DE2348710C2 - Dübel zur Befestigung eines Gegenstandes an einem Wandungsteil - Google Patents

Dübel zur Befestigung eines Gegenstandes an einem Wandungsteil

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DE2348710C2 DE19732348710 DE2348710A DE2348710C2 DE 2348710 C2 DE2348710 C2 DE 2348710C2 DE 19732348710 DE19732348710 DE 19732348710 DE 2348710 A DE2348710 A DE 2348710A DE 2348710 C2 DE2348710 C2 DE 2348710C2
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    • F16B29/00Screwed connection with deformation of nut or auxiliary member while fastening

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Dübel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Dübel dieser Art ist in der GB-PS 7 04 510 beschrieben und dargestellt. Der bekannte Dübel besteht im wesentlichen au> einem weich-elastischen Gummirohrstutzen, auf dessen in das Wandloch einführbaren Ende eine Metallkappe aufgesetzt ist. deren verstärkter Boden eine Gewindebohrung für das den Gummirohrslut'/.cn durchlassende Schraubelement und deren zylindrische Wandung eine Anzahl von Axialschlitzen aufweist, so daß beim Anziehen des Schraubelements und dadurch Anpressen der Metallkappe gegen den Gummirohrstutzcn, die zylindrische Wandung flügelartig auseinander gespreizt wird und sich tellerartig gegen das hintere Ende des Gummirohrstutzens anlegt, wodurch das hintere Ende des Gummirohrstutzens derart axial zusammen- und radial, d. h. quer zur Achse des Wandlochs, auseinandergedrückt wird, daß es sich wulstartig gegen die Rückseite des Wandteils legt. Dadurch soll ein Herausziehen des Dübels aus dem Wandloch vernindert werden.
Beim Verankern des bekannten Dübels durch Anziehen des Schraubelements wird der Gummirohrstuizen axial und radial erheblich verformt. Es bedarf somit eines verhältnismäßig weich-elastischen Materials für den Gummirohrstutzen. Deshalb ist eine ortsfeste Halterung des zu befestigenden Gegenstandes nicht gewährleistet, und die Haltekraft des Dübels ist wegen de.-erforderlichen Elastizität verhältnismäßig gering. Außerdem bildet sich zwischen dem radial auseinandergedrückten Wulstabschnitt des Gummirohrstutzens und der Rückseite des Wandteils eine wirksame Anlagefläehe von nur geringer radialer Ausdehnung aus, weil der Wuist dazu neigt, eine halbkreisförmige Querschnittsfläche zu bilden. Dies umsomehr, je fester der Werkstoff für den Gummirohrstutzen ist.
Beim bekannten Dübel dient der durch die Metallkappe gebildete Verankerungskörper zur Übertragung der vom Schraubelement aufgebrachten Spannkraft auf den Gummirohrstuizen. An der Anpressung gegen die Rückseite des Wandungsteils nimmt lediglich der durch den Gummirohrstutzen gebildete Verankerungskörper teil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dübel der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß beim Anziehen des Schraubelements eine möglichst sichere Verankerung an der Rückseite des Wandungsteils erreicht ist.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus. daß dies durch Vergrößern der Kontaktfläche erreicnt werden kann.
Die Aufgabe wird durch a\e keu.i reichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung weisen beide Verankerungskörper spreizbare Flügel auf, deren freie Enden aufgrund der zueinander in Umfangsnchtung versetzten Anordnung der Flügel beim Anziehen des Schraubelements in Kontakt mit der Rückseite des Wandungsieiis gelangen. Infolgedessen ist nicht nur eine verhältnismäßig große wirksame Anlagefläche an der Rückseite des Wandungsteils gegeben, sondern die auftretende Flächenpressung im Bereich dieser Aniagefläche wird auch auf beide Kör, τ übertragen.
Aus der FR-PS 12 66 450 ist es bei einem zwei hintereinanderliegende Verankerungskörper aufweisenden Dübel zwar bekannt spreizbare Elemente am dem Wandungsteil zugewandten Verankerungskorper durch Flügel zu bilden, jedoch nimmt der dem Wandungsteil abgewandte Verankerungskörper am Kontakt mit der Rückseite des Wandungsteils nicht teil. Deshalb kann diese bekannte Ausgestaltung uie vorgenannte Aufgabe nicht lösen.
Aus dem DE-GM 70 20 132 ist ein Dübel bekannt, der einen in Verankerungsposition hinter dem Wandungsteil angeordneten Verankerungskörper und ein im Loch des Wandungsteils aufgenommenes Distanzstück aufweist, die durch am Umfang des Dübels angeordnete Streifen miteinander verbunden sind. Beim Anziehen des den Verankerungskörper in einem Gewinde durchfassenden Schraubelements wird der Verankerungskörper gegen das Wandungsteil und somit auch gegen das
Distanzstuck gezogen. Dabei knicken die Streifen radial nach außen aus und bilden einen segmentförmigen Wulst, ähnlich wie bei der gattungsgemäßen Bauart. Um das Ausknicken der Streifen zu gewährleisten, befindet sich zwischen dem Verankerungskörper und dem Distanzstück ein Dehnungselement, das das Ausknicken beim Anziehen des Schraubelements einleitet. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung unterscheidet sich von diesem Stand der Technik wesentlich dadurch, daß sie zwei VerankerungsKörper zur Anlage an der Rückseite des Wandungsteils aufweist, wobei der dem Wandungsteil zugewandte Verankerungskörper die Funktion des Dehnungselements übernehmen kann. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung führt auch im Vergleich mit diesem Stand der Technik zu einer besseren Abstützung an der Rückseite des Wandungsteile, weil bei der bekannten Ausgestaltung der durch die Streifen im Verankerungszustand gebildete Wulst, d. h. die hierdurch gebildete Anlagefläche am Wandungsteil durch den zusätzlichen Dehnungskörper nicht beeinflußt wird.
Die im Anspruch 2 enthaltenen Ausgestaltungsmerkmale bezwecken eine einfache Bauweise.
Die Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 3 und 4 ermöglichen eine Abstützung der Flügel des Verankerungskörpers, der dem Wandungsteil zugewandt ist, und zwar durch die Flügel des dem Wandungsteil abgewandten Verankerungskörpers. Hierdurch wird die Haltekraft des Dübels erhöht.
Die Ausbildung nach Anspruch 5 ist deshalb vorteilhaft, weil der der Rückseite weiter entfernt gelegene Verankerungskörper mit dem Distanzstück zu einem Bauteil verbunden ist. Außerdem bildet diese Ausgestaltung bei geeigneter Bemessung der Flügel und der Streifen eine Spreizbegrenzung für die Flügel durch die Streifen.
Die Erfindung kann in einer großen Anzahl verschiedener Ausführungsformen verwirklicht werden. Einige dieser Ausführungsformen werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben; darin zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der Einzelteile einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dübels;
F i g. 2 den Dübel gemäß F i g. 1 in zusammengebautem Zustand;
F i g. 3 den Dübel nach den F i g. 1 und 2, der beispielsweise in einen Wandungsteil eingesetzt ist;
Fig.4 eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dübels in einer Ansicht entsprechend jener der Fig. 2;
F i g. 5 eine Ansicht irr. vergrößerten Maßstab entlang des Schnittes V-V in Fig.4, wobei es sich jedoch um einem eingesetzten Dübel handelt;
F i g. 6 und 7 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dübels in nicht eingesetztem bzw. eingesetztem Zusijnd;
F i g. 8 und 9 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dübels in nicht eingesetztem bzw. eingesetztem Zustand und
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dübels in einer Stellung vor seinem Zusammenbau mit einer Befestigungseinriehtung, die verwendungsbereit ist.
Der in den Fig. 1—3 gezeigte Dübel weist, wie aus Fig. 1 am besten ersichtlich, einen ersten Verankerungskörper 1 auf, der aus einer Hülse 2 besteht, die mit einem Bundring 3 versehen ist, sowie einen ersten dehnbaren Körper 5, der diych Streifen 4 mit der Hülse 2 verbunden ist, und ferner eine kreisringförmige Hülse 7, die durch Streifen 6 mit dem Körper 5 verbunden ist. Der dehnbare Körper 5 ist mit einer (nicht gezeigten) Mittelbohrung versehen und, vom oberen Ende ;n Fig. 1 gesehen, teilweise aufgeschlitzt, um zwei nach außen faltbare Flügel 8 zu bilden. Die Streifen 4 sind mit dem Körper 5 in einem gewissen Abstand unterhalb der Außenkanten der Flügel 8 verbunden, damit die Flügel nicht daran gehindert werden, nach außen gefaltet bzw. gespreizt zu werden. Die Hülse 2 ist, wie beispielsweise gezeigt nach Art einer Spiral- oder Schraubenfeder ausgebildet Die Außendimension der Hülse 7 entspricht im wesentlichen jener der Hülse 2.
Der Dübel nach den Fig. 1—3 weist ferner einen zweiten Verankerungskörper 9 auf, der aus einem dehnbaren Körper 10 besteht, der wie der Körper 5 am oberen Ende geöffnet bzw. geschlitzt ist, und so zwei nach außen spreizbare Flügel 11 bildet Der untere zylindrische Teil 12, der nicht nach außen spreizbar ist und mit einer (nicht gezeigten) Mittelbohrung versehen ist weist eine Ausnehmung 13 auf. damit eine Schraubenmutter 14 darin eingesetzt werde, xann, die mit der Mittelbohrung fluchtet
Der Dübel ist zur Zusammenarbeit mit einer Schraube 15 ausgebildet F i g. 2 zeigt einen Dübel, der "lit der Schraube in einer Stellung vor der Befestigung an einer Wand jd. dgl. verbunden ist. Die Streifen 6 sind hier im Verankerungskörper 9 in einer Nut 16 geführt, die zwischen dem unteren Teil der Flügel 11 gebildet ist, der mit dem Teil 12 verbunden ist. Die Hülse 7 des Verankerungskörpers 1 umgibt gleitbar den Teil 12 und kommt in dieser Stellung an der Schulter 17 zur Anlage, die zwischen den Flügeln 11 und dem Teil 12 vorgesehen ist Die Flügel 11 des Verankerungskörpers 9 sind dabei um 90° in Umfangsrichtung versetzt zu den Flügeln 8 des Verankerungskörpers 1 angeordnet. Die Schraube 15 ist durch die Mittelbohrungen in der Hülse 2, im Körper 5 sowie im Teil 12 hindurchgezogen und durch die Schraubenmutter 14 hindurchgeschraubt. Die Flügel 8 und 11 für die dehnbaren Körper 5 bzw. 10. die entlang des Schraubenbolzens 15 hintereinander angeordnet sind, befinden sich in dieser Stellung vor dem Einsatz im wesentlichen innerhalb des Umfangs der Hülse 7 oder können innerhalb des Umfangs gedrückt werden. Die beiden dehnbaren Körper 5 bzw. 10 können somit zur Befestigung an einer Wand oder dgi. iurch ein darin befindliches Loch 18 eingesetzt werden, das etwas größer als die Hülse 7 ist. und es ist somit möglich, sowohl die Hülse 7 als auch die Hülse 2 einzusetzen, die im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie die Hülse 7 hat.
Der in F i g. 3 im befestigten Zustand gezeigte Dübel ist eingesetzt worden, indem der Schraubenbolzen ?5 als Griff verwendet wurde, und zwar durch ein Loch 18 ii· einem Wandungsteil 19. bis der Bundring 3 an der Vorderseite des Wandungsteiles zur An'age kommt. Der Dübel gemäß F i g. 3 im gegenüber F i g. 2 in der Seitenansicht gezeigt. F i g. 3 zeigt ferner einen Gegenstand 20. der an dem Wandungsteil 19 durch den Dübel in Zusammenarbeit mit dem Schraubenbolzen 15 befestigt ist. Nach dem Einschrauben und Anziehen des Schraubenbolzens 15 durch Zusammenwirken mit der Schraubenmutter 14 wird der Veranksrungskörper 9 gegenüber den ihn führenden Verankerungskörper 1 vorbewegt, so daß die Flügel 8 sowie die Flügel 11 mit der Rückseite des Wandungsteils 19 wirksam zur Anlage kommen. Der sich dabei ergebende Kontakt an der Rückseite des Wandungsteils 19 ist somit wesentlich effektiver als der, der bei herkömmlichen Dübeln erhal-
ten wird, welche nur einen spreizbaren (dehnbaren oder faltbaren) Körper haben. Darüber hinaus wird die Belastung vorteilhafterweise auf zwei Körper verteilt, wobei auch der Druck auf die Rückseite-des Wandungsteils 19 in vorteilhafter Weise um das Loch 18 herum verteilt wird. Die Flügel 11 am Verankerungskörper 9 überlappen ferner etwas die Flügel 8 am Verankerungskörper 1 und führen dadurch zu einem zusätzlichen Widerstand gegen die Faltung oder Biegung der Flügel nach außen, wodurch der mögliche Kontaktdruck gegen die Rückseite des Wandungsteiles 19 im Vergleich mit der Anordnung nur eines dehnbaren Körpers weiter erhöht ist. Die Hülse 2 ist als Feder ausgebildet, wodurch der gleiche Dübel für Wandungsteile verschiedener Dicke verwendbar ist.
F i g. 4 zeigt eine Ausführungsform in nicht eingesetztem Zustand entsprechend der Ausführungsform nach den F ι g. 1 — 3 mit Ausnahme, daß die dehnbaren Körfür die Flügel 11 und die Streifen 22 erhalten wird.
In Fig. 10 ist schließlich eine weitere Ausführungsform dargestellt, jedoch in diesem Falle nur um ein gefertigtes Anfangsstück beispielsweise zu zeigen, welches einen den dehnbaren Körper 5 oder 10 bildenden Teil darstellen soll, wie in diesem Falle beispielsweise den Körper 10, der in der dargestellten Ausführungsform mit vier Flügeln 11 versehen und durch Streifen 23 mit jeder Hülsenhälfte 2' verbunden ist, um die Hülse 2 zu bilden. Anstelle der eingesetzten Schraubenmutter 14 ist darüber hinaus ein mit einem Gewinde versehenes Loch 24 unmittelbar im Körper 10 vorgesehen. Nach dem Zusammenbau des Dübels werden die Flügel U nach innen gefaltet, um einen Körper zu bilden, welcher dem in F i g. 4 gezeigten Körper 10 entspricht, wobei die Hülsenhälften 2' beispielsweise mittels Haken oder dgl. verbunden werden, die mit dem Bezugszeichen 25 versehen sind. Der zweite dehnbare Körper, der beispiels-
per 5 und JO jeweils mit vier Flügeln 8 bzw.! ί auf solche weise hier ucr Körper 5 ist und wie bei den gezeigten
Weise versehen sind, daß die Flügel 11, wie dargestellt, vorzugsweise um 45° relativ zu den Flügeln 8 in Umfangsnchtung versetzt sind, um im befestigten Zustand des Dübels den Kontaktdruck gleichmäßig auf die Kontaktfläche zu verteilen.
F i g. 5 soll zeigen, wie die Flügel für die beiden dehnbaren Körper 5 bzw. 10 im Prinzip zueinander im befestigten Zustand des Dübels angeordnet sind, wobei zusätzlich zur großen Kontaktfläche auch eine vorteilhafte Belastungsverteilung gegen die Kontaktfläche um das Loch im Wa■ lungsteil herum erzielt wird Dasselbe gilt selbstverständlich auf entsprechende Weise für die anderen gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen.
Bei der Ausführungsform nach Fig.4 und auch bei den noch zu beschreibenden Ausführungsformen sind die Bezugszeichen für entsprechende Einzelheiten dieselben. "ΊΡ jene bei d?r Ausiijhriingsfnrrn nach den Fig. 1-3.
F i g. 6 und 7 zeigen eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dübels. Fig.6 zeigt den Dübel in seiner Stellung vor der Befestigung an dem Wandungsteil 19, während F i g. 7 den Dübel in der Stellung zeigt, in welcher er an dem Wandungsteil 19 befestigt ist In der letztgenannten Stellung ist der Dübel gegenüber F ι g. 6 in der Seitenansicht dargestellt. Bei dieser Ausfuhrungsform ist der in bezug auf die Hülse 2 am nächsten befindliche dehnbare Körper 5 entlang des Schraubenbolzens 15 lose gleitbar angeordnet und zwar von der obersten Stellung neben der Hülse 2 in Fig.6 bis zu einer Stellung herunter in der Mittelbohrung in den in F ι g. 7 für den befestigten Dübel gezeigten dehnbaren Körper 10. Von der Hülse 2 erstrecken sich bei dieser Ausführungsform Streifen 21. die mit dem zweiten dehnbaren Körper 10 in einem Abstand unterhalb der Außenkanten der Flügel 11 verbunden sind. In dem befestigten Zustand nach dem Anziehen des Schraubenbolzens 15 befinden sich die Flügel 8 bzw. 11 der dehnbaren Körper 5 bzw. 10 angedrückt gegen die Rückseite des Wandungsteiles 19 und zwar auf dieselbe Art und Weise, wie bei dem in den F i g. 1 —3 gezeigten Dübel.
Der in den F ι g. 8 bzw. 9 in einer nicht befestigten bzw. befestigten Stellung gezeigte Dübel entspricht der in den Y i g b b/w. 7 gezeigten Ausführungsform mit Ausnahme, djß die sich von der Hülse 2 erstreckenden Streifen, die hier mit den Bezugszeichen 22 bezeichnet sind, mit dem Flügeln 11 für den dehnbaren Körper 10 an den Außenflügelenden verbunden sind, wobei in der in Fig.9 gezeigten befestigten Stellung ein Anschlag Ausführungsformen ausgebildet sein kann, ist mit dem Körper 10 zusammengebaut, während der Schraubenbolzen 15 in den zusammengebauten Dübel eingeschraubt wird.
Bei den Ausführungsformen der verschiedenen oben beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten erfindungsgemäßen Dübel sind diese in durchgehende Löcher 18 im Wandungsteil 19 in Form von Wandfüllungen, bi vspielsweise Gipsplatten, auf solche Weise befestigt, daß die dehnbaren Körper 5 und 10 beim Befestigen relativ zueinander verschoben und nach außen ausgedehnt werden und mit der Rückseite des Wandungsteiles 19 in Anlage kommen.
Das Material bei dem erfindungsgemäßen Dübel kann beispielsweise ein geeigneter Kunststoff, z. B. Polyamid wie Nylon, mit Glasfasern verstärkter Nylon. Gummi oder Metall sein.
Die dargestellten Ausführungsformen weisen dehnbare Körper auf, die aufgeschlitzt sind, um Flügel oder dgl. zu bilden. Ein Dübel nach der vorliegenden Erfindung ist nicht in dieser Hinsicht beschränkt, so daß seine Körper jede beliebige Form aufweisen können, welche die gewünschte Ausdehnung und gemeinsame Anlage mit der Kontaktoberfläche ermöglicht Die dehnbaren Körper desselben Dübels können auch verschiedene Form relativ zueinander haben. Ein erfindungsgemäßer Dübel ist auch nicht in der Hinsicht beschränkt, nur zwei dehnbare Körper, wie die gezeigten, aufzuweisen, wobei auch mehr als zwei Körper angeordnet werden können. Bei einer anderen Abwandlung können die Teile der dehnbaren Körper, die im befestigten Zustand des Dübels miteinander in Kontakt stehen, wie z. B. uei der in F i g. 3 gezeigten Ausführungsform, die sich überlappenden Oberflächen zwischen den Körpern 5 und 10 mit Widerhaken oder Rillen versehen sein, um den Widerstand gegen eine Ausdehnung der Körper weiter zu erhöhen und somit auch die mögliche Haltekraft des Dübels zu vergrößern. Die als Feder ausgebildete Hülse 2 kann ferner durch einen anderen elastischen Teil ersetzt oder als starres Glied ausgebildet sein. Der Bundring 3 ist auch nicht in jedem Fall notwendig, wobei seine Funktion beispielsweise von dem an dem Wandungsteil zu befestigenden Gegenstand übernommen werden kann. Was weitere Abwandlungen gezeigter Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Dübel anbetrifft, kann erwähnt werden, daß die eingesetzte Schraubenmutter 14 durch ein Gewinde ersetzt werden kann, das unmittelbar in dem dehnbaren Körper gebildet werden kann, und da3 auch bei gewissen Abwand-
8I
lungen die Schraubenmutter oder das Gewinde in dem
dehnbaren Körper vorgesehen sein kann, der dem Loch
in dem Wandungsteil am nächsten liegt. Bei anderen
Ausführungsforrfien der erfindungsgemäßen Dübel, die
mit einem anderen Befestigungsteil als einer Schraube 5 zusammenwirken, ist selbstverständlich möglich, einen
anderen Teil vorzusehen oder zu bilden, der mit einem
deraj'f'gen Befestigungsteil auf geeignete Weise zusammenwiflU.
lo Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
IS
30
35
40
45
50
55 §
65 Ϊ'

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Dübel zur Befestigung eines Gegenstandes an einem Wandungsteil durch Anlage eines Verankerungsteils an dessen Rückseite.
das aus mindestens zwei hintereinander angeordneten, zumindest im Verankerungszustand aneinanderliegenden Körpern besteht, die von einem Schraubelement durchsetzt sind, das in ein Gewinde in dem von der Rückseite entfernt liegenden Körper eingreift, und die durch Drehung des Schraubelements gegen die Rückseite bewegbar sind,
wobei der eine Körper über den Umfang verteilte Flügel aufweist, deren Enden zur Rückseite weisen, und
wobei der der Rückseite am nächsten liegende andere Körper zur Anlage an die Rückseite bestimmte spreizbare Elemente besitzt,
dadurcA gekennzeichnet,
daß auch der andere Körper (5) über den umfang verteilte Flügel (8) aufweist, deren Enden bzw. Endbereiche zur Rückseite weisen,
daß im Verankerungszustand die Flügel (8, 11) beider Körper (5,10) mit den Enden bzw. Endbereichen an der Rückseite anliegen urri
daß die Enden bzw. Endbereiche der Flügel (11) des einen Körpers (10) gegenüber den Enden bzw Endbereichen der Flügel (8) des anderen Körpers (5) in Umfangsrichiung versetzt sind.
2. Dübel nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Enden brw. Enr"iereiche der Flügel (11) des einen Körpers (10) gegenüber den Enden bzw. Endbereichen der Flüge! (8) ö/ *■ anderen Körpers (5) in Umfangsnchtung gleichmäßig versetzt sind.
3. Dübel nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß im Verankerungszustand die Flügel (11) des einen Körpers (10) zumindest die Flügel (8) des anderen Körpers (5) teilweise überlappen.
4. Dübel nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenseitig überlappenden Bereiche der Körper (5,10) mit Widerhaken oder dergleichen versehen sind.
5. Dübel nach einem der Ansprüche I bis 4, mit einem Distanzstück im Loch im Wandungsteil, das in Achsrichtung des Lochs elastisch sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (2) über Streifen (21. 22, 23) mit den Enden bzw Endbereichen zumindest zweier Flügel (11) des von der Rückseite weiter entfernt liegenden einen Körpers (10) verbunden ist.
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