DE2339306B1 - Blindniet - Google Patents

Blindniet

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DE2339306B1
DE2339306B1 DE2339306A DE2339306A DE2339306B1 DE 2339306 B1 DE2339306 B1 DE 2339306B1 DE 2339306 A DE2339306 A DE 2339306A DE 2339306 A DE2339306 A DE 2339306A DE 2339306 B1 DE2339306 B1 DE 2339306B1
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    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
    • F16B19/08Hollow rivets; Multi-part rivets
    • F16B19/10Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by expanding mechanically
    • F16B19/1027Multi-part rivets
    • F16B19/1036Blind rivets
    • F16B19/1045Blind rivets fastened by a pull - mandrel or the like
    • F16B19/1054Blind rivets fastened by a pull - mandrel or the like the pull-mandrel or the like being frangible
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
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    • F16L3/237Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals for two pipes

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Description

Die Erfindung betrifft einen Blindniet bzw. einen blindnietartigen Fuß für beispielsweise Befestigungselemente zum Blindnieten bzw. Blindbefestigen von Befestigungselementen an Werkstücken wie z. B. Blechen.
Aus der CH-PS 501 846 sind Blindniete bekannt, die aus einem Stück gleichen Materials bestehen. Als Material werden Aluminium, Kupfer, weicher Stahl und auch Kunststoff angegeben. Die Funktionsfähigkeit dieses Blindniet kann insbesondere in Kunststoffausführung nicht gewährleistet sein, da besonders Kunststoff eine Verformung, wie sie hier erforderlich wäre, nicht zuläßt. Handelt es sich um einen harten Kunststoff, so wird der Blindniet beim Setzen brechen, handelt es sich dagegen um einen weichen Kunststoff, wird sich der Blindniet nach dem Setzen auf Grund der Elastizität des Kunststoffes in seine alte Form zurückbilden.
Aus dem DT-Gbm 7 037 457 ist ferner ein aus Kunststoffhülse und Zugdorn bestehender Spreizdübel bekannt, dessen Hülse vom Schaftende geschlitzt ist, so daß beim Einziehen des mit einem Konuskopf versehenen Zugdornes die Hülse aufgespreizt wird. Mit diesem Dübel kann aber weder eine axiale Klemmwirkung wie auf einem Niet erzielt werden, noch ist eine Schließkopfbildung mit Umfassen des Dornkopfes möglich.
Bekannte Blindniete, entsprechend der OE-PS 222 436, bestehen aus zwei Teilen. Sie weisen einen
ίο Hohlniet mit einem Setzkopf aus relativ weichem Material, wie z. B. weicher Stahl, auf. Mit dem Hohlniet ist ein Setzdorn aus hartem Material, z. B. Werkzeugstahl, unverlierbar zusammengefügt. Der Setzdorn ragt mit seinem freien Ende, dem Zugschaft, an der Setzkopfseite des Hohlniets aus dem Hohlniet heraus, um das Einspannen des Zugschafts in bekannte Nietvorrichtungen zu ermöglichen. Am anderen Ende hat der Setzdorn einen verdickten Kopf, der größer ist als das zylindrische oder konische Durchgangsloch des Hohlniets, wobei der Setzdorn hinter dem verdickten Kopf in Richtung Zugschaft eine Rippe, einen gerändelten Schaftabschnitt, wieder eine Rippe, eine Sollbruchstelle und noch einen Stauchkonus aufweist. Diese einzelnen Teilstücke des Setzdorns weisen alle einen unterschiedlichen Durchmesser auf, der jeweils größer ist als der des Zugschafts. Beim Setzen des Blindniets weitet der Stauch- bzw. Aufweitkonus das Durchgangsloch des Hohlniets plastisch auf und der verdickte Kopf des Setzdorns bildet mit dem Hohlniet einen Schließkopf.
Der Zugschaft reißt nach Bildung des Schließkopfes an der Sollbruchstelle vom Setzdorn ab.
Blindniete dieser Art sind allerdings nicht als blindnietartige Füße für Befestigungselemente verschiedener Art anwendbar. Auch sind diese bekannten Blindniete nicht lösbar. Hohlniet und Setzdorn müssen getrennt gefertigt und dann zu einem Blindniet zusammenmontiert wurden. Das macht die herkömmlichen Blindniete zu ausgesprochen teuren Teilen.
Aus dem DT-Gbm. 1 993 274 ist ein Trägerkörper mit Spreizvorrichtung aus Kunststoff bekanntgeworden, bei dem der Spreizbolzen im Hohlzylinder durch einen Anspritzfilm gehalten wird, um das Umkippen beim Einschlagen zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Blindniet bzw. einen blindnietartigen Fuß für beispielsweise Befestigungselemente zu schaffen, der einfach als Massenteil herstellbar ist, der in einem Arbeitsgang mit einem billigen Werkzeug verarbeitet werden kann, einen sehr sicheren Sitz durch einwandfreie Verriegelung des Kopfes des Setzdorns in dem gebildeten Schließkopf aufweist, eine beispielsweise wasserfeste Dichtheit gewährleistet und auf einfache Weise wieder lösbar ist. Außerdem soll der Schließkopf optisch einwandfrei ausgebildet sein und der Blindniet nicht korrodieren.
Diese Aufgabe wird bei einem Blindniet bzw. bei einem blindnietartigen Fuß für beispielsweise Befestigungselemente zum Blindnieten bzw. Blindbefestigen von Befestigungselementen an Werkstücken wie z.B.
Blechen, bestehend aus einem mit einem Setzkopf versehenen Hohlniet und einem Setzdorn mit einem verdickten Kopf, der beim Einziehen des Setzdorns in das freie Ende des Hohlniets den Schließkopf bildet und der Zugschaft des Setzdorns nach Bildung des Schließkopfes an der Sollbruchstelle abreißt erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Hohlniet und Setzdorn aus thermoplastischem Kunststoff bestehen und der Hohlniet mit dem Setzdorn einstückig verbunden und zwischen
Hohlniet und Setzdorn eine an sich bekannte Abreißverbindung vorgesehen ist.
Ausbildungen der Erfindung bestehen darin, daß sich das Durchgangsloch des Hohlniets zu dem mit der Abreißverbindung versehenen Ende des Hohlniet derart verjüngt, daß die Anspritzwulst eine dem Kopf des Setzdorns zur Umschließung des Kopfes entsprechende Ausbildung aufweist und daß die Abreißverbindung zwischen Hülsenteil des Hohlniets und dem Setzdorn am Ende des Hülsenteils angeordnet ist.
Weitere Ausbildungen der Erfindung bestehen darin, daß der Durchmesser des Setzdorns wesentlich kleiner ist als der Durchmesser des Durchgangsloches des Hohlniets und daß der Kopf des Setzdorns kugelförmig ausgebildet ist und daß der Kopf des Setzdorns in an sich bekannter Weise kegelig ausgebildet und in dem Bereich, in dem der Durchmesser des Kopfes wesentlich größer ist als der Durchmesser des Durchgangsloches des Hohlniets mit einem Kugelkopf versehen ist.
Auf Grund der Erfindung ist es möglich, Blindniete mit einfachen Werkzeugen als Massenteil herzustellen, z. B. bei Verwendung von thermoplastischem Kunststoff in beispielsweise Druck- oder Spritzgußmaschinen. Die Blindniete können auf diese Weise kostengünstig hergestellt und äußerst billig vertrieben werden. Durch Verwendung von Kunststoff sind die Blindniete korrossionssicher und alterungsbeständig. Die Blindniete lassen sich mit handelsüblichen Blind-Nietwerkzeugen setzen, nehmen große Blech- und Lochtoleranzen auf und bilden dabei eine sichere, dichte Nietverbindung, da der Kopf des Setzdorns fast vollends umschlossen ist Außerdem kann der Blindniet auch als Fuß für Befestigungselemente, wie z. B. Zierleistenbefestigungen oder Kabelklammern, verwendet werden.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele zeigt, genauer erläutert. Es zeigt
F i g. 1 bis 3 eine Ausführungsform des Blindniets zum Blindnieten,
F i g. 4 bis 6 eine weitere Ausführungsform des Blindniets als Fuß eines Befestigungselementes zum Blindbefestigen, in Form einer Zierleistenbefestigung,
F i g. 7 bis 9 eine weitere Ausführungsform des Blindniets als Fuß eines anderen Befestigungselementes zum Blindbefestigen, in Form einer Kabelkammer und
F i g. 10 bis 12 eine weitere Ausführungsform des Blindniets als Fuß eines weiteren Befestigungselementes zum Blindbefestigen, in Form einer Rohrklammer.
F i g. 1 zeigt einen Blindniet im Ausgangszustand, der in die Bohrungen der beiden zu vernietenden Bleche 8 und 9 eingesetzt ist Der Blindniet besteht aus einem Stück, wobei der Hohlniet 1 mit dem Setzdorn 4 einteilig fest verbunden ist, d. h, daß der gesamte Blindniet beispielsweise in einem Stück aus thermoplastischem Kunststoff gespritzt ist
Zum Setzen des Blindniets wird eins von vielen bekannten Nietwerkzeugen verwendet. Das Nietwerkzeug ist jedoch aus Gründen der besseren Übersicht nicht eingezeichnet. Das Mundstück des Nietwerkzeuges liegt während der Bildung eines Schließkopfes 10 (s. F i g. 3) am Setzkopf 2 des Blindniets an, wobei der Zugschaft 5 des Setzdorns 4 in das Nietwerkzeug hineingezogen wird.
Fig.2 zeigt ein Zwischenstadium zwischen ursprünglicher Form des Blindniets (F i g. 1) und fertiggestellter Blindnietung (F i g. 3). Durch das Einziehen des Zugschaftes 5 des Setzdorns 4 bricht die Abreißverbindung 11 zwischen Setzdorn 4 und Anspritzwulst 12 des Hülsenteils 3 des Hohlniets 1 und der Hülsenteil 3 spreizt sich am Kopf 6 des Setzdorns 4 auf. Der Kopf 6 des Setzdorns 4 kann wie gezeigt kugelrund oder auch mit einem Konus versehen sein.
Nach diesem Stadium wird der Kopf 6 des Setzdorns 4 weiter in den Hülsenteil 3 des Hohlniets 1 hineingezogen, bis die Bleche 8 und 9 fest zusammengepreßt sind; wobei sich der Hülsenteil 3, zusammen mit der Anspritzwulst 12, fest um den Kopf 6 gelegt hat.
Nachdem der Schließkopf 10 auf diese Weise ausgebildet ist und keine Verformung mehr stattfinden kann, reißt, da der Zug weiterhin ansteigt, der Setzdorn 4 an der Sollbruchsstelle 7 vom Kopf 6 des Setzdorns 4 ab. Damit ist, entsprechend F i g. 3, der Endzustand des fertig gesetzten Blindniets erreicht. Sollte der Blindniet jedoch einmal gelöst werden müssen, so kann z. B. mit einem Durchschlag der Kopf 6 herausgeschlagen und der Hohlniet herausgezogen werden, da er aus thermoplastischem Kunststoff besteht und sich deshalb in seine ursprüngliche Form zurückbildet.
Die F i g. 4 bis 6, 7 bis 9 und 10 bis 12 zeigen analog zu F i g. 1 bis 3 je ein Ausführungsbeispiel eines auf dem gleichen Prinzip beruhenden blindnietartigen Fußes eines Befestigungselementes, wobei der Setzkopf des Hohlnietes direkt mit dem Befestigungselement integriert ist. In den F i g. 4 bis 6 ist das Befestigungselement ein Zierleistenclip 13 zum Befestigen von Zierleisten 14. F i g. 7 bis 9 zeigen dagegen eine Kabelklammer 15 zum Festlegen von Kabeln 16. Ein weiteres Ausführungsbeispiel nach F i g. 10 bis 12 zeigt das Festlegen zweier Rohre 18 in einer Rohrklammer 17. Außerdem wird gezeigt, daß der Kopf 6 des Setzdorns 4 auch aus einem mit einem Kugelkopf 66 versehenen Konus 6a bestehen kann.
Das Setzen bzw. Befestigen dieser Befestigungselemente erfolgt in der gleichen Art wie zu F i g. 1 bis 3 beschrieben, wobei diese Blindbefestigungselemente nach Fig.4 bis 12 eine Doppelfunktion erfüllen, nämlich Blindnieten und gleichzeitig Anbieten einer Befestigung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Blindniet bzw. blindnietartiger Fuß für beispielsweise Befestigungselemente zum Blindnieten bzw. Blindbefestigen von Befestigungselementen an Werkstücken wie z. B. Blechen, bestehend aus einem mit einem Setzkopf versehenen Hohlniet und einem Setzdorn mit einem verdickten Kopf, der beim Einziehen des Setzdorns aus dem freien Ende des Hohlniets den Schließkopf bildet und der Zugschaft des Setzdorns nach Bildung des Schließkopfes an der Sollbruchstelle abreißt, dadurch gekennzeichnet, daß Hohlniet und Setzdorn aus thermoplastischem Kunststoff bestehen und der Hohlniet (1) mit dem Setzdorn (4) einstückig verbunden und zwischen Hohlniet (1) und Setzdorn (4) eine an sich bekannte Abreißverbindung (11) vorgesehen ist.
2. Blindniet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Durchgangsloch des Hohlniets (1) zu dem mit der Abreißverbindung (11) versehenen Ende des Hohlniets (1) derart verjüngt, daß die Anspritzwulst (12) der Abreißverbindung (11) eine dem Kopf (6) des Setzdorns (4) zum Umschließung des Kopfes (6) entsprechende Ausbildung aufweist.
3. Blindniet nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abreißverbindung (11) zwischen dem Hülsenteil (3) des Hohlniets (1) und dem Setzdorn (4) am Ende des Hülsenteils angeordnet ist.
4. Blindniet nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Setzdorns (4) wesentlich kleiner ist als der Durchmesser des Durchgangsloches des Hohlniets (1).
5. Blindniet nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (6) des Setzdorns (4) kugelförmig ausgebildet ist.
6. Blindniet nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (6) des Setzdorns (4) in an sich bekannter Weise kegelig ausgebildet und in dem Bereich, in dem der Durchmesser des Kopfes (6) wesentlich größer ist als der Durchmesser des Durchgangsloches des Hohlniets (1) mit einem Kugelkopf versehen ist.
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