DE2850471B2 - Vorrichtung zur Befestigung eines Trenngurtes zwischen Viehständen - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung eines Trenngurtes zwischen Viehständen

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DE2850471B2 DE19782850471 DE2850471A DE2850471B2 DE 2850471 B2 DE2850471 B2 DE 2850471B2 DE 19782850471 DE19782850471 DE 19782850471 DE 2850471 A DE2850471 A DE 2850471A DE 2850471 B2 DE2850471 B2 DE 2850471B2
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    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/08Belt fastenings, e.g. for conveyor belts consisting of plates and screw-bolts or rivets

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Befestigung eines zur Abteilung benachbarter Viehstände zwischen auf Abstand voneinander angeordneten Bauteilen gespannten Trenngurtes, bei dem wenigstens ein um ein Bauteil herumgelegtes Gurtende mittels einer Klemmeinrichtung an den zwischen den Bauteilen durchgehend ausgespannten Bereich des Trenngurtes angedrückt ist
Es sind bereits Trenngurte benutzt worden, die fest vernähte Schlaufen haben, durch welche diejenigen Bauteile hindurchgeschoben werden können, zwischen denen der Trenngurt ausgespannt sein soll. Bei einer derartigen Anordnung tritt jedoch die Schwierigkeit auf, daß es verhältnismäßig schwierig ist, die Bauteile, zwischen denen der Gurt angeordnet ist, auf einen derart exakten Abstand zu bringen, daß der Trenngurt eine gewünschte Vorspannung aufweist Der Trenngurt kann seine Funktion jedoch nur einwandfrei erfüllen, wenn er die richtige Spannung hat, weil nur dann beim Anlehnen eines Tieres eine solche Ausbauchung herbeigeführt wird, daß zwar die wünschenswerte Nachgiebigkeit erreicht werden kann, jedoch zugleich die erforderliche Abstützung gewährleistet ist.
Weiterhin ist es bei fest vernähten Schlaufen auch kaum möglich, bei einer über längere Zeiten unvermeidbaren Dehnung den Trenngurt nachzuspannen.
Es ist auch gemäß der älteren Deutschen Patentanmeldung P 27 51 963.7 bereits vorgeschlagen worden, das Ende eines um ein Bauteil Iv mmgelegten Gurtes mittels zwei Laschen zu beiden Seiten der übereinanderliegenden Gurtbereiche in der Weise zu befestigen, daß Schrauben verwendet werden, welche die Laschen und den Gurt durchdringen. Bei der Handhabung einer derartigen Befestigung hat sich der Nachteil gezeigt, daß die Anbringung eines Trenngurtes m;t verhältnismäßig hohem Arbeitsaufwand verbunden ist. Insbesondere ist es relativ aufwendig und erfordert ein gewisses Geschick, die Löcher für die Schrauben in dem Gurt anzubringen. Außerdem ist eine nachträgliche Korrektur der Spannung kaum mehr möglich. Schließlich wird bei einer derartigen Befestigung der Trenngurt durch die Löcher auch geschwächt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen zur Befestigung eines Trenngurtes zwischen benachbarten Viehständen der eingangs näher genannten Art insoweit zu verbessern, daß der Trenngurt besonders einfach und schnell stufenlos eingestellt und mit vorgebbarer Vorspannung fixiert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe siehe die Erfindung die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vor.
Vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen, wobei Gestaltungsmerkmale der Unteransprüche teilweise technische Überschneidungen mit dem Stand der Technik aufweisen.
Die amtsseitige Erfindungshöhe-Begründung unter
Berücksichtigung des an sich bekannten Teils der Lösungsme?kmale ist der Prüfungsakte zu entnehmen.
Gemäß der Erfindung ist der wesentliche Vorteil erreichbar, daß auch ohne besonderes manuelles Geschick ein Trenngurt auf eine beliebige gewünschte Länge eingestellt und in dieser Länge mit einer vorgegebenen Vorspannung fixiert werden kann.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß auch nach längerem Gebrauch, nach dem unter Umständen eine Dehnung des Trenngurtes eingetreten ist, dieser besonders einfach und schnell nachgespannt werden kann.
Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird ein Trenngurt in keiner Weise beschädigt, so daß dadurch auch nach häufigerem Nachspannen die Lebensdauer und die Festigkeit des Trenngurtes nicht nachteilig beeinflußt werden.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann eine vorgegebene Spannung im Trenngurt, die auch als Vorspannung zu bezeichnen ist, in exakt reproduzierbarer Weise eingestellt werden.
Die Merkmaie der Erfindung und deren technischen Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des einen Klemmriegels,
Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in der Fig. 1 durch den in der Fi g. 1 dargestellten Klemmriegel,
Fig.3 eine schematische Seitenansicht des anderen Klemmriegels,
Fig.4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in der F i g. 3 durch den in der F i g. 3 dargestellten Klemmriegel und
F i g. 5 einen schematischen Aufriß eines mit Hilfe der Klemmeinrichtung befestigten Trenngurtes.
Die Fig. 1 veranschaulicht den einen Klemmriegel 12, der gemäß der Darstellung in der Fig. 5 mit dem anderen Klemmriegel 13, der in den F i g. 3 und 4 näher veranschaulicht ist, zu der in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichneten Klemmeinrichtung zusammengefügt werden kann. Der eine Klemmriegel 12 weist gemäß der Darstellung in der Fig. 1 im wesentlichen die Form einer Platte auf, deren quer zu der Längsrichtung des in der Fig.5 dargestellten Trenngurtes 11 verlaufende Klemmränder zur einen Seite hin abgewinkelt sind, wie es in der F i g. 2 veranschaulicht ist. Da die Bereiche der Klemmränder jeweils zur selben Seite hin umgebogen sind, entsteht auf der dem Trenngurt 11 zugewandten Seite des Klemmriegels 12 eine konkave Konfiguration. Der eine Klemmriegel 12 läßt sich mit verhältnismäßig geringem Fertigungsaufwand in der Weise hersteilen, daß eine zunächst ebene Platte im Bereich der Klemmränder jeweils zur selben Seite hin abgewinkelt wird.
Gemäß Fig. 1 weist der eine Klemmriegel 12 in denjenigen beiden stirnseitigen Bereichen, welche den Trenngurt 11 seitlich überragen, jeweils eine Gewindebohrung 14 bzw. 15 auf. Insbesondere dann, wenn der Klemmriegel 12 aus einem verhältnismäßig dünnen Blechmaterial hergestellt wird, ist es zweckmäßig, im Bereich der Gewindebohrungen 14 und 15 jeweils eine Verstärkungsplatte 16 bzw. 17 aufzusetzen, wie es aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist.
In den Fig. 3 und 4 ist der andere Klemmriegel 13 jeweils schematisch dargestellt, dessen Klemmränder einen geringeren Abst.nd voneinander haben als die entsprechenden Klemmränder des einen Klemmriegels 12. Gemäß der Darstellung in den F i g. 3 und 4 weist der andere Klemmriegel 13 in denjenigen Bereichen, welche in der Anordnung gemäß F i g. 5 den Gewindebohrungen 14 und 15 gegenüber angeordnet sind, jeweils eine Durchgangsbohrung 18 bzw. 19 auf. Diese Durchgangsbohrungen haben jeweils vorzugsweise eine Einsenkung, die zur Aufnahme eines Schraubenkopfes dien L Die Fig.5 veranschaulicht einen Trenngurt 11 in
ίο derjenigen Lage, in weicher er um ein Bauteil 20 herumgelegt ist, während sein unteres Ende an einem (nicht dargestellten) weiteren Bauteil befestigt ist. Das freie Ende des Trenngurtes 11, welches in der F i g. 5 auf der rechten Seite angeordnet ist, wird an dem auf der
i) linken Seite befindlichen, durchgehenden Abschnitt des Trenngurtes 11 dadurch festgeklemmt, daß der eine Klemmriegel 12 auf der einen Seite und der andere Klemmriegel 13 auf der anderen Seite der übereinander angeordneten Trenngurtbereiche angelegt werden und
:ο mittels ?iner (nicht dargestellten) Gewindeschraube zusammengepreßt werden. Daö.rch bekommt der Trenngurt 1 i diejenige Form, die in de · F ι g. 5 durch die zeichnerische Darstellung angedeutet ist. Es ist zu bemerken, daß in der in der Fig. 5 darges;ellten Position die beiden Klemmriegel 12 und 13 noch nicht vollständig gegeneinandergepreßt sind. Dennoch ist bereits erkennbar, daß der Trenngurt im Bereich der Klemmränder des einen Klemmriegels 12 eine Knikkung bekommt, da die Klemmränder des anderen
JO Klemmriegels 13 näher beieinander liegen ais die Klemmränder des einen Klemmriegels 12, so daß diese näher beieinander liegenden Klemmränder des Klemmriegels 13 in den Bereich der konkaven Ausnehmung des einen Klemmriegels 12 hineingreifen. Auf diese Weise
)3 wird de. Trenngurt 11 im Bereich der Klemmränder des einen Klemmriegels 12 derart abgeknickt, wie es insbesondere im oberen Klemmbereich der F i g. 5 veranschaulicht ist. Durch diese Abknickung des Trenngurtes 11 wird ein besonders fester Sitz erreicht,
4(i d. h. der Trenngurt bleibt auch bei außerordentlich hohen Beanspruchungen in seiner Länge praktisch u.!verändert.
Wenn die Länge oder die Vorspannung des Trenngurtes 11 verändert werden soll, genügt es, die
4> beiden Klemmriegel 12 und 13 durch Lösen der (nicht dargestellten) die beiden Klemmriegel miteinander verbindenden Klemmschraube zu lockern, so daß das freie Ende des Trenngurtes 11 frei durch die beiden Klemmriegel 12 und 13 hindurchgezogen werden kann.
'·<> Wenn die gewünschte Spannung des TrennguMes 11 erreicht ist, können die beiden Klemmriegel 12 und 13 durch die Klemmschraube auf beiden Seiten des Klemmriegels hinreichend fest gegeneinandergepreßt weHen, so daß auf diese Weise der Gurt auf die
Yi gewünschte Vorspannung eingestellt ist und auch in zuverlässiger Wei^e in dieser Stellung bleibt
Uni die Griffigkeit der Kiemmriegel zu erhöhen, kanu beispielsweise vorgesehen sein, daß die Klemmränder eine Verzahnung oder eine Wellung aufweisen, wie es
«ι im oberen Teil der Fi g. 1 veranschaulicht ist. Bei einer derartigen Ausbildung der Klemmränder an den Klemmriegel 12 und/oder 13 wird bereits bei verhältnismäßig schwach gegeneinandergedrücklen Klemmrie geln 12 und 13 der Trenngurt 11 besonders zuverlässig
v"> mit der gewünschten Vorspannung fixiert.
Die Außenseiten der Klemmriegel 12 und 13 lassen sich vorzugsweise konvex und glatt ausbilden, so daß jegliche Verletzungsgefahr auch dann ausgeschlossen
ist, wenn ein Tier verhältnismäßig hart gegen die Klemmriegel stoßen sollte. Normalerweise lassen sich die Klemmriegel jedoch in solchen Bereichen anbringen, in denen unter normalen Umständen die Tiere nicht mit dem Trenngurt in Berührung kommen.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zur Befestigung eines zur Abteilung benachbarter Viehstände zwischen auf Abstand voneinander angeordneten Bauteilen gespannten Trenngurtes, bei dem wenigstens ein um ein Bauteil herumgelegtes Gurtende mittels einer Klemmeinrichtung an den zwischen den Bauteilen durchgehend ausgespannten Bereich des Trenngurtes angedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (10) wenigstens zwei die Breite des Trenngurtes (11) beidseitig überragende Klemmriegel (12,13) aufweist,, die in den Trenngurt
(11) seitlich überragenden Biereichen miteinander verbindbar und im mittleren Bereich mit ihren im is wesentlichen quer zu der Längsrichtung des Trenngurtes (11) verlaufenden Klemmrändern an den Trenngurt (11) andrückbar sind, daß wenigstens der eine Klemmriegel (12) eine konkave Seite aufweist, welche dem Trenngurt (11) zugewandt ist, und daß der andere Klemmriegel (13) in der Längsrichtung des Trenngurtes (1!) derart geringe Abmessungen als der eine Trennriegel (12) aufweist, daß die an den Trenngurt (11) andrückbaren Klemmränder des anderen Klemmriegels (13) im zusammengedrückten Zustand der Klemmeinrichtung (10) von den die konkave Seite des einen Klemmriegels (12) begrenzenden Klemmrändern übergriffen wei den.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konkave Seite des Klemmriegels
(12) dadurch gebildet ist, daß eine im wesentlichen ebene, rechteckige Platte im Bereich ihrer Längsränder jeweils zur selben Seite h.n abgewinkelt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekenn- J5 zeichnet, daß die konkave Sei.e des Klemmriegels (12) dadurch gebildet ist, daß eine im wesentlichen ebene, rechteckige Platte im Bereich ihrer Längsränder jeweils zur selben Seite hin abgerundet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Klemmriegel (13) derart dimensioniert ist, daß seiiie Klemmränder an der Stelle an den einen Klemmriegel (12) andrückbar sind, an welcher der im wesenllichen ebene Teil in die jeweils unter einem 4·) stumpfen Winkel dazu angeordneten, die Klemmränder aufweisenden Randteile übergeht.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch der andere Klemmriegel (13) auf seiner dem Trenngurt >o (11) zugewandten Seite konkav ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmränder eine Verzahnung od. dgl. aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem tier vorhergehenden « Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmriegel (12, 13) in den die Breite des Trenngurtes (11) überragenden Bereichen miteinander verschraubt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn- mi zeichnet, daß der eine Klemmriegel (12) in den die Breite des Trenngurtes (f 1) überragenden Bereichen jeweils eine Gewindebohrung (14, 15) aufweist, und daß im Bereich der Gewindebohrung (14,15) jeweils eine Verstärkungsplatte (16,17) angeordnet ist. er>
9 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dal] der andere Klemmriegel (13) in den die Breite des Trenngurtes (11) überragenden Bereichen jeweils eine Durchgangsbohrung (18,19) aufweis*,
10, Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmriegel (12, 13) auf ihrer dem Trenngurt (U) abgewandten Seite jeweils konvex ausgebildet sind.
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