DE2657208A1 - Platinengestell fuer kleingetriebe, insbesondere fuer anzeigewerke von manometern - Google Patents

Platinengestell fuer kleingetriebe, insbesondere fuer anzeigewerke von manometern

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DE2657208A1
DE2657208A1 DE19762657208 DE2657208A DE2657208A1 DE 2657208 A1 DE2657208 A1 DE 2657208A1 DE 19762657208 DE19762657208 DE 19762657208 DE 2657208 A DE2657208 A DE 2657208A DE 2657208 A1 DE2657208 A1 DE 2657208A1
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circuit board
plastic
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secure
hole
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DE19762657208
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Inventor
Werner Dold
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WERNER DOLD FEINBAU
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WERNER DOLD FEINBAU
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L19/00Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
    • G01L19/08Means for indicating or recording, e.g. for remote indication

Description

  • Platinenqestell für Kleingetriebe, insbesondere für Anzeigemarke
  • von anometern.
  • Gegenstand der rlauptan!neldung ist ein Flatinengestell mit zwei, durch Distanzpfeiler kraftschlössig zueinander angeordnete, Platinen für die Anordnung und Lagerung von Getriebeelementen und deren Hilfueinricbtungen fur Kleinretriebe, insbesondere für Anzeioewerke von Manometers, wobei die eine der beiden Platinen aus einem metallenen Werkstoff und die andere aus einem Kunststoff hergestellt sind, und wobei an der Platine aus einem Kunststoff die Distanzpfeiler stoffschlüssig anqeordnet sind.
  • Die metallene Platine mit ihren, zur Platine aus einem Kunststoff größeren, Festigkeitswerten bildet dort die eigentliche Führungs-oder Trägerplatine, die außerdem mit mitteln für eine Befestigung des Platinengestells an Geräten oder sonstigen Einrichtungen versehen sein kann. Die Kunststoffplatine, die nach der Hauptanmeldung einstückig mit Distanzpfeilern und sonstigen Hilfseinrichtungen, wie z.B. einer Spiralfederführung und mit Befestlgungsmitteln im Bereich der Pfeiler Für eine kraFtschlüssige Anordnung der Kunststoffplatine auf der Setallenen Platine versehen sein kann, kann äußerst rationell und wirtschaftlich hergestellt werden.
  • Bei derartigen Platinengestellen ist auch eine rationelle Montage der Kunststoffplatine auf der Metallplatine erforderlich, die ohne erheblichen technischen Aufwand an Hilfselementen und Werkzeugen wirtschaftlich durchgeführt werden kann, wobei die Genauigkeit der Lage insoes sondere des Zentrierrandes der Pfeiler der Kunststoffplatine in den Löchern der metallenen Platine gewährleistet und die Pfeiler und damit die Kunststoffplatine auf der metallenen Platine ausreichend kraftschlüssig befestigt ist.
  • Die, naun der Hauptanmeldung vorgesehene, Befestigung der Kunststoffplatine auf der metallenen Platine mittel einer Fastbefestir-ung, bei der an den Pfeilern der Kunststoffplatine stuffschlüssig Jeweils Federriegel vorgesehen sind, die durch die Löcher in der metallenen Platine hindurchgreifen und hinter der Lochkante kraft schlüssig einrasten, wobei ein Zentrierrand an zudem Pfeiler die Kunststoffplatine zur metallenen Platine in der oenauen Lage fixiert, ist bei verschiedenen Anwendungsfällen lage- und kraftschlüssig nicht ausreichend, die erforderliche Lagenuenauigkeit der Kunststoffplatine zur metallenen Platine sicherzustellen. Außerdem ist die axiale Toleranzunfälligkeit der jeweiligen Riegelkante der Federriegel zum ZEntrierflansch des jeweiligen Pfeilers relativ groß, da auch die Blechstärken der P;Etallplatine relativen Schwankungen unterworfen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu grunde, die Pfeiler der Kunststoffplatine mit einer rationellen und wirtschaftlichen Lagenfixier- und Befestigungseinrichtung zur metallenen Platine zu versehen, die einen zuverlässigen und kraftschlüssigen Sitz der dort miteinander In Eingriff kommenden Teile gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelost, daß die Pfeiler der Platine aus einem Kunststoff im Bereich des Eingriffs mit der Platine aus einem metallenen Werkstoff konzentrisch und koaxial verlaufend mit jeweils einem Loch versehen sind, und daß nach der formschlüssigen Montage der beiden Platinen zueinander in das jeweilige Loch nagelartig ein Formbolzen eingepreet oder eingeschlagen wird.
  • nsbesondere haben die Löcher in den Pfeilern und/oder die Formbolzen Einen kreiszylindrischen Querschnitt, wobei der Formbolzen im Durchmesser leicht größer ist als der Lochdurchmesser des Pfeilers. Die Löcher und/oder die Formbolzen können in Montagerichtung konisch verlaufend im Außendurchmesser kleiner werden.
  • Um eine möglichst wirtschaftliche Rationalität dieser Einrichtung zu erzielen, ist es in Beiterbildung der Erkirdung vorgesehen, daß die l-ormbolzen stoffschlüssig riiontanetunV-tionskonforn an den Pfeilern der Kunststoffplatine vorgesehen sind, wobei eine Verbindunoshaut die Formbolzen mit den Pfeilern verbinden kann, die beim Einpressen oder Einschlagen abgeschert wird.
  • Vorteilhaft bei der Einrichtung nach der Erfindung ist nicht nur die einfache und wirtschaftliche Herstellung der Pfeiler der Kunststoffplatine und diese im Geaamten sowie der, an den Pfeilern vorgesehenen, Formbolzen, die jeden Querschnitt aufweisen können, sondern auch die zweckmäßige, stoffschlüssige Anordnung der Formbolzen an den Pfeilern, die in einem Spritzwerkzeug relativ einfach realisiert werden kann, und die damit perfekte Montagevorbereitung der Formbolzen zum Einpressen oder Einschlagen in die Pfeilerlöcher, sobald die metallene Platine auf der Kunststoffplatine montiert ist. Vorteilhaft ist ferner der kraftschlüssige, spielfreie und genaue Sitz der Pfeiler der Kunststoffplatine auf der metallenen Platine.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Kleingetriebe, insbesondere auf ein Anzeigewerk eines Manometers, mit einem Platinengestell nach der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Innenseite der Kunststoffplatine nach Fig. 1 mit dort einstückig angeordneten Distanzpfeilern und mit Formbolzen nach der Erfindung, Fig. 3 eine Schnittansicht durch einen Distanzpfeiler der Kunststoffplatine mit einem dort vorgesehenen Formbolzen nach der Erfindung im Bereich des formschlüssigen Montageeingriffs der Kunststoffplatine mit der metallenen Platine und Fig. 4 eine Schnittansicht durch einen Distanzpfeiler der Kunststoffplatine mit einem montagefertig eingepreßten Formbolzen.
  • Die, in den Figuren dargestellte, Einrichtung besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau nach Fio. 1 aus der Platine 1 aus einem metallenen Werkstoff, mit einem Befestigungsflansch 2, auf der eine Platine 7 aus einem Kunststoff kraftschlüssig angeordnet ist. 9 kennzeichnet die Lage der punktiert angedeuteten Distanzpfeiler, die einstückig mit der Platine 7 verbunden sind.
  • Zwischen den Platinen 1 und 7 ist ein Zahnsegmenthebel 3 und eine Anzeigewelle 5 mit einem Ritzel 4 gelagert, deren Verzahnungen miteinander in Eingriff stehen. 6 bezeichnet eine Rückstellspiralfeder, die auf der Anzeigewelle 5 angeordnet ist, und deren äußeres Ende 11 mit einer Lagerführung 10 an der Platine 7 in Eingriff steht.
  • Die Pfeiler 9 an der Platine 7 sind, wie die Fig. 2 näher zeigt, insbesondere konzentrisch mit koaxial verlaufendn Löchern IB versehen, in die beim Eingriff mit der Platine 1 Formbolzen gepreßt werden können, wie eine der folgenden Figuren näher zeigt. 14 kennzeichnet Zentrierränder an den Pfeilern 9, die mit den Löchern 15 in der Platine 1 nach der Montage der beiden Platinen 7 und 1' formschlüssig in Eingriff stehen, wie die Fig. 3 näher zeigt. An der Platine 7 aus Kunststoff, die einstückig mit Pfeilern 9 versehen ist, ist der Pfeiler 9 insbesondere konzentrisch und durchgehend koaxial verlaufend insbesondere mit einem kreiszylindrischen Loch 18 versehen, in das nach der Montage der Platine 7 auf der Platine 1 zur kraftschlüssigen Befestigung ein Federbolzen 19 eingepreßt werden kann. Nach der Erfindung kann dieser Formbolzen 19 stoffschlüssig am Pfeiler 9 der Platine 7, das Loch 1B quasi abdeckend, angeordnet sein. Der Formbolzen 19 kann insbesondere einen kreiszylindrischen Querschnitt aufweisen und erforderlichenfalls am Umfang mit koaxial verlaufenden Rippen versehen sein. Der Formbolzen 19 kahn mit einer sogenannten Spritzhaut 20 mit dem Pfeiler 9 verbunden sein. Nach der Montage der Platine 7 mit dem Pfeiler 9 auf der Platine 1, indem der Zentrierrand 14 mit dem Loch 15 der Platine 1 in Eingriff kommt, wird, wie die Fig. 4 zeigt, der Formbolzen 19 in das Loch 18 eingepreßt. Die Spritzhaut 20 wird dabei einfach und mühelos.
  • abgeschert. Insbesondere ist der AuBendurchmesser des Formbolzens 19 etwas größer als der Durchmesser des Loches 18 im Pfeiler 9, sodaß die Wandung 21 des Pfeilers 9 toleranzausgleichd gegen die Innenwandung des Loches 15 gepreßt wird. Dabei kann sich der endseitige Rand 22, sofern er über die Oberfläche der Platine 1 hlnausragt, vorteilhaft vergrcßernd umlegen, sodaß die Platine 7 kraftschlüssig und spielfrei auf der Platine 1 befestigt ist.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, daB das Loch 1ä in den Pfeilern 9 der Platine 7 jeden beliebigen Querschnitt aufweisen kann und Erforderlichenfalis auch außerhalb des Zentrums des Pfeilers angeordnet werden kann.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Q . Platinengestell mit zwei, durch Distanzpfeiler krartschlussig zueinanker angeordnete, Platinen, hei dem die eine Platine aus einEm met.allenen Werkstoff und die sndere Platine aus einem Kunststoff hergestellt ist, und bei dem die Platine aus Munststoff einstückig mit Pfailern versehen st, die endseitig Befestigungsmittel aufweisen, die nach der Montage der Platinen zueinander die beiden Platinen kraftschlüssig zueinander befestigen, für die Anordnung und Lagerung von Getrieheelementen und deren Hilfseinrichtungen, für Kleingetrietriebe, insbesondere für Anzeigewerke von manometern, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Pfeiler (9) der Platine (7) aus einem Kunststoff im Bereich des Eingriffs mit der Platine (1) aus einem metallenen Werkstoff koaxial verlaufend mit jeweils einem Loch (18) versehen sind, und daß nach der Formschlüssigen Montage der beiden Platinen (1 und 7) zueinander in das jeweilige Loch (18) in den Pfeilern (9) nagelartig Ein Formbolzen (19) eingepreßt oder eingeschlasen wird.
  2. 2. Platinengestell nach Anspruch 1, dadurch uekennzeichnet, daß der Formbolzen (19) aus einem Kunststoff hergestellt und einstückig mit dem Pfeiler (9) verbunden ist.
  3. 3. Platinengestell nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formbolzen (19) mit einem Teil seines Umfangs im Bereich des Umfangs des Loches (18) unmittelbar am Pfeiler (9) der Platine (7) stoffschlüssig angeordnet ist.
  4. 4. Platinengestell nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Formjolzn (19) einen kreiszylindrischen Querschnitt aufweist.
  5. 5. Platinengestell nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Formbolzen (19) am Umfang mit coaxial verlauFenden, zur Umfangsfläche erha@enen, Rippen versehen ist.
DE19762657208 1976-12-17 1976-12-17 Platinengestell fuer kleingetriebe, insbesondere fuer anzeigewerke von manometern Withdrawn DE2657208A1 (de)

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