DE2714547A1 - Konsolduebel zur halterung von heizkoerpern oder dergleichen - Google Patents
Konsolduebel zur halterung von heizkoerpern oder dergleichenInfo
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Description
SIKLA GMBH + CO 7201 Hausen d.U., den 2B.2.77
Schillerstr. 5 .^1 . -.-
Konsoldübel zur Halterung von Heizkörpern oder dergleichen.
Die Erfindung betrifft einen Konsaldübel oder dergleichen Befestigungselement zur Halterung von Heizkörpern oder dergleichen Installationseinrichtungen, insbesondere mit einem Eingriff an einem, über einer
LJand stehenden, Konsolelement für Halteplatten und/oder Rundstäbe an
Heizkörpern oder für Plattenheizkörper oder dergleichen Einrichtungen,
der über seinen, in ein Loch der üJand einzusetzenden, Bereich großflächig
insbesondere über die gesamte Länge spreizbar ist und über ein
Schraubenelement kraftschlüssig in der Wand befestigt werden kann.
Bei derartigen Konsoldübeln ist eine großflächige, insbesondere über ■
die gesamte, in eine Wand sinbaubare, Länge verlaufende Spreizbarkeit
erforderlich, die gewährleistet, daß das, über der Wand stehende, am
eingebauten Dübeleinsatz vorgesehene, Konsolelement über den Dübeleinsatz
auch in Wänden oder Mauerwerk aus z.B. sogenannten Zielloch- oder Bimssteinen
ausreichend kraftschlüssig verankert und befestigt ist. Bei derartigen Konsoldübeln soll außerdem der Eingriff im Konsolelement den
verschiedensten Anwendungserfordernissen angepaßt oder anpaßbar sein.
Es ist bereits ein Konsoldübel der eingangs genannten Art bekannt, bei
dem ein metallischer stabähnlicher Dübelkern, der an dem, über der Wand
stehenden, Ende ein Schraubengewinde aufweist, koaxial verlaufend in regelmäßigen Abständen hintereinander liegend mit nockenartigen radialen
Verdickungen versehen ist, und der, bis auf das Schraubengewinde, von ':
zwei, miteinander einen Zylinder bildenden, zueinander fixierten Halbschalen aus einem Kunststoff ummantelt ist, die innseitig, dem Dübelkern
benachbart, mit diesem in Eingriff und dort diesem in der räumlichen
Anordnung entsprechenden, ebenfalls koaxial verlaufende , hintereinander liegende ähnliche nockenartige Verdickungen aufweisen, die beim Einbau
des Dübeleinsatzes in ein Loch einer Wand und beim Betätigen des Schrauben-
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geuJindes VDn den Uerdickungen des Dübelkerns axial beaufschlagt werden,
indem der Dübelkern gegen die beiden Halbschalen derart weit aus der
Wand herausgezogen wird, bis die beiden Halbschalen kraftschlüssig gegen die Innenuiandung des Loches gepreßt sind und das Konsolelement auf dem,
aus der lüand herausstehenden, Schraubengewinde damit verankert ist.
Der metallische Dübelkern dieses bekannten Konsoldübels uird teils spanabhebend,
teils im Metallfließpressverfahren hergestellt. Beide Herstellungsverfahren sind relativ unwirtschaftlich, Deshalb dieser Konsoldübel
auch relativ teuer ist. Außerdem ist dort der Spreizbereich relativ
klein, sodaß die Löcher in einer LJand für einen wirkungsvollen Einsatz
derartiger Dübel relativ eng toleriert sein müssen, insbesondere wenn zusätzlich mit einem gewissen Nachgeben im Werkstoff einer LJand, sowie
in der Elastizität des Kunststoffs der Halbschalen des Dübeleinsatzes
gerechnet werden muß.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu gründe, einen Konsoldübel
oder dergleichen Befestigungselemente zur Halterung von Heizkörpern
oder dergleichen Installationselementen zu schaffen, bei denen insbesondere
die Nachteile des vorerwähnten bekannten Konsoldübels vermieden werden und die mit einer hinreichend großflächigen und gleichmäßigen, insbesondere
zentrierenden Spreizeinrichtung versehen sein sollen. Außerdem ist es
Aufgabe der Erfindung, einen einfachen und übersichtlichen Aufbau mit
dort universell einsetzbaren Konsolelementen für die verschiedensten Anwendungsfälle in einer wirtschaftlichen Herstellung, Lagerhaltung
und Montage zu erzielen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Dübelkern
mit, sich in Spannrichtung konisch verjüngenden, konzentrisch zueinander angeordneten, insbesondere koaxial mehrfach hintereinander liegenden,
nockenähnlichen Stufen versehen und von einer rohrartigen Hülse ummantelt ist, die am Umfang, den nockenähnlichen Stufen eng benachbart und dort
in Eingriff stehend, mit fingerartigen Klemmbacken versehen ist, und daß eine Schraube, die in einem Konsolelement gelagert ist, das von der
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Hülse lagenfixiert wird und mit dem Dübelkern in Gewindeeingriff steht,
sodaß beim Einbau des Konsoldübels über die Wirkung der Schraube der
Dübelkern mit den konisch verlaufenden Stufen, die dort in Eingriff
stehenden fingerartigen Klemmbacken nach außen pressen.
Insbesondere sind die fingerartigen Klemmbacken, die einstückig mit der
Hülse verbunden sein können, uiinkelsymmetrisch z.B. zu dreien über jeweils
120 auf den kreiszylindrischen Umfang der Hülse angeordnet, sodaß eine
sogenannte dreiflächige Lagenfixierung des Dübeleinsatzes gewährleistet ist.
Um einen derartigen Konsoldübel nicht nur wirtschaftlich herstellen zu
können, sondern auch um dort die Spreizbarkeit der Klemmbacken und der
gesamten Hülse zu optimieren, ist es in Weiterbildung der Erfindung vor- ■
gesehen, die Hülse mit den Klemmbacken mit einem Längsschnitt zu versehen und insbesondere aus einem Metallblechstreifen zu stanzen und
zylindrisch zu rollen derart, daß so eine längsgeschlitzte Hülse entsteht, wobei dort der Längsschlitz nutenartig ausgebildet sein kann, insbesondere
zur Führung und Drehsicherung des, mit einem entsprechenden koaxial verlaufenden
Nocken zu versehenden Dübelkerns.
Vorteilhaft bei einem Konsoldübel nach der Erfindung ist nicht nur die
äußerst wirkungsvolle und großflächige, hinreichend vollflächige, insbesondere dreiflächensymmetrisch angreifende Verankerung des dortigen
Dübeleinsatzes in einem entsprechend bemessenen Loch, sondern auch die einfache und universelle Einsatzbarkeit von Konsolelementen, die einstückig
mit mehreren, räumlich zueinander versetzten Eingriffen für :
Halteplatten und/oder Rundstäbe von Heizkörpern oder für Plattenheizkörper
oder dergleichen Einrichtungen versehen sein können. Vorteilhaft ist ferner der einfache und übersichtliche Aufbau eines derartigen
Konsoldübels, bei dem sowohl der Dübelkern insbesondere aus einem Kunststoff und die einstückige metallene, relativ werkstoffunelastische Hülse
mit den Klemmbacken äußerst wirtschaftlich hergestellt werden kann.
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Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Schnittansicht durch einen Konsoldübel nach der Erfindung,
bei dem die fingerartigen Klemmbacken im Bereich des Eingriffs mit dem Dübelkern S-förmig geprägt sind,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht durch einen Konsoldübel nach Fig. 1
im Bereich von Klemmbacken,
Fig. 3 einen Konsoldübel nach Fig. 1 und E, von dessen Oberseite her
Fig. 3 einen Konsoldübel nach Fig. 1 und E, von dessen Oberseite her
gesehen,
Fig. k eine Vorderansicht auf ein Konsolelement eines Dübels nach der
Fig. k eine Vorderansicht auf ein Konsolelement eines Dübels nach der
Erfindung,
Fig. 5 eine Vorderansicht auf ein weiteres, gegenüber der Ausführung
Fig. 5 eine Vorderansicht auf ein weiteres, gegenüber der Ausführung
nach Fig. U abgewandeltes, Konsolelement, und
Fig. 6 eine Schnittansicht durch einen Konsoldübel nach der Erfindung,
bei dem die fingerartigen Klemmbacken im Bereich des Eingriffs mit den konisch verlaufenden Stufen des Dübelkerns im rechten
Winkel abgeprägt sind.
In den Figuren 1 bis 3 ist eine Ausführung eines Konsaldübels dargestellt,
der im einzelnen aus einem Dübelkern 1, mit dort in gleichen Lüinkelabschnitten
über den Umfang verteilten, sich in Spannrichtung konisch verjüngenden,
konzentrisch zueinander angeordneten, insbesondere koaxial mehrfach hintereinander liegenden, nockenähnlichen Stufen 2 besteht, und.
der von einer rohrartigen Hülse 3 ummantelt ist, die am Umfang, den nockenähnlichen Stufen 2 eng benachbart, mit fingerartigen Klemmbacken U
versehen ist, die mit den Stufen 2 in Eingriff stehen, und die einstückig mit der Hülse 3 verbunden sein können, die aus einem metallischen Werkstoff hergestellt sein kann, im Gegensatz zum Dübelkern 1, der insbesondere
aus einem Kunststoff besteht. Die Hülse 3, die aus einem Blech in einem Stanz-fPräge- und Rollarbeitsgang gefertigt werden kann, kann in ihrem
fertigen Zustand einen,über die gesamte Länge der Hülse 3 verlaufenden,
Schlitz 5 aufweisen, der im hülsenrückseitigen Bereich räumlich derart zu einer axial verlaufenden Nut 11 erweitert ist, zur Führung und
axialen Wegbegrenzung eines Nocken 6 am Dübelkern 1, der einerseits
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dort als Verdrehungssicherung und andererseits als axiale Uegbegrenzung
des Dübelkerns 1 mit den räumlich,in der Länge entsprechend bemessenen,
Stufen 2 zu den Klemmbacken U der Hülse 3 vorgesehen ist.
Im vorderseitigen Bereich der Hülse 3 ist ein Konsolelement 7, das aus
einem Kunststoff bestehen kann, gelagert. Die Lagerung erfolgt insbesondere auf einem räumlich entsprechend bemessenen Ringflansch B, der
gleichzeitig mit einer rückseitigen Stirnfläche das Konsolelement 7 zur Hülse 3 axial begrenzt. Die, konzentrisch zur Hülse 3 im Kansolelement
7 koaxial verlaufende, Schraube 9 ist insbesondere im Bereich der Schraubenkopfseite im Konsolelement 7 gelagert und steht mit einem
Schraubengewinde mit dem Dübelkern 1 in Geuindeeingriff. Über die
Schraube kann der Dübel 1 zur Hülse 3 axial verstellt werden, wobei durch die Relativbewegung der Stufe 2 zu den Klemmbacken i* die Klemmbacken £* der Hülse 3 insbesondere nach außen gespreizt uerden können.
Bei einer Montagebefestigung eines derartigen Dübeleinsatzes wird dort das KOn3Qi-element 7 durch die Verankerung des Dübeleinsatzes in einer
Wand kraftschlüssig gegen die vordere Hülsenstirnseite gepreßt.
Insbesondere sind die freien Enden der Klemmbacken *» der Hülse 3, die
mit den Stufen 2 des Dübelkerns 1 in Eingriff stehen, S-förmig ausgebildet,
sodaß die jeweils flache Innenseite des freien Endes 9 der Klemmbacken U relativ flächig und mit gutem Gleitwirkungsgrad mit der
Oberfläche der jeweiligen Stufe 2 in Eingriff eteht, wie dies die Fig.
anschaulich zeigt. Die gezeigte räumliche Anordnung der Klemmbacken k
im Eingriff mit den Stufen 2 entspricht dort der räumlichen Ausgangsanordnung
für den Einbau in ein entsprechend bemessenes Loch in einer Wand.
Das Konsolelement 7, das mit einem kreiszylindrischen Ringflansch B in
der Hülse 3 gelagert und einseitig axial begrenzt wird, kann mit mindestens einem Eingriff 10 für Halteplatten und/oder Rundstäbe von Heizkörpern
oder für Plattenheizkörper oder dergleichen Einrichtungen versehen sein. Es können jedoch bei derartigen Konsolelementen 7 auch
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mehrere, räumlich zueinander verschieden groß bemessene und räumlich
entsprechend zueinander versetzt angeordnete, den jeweiligen Halteplattenund/oder
Rundstababmessungen von Heizkörpern oder Plattenheizkörpern oder sonstigen Installationseinrichtungen entsprechend am Umfang
des Elementes insbesondere einander gegenüberliegend angeordnete, Eingriffe 10 und 10a vorgesehen sein.
Insbesondere die Lagerung und Führung des Konsolelementes 7 über den
Ringflansch 8 in der Hülse 3 besitzt den Vorteil, daß das Konsolelement
nach dem Einbau des Dübels in einem Loch einer Wand auch nachträglich noch hinreichend der räumlich erforderlichen Lage des Eingriffs 10, 10a
genau ausgerichtet werden kann.
Wie die Klemmbacken k am Umfang der Hülse räumlich zweckmäßig angeordnet
sein können, zeigt die Fig. 2 näher. Dort bedeutet 1 der Dübelkern und 9 die Schraube. Der Dübelkern 1 kann demnach einen kreiszylindrischen
Querschnitt besitzen, wobei die dort vorgesehenen Stufen 2, insbesondere
nutenartig, unmittelbar den Klemmbacken U an der Hülse 3 angepaßt,
räumlich ausgebildet sein und insbesondere in Uinkelabständen von 120
um den Umfang verteilt angeordnet sein können. 6 bezeichnet den Nocken am Dübelkern 1.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die Hülse 3 in Sonderfällen auch
aus einem rohrähnlichen Material, d.h. ohne den durchlaufenden Schlitz hergestellt sein kann. Auch kann die Hülse 3 erforderlichenfalls aus
einem Kunststoff gefertigt sein.
In der Fig. 3 ist näher sichtbar, luie der Dübelkern 1 über den Nocken 6
in der Axialnut 11 geführt und mit dieser Maßnahme auch der axiale Weg entsprechend dem maximalen Spannueg des Dübelkerns begrenzt wird.
7 bezeichnet dort das Konsolelement mit einem Eingriff 10 und 9 die Schraube.
In den Figuren U und 5 sind räumlich verschieden bemessene Ausführungen
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von Konsolelementen 7 in der Vorderansicht dargestellt,, die aus einem
Kunststoff hergestellt sein können. 9 bezeichnet dort die bereits beschriebene
Schraube, deren Kopfausführung den jeweiligen Anforderungen
für die verschiedensten LJerkzeugeingriffe jeweils bemessen werden kann.
Die Fig. 6 zeigt einen Konsoldübel, dessen Aufbau von dem des Konsaldübels
nach Fig. 1 bis 3 insbesondere in der spezifischen Ausführung des Eingriffs der Klemmbacken U an der Hülse 3 mit den konisch verlaufenden
Stufen 2 des Dübelkerns 1 abweicht. Bei der vorliegenden Ausführung
wurden die freien Enden der Klemmbacken U im rechten Uinkel abgeprägt,
sodaß die Stirnflächen 12 der Klemmbacken U mit den Stufen 2
des Dübelkerns 1 in Eingriff stehen.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß anstelle des, unmittelbar im
Dübelkern 1 vorgesehenen, Gewindes gemäß der Ausführung nach Fig. 1
auch auf der rückseitigen Stirnfläche des Dübelkerns 1 konzentrisch
ein räumlich bemessener Sitz für die formschlüssige Aufnahme einer
Gewindemutter 14 vorgesehen ist, in die das Gewinde der Schraube 9
eingreifen kann. Diese Ausführung kann gegebenenfalls wirtschaftlicher sein, als die Einrichtung nach Fig. 1, insbesondere wenn dort der Dübelkern
aus einem Kunststoff hergestellt ist.
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Claims (13)
1.) Konsaldübel oder dergleichen Befestigungselement zur Halterung von
— Heizkörpern oder dergleichen Installationseinrichtungen, insbesondere
mit einem Eingriff an einen, über einer Wand stehenden, Kansolelement
für Halteplatten und/oder Rundstäbe an Heizkörpern oder für Plattenheizkörper
oder dergleichen Einrichtungen, der über seinen, in ein Loch
der Wand einzusetzenden, Bereich großflächig insbesondere über die
gesamte Länge spreizbar ist und über ein Schraubenelement kraftschlüssig
in der Lland befestigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dübelkern (1) mit, sich in Spannrichtung konisch verjüngenden, konzentrisch
zueinander angeordneten, insbesondere koaxial mehrfach hintereinander liegenden, nackenähnlichen Stufen (2) versehen und von einer
rohrartigen Hülse (3) ummantelt ist, die am Umfang, den nockenähnlichen Stufen (2) eng benachbart und dort in Eingriff stehend, mit fingerartigen
Klemmbacken (4) versehen ist, und daß eine Schraube (9), die in einem Konsolelement (7) gelagert ist, das von der Hülse (3) lagenfixiert ujird, und mit dem Dübelkern (1) in Geuiindeeingriff steht, sodaß
beim Einbau des·. Konsoldübels über die Wirkung der Schraube (9)
der Dübelkern (1) mit den konisch verlaufenden Stufen (2) die dort in
Eingriff stehenden fingerartigen Klemmbacken (*t) nach außen pressen.
2. Konsoldübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nockenähnlichen Stufen (2) auf dem Dübelkern (1) insbesondere eine nutenartige
Formgebung aufweisen und insbesondere zu mehreren, insbesondere dreifach in LJinkelabständen zu je 120 um den Umfang des Dübelkerns (1) verteilt
angeordnet sind.
3. Konsoldübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübelkern (1)
aus einem Kunststoff hergestellt ist.
4. Konsoldübel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hülse (3) aus einem blechähnlichen, metallischen Werkstoff geformt,
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einstückig mit fingerartigen Klemmbacken (M versehen ist.
5. Konsoldübel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hülse (3) aus einem Kunststoff hergestellt ist und einstückig mit fingerartigen Klemmbacken (U) versehen ist.
6. Konsoldübel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
freien Enden der Klemmbacken (Ό im Eingriffsbereich mit den Stufen (2)
des Dübelkerns (1) S-förmig ausgebildet sind.
7. Konsoldübel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
freien Enden der Klemmbacken (i») im Eingriffsbereich mit den Stufen (2)
des Dübelkerns (1) im rechten Winkel abgeprägt sind, und daß die Stirnseite (12) der Klemmbacken (Ό mit den Stufen (2) in Eingriff stehen.
B. Konsaldübel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur
radialen Führung und axialen Wegbegrenzung der Dübelkern (1) mit einem
Nocken (6) in einer Axialnut (11) der Hülse (3) geführt ist.
9. Konsoldübel nach Anspruch 1 bis B, dadurch gekennzeichnet, daß das
Konsolelement (7) über einen zylinderförmigen Ringflansch (B) in der
Hülse (3) gelagert ist.
10. Konsoldübel nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dag
Konsolelement (7) mit mehr als einem Eingriff (10, 10a) mit, zueinander
räumlich verschiedenen,Eingriffsabmessungen versehen ist.
11. Konsoldübel nach AnspruclvMO, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
einer der Eingriffe (10, 10a) am Konsolelement (7) mindestens einseitig eine halbkreisförmige Formgebung der Eingriffsseite zum Eingriffsfuß für den Eingriff eines Rundstabes an Heizkörpern aufweist.
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12. Konsoldübel nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die,
räumlich zueinander verschieden bemessenen, Eingriffe (10, 1Ga)
am Konsolelement (7) auf dem Umfang des Konsolelementes (7) zueinander
versetzt insbesondere einander gegenüber liegend angeordnet sind.
13. Konsoldübel nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dübelkern (1) rückseitig konzentrisch mit einem Sitz für die formschlüssige Aufnahme und Anordnung einer Geuindemutter (%) versehen
ist.
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