DE8413309U1 - Plane mit anschlusselementen - Google Patents

Plane mit anschlusselementen

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DE8413309U1 DE19848413309 DE8413309U DE8413309U1 DE 8413309 U1 DE8413309 U1 DE 8413309U1 DE 19848413309 DE19848413309 DE 19848413309 DE 8413309 U DE8413309 U DE 8413309U DE 8413309 U1 DE8413309 U1 DE 8413309U1
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tarpaulin
rope
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Description

Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Plane, die an mindestens einer ihrer Kanten AnschluAelcaente zum Einleiten von Kräften in die Plane aufweist.
Planen, insbesondere aus kunststoffbelegtem Gewebe, werden z.B. im Hallenbau und im Lastkraftwagenbau zum Abdecken verwendet. Dabei wird zunächst ein tragendes Gerüst geschaffen, das anschließend dann mit einer Plane oder aber mit mehreren Planen bespannt wird. Ee ist erforderlich, die Plane In mindestens zwei einander gegenüberliegenden Seiten festzulegen und zu verspannen. Hierzu ist es also erforderlich, Zugkräfte in die Plane einzuleiten, um deren straffen Sitz sicherzustellen. So 1st es z.B. bei Lastkraftwagen bekannt, eine Plane zu verwenden, die an ihren Kanten mit ösen versehen ist. Durch diese Ösen wird dann ein Verbindungsseil geführt, das zwischen den Ösen jeweils um einen Haken oder dgl. geführt wird, der im Aufbau des Lastkraftwagens festgelegt 1st. Beim Bau von Hallen wird so vorgegangen, daß in die an den Kanten vorgesehenen Ösen Schäkel eingeführt sind, durch die ein mit SpannschlSssern versehenes Stahlseil hindurchgeführt ist, dessen Enden an den Ständern des tragenden Gerüste festgelegt sind.
Bei diesen sowie bei ähnlichen Anwendungen kommt es im Falle starker Belastungen immer wieder dazu, daß die Ösen sich in der Plane lösen. Weiter ist es bei diesen Anwendungen nachteilig, daß die Ösen und die möglicherweise damit verbundenen Schäkel nicht immer die für den jeweiligen Einsatz optimale Plazierung haben. Dies kann dazu führen, daß die Ösen bzw. Schäkel schwer zugänglich sind oder aber daß der Abstand der den Ständern des tragenden Gerüste am engsten benachbarten Ösen so gering ist, daß das Spannseil in diesen Ösen bzw. Schäkeln sehr stark umgelenkt werden maß, was dazu fuhrt, daß diese Ösen oder Schäkel den überwiegenden Anteil der Spann-
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kraft in die Plane einleiten, während die übrigen Ösen bzw. Schäkel sehr viel weniger belastet werden.
Auegehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Neuerung die Aufgabe zugrunde, die Einleitung von Zugkräften in eine Plane der eingange erwähnten Art zu verbessern und dabei gleichzeitig die Handhabung einfacher zu gestalten.
Diese Aufgabe wird bei einer Plane der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß sie an ihren mit Anschlußelementen versehenen Kanten einen Keder aufweist, daß jedes Anschlußelement iwei Klemmechenkel hat, die an ihrem einen Ende Abstand zueinander haben und der Kontur des Keders angepaßte, den Keder weitgehend umgreifende Klauen aufweisen, während die Klemmschenkel an ihrem anderen Ende gegeneinander abgestutzt sind, daß Klemmelemente die beiden Klemmechenkel nahe den Klauen miteinander verbinden und daß das Anschlußelement in seinem von den Klauen entfernt liegenden Ende mit einem Verbindungselement versehen ist.
Die Anschlußelemente können beliebig breit gewählt werden, um eine optimale Krafteinleitung sicherzustellen. Das Zusammenwirken zwischen den Anschlußelementen und den Kedern führt dabei zu einem zuverlässigen Formschluß, der ein Losen auch bei starker Belastung ausschließt. Die Anschlußelemente können jeweils von dem Ende der mit einem Keder versehenen Kante her aufgefädelt werden, so daß auch diese Montage einfach und schnell durchzuführen ist. Die Anschlußelemente sind mit Verbindungeelementen versehen, die es einfach machen, Spann-oder Zugkräfte auf die Anschlußelemente und damit dann auf die Plane zu übertragen.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Neuerung kann die Plane so ausgebildet sein, daß der Keder jeweils von einem Seil gebildet ist, das von der Plane Ücht umgeben in diese eingefaßt ist. Der Querschnitt äes Seils bestimmt dabei das Maß des
formschlllssigen Eingriffs zwischen Anschlußelementen einerseits» und Plane andererseits. Eine Anpassung an die Belastung des jeweiligen Falles 1st durch die Wahl des geeigneten Seilquerschnitte möglich.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Neuerung kann die Plane so ausgebildet sein, daß das Seil ein Kunststoffseil ist.
6am8ß einem weiteren Vorschlag der Neuerung kann die Plane so ausgebildet sein, daß das Seil einen kreisförmigen Querschnitt hat· Ein kreisförmiger Querschnitt erweist sich als besondere geeignet, um das Seil eng in den Kantenbereich der Plane einzuschließen.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Neuerung kann die Plane so auegebildet sein, daß die das Seil einfassende Plane nahe dem Seil zusammengeschweißt ist. Ein solches Zusammenschweißen ergibt in einfacher Weise eine zuverlässige Verbindung der umgelegten Plane und damit ein sicheres Einschließen des Seils.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Neuerung kann die Pl^ne so ausgebildet sein, daß an die Kante bzw. die Kanten der Plane ein Band angeschlossen ist, das das Seil einfaßt. Es kann demnach zweckmäßig sein, das Seil nicht unmittelbar durch Umlegen der Kante der Plane mit dieser zu verbinden, sondern es zunächst in ein Band einzuschließen, das dann seinerseits mit der Plane verschweißt ist.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Neuerung kann die Plane so ausgebildet sein, daß die beiden Klemmschenkel einstückig miteinander verbunden sind. Jedes Anschlußelement stellt sich somit als ein einstückiges Formteil dar, das vorzugsweise aus Kunststoff besteht. Es wird dabei also vermieden, jedes Anschlußelement aus Einzelteilen zusammenstellen zu müssen. Dabei ist es allerdings erforderlich, das Anschlußelement vom Ende der Kante her auf den Keder aufzufädeln.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Neuerung kann die Plane so ausgebildet sein, daß die beiden Klemmschenkel nur mittels Klemmelementen miteinander verbunden sind. Jedes Anschlußelement besteht demnach aus zwei Teilen. Dies hat zwar den Nachteil, daß die beiden Teile für die Montage erst zusammengefugt werden müssen, ergibt andererseits aber den Vorteil, daß ein solches Anschlußelement nicht auf den Keder aufgefädelt werden muß, sondern quer zum Verlauf der Kante der Plane auf diesen aufgesteckt werden kann.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Neuerung kann die Plane so ausgebildet sein, daß mindestens von einem der Klemmechenkel mindestens ein Vorsprung ausgeht, der in eine angepaßte Vertiefung des jeweils anderen Klemmschenkels eingreift. Somit kann gesichert werden, daß die beiden Teile eines Anschlußelements stets in der richtigen Relativstellung zusammengefügt werden, in der die Klauen in ausgerichteter Gegenüberstellung an dem Keder angreifen.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Neuerung kann die Plane so ausgebildet sein, daß einer der beiden Klemmschenkel das Verbindungselement aufweist.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Neuerung kann die Plane so ausgebildet sein, daß das Verbindungselement eine durch eine öffnung dee Anschlußelements führende Schraube let. Mittels einer solchen Schraube können die einzelnen Anechlußelemente mit einer Schiene, Strebe oder dgl. in einfacher Welse gekoppelt werden, auf der bzw. von der eine Kraft Übertragen wird.
Oeaäß eines weiteren Vorschlag der Neuerung kann die Plane eo auigebildet sein, daß das Verbindungselement eine ein Zugseil aufnehmende Durchlaßöffnung 1st. Diese Ausführung eignet «ich ▼or allem dasu, die erforderliehe Spannkraft über ein Zugseil
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auf die Anschlußelemente und von da auf die Plane zu übertragen. Die einzelnen Anschlußelemente können dabei auf den Keder in der jeweils optimalen Position festgelegt werden, um auf diese Weise z.B. eine gleichmäßige Übertragung der Spannkräfte auf die einzelnen Krafteinleitungestellen zu erreichen.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Neuerung kann die Plane schließlich so ausgebildet sein, daß die die Klemmschenkel miteinander verbindenden Klemmelemente durch mindestens eine durch Öffnungen in den Klemmschenkeln führende Schraube gebildet sind. Durch Anziehen einer Schraube ist es also möglich, die Klemmung zwischen den Klauen der Klemmschenkel und dem Keder an der gewünschten Position zu bewirken. Anstelle von Schrauben ist auch die Verwendung von Schnellverschlüssen möglich.
Nachfolgend werden einige Ausf (ihrunsf ormen der neuerungsgemä*- ßen Plane anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Flg. 1 eine Draufsicht auf eine gemäß der Neuerung ausgeführte Plane,
Fig. 2 eine Teilansicht gemMß Fig. 1 mit nur einem Anschlußelement und einer Durchlaßöffnung für ein Zugseil,
Flg. 3 eine Draufsicht auf Anschlußelement und Plane nach Fig. 2,
Flg. 4 eine der Fig. 2 ähnliche Teilanaicht, die ein Anechlußelement mit Schraube als Verbindungselement darstellt,
Flg. 5 eine Draufsicht auf Anechlußelement und Plane gemäß
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Pig. 6 eine Ansicht auf die Innenseite eines Tellsb eines zweistückigen AnSchlußelements,
Flg. 7 eine Draufsicht auf das Teil gemäß Flg. 6 alt strichpunktiert dargestelltem zweitem Teil,
Flg. 8 eine der Flg. 7 ähnliche Darstellung und
Flg. 9 eine Draufsicht auf den In Flg. 8 unten dargestellten Teil eines Anschlußelements.
In Flg. 1 1st eine rechteckige Plane 1 datgestellt, auf deren einander gegenüberliegende parallele Kanten 2 Anschlußelemento. 3 aufgesetzt sind.
Das In den Fig. 2 und 3 dargestellte Anschlußelement 4 1st einstückig ausgebildet. Es weist einen oberen Klemmschenkel 5 und einen unteren Klemmschenkel 6 auf. Beide Klemmschenkel 5,6 bilden an ihrem in den Fig. 2, 3 links dargestellten Ende annähernd halbkreisförmige Klauen 7,8. Zwischen den Klemmachenkeln 5,6 befindet sich ein Schlitz 9. Die Klauen 7,8 umfassen einen Keder 10, der von einem Seil 11 mit kreisförmigem Querschnitt gebildet ist, das in den Rand der Plane 1 eingeschlagen oder eingefaßt ist. Die Plane 1 liegt im Bereich nahe dem Seil 11 doppelt und 1st an dieser Doppelstelle verschweißt.
Die Klemmschenkel 5,6 weisen nahe den Klauen 7 Öffnungen 12, 13 auf, in denen eine Schraube 14 sitzt, die mit einer Mutter 15 versehen 1st.
An dem den Klauen 7,8 gegenüberliegenden Ende dee Anschlußelemente 4 sind die Klemmschenkel 5,6 einstückig miteinander verbunden. Hier bildet das Anschlußelement 4 ein Verbindungselement in Form einer Durchlaßäffnung 16. Die Achse der
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Durchlaßoffnung 16 verläuft parallel zu der Achse des Seils 11.
Wenn die Mutter 15 der Schraube 14 gelöst ist, kann das Anschlußelement 4 längs dem Keder 10 verschoben und dann durch Anziehen der Mutter 15 in der gewünschten Position festgelegt «erde. Durch die Durchlaßöffnung 16 kann bei Montage der Plane 1 ein nicht dargestelltes Zugseil hindurchgefuhrt werden.
Die Fig. 4, 5 zeigra ein Anschlußelement 20, das vun dem anhand der Fig. 2, 3 Anschlußelement 4 lediglich dadurch abweicht, daß es an dem den Klauer 7,8 gegenüberliegenden Ende ein Verbindungselement in Form einer Öffnung 21 mit einer Schraube 22 aufweist. Aufgrund der weitgehenden Übereinstimmung mit der zuvor beschriebenen Ausführungsform werden im übrigen gleiche Bezugszeichen verwendet wie in den Fig. 2, 3.
Das Anschlußelement 20 ist dafür geeignet, mit einer Schiene, Strebe oder dgl. verschraubt zu werden, um auf diese Weise eine Zugkraft auf die Plane 1 zu übertragen.
Die Ausführungen gemäß den Fig. 6 bis 9 betreffen ein zweistückiges Anschlußelement 30. Dieses Anschlußelement 30 hat ein Basisteil 31 mit einer Klaue 32 an seinem einen Ende. An seinem anderen Ende ist es entsprechend der AusfUhrungeform nach Fig. 4, 5 rohrförmig ausgebildet uttd ergibt eine Öffnung 33, durch die ein nicht dargestelltes Zugseil hindurchgeführt werden kann. In dem Basisteil 31 befindet sich eine Öffnung 34 für eine Schraube 35, die eine Mutter 36 hat. Von dem Basisteil 31 geht ein stegförmiger Vorsprung 37 aus, der in Richtung auf ein Gegenstück 38 vorsteht, das eine Mut 39 zur Aufnahme das Vorsprung« 37 hat. Eine Öffnung 40 ist in dem Gegenstück 38 vorgesehen, durch die die Schraube 35 hindurch·* testeckt werden kann. Das Gegenstück 38 hat an seinem einen Inde eine Klaue 41, die alt der Klaue 32 des Basisteile 31
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zusammenarbeitet. An ihren anderen Ende stützt eich daa Gegenstück 38 bei 42 auf dem Baalateil 31 ab. Die Schraube 35 verbindet das Basiatell 31 mit dem Gegenstück 38. Diese beiden Teile 31,38 bilden die Klemmachenkel, die mittels der Sehraube 33 gegenelnandergedrückt werden und damit die Klauen 32,41 um einen nicht dargestellten Keder schließen.
Das AnschluBelement gemttfl den Fig. 6 bis 9 kann in Längsrichtung des Keders aufgefädelt werden, aber auch quer zum Keder aufgesetit werden, wenn nämlich das Gegenstück 38 erst nach Ansetzen des Basistells 31 an den Keder auf das Basisteil 31 gesetzt wird.
Bei der AuefUhrungeform nach den Fig. 6 bis 9 weist das Befestigungselement eine Öffnung 33 auf, wie sie auch bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3 beschrieben ist. Es ist aber möglich, das Befestigungeelement entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 4, 5 durch eine Schraube zu bilden.
Die Anschlufielemente nach den Auaführungsformen sind aus Kunststoff hergestellt.

Claims (13)

  1. Patentanwalt Dipl.-Ing. Werner E. König
    Habsburgerallee 23-25, 5100 Aachen
    Firma H. Seybold GmbH & Co. KG, Düren
    Gebrauchsmusteranmeldung
    Plans mit Ansctilußelementen
    Ansprüche
    Plane, die an mindestens einer ihrer Kanten Anschlußelemente zum Einleiten von Kräften in die Plane aufweist, d adurch gekennzeichnet, daß sie an ihrer mit Anschlußelementen (3j4;2O;30) versehenen Kante bzw. an den damit versehenen Kanten einen Keder aufweist, daß jedes Anschlußelement (3;4;20;30) zwei Klemmschenkel (5,6;-31,38) hat, die an ihrem einen Ende Abstand zueinander haben und der Kontur des Keders angepaßte, den Keder weitgehend umgreifende Klauen (7 ,8;32 ,41) aufweisen, während die Klemmschenkel (5,6{31,38) an ihrem anderen Ende gegeneinander abgestützt sind, daß Klemmelemente (14;35) die beiden Klemmschenkel (5,6;31,38) nahe den Klauen (7,8;32,41) miteinander verbinden und daß das Anschlußelement (3;4;20;30) In seinem
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    von den Klanen (7,8;32,41) entfernt liegenden Ende mit einem Verbindungselement (16;21,22;33) versehen ist.
  2. 2. Plane nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keder jeweils von einem Seil (11) gebildet ist, das von der Plane (1) dicht umgeben in diese eingefaßt ist.
  3. 3. Plane nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da£t das Seil (11) ein Kunststoffseil ist.
  4. 4. Plane nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (11) einen kreisförmigen Querschnitt hat.
  5. 5. Plane nach einem der Ansprüche 2 bis 4ä dadurch gekennzeichnet, daß die des Seil (11) einfassende Plane (1) nahe dem Seil (11) zusammengeschweißt ist.
  6. 6. Plane nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die Kante bzw. die Kauten der ?lane (1) ein Band angeschlossen ist, das das Seil (11) einfaßt.
  7. 7. Plane nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daß die beiden Klemmschenkel (5,6) einstückig miteinander verbunden sind.
  8. 6. Plane nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmschenkel (31,38) nur mittels Klemmelementen (35,36) miteinander verbunden siud.
  9. 9. Plane nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens von einem der Klemmschenkel (31) mindestens ein Vorsprung (37) auegeht, der in eine angepaßte Vertiefung (39) des jeweils anderen Klemmechenkels (38) eingreift.
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  10. 10. Plane nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Kleaaschenkel (31) das Verbindungselement (33) aufweist.
  11. 11. Plane nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daß das Verbindungselement eine durch eine öffnung (21) des An-BChluflelementfl (20) führende Schraube (22) ist.
  12. 12. Plane nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement eine ein Zugseil aufnehmende Durchlaßttffnung (11;33) ist.
  13. 13. Plane nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Klemmschenkel (5,6;31,38) miteinander verbindenden Klemmelemente durch mindestens eine durch Öffnungen (12;34,40) in den Klemmschenkeln führende Schraube (14;35) gebildet sind.
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