DE2850471B2 - Vorrichtung zur Befestigung eines Trenngurtes zwischen Viehständen - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung eines Trenngurtes zwischen ViehständenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Befestigung eines zur Abteilung benachbarter Viehstände
zwischen auf Abstand voneinander angeordneten Bauteilen gespannten Trenngurtes, bei dem wenigstens
ein um ein Bauteil herumgelegtes Gurtende mittels einer Klemmeinrichtung an den zwischen den Bauteilen
durchgehend ausgespannten Bereich des Trenngurtes angedrückt ist
Es sind bereits Trenngurte benutzt worden, die fest vernähte Schlaufen haben, durch welche diejenigen
Bauteile hindurchgeschoben werden können, zwischen denen der Trenngurt ausgespannt sein soll. Bei einer
derartigen Anordnung tritt jedoch die Schwierigkeit auf, daß es verhältnismäßig schwierig ist, die Bauteile,
zwischen denen der Gurt angeordnet ist, auf einen derart exakten Abstand zu bringen, daß der Trenngurt
eine gewünschte Vorspannung aufweist Der Trenngurt kann seine Funktion jedoch nur einwandfrei erfüllen,
wenn er die richtige Spannung hat, weil nur dann beim Anlehnen eines Tieres eine solche Ausbauchung
herbeigeführt wird, daß zwar die wünschenswerte Nachgiebigkeit erreicht werden kann, jedoch zugleich
die erforderliche Abstützung gewährleistet ist.
Weiterhin ist es bei fest vernähten Schlaufen auch kaum möglich, bei einer über längere Zeiten unvermeidbaren
Dehnung den Trenngurt nachzuspannen.
Es ist auch gemäß der älteren Deutschen Patentanmeldung P 27 51 963.7 bereits vorgeschlagen worden,
das Ende eines um ein Bauteil Iv mmgelegten Gurtes mittels zwei Laschen zu beiden Seiten der übereinanderliegenden
Gurtbereiche in der Weise zu befestigen, daß Schrauben verwendet werden, welche die
Laschen und den Gurt durchdringen. Bei der Handhabung einer derartigen Befestigung hat sich der Nachteil
gezeigt, daß die Anbringung eines Trenngurtes m;t verhältnismäßig hohem Arbeitsaufwand verbunden ist.
Insbesondere ist es relativ aufwendig und erfordert ein gewisses Geschick, die Löcher für die Schrauben in dem
Gurt anzubringen. Außerdem ist eine nachträgliche Korrektur der Spannung kaum mehr möglich. Schließlich
wird bei einer derartigen Befestigung der Trenngurt durch die Löcher auch geschwächt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen zur Befestigung eines Trenngurtes zwischen
benachbarten Viehständen der eingangs näher genannten Art insoweit zu verbessern, daß der Trenngurt
besonders einfach und schnell stufenlos eingestellt und mit vorgebbarer Vorspannung fixiert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe siehe die Erfindung die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale
vor.
Vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes ergeben
sich aus den Unteransprüchen, wobei Gestaltungsmerkmale der Unteransprüche teilweise technische Überschneidungen
mit dem Stand der Technik aufweisen.
Die amtsseitige Erfindungshöhe-Begründung unter
Berücksichtigung des an sich bekannten Teils der Lösungsme?kmale ist der Prüfungsakte zu entnehmen.
Gemäß der Erfindung ist der wesentliche Vorteil erreichbar, daß auch ohne besonderes manuelles
Geschick ein Trenngurt auf eine beliebige gewünschte Länge eingestellt und in dieser Länge mit einer
vorgegebenen Vorspannung fixiert werden kann.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß auch nach längerem Gebrauch,
nach dem unter Umständen eine Dehnung des Trenngurtes eingetreten ist, dieser besonders einfach
und schnell nachgespannt werden kann.
Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
wird ein Trenngurt in keiner Weise beschädigt, so daß dadurch auch nach häufigerem Nachspannen die
Lebensdauer und die Festigkeit des Trenngurtes nicht nachteilig beeinflußt werden.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann eine vorgegebene Spannung im Trenngurt, die auch als
Vorspannung zu bezeichnen ist, in exakt reproduzierbarer Weise eingestellt werden.
Die Merkmaie der Erfindung und deren technischen
Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung
mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des einen Klemmriegels,
Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in der
Fig. 1 durch den in der Fi g. 1 dargestellten Klemmriegel,
Fig.3 eine schematische Seitenansicht des anderen Klemmriegels,
Fig.4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in der
F i g. 3 durch den in der F i g. 3 dargestellten Klemmriegel und
F i g. 5 einen schematischen Aufriß eines mit Hilfe der Klemmeinrichtung befestigten Trenngurtes.
Die Fig. 1 veranschaulicht den einen Klemmriegel 12, der gemäß der Darstellung in der Fig. 5 mit dem
anderen Klemmriegel 13, der in den F i g. 3 und 4 näher veranschaulicht ist, zu der in ihrer Gesamtheit mit 10
bezeichneten Klemmeinrichtung zusammengefügt werden kann. Der eine Klemmriegel 12 weist gemäß der
Darstellung in der Fig. 1 im wesentlichen die Form einer Platte auf, deren quer zu der Längsrichtung des in
der Fig.5 dargestellten Trenngurtes 11 verlaufende Klemmränder zur einen Seite hin abgewinkelt sind, wie
es in der F i g. 2 veranschaulicht ist. Da die Bereiche der Klemmränder jeweils zur selben Seite hin umgebogen
sind, entsteht auf der dem Trenngurt 11 zugewandten Seite des Klemmriegels 12 eine konkave Konfiguration.
Der eine Klemmriegel 12 läßt sich mit verhältnismäßig geringem Fertigungsaufwand in der Weise hersteilen,
daß eine zunächst ebene Platte im Bereich der Klemmränder jeweils zur selben Seite hin abgewinkelt
wird.
Gemäß Fig. 1 weist der eine Klemmriegel 12 in denjenigen beiden stirnseitigen Bereichen, welche den
Trenngurt 11 seitlich überragen, jeweils eine Gewindebohrung 14 bzw. 15 auf. Insbesondere dann, wenn der
Klemmriegel 12 aus einem verhältnismäßig dünnen Blechmaterial hergestellt wird, ist es zweckmäßig, im
Bereich der Gewindebohrungen 14 und 15 jeweils eine Verstärkungsplatte 16 bzw. 17 aufzusetzen, wie es aus
den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist.
In den Fig. 3 und 4 ist der andere Klemmriegel 13
jeweils schematisch dargestellt, dessen Klemmränder einen geringeren Abst.nd voneinander haben als die
entsprechenden Klemmränder des einen Klemmriegels 12. Gemäß der Darstellung in den F i g. 3 und 4 weist der
andere Klemmriegel 13 in denjenigen Bereichen, welche
in der Anordnung gemäß F i g. 5 den Gewindebohrungen 14 und 15 gegenüber angeordnet sind, jeweils eine
Durchgangsbohrung 18 bzw. 19 auf. Diese Durchgangsbohrungen haben jeweils vorzugsweise eine Einsenkung,
die zur Aufnahme eines Schraubenkopfes dien L Die Fig.5 veranschaulicht einen Trenngurt 11 in
ίο derjenigen Lage, in weicher er um ein Bauteil 20
herumgelegt ist, während sein unteres Ende an einem (nicht dargestellten) weiteren Bauteil befestigt ist. Das
freie Ende des Trenngurtes 11, welches in der F i g. 5 auf
der rechten Seite angeordnet ist, wird an dem auf der
i) linken Seite befindlichen, durchgehenden Abschnitt des
Trenngurtes 11 dadurch festgeklemmt, daß der eine Klemmriegel 12 auf der einen Seite und der andere
Klemmriegel 13 auf der anderen Seite der übereinander angeordneten Trenngurtbereiche angelegt werden und
:ο mittels ?iner (nicht dargestellten) Gewindeschraube
zusammengepreßt werden. Daö.rch bekommt der Trenngurt 1 i diejenige Form, die in de · F ι g. 5 durch die
zeichnerische Darstellung angedeutet ist. Es ist zu bemerken, daß in der in der Fig. 5 darges;ellten
Position die beiden Klemmriegel 12 und 13 noch nicht vollständig gegeneinandergepreßt sind. Dennoch ist
bereits erkennbar, daß der Trenngurt im Bereich der Klemmränder des einen Klemmriegels 12 eine Knikkung
bekommt, da die Klemmränder des anderen
JO Klemmriegels 13 näher beieinander liegen ais die Klemmränder des einen Klemmriegels 12, so daß diese
näher beieinander liegenden Klemmränder des Klemmriegels 13 in den Bereich der konkaven Ausnehmung des
einen Klemmriegels 12 hineingreifen. Auf diese Weise
)3 wird de. Trenngurt 11 im Bereich der Klemmränder des
einen Klemmriegels 12 derart abgeknickt, wie es insbesondere im oberen Klemmbereich der F i g. 5
veranschaulicht ist. Durch diese Abknickung des Trenngurtes 11 wird ein besonders fester Sitz erreicht,
4(i d. h. der Trenngurt bleibt auch bei außerordentlich
hohen Beanspruchungen in seiner Länge praktisch u.!verändert.
Wenn die Länge oder die Vorspannung des Trenngurtes 11 verändert werden soll, genügt es, die
4> beiden Klemmriegel 12 und 13 durch Lösen der (nicht
dargestellten) die beiden Klemmriegel miteinander verbindenden Klemmschraube zu lockern, so daß das
freie Ende des Trenngurtes 11 frei durch die beiden Klemmriegel 12 und 13 hindurchgezogen werden kann.
'·<> Wenn die gewünschte Spannung des TrennguMes 11
erreicht ist, können die beiden Klemmriegel 12 und 13 durch die Klemmschraube auf beiden Seiten des
Klemmriegels hinreichend fest gegeneinandergepreßt weHen, so daß auf diese Weise der Gurt auf die
Yi gewünschte Vorspannung eingestellt ist und auch in
zuverlässiger Wei^e in dieser Stellung bleibt
Uni die Griffigkeit der Kiemmriegel zu erhöhen, kanu
beispielsweise vorgesehen sein, daß die Klemmränder eine Verzahnung oder eine Wellung aufweisen, wie es
«ι im oberen Teil der Fi g. 1 veranschaulicht ist. Bei einer
derartigen Ausbildung der Klemmränder an den Klemmriegel 12 und/oder 13 wird bereits bei verhältnismäßig
schwach gegeneinandergedrücklen Klemmrie
geln 12 und 13 der Trenngurt 11 besonders zuverlässig
v"> mit der gewünschten Vorspannung fixiert.
Die Außenseiten der Klemmriegel 12 und 13 lassen sich vorzugsweise konvex und glatt ausbilden, so daß
jegliche Verletzungsgefahr auch dann ausgeschlossen
ist, wenn ein Tier verhältnismäßig hart gegen die
Klemmriegel stoßen sollte. Normalerweise lassen sich die Klemmriegel jedoch in solchen Bereichen anbringen,
in denen unter normalen Umständen die Tiere nicht mit dem Trenngurt in Berührung kommen.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Befestigung eines zur Abteilung benachbarter Viehstände zwischen auf Abstand
voneinander angeordneten Bauteilen gespannten Trenngurtes, bei dem wenigstens ein um ein Bauteil
herumgelegtes Gurtende mittels einer Klemmeinrichtung an den zwischen den Bauteilen durchgehend
ausgespannten Bereich des Trenngurtes angedrückt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmeinrichtung (10) wenigstens zwei die Breite des Trenngurtes (11) beidseitig überragende
Klemmriegel (12,13) aufweist,, die in den Trenngurt
(11) seitlich überragenden Biereichen miteinander verbindbar und im mittleren Bereich mit ihren im is
wesentlichen quer zu der Längsrichtung des Trenngurtes (11) verlaufenden Klemmrändern an
den Trenngurt (11) andrückbar sind, daß wenigstens
der eine Klemmriegel (12) eine konkave Seite aufweist, welche dem Trenngurt (11) zugewandt ist,
und daß der andere Klemmriegel (13) in der Längsrichtung des Trenngurtes (1!) derart geringe
Abmessungen als der eine Trennriegel (12) aufweist, daß die an den Trenngurt (11) andrückbaren
Klemmränder des anderen Klemmriegels (13) im zusammengedrückten Zustand der Klemmeinrichtung
(10) von den die konkave Seite des einen Klemmriegels (12) begrenzenden Klemmrändern
übergriffen wei den.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die konkave Seite des Klemmriegels
(12) dadurch gebildet ist, daß eine im wesentlichen ebene, rechteckige Platte im Bereich ihrer Längsränder
jeweils zur selben Seite h.n abgewinkelt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekenn- J5 zeichnet, daß die konkave Sei.e des Klemmriegels
(12) dadurch gebildet ist, daß eine im wesentlichen ebene, rechteckige Platte im Bereich ihrer Längsränder
jeweils zur selben Seite hin abgerundet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der andere
Klemmriegel (13) derart dimensioniert ist, daß seiiie
Klemmränder an der Stelle an den einen Klemmriegel (12) andrückbar sind, an welcher der im
wesenllichen ebene Teil in die jeweils unter einem 4·)
stumpfen Winkel dazu angeordneten, die Klemmränder aufweisenden Randteile übergeht.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch der
andere Klemmriegel (13) auf seiner dem Trenngurt >o (11) zugewandten Seite konkav ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmränder eine Verzahnung od. dgl. aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem tier vorhergehenden « Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmriegel (12, 13) in den die Breite des Trenngurtes (11) überragenden Bereichen miteinander
verschraubt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn- mi zeichnet, daß der eine Klemmriegel (12) in den die
Breite des Trenngurtes (f 1) überragenden Bereichen jeweils eine Gewindebohrung (14, 15) aufweist, und
daß im Bereich der Gewindebohrung (14,15) jeweils eine Verstärkungsplatte (16,17) angeordnet ist. er>
9 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dal] der andere Klemmriegel
(13) in den die Breite des Trenngurtes (11) überragenden Bereichen jeweils eine Durchgangsbohrung (18,19) aufweis*,
10, Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmriegel (12, 13) auf ihrer dem Trenngurt (U) abgewandten Seite jeweils konvex ausgebildet sind.
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1978
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