DE19810934C2 - Vorrichtung zum Befestigen eines Kraftstoffbehälters - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines Kraftstoffbehälters

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei bisher aus der Praxis bekannten Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art, erfolgt die Befestigung eines Kraftstoffbehälters an einer Konsole, an die der Kraftstoffbehälter durch das Spannband gedrückt wird. Die Konsole ist dabei mit der Karosserie des Fahrzeu­ ges fest verbunden. Das Spannband ist an seinem oberen und seinem unteren Ende unter Spannung an der Konsole befestigt. Die Verbindung des unteren Endes des Spann­ bandes mit der Konsole erfolgt durch einen an der Kon­ sole angebrachten Bolzen. Dabei bildet das Spannband im unteren Bereich eine Schlaufe, die über den Bolzen geschoben und anschließend mit einer Sicherung gesi­ chert wird. Das obere Ende des Spannbandes wird mit Hilfe einer Ringschraube mit der Konsole verbunden. Dabei wird der Ring der Ringschraube zwischen zwei von der Konsole gebildeten, mit Durchgangsbohrungen verse­ henen, vertikalen Rippen eingelegt, und ein Bolzen durchgeschoben, der anschließend in den Durchgangsboh­ rungen fixiert wird. Das durch einen Gewindeschaft gebildete andere Ende der Ringschraube wird durch eine Bohrung des Spannbandes gesteckt und durch eine Quer­ verbindung, eine Mutter und eine Kontermutter gespannt und gesichert.
Um einen Kraftstoffbehälter an einer Karosserie mit den bisher aus der Praxis bekannten Vorrichtungen be­ festigen zu können, wird zuerst die Ringschraube mit­ tels des Bolzen an einem Teil der Konsole befestigt. Anschließend wird das Spannband an seinem unteren Ende ebenfalls mit einem Bolzen an der Konsole befestigt. Nachdem das untere Ende des Spannbandes mit der Konso­ le verbunden ist, muß der Kraftstofftank, üblicherwei­ se von Hand, angehoben und an die Konsole gepreßt wer­ den. Daraufhin wird das Spannband um die von der Kon­ sole abgewandte Seite des Kraftstoffbehälters geführt und mit dem bolzenartigen Ende der Ringschraube ver­ bunden. Die Verbindung mit der Ringschraube ist dabei sehr umständlich und zeitaufwendig. Während der Ver­ bindung des Spannbandes mit dem Gewindeschaft der Ringschraube muß das gesamte Gewicht des Kraftstoffbe­ hälters gehoben und an die Konsole gepreßt werden. Gleichzeitig muß der Gewindeschaft durch die Bohrung des Spannbandes gesteckt werden. Nach dem Durchstecken des Gewindeschafts muß auf diesen die Querverbindung, die Mutter und die Kontermutter aufgebracht und dabei das Spannband durch Aufdrehen der Mutter auf den Ge­ windeschaft gespannt werden. Besonders mühevoll und zeitaufwendig ist dieser Vorgang vor allem, weil wäh­ rend des gesamten Zeitraumes, bis die Mutter auf den Bolzen der Ringschraube aufgebracht worden ist, das gesamte Gewicht des Kraftstoffbehälters weiterhin auf der die Tätigkeit durchführenden Person lastet.
Das Anbringen der Querverbindung und der beiden Mut­ tern gestaltet sich außerdem schwierig, da sich der Bolzen der Ringschraube in der Schlaufe des Spannban­ des befindet und daher schwer zugänglich ist. Für das Befestigen der Teile ist daher ein hohes Maß an Fein­ gefühl und Geduld nötig. Nachteilig ist außerdem, daß für die Befestigung des Kraftstoffbehälters eine Viel­ zahl von Teilen erforderlich ist. Dadurch ist die bis­ her aus der Praxis bekannte Vorrichtung zur Befesti­ gung von Kraftstoffbehältern nicht nur zeitaufwendig und schwierig durchzuführen, sondern auch aufgrund der vielen Einzelteile kostenintensiv.
Zum weiteren Stand der Technik wird auf die DE 195 27 447 A1 hingewiesen, die eine Lagerung eines Tankes auf einem Kraftfahrzeug-Chassis offenbart. Dabei liegt der genannten Offenlegungsschrift die Aufgabe zugrunde, eine bewegliche Lagerung eines Tankes auf einem Kraft­ fahrzeug-Chassis zu schaffen, die zuverlässig eine Vertikalbewegung des Tankes verhindert, ohne jedoch Bewegungen des Tankes in anderen Richtungen entgegen­ zustehen. Hierzu weist der Tank eine Tanktraverse auf, die an die Außenkontur des Tankes angepaßt ist. Dabei ist die Lagerung als ausschließlich radial bewegliche Kugelgelenklagerung ausgebildet.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Befestigung eines Kraftstoffbehälters an der Karosserie eines Kraftfahr­ zeuges zu schaffen, die eine einfache und schnelle Handhabung gewährleistet und die wenig Einzelteile benötigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles von Anspruch 1 gelöst.
tung, mit der das obere Ende des Spannbandes an der Konsole befestigt wird, einen hakenförmigen Kopf auf­ weist, läßt sich der Kraftstoffbehälter einfach und schnell befestigen. Die Konsole stellt dabei ein Teil der Karosserie dar. Das Verbindungsglied kann bereits mit dem Spannband verbunden werden, bevor der Kraft­ stoffbehälter angehoben wird. Dabei wird das von dem hakenförmigen Kopf abgewandte Ende durch die Öffnung in der Schlinge des Spannbandes geführt und mit Hilfe einer Querverbindung und Muttern gesichert. Das Ver­ binden des Verbindungsgliedes mit dem Spannband läßt sich dabei besonders einfach und leicht durchführen, da bei diesem Arbeitsschritt weder der Kraftstoffbe­ hälter gehoben noch eine Zugbelastung auf das Spann­ band oder das Verbindungsglied wirkt. Das von der Spanneinrichtung abgewandte Ende des Spannbandes wird ebenfalls, ohne eine störende Krafteinwirkung, über eine Klemmeinrichtung und/oder Schraubverbindung mit dem Fahrgestellteil verbunden, was ebenfalls vor der eigentlichen Montage des Kraftstoffbehälters erfolgt.
Zur Befestigung des Kraftstoffbehälters an dem Fahrge­ stell des Kraftfahrzeuges wird dieses nach der Vormon­ tage des Spannbandes angehoben und an die zur Befesti­ gung vorgesehene Stelle gepreßt. Anschließend wird das Spannband um die von der Karosserie abgewandte Seite des Kraftstoffbehälters gelegt. Zur Befestigung des Kraftstoffbehälters an dem Fahrgestell, muß dabei le­ diglich in einfacher Weise der hakenförmige Kopf des Verbindungsgliedes der Spanneinrichtung an einen an die Innenkrümmung des Kopfes angepaßten Bolzen oder Quersteg des Fahrgestells eingehängt werden. Das Ein­ hängen des hakenförmigen Kopfes läßt sich dabei leicht und einfach durchführen, da das Verbindungsglied mit dem Spannband lediglich locker verbunden ist und daher genügend Spielraum für den Kraftstoffbehälter beim Montagevorgang aufweist. Nach dem Einhängen des haken­ förmigen Kopfes werden die auf dem von dem hakenförmi­ gen Kopf abgewandten Ende des Verbindungsgliedes auf­ gebrachten Muttern, festgezogen und damit das Spann­ band und der Kraftstoffbehälter an dem Fahrgestell befestigt.
Durch den hakenförmigen Kopf entfällt die bisher für die Befestigung von Kraftstoffbehältern notwendige Ringschraube und der dafür notwendige Bolzen mit den entsprechenden Sicherungselementen. Auch auf dem von der Spanneinrichtung abgewandten Ende des Spannbandes entfällt der bisher benötigte Bolzen und die Siche­ rungselemente.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus den nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig be­ schriebenen Ausführungsbeispielen.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Vorrichtung zur Befestigung eines Kraftstoffbehälters, mit schematischer Darstellung der Befestigungs­ glieder;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der unteren Schraubverbindung nach Fig. 1 in einer er­ sten Ausführungsform;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Klemmein­ richtung nach Fig. 1 in einer zweiten Aus­ führungsform;
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Klemmein­ richtung nach Fig. 1 in einer dritten Aus­ führungsform;
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung des Endes eines in den Spaltraum ragenden Spannbandes nach Fig. 4;
Fig. 6 ein vergrößerter Schnitt durch eine Klemm­ einrichtung, nach der Linie VI-VI der Fig. 5;
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung der Klemmein­ richtung nach Fig. 1 in einer vierten Aus­ führungsform;
Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung einer oberen Spanneinrichtung nach Fig. 1; und
Fig. 9 einen Teilschnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 8 ohne Haken.
Wie in Fig. 1 erkennbar, weist die Vorrichtung zum Befestigen eines Kraftstoffbehälters 1 eine Konsole 2, die einen Teil der Karosserie bildet, auf, die an ei­ nem Fahrgestellteil 3 befestigt ist. Die Konsole 2 wird mit herkömmlichen Methoden, z. B. einer Verschrau­ bung an dem Fahrgestellteil 3 befestigt. Der Kraft­ stoffbehälter 1 wird durch ein Spannband 4 an die Kon­ sole 2 gepreßt und somit fixiert. Das Spannband 4 kann z. B. aus einem Metallband bestehen. Zur Befestigung des Kraftstoffbehälters 1 können vorzugsweise zwei auf Abstand voneinander angeordnete Spannbänder 4 verwen­ det werden.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich selbstverständlich auch andere Behälter befestigen.
Um eine optimale Befestigung als auch Isolation des Kraftstoffbehälters 1 zwischen der Konsole 2 und dem Spannband 4 zu erreichen, wird zwischen dem Kraft­ stoffbehälter 1 und der Konsole 2 bzw. dem Spannband 4 ein Gummiprofil 5 aufgebracht.
Wie in Fig. 1 und vergrößert in Fig. 8 erkennbar weist das Spannband 4 an einem Ende eine Schlinge 6 mit ei­ ner Bohrung 7 auf. Mit Hilfe einer Spanneinrichtung 8 und einen Quersteg 9 der Konsole 2 wird dann die Schlinge 6 des Spannbandes 4 mit der Konsole 2 bzw. dem Fahrgestellteil 3 verbunden.
Der Quersteg 9 befindet sich dabei zwischen zwei ver­ tikalen Rippen 10 der Konsole 2 (siehe auch Fig. 9). Die Spanneinrichtung 8 weist ein Verbindungsglied 11, mit einem Gewindeschaft 11a und einem hakenförmigen Kopf 12, eine Querverbindung 13, eine Mutter 14 und eine Kontermutter 15 auf.
Zur Befestigung der Spanneinrichtung 8 mit der Schlin­ ge 6 des Spannbandes 4 wird der Gewindeschaft 11a des Verbindungsgliedes 11 durch die Bohrung 7 gesteckt. Anschließend wird die Querverbindung 13 auf das durch­ gesteckte Ende des Gewindeschafts 11a aufgebracht. Durch die Mutter 14 und die Kontermutter 15 wird die Querverbindung 13 auf dem Gewindeschaft 11a befestigt. Die Verbindung des Verbindungsgliedes 11 mit der Schlinge 6 des Spannbandes 4 erfolgt im unbelasteten Zustand, d. h. die Montage wird durchgeführt, ohne daß irgendwelche Kräfte auf das Spannband 4 oder das Ver­ bindungsglied 11 wirken. Das Verbindungsglied 11 wird mit der Schlinge 6 lediglich locker verbunden, d. h. daß die Mutter 14 und die Kontermutter 15 nur soweit auf den Gewindeschaft 11a aufgeschraubt werden, daß sich die Querverbindung 13 nicht mehr von dem Verbin­ dungsglied 11 entfernen läßt. Dieses lockere Auf­ schrauben der Mutter 14 und der Kontermutter 15 er­ leichtert später die Montage des Spannbandes 4 mit dem Kraftstoffbehälter 1, da weniger Kraft notwendig ist, um den hakenförmigen Kopf 12 des Verbindungsgliedes 11 in den Quersteg 9 einzuhängen.
Die Außenkrümmung des Quersteg 9 ist an die Innenkrüm­ mung des hakenförmigen Kopfes 12 des Verbindungsglie­ des 11 angepaßt. Dadurch wird eine möglichst gute Ver­ bindung zwischen dem Verbindungsglied 11 und dem Quer­ steg 9 erzielt.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich, befindet sich hinter dem Quersteg 9 eine Öse 16, in die der hakenförmige Kopf 12 eingehängt werden kann. Der Quersteg 9 ist durch die Rippen 10 in Richtung des Fahrgestellteiles 3 zu­ rückversetzt. Dadurch läßt sich der hakenförmige Kopf 12 seitlich geführt in den Quersteg 9 einhängen.
Das von der Spanneinrichtung 8 abgewandte Ende des Spannbandes 4 wird mit Hilfe einer Klemmeinrichtung bzw. Schraubverbindung 17 an der Konsole 2 befestigt. Die Klemmeinrichtung bzw. Schraubverbindung 17 ist in Fig. 1 lediglich schematisch dargestellt. Hierfür sind mehrere verschiedene Ausführungsbeispiele möglich.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist das Spannband 4 an seinem der Spanneinrichtung 8 abgewandten Ende eine Bohrung 18 auf. Die Schraubverbindung 17 weist eine Klemmschraube 19 mit einer Mutter auf, die durch die Bohrung 18 und durch einen Flansch 20 in die Konsole 2 gesteckt wird. Dabei wird das mit der Bohrung 18 ver­ sehene Ende des Spannbandes 4 zwischen dem Kopf der Klemmschraube 19 und dem Flansch 20 der Konsole 2 ge­ klemmt.
Anstelle einer Bohrung 18 kann das Spannband 4 auch über eine Klemmplatte (19a) auf den Flansch 20 ge­ klemmt werden, wozu beidseits des Spannbandes 4 Klemm­ schrauben 19 durch Bohrungen in der Klemmplatte und damit fluchtende Bohrungen in dem Flansch 20 gesteckt werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 3 darge­ stellt. Die Klemmeinrichtung 17 weist dabei eine an der Konsole 2 angeordnete Klemmplatte 21 und eine Ge­ genklemmplatte 22 auf. Zwischen der Klemmplatte 21 und der Gegenklemmplatte 22 befindet sich ein Spalt 23, in den das von der Spanneinrichtung 8 abgewandte Ende des Spannbandes 4 eingeführt wird. In der Klemmplatte 21 und der Gegenklemmplatte 22 befinden sich Bohrungen.
Durch diese Bohrungen werden die Klemmschrauben 19 gesteckt, die die Klemmplatte 21 und die Gegenklemm­ platte 22 durch eine entsprechende Elastizität der Teile aneinander pressen und somit das Spannband 4 in den Spalt 23 einklemmen. Wenn sich die Bohrungen für die Klemmschrauben 19 seitlich neben dem Spannband 4 befinden, muß dieses selbst nicht mit einer Bohrung versehen werden.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Klemmeinrichtung 17 dargestellt, in dem keine Klemm­ schrauben 19 notwendig sind. Die Klemmeinrichtung 17 weist hierbei einen Spaltraum 24 auf, der durch die Konsole 2 gebildet wird. Der Spaltraum 24 ist in Zug­ richtung des Spannbandes 4 mit einer Anschlagkante 25 versehen. Das Spannband 4 ist an seinem der Spannein­ richtung 8 abgewandten Ende mit einer Anschlagplatte 26 versehen. Die Anschlagplatte 26 kann durch Punkt­ schweißen oder Verkleben mit dem Spannband 4 verbunden sein. Um das Spannband 4 mit der Konsole 2 zu verbin­ den, wird das Spannband 4 mit seiner Anschlagplatte 26 von einer Seite aus in den Spaltraum 24 eingeschoben. Wie aus Fig. 4 erkennbar liegt die Anschlagplatte 26 an der Anschlagkante 25 an. Die Anschlagplatte 26 füllt lediglich einen Teil des Spaltraumes 24 aus. Das Spannband 4 weist an seinem in den Spaltraum 24 ragen­ den, freiliegenden Ende eine Abrundung 27 auf. Diese Abrundung 27 liegt unter Klemmwirkung an der Innenwand des Spaltraumes 24 an (siehe auch Fig. 5). Das in den Spaltraum 24 ragende freiliegende Ende des Spannbandes 4 ist außerdem in Querrichtung mit einem Krümmungsra­ dius (Bombierung) versehen (siehe Fig. 6). Durch diese Bombierung und die Abrundung 27 wird eine erhöhte Klemmwirkung in dem Spaltraum 24 erzeugt. Durch das Zusammenwirken dieser Klemmung und der Anschlagplatte 26 wird eine sichere Verbindung des Spannbandes 4 mit der Konsole 2 erzeugt.
Eine Variante der in Fig. 4, 5 und 6 dargestellten Klemmeinrichtung 17 ist in Fig. 7 dargestellt. Hierbei ist die Konsole 2 ähnlich wie in Fig. 4 gestaltet. In den mit der Anschlagkante 25 versehenen Spaltraum 24 wird das von der Spanneinrichtung 8 abgewandte Ende des Spannbandes 4 eingeschoben. Das Spannband 4 be­ sitzt dabei die Form einer Doppelschlaufe. Die Doppel­ schlaufe des Spannbandes 4 wird durch Punktverschwei­ ßen oder Verkleben gebildet. Die Doppelschlaufe des Spannbandes 4 ist derart gebildet, daß nach der zwei­ ten Schlaufe ein freies Ende 28 entsteht. Das freie Ende 28 endet ebenfalls mit einer Abrundung 27, wie bereits bei der Beschreibung der Fig. 4 und 5 erläu­ tert worden ist.
Zur Montage des Kraftstoffbehälters 1 an dem Fahrge­ stellteil 3 bzw. der Konsole 2 wird zuerst das Verbin­ dungsglied 11 lose, durch die Querverbindung 13, die Mutter 14 und die Kontermutter 15, mit der Schlinge 6 verbunden. Anschließend wird das von der Spanneinrich­ tung 8 abgewandte Ende des Spannbandes 4 durch die Klemmeinrichtung 17 mit der Konsole 2 bzw. dem Fahrge­ stellteil 3 verbunden. Nach dieser Verbindung wird der Kraftstoffbehälter 1 angehoben und an die vorgesehene Rundung der Konsole 2 gepreßt. Dabei wird der haken­ förmige Kopf 12 an den Quersteg 9 eingehängt und somit der Kraftstoffbehälter 1 lose gehalten. Nach dem Ein­ hängen des hakenförmigen Kopfes 12 wird die Mutter 14 angezogen und somit der Kraftstoffbehälter 1 fest an die Konsole 2 gepreßt. Anschließend erfolgt durch die Kontermutter 15 eine Sicherung gegen ein Lösen bzw. Locker werden. Zur Befestigung eines Kraftstoffbehäl­ ters 1 sind im allgemeinen zwei Spannbänder 4 und so­ mit auch die entsprechende Anzahl an Klemmeinrichtun­ gen 17 und Spanneinrichtungen 18 vorgesehen.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Befestigen eines Kraftstoffbehäl­ ters an dem Fahrgestell eines Kraftfahrzeuges mit wenigstens einem den Kraftstoffbehälter teilweise umfassenden Spannband, das an einem Ende an einem Fahrgestellteil des Fahrzeuges befestigt ist und das an seinem anderen Ende über eine Spanneinrich­ tung mit einer Konsole an dem Fahrgestell verbun­ den ist, wobei die Spanneinrichtung an einem Ende mit einem Verbindungsglied zur Befestigung an der Konsole versehen ist und einen sich daran an­ schließenden Gewindeschaft aufweist, der durch eine Öffnung in einer Schlinge des Spannbandes ge­ führt ist und wobei auf den Gewindeschaft im Inne­ ren der Schlinge des Spannbandes ein Auflageglied aufgebracht ist, das durch ein Spannglied gegen die Krümmung der Schlinge gespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (11) der Spanneinrichtung (8) einen hakenförmigen Kopf (12) aufweist, der in ei­ ne Öse (16) oder einen Quersteg (9) der Konsole (2) einhängbar ist, und daß das Spannband (4) an dem von der Spanneinrichtung (8) abgewandten Ende über eine Klemmeinrichtung (17) und/oder eine Schraubverbindung mit der Konsole (2) verbunden ist, wobei die Konsole (2) mit einem Fahrgestell (3) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (9) zwischen zwei vertikalen Rippen (10) einer Konsole (2) gebildet ist, die mit dem Fahrgestell (3) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung (17) wenigstens eine Klemm­ schraube (19) aufweist, die durch einen Flansch (20) in einer Konsole (2), die mit dem Fahrgestell (3)verbunden ist, gesteckt ist, wobei das Ende des Spannbandes (4) zwischen den Kopf der Klemmschrau­ be (19) und den Flansch (20) der Konsole (2) ge­ klemmt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube (19) über eine Platte (19a) durch eine Bohrung (18) im Bereich eines Ende des Spannbandes (4) gesteckt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (17) eine an der Konsole (2) angeordnete Klemmplatte (21) mit einer Gegenklemm­ platte (22) aufweist, die unter Bildung eines da­ zwischen liegenden Spaltes (23) die Klemmeinrich­ tung (17) bildet, und wobei das Ende des Spannban­ des (4) in den Spalt (23) geschoben und durch Klemmschrauben (19), die die Gegenklemmplatte (22) und die Klemmplatte (21) durchsetzen, eingeklemmt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (17) einen Spaltraum (24) in der Konsole (2) aufweist, der in Zugrichtung des Spannbandes (4) mit einer Anschlagkante (25) ver­ sehen ist, und daß in den Spaltraum (24) das mit einer Anschlagplatte (26) versehene Ende des Spannbandes (4) eingelegt ist, wobei die Vorder­ kante der Anschlagplatte (26) an der Anschlagkante (25) des Spaltraumes (24) anliegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (26) durch Verschweißen oder Verkleben mit dem Spannband (4) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (4) an seinem in den Spaltraum (24) ragenden Ende in einer Abrundung (27) endet, mit der es an einer Innenwand des Spaltraumes (24) un­ ter Klemmwirkung anliegt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Spaltraum (24) ragende freie Ende (28) des Spannbandes (4) in Querrichtung mit einem Krümmungsradius (Bombierung) versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Spaltraum (24) der Konsole (2), der in Zug­ richtung des Spannbandes (4) mit einer Anschlag­ kante (25) versehen ist, das Spannband (4) mit seinem in den Spaltraum (24) ragendem freien Ende (28) in Form einer Doppelschlaufe eingelegt ist, wobei die äußere Schlaufe an der Anschlagkante (25) des Spaltraumes (24) anliegt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Spaltraum (24) ragende freie Ende (28) in einer Abrundung (27) endet, die unter Klemmwir­ kung an dem Spaltraum (24) anliegt.
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