DE3616535A1 - Kabelmuffe aus einem muffenrohr und aus zwei seitlich sich anschliessenden, schrumpfbaren muffenkoepfen - Google Patents

Kabelmuffe aus einem muffenrohr und aus zwei seitlich sich anschliessenden, schrumpfbaren muffenkoepfen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kabelmuffe aus einem Muffen­ rohr und aus zwei seitlich sich anschließenden, schrumpf­ baren Muffenköpfen mit Kabeleinlässen in den Stirnberei­ chen, wobei innerhalb jedes Muffenkopfes ein Stützkörper und auf der Außenseite jedes Muffenkopfes im Bereich sei­ nes Stützkörpers eine ringförmige Dichtungseinrichtung an­ geordnet sind.
Aus der DE-OS 32 36 064 ist nun eine derartige Kabelmuffe bekannt. Sie besteht aus zwei Muffenköpfen, die über den ganzen Bereich hinweg aus schrumpfbarem Material bestehen, und jeweils an einem Ende auf das jeweilige Kabel und an den zweiten Enden auf jeweils einen innen liegenden Stütz­ körper aufgeschrumpft werden. Diese Stützkörper weisen am äußeren Umfang umlaufende Nuten auf, in welche geeignete Dichtungsmaterialien eingesetzt werden können. Hierdurch kann dann ein beliebiges Muffenrohr dichtend aufgebracht werden. Diese Ausführungsformen sind jedoch in den Über­ gangsbereichen besonders bei großen Durchmesserunterschie­ den infolge der relativ dünnen Wandungen der Muffenköpfe empfindlich, so daß beim Schrumpfvorgang entsprechende Sorgfalt erforderlich ist. Deshalb müssen die Stützkör­ per besonders weit in die Bereiche der Kabeleinlässe hineinreichen, wodurch zwangsläufig eine entsprechende Durchmessereinschränkung gegeben ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine Kabel­ muffe zu schaffen, die in den Übergangsbereichen der Muf­ fenköpfe die vorgenannten Nachteile nicht aufweist und somit eine Vereinfachung in der Gestaltung des Berei­ ches der Muffenköpfe und der Stützkörper sowie eine Er­ leichterung bei der Montage bezüglich des Schrumpfens ergeben. Die gestellte Aufgabe wird nun gemäß der Er­ findung mit einer Kabelmuffe der eingangs geschilderten Art dadurch gelöst, daß jeder Muffenkopf im Anschluß an den schrumpfbaren Kabeleinlaß im Bereich seines Stütz­ körpers einen nicht schrumpfenden Teil aus thermoplasti­ schem Kunststoff aufweist, daß der Stützkörper in diesem nicht schrumpfenden Teil des Muffenkopfes kraftschlüssig verankert ist und daß die ringförmige Dichtungseinrich­ tung als Dichtungsnut aus zwei am nicht schrumpfenden Teil des Muffenkopfes nach auswärts angeformten, umlau­ fenden Wülsten für die Einlage eines Dichtungsmittels ausgebildet ist.
Auf diese Weise ist es möglich, den Übergangsbereich der Muffenköpfe bezüglich Stabilität so zu gestalten, daß hier keine besonderen Stützen vorgesehen werden müssen. Die Wandungen dieser im wesentlichen konisch zulaufenden Muffenköpfe werden also nur in dem für die Einführung der Kabel zu erfassenden Durchmesserbereich geschrumpft. Außer­ dem kann die Festigkeit bezüglich der Wandungen erhöht wer­ den, so daß selbst Druckgasventile ohne weitere Stützhil­ fen eingesetzt werden können. Auch die Dichtungsvorrich­ tungen sind durch den Schrumpfvorgang nicht mehr gefähr­ det, da auch diese Bereiche sowie die Dichtungsnut durch Wärme nicht mehr verformt werden können. Die Montage des Muffenrohres ist einfach, da es lediglich auf die mit Dichtungsmittel ausgefüllte Dichtungsnut aufgeklemmt wer­ den muß. Die Ausbildung der Dichtungsnut durch zwei um­ laufende Wülste ermöglicht, die Enden der Wülste als Dichtungslippen auszubilden, so daß eine ausgezeichnete Anpassung an das aufzuklemmende Muffenrohr erreicht wer­ den kann.
Die Erfindung wird nun anhand von vier Figuren näher er­ läutert.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Muffenkopf gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt die dazugehörige Teilfrontansicht sowie einen Teilschnitt.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Stützkörper gemäß der Erfindung.
Fig. 4 zeigt eine Klammer für die Befestigung eines Kraftübertragungselementes.
Die Fig. 1 zeigt einen Muffenkopf 1 gemäß der Erfindung, wobei der obere Teil der Figur einen Längsschnitt und der untere Teil der Figur die äußere Längsansicht des ge­ schrumpften (b) Muffenrohres 1 darstellt. Des weiteren ist in strichpunktierter Form (a) gezeigt, welche Form der Muffenkopf 1 im nicht geschrumpften Zustand, das heißt also vor dem Schrumpfen aufweist. So ist dabei er­ kennbar, daß der rechte Teil 1 c des Muffenrohres 1 mit der umlaufenden Dichtungseinrichtung 2-8 nicht schrumpf­ bar ist. So ist angedeutet, daß über der Dichtungsein­ richtung 2-8, die aus zwei umlaufenden Wülsten gebilde­ te Dichtungsnut 2 und aus der Dichtungseinlage 8 be­ steht, ein Muffenrohr 7 aufgezogen ist. Diese Dichtungs­ einlage 8 kann sowohl aus plastischem wie auch aus elasti­ schem Material bestehen. In diesem nicht schrumpfbaren Teil 1 c des Muffenrohres 1 ist nun der zylindrische Stützkörper 3 eingesetzt, der beispielsweise bei die­ sem Ausführungsbeispiel im Material des Muffenrohres 1 eingebettet ist, so daß der Muffenkopf 1 mit seinem Stützkörper 3 ein einziges Fertigbauteil bildet. Eben­ so ist jedoch gemäß der Erfindung möglich, den Stütz­ körper 3 separat in rastender Weise im Muffenkopf 1 zu verankern. Der Stützkörper 3 besitzt zum Beispiel runde Aussparungen 5, durch die beim Herstellen des Muf­ fenkopfes mit eingebettetem Stützkörper 3 Kunststoffma­ terial hindurchtritt, so daß dadurch eine ausgezeichnete Verankerung des Stützkörpers 3 im nicht schrumpfbaren Teil 1 c des Muffenkopfes 1 gegeben ist. Jedoch sind auch andere Elemente, wie Schrauben, Schnapp- und Rastelemente geeignet, den Stützkörper 3 im Muffenkopf 1 zu verankern. Der Stützkörper 3 steht nun über dem Muffenkopf 1 seit­ lich hinaus, so daß hier geeignete Mittel zum Befestigen von Kraftübertragungselementen der Kabelmuffe, wie Schie­ nen oder dergleichen, angesetzt werden können. In diesem Fall sind beispielsweise federnde Schnappelemente 6 vor­ gesehen, die zum Einklinken von entsprechend ausgebilde­ ten Gegenstücken der Kraftübertragungselemente dienen. Nach dem Einschieben dieser Kraftübertragungselemente rasten diese Schnappelemente 6 in entsprechenden Ausspa­ rungen ein und sind dadurch kraftschlüssig mit dem Muf­ fenkopf 1 verbunden. Im schrumpfbaren Einführungsteil des Muffenkopfes 1 ist auch die aufgeweitete Form des Kabel­ einlasses 1 a dargestellt. Dabei ist erkennbar, daß die Wandstärke des Kabeleinlasses 1 a aufgrund des verschiede­ nen Aufweitungsgrades verschieden ist. Sie ist am gering­ sten an der Stirnseite des Kabeleinlasses 1 a, da hier die Aufweitung am größten ist. Im völlig geschrumpften Zustand ist die Wandung des Kabeleinlasses 1 b dann wieder gleich. Im Innenbereich ist ein Dichtungsmaterial aufgebracht, das bei Schrumpftemperatur schmilzt und zum Kabelmantel des eingeführten Kabels eine gute Abdichtung ergibt. Für eine derartige Beschichtung eignen sich die handelsüblichen Schmelzkleber. Weiterhin ist dargestellt, daß im nicht schrumpfbaren Teil 1 c des Muffenkopfes 1 ein Druckventil 9 eingesetzt ist, so daß dieser Muffenkopf 1 auch bei druckgasüberwachten Kabelanlagen verwendet werden kann. Schließlich ist noch ein Schnitt II-II angedeutet, der der nachfolgenden Fig. 2 zugrunde liegt.
Die Fig. 2 zeigt nun im oberen Teil den Querschnitt und im unteren Teil die Frontansicht des Muffenkopfes 1. Aus der Frontansicht sind die Verhältnisse des Kabeleinlasses 1 a mit der Innenbeschichtung aus einem Kleber 4 a vor dem Schrumpfen und nach dem Schrumpfen in der Form 1 b-4 b er­ sichtlich. Im oberen Teil der Fig. 2 wird deutlich, daß der Stützkörper 3 im Kunststoffmaterial des Muffenkopfes 1 eingelagert ist, wobei der Schnitt im Bereich der Aus­ sparungen 5 des Stützkörpers 3 gezeigt ist, da hier das Kunststoffmaterial hindurchtritt. Die Rastelemente 6 für das Einklinken von Kraftschlußübertragungselementen der Kabelmuffe sind ebenfalls sichtbar. Das Muffenrohr 7 um­ gibt die aus den umlaufenden Wülsten gebildete Dichtungs­ nut 2.
Die Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung, bei dem der Stützkörper 3 mit Hilfe von Befestigungsklammern 13 am Muffenkopf 1 verankert wird. Hierfür ist der Muffenkopf 1 mit einem nach einwärts ge­ richteten Wulst 12 versehen, der von den Befestigungsklam­ mern 13 umfaßt wird. Diese Befestigungsklammern 13 rei­ chen auch bis auf die äußere Fläche des Muffenkopfes 1 hinüber, so daß in diesen Bereichen eine zusätzliche Verfestigung erreicht wird. Dies ist besonders deshalb wichtig, da hier zusätzliche Halteklammern 11 eingesetzt werden, in welche die Kraftschlußelemente 10 der Kabel­ muffe eingehängt werden können. Diese Halteklammern 11 sind U-förmig ausgebildet und werden durch axiale Aus­ sparungen 17 des Wulstes 12 vom Inneren des Muffenkopfes 1 her hindurchgesteckt und ergeben mit entsprechenden An­ passungen der Befestigungsklammern 13 den nötigen Halt in axialer Richtung. Eine solche Halteklammer 11 ist in Fig. 4 dargestellt. Sie besitzt Löcher 16, in welche die Kraftübertragungselemente 10 der Kabelmuffe einge­ hängt werden. Zur weiteren Versteifung und Fixierung des Muffenkopfes 1 kann auch ein hier nicht gezeichneter Ring verwendet werden, der den Muffenkopf 1 und den ringförmi­ gen Stützungskörper 3 ringförmig umfaßt, so daß eine um­ laufende Sicherung und zusätzliche Versteifung gegeben ist. Dieser umlaufende Ring ist U-förmig ausgebildet und wird mit seinen Umfassungsschenkeln in den Rastelementen 14 und 15 des Muffenkopfes 1 eingeklinkt, so daß hier­ durch die benötigte Fixierung vorgenommen werden kann. Dieser umlaufende Ring entspricht im Querschnitt der Form genau der Befestigungsklammer 13, wobei er die ent­ sprechenden Aussparungen für die breits genannten Elemen­ te am Muffenkopf 1 aufweisen muß. Somit kann dieser Muf­ fenkopf 1 ebenfalls als komplettes Bauteil zusammenge­ fügt werden, da alle Elemente in der entsprechenden La­ ge fixiert werden können.

Claims (8)

1. Kabelmuffe aus einem Muffenrohr und aus zwei seitlich sich anschließenden, schrumpfbaren Muffenköpfen mit Kabel­ einlässen in den Stirnbereichen, wobei innerhalb jedes Muffenkopfes ein Stützkörper und auf der Außenseite je­ des Muffenkopfes im Bereich seines Stützkörpers eine ring­ förmige Dichtungseinrichtung angeordnet sind, da­ durch gekennzeichnet, daß jeder Muffenkopf (1) im Anschluß an den schrumpfbaren Kabel­ einlaß (1 a) im Bereich seines Stützkörpers (3) einen nicht schrumpfenden Teil (1 c) aus thermoplastischem Kunststoff aufweist, daß der Stützkörper (3) in diesem nicht schrumpfenden Teil (1 c) des Muffenkopfes (1) kraft­ schlüssig verankert ist und daß die ringförmige Dichtungs­ einrichtung (2-8) als Dichtungsnut (2) aus zwei am nicht schrumpfenden Teil (1 c) des Muffenkopfes (1) nach aus­ wärts angeformten, umlaufenden Wülsten für die Einlage eines Dichtungsmittels (8) ausgebildet ist.
2. Kabelmuffe nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wandstärke des Kabel­ einlasses (1 a) im geweiteten Zustand vom stirnseitigen Ende her zunimmt.
3. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (3) mit Hilfe von Rastelementen (5) im Muf­ fenkopf (19) verankert ist.
4. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (3) im nicht schrumpfenden Teil (1 c) des Muffenkopfes (1) eingebettet ist.
5. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (3) mit Hilfe von Befestigungsklammern (13) am Muffenkopf (1) verankert ist.
6. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Be­ festigungsmittel (6, 11-16) für Kraftübertragungsmittel (10) im Innern der Kabelmuffe am Stützkörper (3) ange­ ordnet sind.
7. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im nicht schrumpfenden Teil (1 c) des Muffenkopfes (1) ein Druckventil (9) angeordnet ist.
8. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Muffenkopfes (1) zumindest im Bereich des Kabeleinlasses (1 a) mit einem Kleber (4 a, 4 b), insbeson­ dere Schmelzkleber, beschichtet ist.
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