AT409780B - Vorrichtung für den zusammenbau von schaltafeln für betonkörper - Google Patents

Vorrichtung für den zusammenbau von schaltafeln für betonkörper Download PDF

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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für den Zusammenbau von Schaltafeln für Betonkörper gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1. 



   In der Schaltungstechnik sind zum Einsatz als Stützenschalung, bei der Herstellung von pfel- lervorlagen, Brückenwiderlagern, Taktanschlüssen u.dgl. sogenannte Mehrzweckelemente be- kannt, welche aus einem aus Rahmenteilen gebildeten Rahmen bestehen, der zumindest eine Funktionsstrebe aufweist. Der Rahmen ist zumeist rechteckförmig ausgebildet und weist in dessen mittleren Bereich parallel zu einer Schmalseite die Funktionsstrebe auf, die eine Lochreihe mit einem gleichmässigen Lochraster oder mit einem ungleichmässigen Lochraster aufweist. Dadurch ist ermöglicht, dass die Vorrichtungen rechtwinkelig bzw. in einem Windmühlenflugelprinzip zusam- mengestellt werden können und mit einem Stützenspanner zueinander festlegbar sind. Der Stüt- zenspanner besteht aus einem Gewindestab und einem Paar daran angeordneten Pratzen, welche an das Rahmenteil angreifen.

   Der Gewindestab wird durch eine Bohrung der Funktionsstrebe hindurchgeführt und mittels einer Flanschmutter werden die rechtwinkelig zueinander angeordne- ten Vorrichtungen zueinander festgelegt. 



   Aus der DE 32 25 827 A1 geht ein Schalelement mit einem Stahlrahmen hervor, welches zwi- schen den langen Schenkeln der Rahmenteile Zwischenriegel aufweist, um das Schalelement auszusteifen. In den den Rahmen bildenden Rahmenteilen sind Durchgangsöffnungen vorgese- hen, um zwei benachbart aneinanderliegende Schalelemente miteinander zu verbinden, wobei Bol- zen parallel zur Schalhaut durch die Durchgangsöffnungen durchgeführt werden. In dem Stahlrah- men sind des Weiteren Durchgangslöcher vorgesehen, in welche Schutzhülsen zur Durchführung von Schalungsankern eingesetzt sind. Diese Schutzhülsen verlaufen getrennt und rechtwinkelig zu den Durchgangsbohrungen, welche zum Aneinanderreihen der Schalungen in einer Ebene dienen. 



   Aus der US 4 235 411 A ist die Verbindung eines Schalelementes mit einem Verbindungsele- ment bekannt geworden, bei weichem das Verbindungselement in Bohrungen eingesetzt wird, die parallel zur Schalebene verlaufen. 



   Beide Schalelemente weisen den Nachteil auf, dass eine Vielzahl von Bauteilkomponenten be- nötigt wird und somit eine kostenintensive Herstellung erforderlich ist. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für den Zusammenbau von Schal- tafeln zu schaffen, die eine einfache und schnelle Montage und eine Reduzierung der Anzahl der benötigten Bauteilkomponenten ermöglicht. 



   Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gelöst, bei der in der Verankerungsbohrung des Rahmens eine Hülse vorgesehen ist, die eine diese durchdringende Bohrung aufweist, welche mit zumindest einer in einem Abschnitt des Rahmenteiles vorgesehenen Bohrung fluchtet. 



   Diese Vorrichtung ermöglicht eine einfache und kostengünstige als auch schnelle Befestigung der Vorrichtungen, wie beispielsweise im Windmühlenflügelprinzip. Es können bekannte und viel- seitige, auf der Baustelle verwendete Standardbauteile, wie Flanschschrauben und Flanschmut- tern, zur Befestigung zumindest zweier Vorrichtungen verwendet werden, welche einerseits durch Bohrungen der Funktionsstrebe einer ersten Vorrichtung and anderseits durch eine die Hülse durchdringende Bohrung hindurchgeführt wird. Dadurch wird eine Reduzierung der Systemkompo- nenten für derartige Vorrichtungen ermöglicht.

   Des Weiteren kann die Kraftübertragung der Spann- verbindung unmittelbar an den aneinander anliegenden Bereichen der Rahmenteile, die beispiels- weise als offenes oder geschlossenes Hohlprofil, als Vollprofil, als Flachmaterial oder dergleichen ausgebildet sind, gegeben sein, wodurch eindeutige Kraftverhältnisse bei zwei aufeinander liegen- den Flächen gegeben ist, welche vorzugsweise in ihrem Flächenschwerpunkt des Profilquer- schnitts die Krafteinleitung ermöglichen. 



   Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die die Hülse durch- dringende Bohrung als eine Gewindebohrung ausgebildet ist. Dadurch kann der Aufbau der Vor- richtungen beziehungsweise der Mehrzweckelemente zur Bildung beispielsweise einer Stützen- schalung beschleunigt werden, da mit einer Flanschschraube pro Verbindungsstelle, welche mit ihrem Gewindestift in die Gewindebohrung der zu verbindenden Vorrichtung eingreift, eine Befesti- gung und Anordnung der Vorrichtungen zueinander ermöglicht. 



   Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Boh- rung als eine in den Rahmenteilen und die Hülsen einsetzbares Kupplungsstück ausgebildet ist, welches vorzugsweise an dem Rahmenteil anschweissbar ist. Dadurch kann mit konstruktiv einfa- chen Bauteilen die ineinander montierbar sind, eine Verbindungsstelle geschaffen sein, deren 

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Montageaufwand und Herstellungsaufwand gering ist. 



   Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass in die Rah- menteile zumindest eine Baueinheit einsetzbar ist, die die Funktion der Hülse als auch der Bohrung oder Gewindebohrung aufweist. Dadurch kann eine Verbindung der Hülse und das die Bohrung aufweisende Kupplungsstück ausserhalb des Rahmenteils erfolgen. Im Anschluss daran kann die vorgefertigte Baugruppe in die Rahmenteile eingebracht, positioniert und befestigt werden. 



   Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass diese vormontierte Baueinheit an einem der Schalhaut gegenüberliegenden Abschnitt der Rahmenteile einsetzbar ist. Die Bohrung des Kupplungsstückes ist dabei derart positioniert, dass dieses mit an den Rahmenteilen angeordneten Bohrungen fluch- tet. Gleichzeitig kann durch das Anliegen des Kupplungsstückes an den Rahmenteilen ermöglicht sein, dass die Baueinheit lagerichtig in die Rahmenteile eingesetzt werden und während der Befes- tigung durch beispielsweise Schweissen, Kleben oder einer Pressverbindung oder Schraubverbin- dung oder dergleichen eine Verdrehung verhindert werden kann. 



   In den weiteren Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen angege- ben. In der nachfolgenden Beschreibung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dar- gestellt. Es zeigen: 
Figur 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Vorrichtung für Betonschalungen, 
Figur 2 eine schematische Querschnittsdarstellung der erfindungsgemässen Vorrich- tung entlang der Linie X-X gemäss Figur 1, 
Figur 3 eine schematische Querschnittsdarstellung einer alternativen Ausführungsform zu Figur 2, 
Figur 4 eine schematische Schnittdarstellung einer weiteren alternativen Ausführungs- form zu Figur 2 und 3, 
Figur 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtungen beim Einsatz als Stützenschalung und 
Figur 6 eine vergrösserte Darstellung des Details A gemäss Figur 5 im Teilquerschnitt. 



   Figur 1 zeigt eine Vorrichtung 11 für Betonschalungen, die auch als Mehrzweckelement be- zeichnet werden. Derartige Mehrzweckelemente werden beispielsweise zum Einsatz als Stützen- schalung bei der Herstellung von Pfeilervorlagen, Brückenwiderlagern, Taktanschlüssen und der- gleichen eingesetzt. Das Mehrzweckelement 11 weist einen aus Rahmenteilen 12 bestehenden Rahmen 13 auf. Zumeist ist der Rahmen 13 rechteckförmig ausgebildet, wobei die Rahmenteile 12 a, 12 b die Breite und die Rahmenteile 12 c und 12 d die Höhe des Mehrzweckelementes 11bil- den. Parallel zu den Rahmenteilen 12 a und b sind Funktionsstreben 14 vorgesehen, welche sich zwischen den Rahmenteilen 12 c und d erstrecken.

   Mittig zu den langen Rahmenteilen 12 c und d ist eine weitere Funktionsstrebe 16 vorgesehen, welche eine Lochrasterung 17 aufweist, deren Querachse mit der eine Verankerungsbohrung 18 in dem Rahmenteil 12 c und d fluchtet. Des weiteren sind an den äusseren Endbereichen des Rahmenteils 12 c und d jeweils gleichmässig zu der mittleren Verankerungsbohrung 18 weitere Verankerungsbohrungen 19 vorgesehen. 



   In den Verankerungsbohrungen 18,19 sind Hülsen 21 (Figur 2,3 und 4) vorgesehen, welche beispielsweise mit den Rahmenteilen 12 c und d verschweisst sein können. 



   In der Funktionsstrebe 16 als auch in den Funktionsstreben 14 sind Befestigungsbohrungen 22 vorgesehen, welche zur schnellen kraftschlüssigen Aufnahme von Zusatzteilen an der Funktions- strebe 14,16 bzw. der Funktionsstrebe ermöglicht. Beispielsweise können an den Befestigungs- bohrungen 22 Anschlussgelenke von Richtstützen angreifen, um die Schalung in einer definierten Position zu stützen und halten. 



   Der Rahmen 13 kann in Abhängigkeit der Grösse zwischen den Funktionsstreben 14,16 als auch zwischen der Funktionsstrebe 14 und den Rahmenteilen 12 a und b Querstreben aufweisen, die zur Versteifung des Rahmens vorgesehen sind. Das Mehrzweckelement 11ist im Ausführungs- beispiel ohne Schalbelag vorgesehen. Ebenso kann das Mehrzweckelement 11einen Schalbelag, bzw. eine Schalhaut 23 aufweisen, wie dies beispielsweise in Figur 5 und 6 dargestellt ist. Bei einem Mehrzweckelement 11ohne Schalhaut kann in Abhängigkeit des jeweiligen Anwendungsfal- les eine   Schalhaut   23 eingesetzt werden, welche beispielsweise als Mehrschichtplatte, als Kunst- stoffverbundplatte oder als Holzkunststoffplatte oder dergleichen ausgebildet ist. 



   In Figur 2 ist eine schematische Schnittdarstellung gemäss der Linie X-X in Figur 1 dargestellt. 



  Das Rahmenteil 12 d weist im Querschnitt gesehen ein im wesentlichen rechteckförmiges Profil mit einem ersten Abschnitt 31, einem zweiten Abschnitt 32, einem dem ersten Abschnitt im wesentli- 

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 chen parallel gegenüberliegenden dritten Abschnitt 33 und einen im wesentlichen parallel zum Abschnitt 32 angeordneten Abschnitt 34 auf An dem dritten Abschnitt 33 ist eine V-förmige Vertie- fung 36 vorgesehen, an der beispielsweise eine Pratze eines Spannschlosses zum Verspannen der Mehrzweckelemente 11 angreift. In dem zweiten und vierten Abschnitt 32,34 ist eine Bohrung 37,38 vorgesehen, die einen Durchgang durch das Rahmenteil 12 als Verankerungsbohrung 18, 19 bilden. Die Hülse 21 ist vorzugsweise konisch ausgebildet und verjüngt sich zur Bohrung 38 hin. 



  Entlang einer Längsachse 39 der Hülse 21 ist ein Gewindestab einsteckbar, mit dem ein parallel dazu angeordnetes Mehrzweckelement befestigbar sein kann, so dass beispielsweise eine Wand mit einer bestimmten Wandstärke betoniert werden kann. 



   Quer zur Längsachse 39 der Hülse 21 ist eine Durchdringung 41 vorgesehen, welche gemäss dem Ausführungsbeispiel eine Längsachse 42 aufweist, die senkrecht zur Längsachse 39 verläuft. 



  Diese Durchdringung 41 ist durch ein Kupplungsstück 43 ausgebildet, welches in eine Bohrung 44 der Hülse 21 eingesetzt ist. Das Kupplungsstück 43 weist ein Gewindebohrung 46 auf, die mit Boh- rungen 47 und 48 in dem ersten und dritten Abschnitt 31,33 fluchten. Die Bohrungen 47,48 sind zumindest gleich gross ausgebildet wie die Gewindebohrung 46. Das Kupplungsstück 43 weist rechtwinklig zur Gewindebohrung 46 eine Durchgangsbohrung 49 auf, welche mit der Hülse 21 fluchtet. 



   Die Bohrung 46 als auch 48 entsprechen vorzugsweise dem Aussendurchmesser des Kupp- lungsstückes 43, so dass dieses vom dritten Abschnitt 33 her gesehen in das Rahmenteil 12 d ein- gesetzt werden kann. Das Kupplungsstück 43 weist an seinem linken Ende eine Montagehilfe 51 auf. Die Montagehilfe 51 ist beispielsweise als Sechskantmutter ausgebildet und bildet zum zylind- rischen Abschnitt des Kupplungsstückes 43 hin eine Schulter. Dadurch kann das Kupplungsstück 43 in einer definierten Lage zu dem Rahmenteil 12 während des Befestigungsvorganges positio- niert und gehalten werden. Dies ist erforderlich, damit die Bohrung 49 mit der Hülse 21 fluchtet. 



  Das Kupplungsstück 43 kann beispielsweise über eine Schweissverbindung mit dem dritten Ab- schnitt 33 des Rahmenteils 12 d befestigbar sein. Des weiteren kann vorgesehen sein, dass eine Klemm- oder Pressverbindung eine Schweiss-, Lötverbindung, eine Schraubverbindung oder derglei- chen vorgesehen ist. Diese Montagehilfe 51 ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Es kann vorge- sehen sein, dass der zylindrische, in dem Rahmenteil 12 angeordnete Abschnitt der Bohrung 46 des Klemmstückes 43 oder die Montagehilfe 51 als Gewindebohrung oder wahlweise beide Ab- schnitte als Gewindebohrung ausgebildet sind. 



   Aufgrund des Kupplungsstückes 43, welches zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Durch- dringungen, die Bohrung 49 und den Gewindeabschnitt 46 aufweist, ist ermöglicht, dass eine einfa- che, bauteilreduzierte Anordnung und Ausgestaltung der Verbindung von zumindest zwei Rahmen für Betonschalungen mit mehreren Funktionen geschaffen ist. Einerseits kann das Mehrzweckele- ment 11 als Wandschalung eingesetzt werden, bei der beispielsweise ein Gewindestab in der Hülse 21 geführt ist, um ein zweites Mehrzweckelement 11parallel dazu zu beabstanden. Des wei- teren kann das Mehrzweckelement 11beispielsweise als Stützenschalung eingesetzt werden, wel- ches nach dem Windmühlenflügelprinzip aufgebaut ist, wie dies beispielsweise in Figur 5 darge- stellt ist.

   In diesem Anwendungsfall werden zwei Mehrzweckelemente mit lediglich einer Flansch- schraube rechtwinklig zueinander angeordnet. Anstelle des in Figur 2 dargestellten Rahmenteil 12 d können weitere geeignete Profile oder Flachmaterial oder dergleichen vorgesehen sein. 



   In Figur 3 ist eine alternative Ausführungsform zu Figur 2 dargestellt. Das Kupplungsstück 43 weist im Unterschied zu der Ausführungsform in Figur 2 keine Gewindebohrung 46, sondern eine Durchgangsbohrung 46' auf. Des weiteren ist das Klemmstück 43 beispielsweise ohne Montagehil- fe 51 ausgebildet. Eine feste Verbindung und lagerichtige Anordnung des Klemmstückes 43 zu dem Rahmenteil 12 b kann dadurch erfolgen, dass beispielsweise in die Hülse 21 ein Stab einge- setzt wird, der sowohl in radialer Richtung zur Längsachse 42 gesehen als auch in axialer Richtung zur Längsachse 39 das Klemmstück 43 zur Hülse 21 positioniert, um dieses zu befestigen. 



   Bei dieser Ausführungsform ist erforderlich, dass bei dem Einsetzen einer Flanschschraube in die Bohrung 46' an dessen dritten Abschnitt 33 eine Flanschmutter aufgebracht wird, um die recht- winklig zueinander angeordneten Mehrzweckelemente zueinander festzulegen. 



   Des weiteren kann vorgesehen sein, dass das Kupplungsstück gemäss Figur 2 oder 3 in einer Ebene rechtwinklig zur Achse 39 bewegbar zur Hülse 21 angeordnet ist. Des weiteren kann vorge- sehen sein, dass das Kupplungsstück 43 in der Bewegbarkeit zur Längsachse 39 der Hülse 21 

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 weitere Freiheitsgrade aufweist. 



   In Figur 4 ist eine weitere alternative Ausführungsform eines Rahmenteils 12 d mit einer Hülse 21 und einem diese durchdringenden Klemmstück 43 vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform wird die Hülse 21 und das Klemmstück 43 als vorgefertigte Montageeinheit 56 in das Rahmenteil 12 d eingesetzt. Die Hülse 21 wird beispielsweise mit dem Klemmstück 43 über eine Schweissver- bindung zueinander festgelegt. Alternativ kann hierzu auch eine Press-, Klemm-, Schraub-, Löt-, Nietverbindung oder dergleichen vorgesehen sein. Des weiteren kann an einem dem zweiten Ab- schnitt 32 zugewandten Ende der Hülse 21 ein Befestigungsabschnitt 53 angeordnet sein, mit dem die Montageeinheit 56 zu dem Rahmenteil 12 d nach dessen Einsetzen befestigbar ist.

   Diese Aus- gestaltung weist den Vorteil auf, dass eine einfache Verbindung der Hülse 21 mit dem Klemmstück 43 gegeben ist, wobei das Klemmstück 43 in einfacher Weise ohne Montagehilfe und dergleichen ausgebildet sein kann. Des weiteren ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass die Montageeinheit 56 einteilig ausgebildet ist, beispielsweise als Druckgussteil, Aluminiumspritzguss- oder auch als Kunst- stoffteil mit gegebenenfalls Metalleinlegeteilen, so dass eine kostengünstige Herstellung ermöglicht sein kann. Darüber hinaus ist eine einfache Montage gegeben, welche aufgrund der Positionierung des Klemmstückes 43 mit Ihren Ringabschnitten 57,58 an der Innenseite des ersten und dritten Abschnittes 31, 33 anliegen und somit eine Verdrehsicherung beim Einsetzen der Montageeinheit 56 bilden. 



   Die Montageeinheit 56 kann am zweiten Abschnitt 32 mit einer Schweissverbindung, Klemm- verbindung, Rasterverbindung oder über eine Steckverbindung oder dergleichen befestigbar sein. 



  Wesentlich bei der Wahl der Verbindung ist, dass die auf das Rahmenteil 12 wirkenden Kräfte auf- genommen werden können, und dass eine mediendichte Anordnung zwischen der Bohrung 38,47, 48 der Hülse 21 zu den angrenzenden Abschnitten 32 oder den Abschnitten 31,33 gegeben ist, so dass keine Betonmilch, kein Schmutz oder dergleichen in das Innere des Rahmenteils 12 gelangt. 



   Es versteht sich, dass ein Austausch der zu den einzelnen alternativen Ausführungsformen be- schriebenen Merkmale selbstverständlich möglich ist. Somit kann beispielsweise in Abhängigkeit der Anwendungsfälle das Kupplungsstück 43 mit oder ohne Gewindebohrung als auch mit und ohne Montagehilfe 51 ausgebildet sein. Des weiteren kann die Montageeinheit an einem offenen Profil als auch an einem Flachmaterial, Vollprofil oder dergleichen befestigt sein. 



   In Figur 5 ist ein Anwendungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung 11 im Einsatz als Stützenschalung dargestellt. Zum Betonieren einer Stütze oder einer Säule, welche im Querschnitt beispielsweise quadratisch oder rechteckig ausgebildet ist, werden vier Mehrzweckelemente 11 nach dem Windmühlenflügelprinzip zueinander positioniert. Über die Lochrasterung 17 kann der Querschnitt der Stütze bestimmt werden. Somit kann mit einer Grösse des Mehrzweckelementes 11 unterschiedliche Querschnitte der Säule hergestellt werden. Bei einer Ausführungsform eines Klemmstückes 43 mit einer Gewindebohrung 46 genügt beispielsweise eine Flanschschraube, um eine Fixierung zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Mehrzweckelementen 11, 11' zu ermög- lichen. In Figur 6 ist eine vergrösserte Detaildarstellung dieser Verbindung dargestellt. 



   Im Ausführungsbeispiel ist ein Mehrzweckelement 11 mit einer daran angeordneten Schalhaut 23 eingesetzt. Das rechtwinklig zu dem ersten Mehrzweckelement 11angeordnete zweite Mehr- zweckelement 11' liegt mit dem ersten Abschnitt 31 des Rahmenteils 12 d an der Schalhaut 23 an. 



  Eine Flanschschraube 61 besteht aus einem Gewindestab 62 und einer Flanschmutter 63. Zur Befestigung der beiden Mehrzweckelemente 11, 11' wird zunächst an der zu befestigenden Stelle eine Bohrung in die Schalhaut 23 gesetzt. Anschliessend wird die Flanschschraube 61 oder zumin- dest der Gewindestab 62 durch diese Bohrung hindurchgeführt und in das Klemmstück 43 einge- dreht. Mittels der Flanschmutter 63 wird über den Gewindestab 62 das Klemmstück 43 gegen die Schalhaut 23 gedrückt, wodurch das zweite Mehrzweckelement 11' gegenüber dem ersten Mehr- zweckelement 11festgelegt ist. 



   Bei einer alternativen Ausführungsform eines Klemmstückes ohne Gewindebohrung wird auf die Flanschschraube 61 eine zweite Flanschmutter geschraubt, welche im befestigten Zustand an dem dritten Abschnitt 33 des zweiten Mehrzweckelementes 11' anliegt. 



   Alternativ kann zur Flanschmutter 63 auch Sechskantmutter, bzw. Gewindemutter oder der- gleichen vorgesehen sein. Diese kann wahlweise separat oder unmittelbar an dem Klemmstück 43 angeordnet sein. 



   Bei einer Verwendung der Mehrzweckelemente 11 ohne Schalhaut 23 wird die Schalhaut 

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 zunächst zugeschnitten und dann auf das Mehrzweckelement 11aufgenagelt. Hierfür sind ent- sprechende Vorkehrungen an dem Rahmen getroffen. Darüber hinaus kann der Rahmen 13 ohne den Profilabschnitt 40 vorgesehen sein. Anschliessend werden die Mehrzweckelemente 11wieder im Windmühlenflügelprinzip aufgestellt, wobei in den aneinandergrenzenden Eckbereichen der Schalhaut 23 Kantleisten zum Toleranzausgleich und zur Dichtung eingesetzt werden. Bei diesem Anwendungsfall ist vorgesehen, dass der zweite Abschnitt 32 des Rahmenteils 12 d des zweiten Mehrzweckelementes 11' unmittelbar an einem mit dem ersten Abschnitt 34 des Rahmenteils 12 d fluchtenden Abschnitt der Funktionsstrebe 14,16 anliegt.

   Somit liegen bei diesem Anwendungsfall die Rahmen 13 der Mehrzweckelemente 11 unmittelbar an, im Gegensatz zu dem in Figur 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel. 



   Bei sehr hohen Mehrzweckelementen 11' kann vorgesehen sein, dass nicht nur mittig zu den Rahmenteilen 12 c und d eine Funktionsleiste 16, sondern auch gleichmässig zu dieser beabstan- det in einem oberen und unteren Bereich jeweils eine weitere Funktionsleiste 16 vorgesehen ist, um die Schalungsdrücke aufnehmen zu können. Mit dieser Lochrasterung der weiteren Funktions- streben 16 fluchtend ist wiederum im Schenkel 12 c und d eine Verankerungsbohrung vorgesehen, welche eine Hülse 21 und eine diese durchdringendes Klemmstück 43 aufweist. 



   Beim mehrmaligen Einsatz der Mehrzweckelemente 11mit Schalhaut 23 kann der Fall auftre- ten, dass unterschiedliche Querschnitte der Säulen geschalt werden müssen, was bedeutet, dass neue Bohrungen in die Schalhaut 23 eingebracht werden müssen, um die Mehrzweckelemente 11 zueinander festzulegen. Die bereits vorhandenen Bohrungen in der Schalhaut 23 können durch Stopfen oder dergleichen verschlossen werden, so dass an dieser Stelle ein Austreten des Betons verhindert werden kann. Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Schalhaut 23 entsprechend der Lochrasterung 17 Bohrungen aufweist, die durch wiedereinsetzbare Stopfen entsprechend dem je- weiligen Anwendungsfall entnommen oder verschlossen werden können, so dass ein schneller Auf- bau der Schalung gegeben sein kann. 



   Durch die erfindungsgemässe Ausgestaltung der Vorrichtung für Betonschalungen mit einem Rahmenteil, der sowohl eine Hülse als auch eine quer zur Hülse angeordneten Durchdringung mit- tels eines Klemmstücks aufweist, ist eine schnelle und einfache Montage bei gleichzeitiger Redu- zierung der Varianten der Spannelemente gegeben. Eine derartige Ausgestaltung von Bauteilkom- ponenten, welche zwei Durchdringungen aufweisen, um wahlweise eine Befestigung in die eine oder andere Richtung ermöglichen, kann selbstverständlich auch auf weitere Anwendungsbereiche im Schalungsbereich, in der Bautechnik oder dergleichen übertragen werden. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Vorrichtung für den Zusammenbau von Schaltafeln für Betonkörper, mit einem aus Rah- menteilen (12) gebildeten Rahmen (13), der zumindest eine Funktionsstrebe (14,16) auf- weist, mit zumindest einer in den Rahmenteilen (12) des Rahmens (13) angeordneten Ver- ankerungsbohrungen (18,19), deren Längsachse (39) senkrecht zu einer Schalebene ver- läuft, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verankerungsbohrung (18,19) eine Hülse (21) vorgesehen ist, die eine diese durchdringende Bohrung (46) aufweist, welche mit zumin- dest einer in einem Abschnitt (31,33) des Rahmenteils (12) vorgesehenen Bohrung (47, 
48) fluchtet.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im wesentlichen parallel zur Schalhaut (23) eine die Hülse (21) durchdringende Bohrung (46) vorgesehen ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (46) als Gewindebohrung ausgebildet ist.
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass in die und/oder an die Hülse (21) und Rahmenteile (12) durchdringende Bohrung (44,47, 48) ein Kupplungsstück (43) einsetzbar ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das an dem Rahmenteil (12) anbringbare und in die Hülse (21) einsetzbare Kupplungsstück (43) mit einer Gewindeboh- rung (46) und einer im wesentlichen rechtwinklig zu dieser angeordneten Bohrung (49) ausgebildet ist. <Desc/Clms Page number 6>
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Hülse (21) und dem Kupplungsstück (43) eine mediendichte Verbindung vorgesehen ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass an einem zum dritten Abschnitt (33) des Rahmenteils (12) weisenden Ende des Kupplungsstückes (43) eine Montagehilfe (51) zur Befestigung am Rahmenteil (12) vorgesehen ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die die Montagehilfe (51) durchdringende Bohrung (46) als Gewindebohrung ausgebildet ist.
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in das Rahmenteil (12) eine Montageeinheit (56) einsetzbar ist, welches vorzugsweise über einen der Schalebene gegenüberliegenden Abschnitt (32) des Rahmenteils (12) befestig- bar ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageeinheit (56) ein- stückig ausgebildet ist, vorzugsweise als Druckguss- oder Aluminiumspritzguss- oder Kunst- stoffteil.
    11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ei- ne Längsachse (39) der Hülse (21) rechtwinklig zur Längsachse (42) des Kupplungsstücks (43) verläuft.
    12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rahmen (13) eine Schalhaut (23) vorgesehen ist.
    13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (13) mit oder ohne Schalhaut (23) als Mehrzweckelement für Betonschalun- gen insbesondere als Stützenschalung einsetzbar ist.
    HIEZU 4 BLATT ZEICHNUNGEN
AT0205398A 1997-12-31 1998-12-07 Vorrichtung für den zusammenbau von schaltafeln für betonkörper AT409780B (de)

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