DE3324991C2 - - Google Patents

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DE3324991C2 DE19833324991 DE3324991A DE3324991C2 DE 3324991 C2 DE3324991 C2 DE 3324991C2 DE 19833324991 DE19833324991 DE 19833324991 DE 3324991 A DE3324991 A DE 3324991A DE 3324991 C2 DE3324991 C2 DE 3324991C2
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    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0215Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like
    • E05D5/0223Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D2007/0476Pocket hinges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
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    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Tür- oder Fensterbandes nach dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1 bzw. 3.
Durch das DE-GM 73 06 716 ist eine derartige Befestigungs­ vorrichtung bekannt. Bei dieser preßt das Klemmstück die beiden Stifte des Bandes gegen vorgeformte Schalen, wodurch eine Haltekraft in Folge Pressung bewirkt wird. Diese be­ kannten Befestigungsvorrichtungen erweisen sich in ihrer Her­ stellung als vergleichsweise aufwendig und bauen außerdem vom Volumen her relativ groß, so daß sie bei bestimmten Zar­ genkonstruktionen auf der Hinterseite derselben nicht unter­ gebracht werden können. Außerdem ergibt sich nur eine be­ grenzte Haltekraft.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, die unter Vermeidung vor­ erwähnter Nachteile einfach herzustellen und zu montieren ist, eine wesentlich höhere Haltekraft aufweist als die bis­ her bekannten Klemmvorrichtungen und überdies auf engstem Raum anbringbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindunggemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 bzw. des Patentan­ spruchs 3 gelöst. Durch diese Ausgestaltungen ergibt sich, daß die Stifte des Rahmenteils des Bandes jeweils mindestens drei Bohrungen durchsetzen, nämlich einmal die beiden hinter­ einanderliegenden Bohrungen des Gehäuseteils und zum anderen zumindest eine dazwischenliegende, mit diesen fluchtende Bohrung des Klemmstückes. Durch Verdrehen des oder der Schraub­ bolzen führt das Klemmstück eine Relativbewegung quer zur Längsachse der Stifte gegenüber dem U-förmigen Gehäuseteil aus, so daß die Bohrungen des Gehäuseteils und die des Klemm­ stücks gegeneinander versetzt werden.
Auf diese Weise wird eine sehr hohe Klemmkraft erzeugt. Die Einhängung und Ab­ stützung der zur Übertragung der Drehung des Schraubbolzens auf das Klemmstück vorgesehenen Gewindemutter in den Schenkeln des U-förmigen Gehäuseteils bzw. den Schenkeln des U-förmigen Klemmstücks ermöglicht eine besonders exakte Fixierung der­ selben und damit eine genau definierte Beaufschlagung des Klemmstücks. Bei rundherum geschlossenen Durchtrittsöffnun­ gen kann die Verspannung des Klemmstücks je nach Anordnung der Gewindemutter in bezug auf die Durchtrittsöffnungen so­ wohl durch Einschrauben des Schraubbolzens in als auch durch Ausschrauben desselben aus der Gewindemutter erfolgen. Außer­ dem sind die Teile der Vorrichtung hinsichtlich ihrer geome­ trischen Abmessungen sehr schmal gehalten, so daß sie kon­ struktiv wesentlich besser unterzubringen sind.
Aus der DE-OS 30 00 454 ist eine Vorrichtung zur Befestigung eines Tür- und Fensterbandes bekannt, bei der ein im Quer­ schnitt U-förmiges Teil vorgesehen ist, dessen Schenkel mit miteinander fluchtenden Durchtrittsöffnungen für Stifte aus­ gerüstet sind. Zwischen den Schenkeln ist ein Klemmstück an­ geordnet. Dieses hat Durchtrittsöffnungen, die mit den Durch­ trittsöffnungen der Schenkel des U-förmigen Teils fluchten können. Das Klemmstück kann durch Betätigung eines Schraub­ bolzens gegenüber dem U-förmigen Teil quer zur Längsachse der Stifte verschoben werden. Die Betätigung des Klemmstücks erfolgt über eine Wippe, auf deren eine Seite der Schraubbol­ zen einwirkt, während durch die andere Seite der Wippe der Druck auf eine Kante des Klemmstücks erhöht bzw. erniedrigt wird. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird bereits durch eine Relativbewegung zwischen einem U-förmigen Teil und einem Klemmstück, die beide mit Durchtrittsöffnungen versehen sind, eine Fixierung eines die Durchtrittsöffnungen sowohl des Klemmstücks als auch des U-förmigen Teils durchsetzenden Stiftes durch Versetzung der Durchtrittsöffnungen zueinan­ der erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 und 4-8.
Auf der beiliegenden Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Er­ findung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung eine erste Ausführung einer Befestigungsvorrichtung,
Fig. 2 in schaubildlicher Darstellung das Gehäuse nach Fig. 1,
Fig. 3 in schaubildlicher Darstellung in nicht montiertem Zu­ stand das Klemmstück mit Einzelteilen nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Befestigungsvorrichtung nach Fig. 1 in eingebautem Zustand,
Fig. 5 eine geschnittene Draufsicht der Fig. 4,
Fig. 6 in schaubildlicher Darstellung eine zweite Ausführungs­ form einer Befestigungsvorrichtung,
Fig. 7 in schaubildlicher Darstellung das Gehäuse nach Fig. 6,
Fig. 8 in schaubildlicher Darstellung das Klemmstück im nicht montierten Zustand mit einem Einzelteil,
Fig. 9 eine geschnittene Seitenansicht der Befestigungs­ vorrichtung nach Fig. 6 im eingebauten Zustand,
Fig. 10 eine geschnittene Draufsicht der Fig. 9,
Fig. 11 in schaubildlicher Darstellung eine Abwandlung der ersten beiden Ausführungen einer Befestigungsvorrichtung,
Fig. 12 eine geschnittene Draufsicht der Fig. 11,
Fig. 13 in schaubildlicher Darstellung eine weitere Abwandlung einer Befestigungsvorrichtung,
Fig. 14 in schaubildlicher Darstellung das Gehäuse nach Fig. 13,
Fig. 15 in schaubildlicher Darstellung das Klemmstück mit Einzelteilen im nicht montierten Zustand,
Fig. 16 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Befesti­ gungsvorrichtung nach Fig. 13 in einge­ bautem Zustand und
Fig. 17 eine geschnittene Draufsicht der Fig. 16.
Bei der Ausführung nach Fig. 1-5 ist mit 1 das Gehäuse be­ zeichnet, welches einen im Querschnitt U-förmigen Teil 2 und einen sich daran anschließenden Befestigungsteil 3 aufweist. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Schenkel 4, 5 des Gehäuseteils 2 mit miteinander fluchtenden Durchtrittsöff­ nungen 6, 7 ausgerüstet. Diese dienen der Aufnahme von an den Rahmenteilen der Bänder quer zu deren Längsachsen angeschweiß­ ten Stiften, welche an sich bekannt sind. In den Gehäuseteil 2 ist das Klemmstück 8 einschiebbar, welches massiv ausgeführt ist. Das Klemmstück 8 weist ebenfalls Durchtrittsöffnungen auf, die mit 9 und 10 bezeichnet sind. Diese fluchten im eingeschobenen Zu­ stand des Klemmstücks 8 mit den Bohrungen 6 bzw. 7 in den Schen­ keln 4, 5 des Gehäuseteils 2.
In den Schenkeln 4, 5 sind mit Abstufungen 11 versehene Ausklin­ kungen 12 angebracht. In diese Ausklinkungen 12 greifen Abstu­ fungen 13 ein, die sich in gegenüberliegenden Stirnseiten der Gewindemutter 14 befinden, welche eine rechteckförmige Grund­ form besitzt. Der in die Gewindemutter 14 einschraubbare Schraub­ bolzen ist mit 15 bezeichnet. Das Klemmstück 8 weist an einer Schmalseite eine Ausnehmung 16 auf, in die die Gewindemutter 14 eingesetzt ist, um die Bauhöhe zu reduzieren.
Im fertig montierten Zustand greifen die vorragenden Bereiche der Abstufung 13 in die erweiterten Bereiche der Abstufung 11 in den Schenkeln 4, 5 ein, so daß sich die Gewindemutter 14 in den Schenkeln 4, 5 abstützt. Durch Einschrauben des Schraubbol­ zens 15 stützt sich dieser im Grunde der Ausnehmung 16 des Klemm­ stückes 8 ab, so daß dieses eine radiale Verschiebebewegung ge­ genüber dem Gehäuseteil 2 ausführt mit der Folge, daß die in den Durchtrittsöffnungen 6, 7, 9, 10 befindlichen Stifte 17 des Rahmen­ teils 18 auf Scherung beansprucht werden und damit eine hohe Ver­ spannwirkung erreicht wird, was insbesondere aus Fig. 5 deutlich wird.
Wie aus Fig. 4 und 5 hervorgeht, ist das Gehäuse 1 hinten an einer Zarge 19 aus Stahl angeschweißt. Zu diesem Zweck weist der Befestigungsteil 3 sogenannte Schweißbuckel 20 auf.
Bei der Ausführung nach Fig. 6-10 ist in Abweichung zu der Ausführung nach Fig. 1-5 das Klemmstück 8 nicht massiv aus­ gebildet, sondern weist U-förmige Gestalt auf und ist als Blech­ teil hergestellt. Außerdem ist der Befestigungsteil 3 des Ge­ häuses zum Anschrauben an eine Zarge 19 aus Holz ausgeführt.
Das U-förmige Klemmstück 8 ist in seiner Formgebung dem U- förmigen Gehäuseteil 2 angepaßt und kann in dieses eingescho­ ben werden. Im Steg 21 des Klemmstückes 8 ist eine sich bis in dessen Schenkel 22, 23 erstreckende, mit Abstufungen 24 versehene Ausklinkung 25 vorgesehen. In die Ausklinkungen 25 greifen die Abstufungen 13 der Gewindemutter 14 ein, in die der Schraubbolzen 15 eingeschraubt ist.
Infolge der U-förmigen Ausbildung des Klemmstückes 8 sind die Durchtrittsöffnungen 9, 10 in beiden Schenkeln 22, 23 vorgesehen, so daß die die Durchtrittsöffnungen des Gehäuseteiles 2 sowie des Klemmstückes 8 durchsetzenden Stifte insgesamt vier Bohrungen durchgreifen.
Im übrigen ist die Ausgestaltung die gleiche wie bei der ersten Ausführungsform, so daß für gleiche Bauteile gleiche Bezugs­ zeichen Verwendung finden.
Die Verschiebewirkung ist ebenfalls gleich, jedoch stützt sich der Schraubbolzen 15 auf der Innenseite des Steges 26 des Ge­ häuses 2 ab, im Gegensatz zu der ersten Ausführungsform.
Die Ausführung nach Fig. 11 und 12 eignet sich zur Einlegung in ein Aluminiumprofil, so daß es des Befestigungsteils 3 des Gehäuses 1 nicht bedarf.
Der eine Schenkel 4 des U-förmigen Gehäuseteils 2 besitzt Gewindebohrungen 28, in die die Schraubbolzen 29 eingeschraubt sind. Zwischen die Schraubbolzen 29 ist das Klemmstück 8 eingeschoben, wobei die Bohrungen 6, 7 des Ge­ häuseteils 2 und die des Klemmstückes 8, wie bei den vorher­ gehenden Ausführungsbeispielen, miteinander fluchten. Durch An­ ziehen der beiden Schraubbolzen 29 findet durch Auseinanderdrücken der Schenkel 4 und 5 eine Ver­ klemmung des U-förmigen Gehäuseteils 2 innerhalb der es aufnehmenden Ausnehmung in der Zarge statt.
Bei der Ausführung nach Fig. 13-17 weist der eine Schenkel 4 des U-förmigen Gehäuseteils jeweils zwei Paare von Durchtritts­ öffnungen 6, 7 auf. Im anderen Schenkel 5 sind diese Einbuchtun­ gen 31 derart zugeordnet, daß die beiden äußeren Durchtrittsöff­ nungen 6, 7 je mit einer Einbuchtung 31 fluchten und die beiden inneren 7, 6 mit einer gemeinsamen Einbuchtung 31. Der Befestigungsteil 3 des Gehäuses besitzt einen parallel zu den Schenkeln 4, 5 seines Teils 2 verlaufenden Schenkel 32, in dem ebenfalls zwei Paare von Durchtrittsöffnungen 6, 7 vorgesehen sind, in gleicher Weise wie im Schenkel 4.
Die Schenkel 22, 23 des U-förmigen Klemmstückes 8 sind eben­ falls mit je zwei Paaren 9, 10 von Durchtrittsöffnungen für die Stifte 17 ausgerüstet, welche mit den Durchtrittsöffnungen 6, 7 der Schenkle 4 und 32 des Gehäuses 1 fluchten. In dem Steg 21 des Klemmstückes 8 sind zwei sich bis in dessen Schenkel 22, 23 erstreckende, mit Abstufungen 24 versehene Ausklinkungen 25 vorgesehen, in die Abstufungen 13 in einander gegenüberliegenden Stirnseiten der beiden Gewindemuttern 14 eingreifen, in die Schraubbolzen 15 eingeschraubt sind.
Beim Einschrauben der Schraubbolzen 15 stützen sich die Abstu­ fungen 13 der Gewindemutter 14 in den Ausklinkungen 15 ab, so daß das Klemmstück 8 eine radiale Verschiebebewegung gegenüber dem Gehäuseteil 2 ausführt unter fester Verspannung der die Durchtrittsöffnungen 6, 7, 9, 10 durchsetzenden Stifte 17.
Bei dieser Ausführung ist es auch möglich, ein massives Klemmstück gemäß Fig. 12 zu verwenden.
Bei dieser Ausführungsform kann das Rahmenteil des Bandes alternativ in die zwei oberen oder zwei unteren Durchtritts­ öffnungen 6, 7 eingesetzt werden. Dies hat den Sinn, eine vor­ gefertigte Zarge sowohl links als auch rechts auf der Bau­ stelle verwenden zu können. Durch diese Anordnung ist es mög­ lich, das eingeführte Standardband mit diesem Befestigungsele­ ment für Links- und Rechtsausführung zu verwenden.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Befestigung eines Tür- oder Fensterbandes, dessen Rahmenteil (18) oder dgl. zwei quer zu der Längs­ achse des Bandes angeordnete Stifte (17) aufweist, welche Bohrungen der Zarge (19) durchsetzen und mittels eines Klemm­ stückes (8) in einem an der Zarge (19) zu befestigenden Ein­ steckgehäuse (1) gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckgehäuse (1) einen im Querschnitt U-förmigen Teil (2) aufweist, dessen Schenkel (4, 5) mit miteinander fluchten­ den Durchtrittsöffnungen (6, 7) für die Stifte (17) ausge­ rüstet sind und das Klemmstück (8) zwischen sich aufnehmen, welches Durchtrittsöffnungen (9, 10) besitzt, die denen der Schenkel (4, 5) des U-förmigen Gehäuseteiles (2) zugeordnet sind, wobei das Klemmstück (8) mittels eines oder mehrerer Schraubbolzen (15) gegenüber dem U-förmigen Gehäuseteil (2) quer zur Längsachse der Stifte (17) verschiebbar ist und daß in den Schenkeln (4, 5) des U-förmigen Gehäuseteils (2) mit Abstufungen (11) versehene Ausklinkungen (12) angebracht sind, in die Abstufungen (13) in gegenüberliegenden Stirnseiten einer Gewindemutter (14) eingreifen, in die der Schraubbolzen (15) eingeschraubt ist (Fig. 1-5).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (8) an einer Schmalseite eine Ausnehmung (16) aufweist, in die die Gewindemutter (14) eingesetzt ist.
3. Vorrichtung zur Befestigung eines Tür- oder Fensterbandes, dessen Rahmenteil (18) oder dgl. zwei quer zu der Längsachse des Bandes angeordnete Stifte (17) aufweist, welche Bohrungen der Zarge (19) durchsetzen und mittels eines Klemmstückes (8) in einem an der Zarge (19) zu befestigenden Einsteckge­ häuse (1) gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Ein­ steckgehäuse (1) einen im Querschnitt U-förmigen Teil (2) auf­ weist, dessen Schenkel (4, 5) mit miteinander fluchtenden Durchtrittsöffnungen (6, 7) für die Stifte (17) ausgerüstet sind und das Klemmstück (8) zwischen sich aufnehmen, welches Durchtrittsöffnungen (9, 10) besitzt, die denen der Schenkel (4, 5) des U-förmigen Gehäuseteils (2) zugeordnet sind, wo­ bei das Klemmstück (8) mittels eines oder mehrerer Schraubbol­ zen (15) gegenüber dem U-förmigen Gehäuseteil (2) quer zur Längsachse der Stifte (17) verschiebbar ist, und daß das Klemm­ stück (8) U-förmig ausgebildet und dem U-förmigen Gehäuseteil (2) angepaßt ist, wobei im Steg (21) des Klemmstückes (8) eine sich bis in dessen Schenkel (22, 23) erstreckende, mit Abstufungen (24) versehene Ausklinkung (25) vorhanden ist, in die Abstufungen (13) in gegenüberliegenden Stirnseiten einer Gewindemutter (14) eingreifen, in die der Schraubbolzen (15) eingeschraubt ist (Fig. 6-10).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Schenkel (4) des U-förmigen Gehäuse­ teils (2) Gewindebohrungen (28) oder dgl. besitzt, in die Schraubbolzen (29) eingeschraubt sind, zwischen denen sich das Klemmstück (8) befindet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der eine Schenkel (4) des U-förmigen Ge­ häuseteils (2) zwei Paare von Durchtrittsöffnungen (6, 7) für die Stifte (17) aufweist, denen im anderen Schenkel (5) Einbuchtungen (31) derart zugeordnet sind, daß die beiden äußeren Durchtrittsöffnungen (6, 7) je mit einer Einbuchtung (31) fluchten und die beiden inneren mit einer gemeinsamen Einbuchtung (31).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (5) des U-förmigen Gehäuseteils (2) in einen abgewinkelten Befestigungsteil (3) übergeht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (3) des Gehäuses einen parallel zu den Schenkeln (4, 5) verlaufenden Schenkel (32) besitzt, in dem zwei Paare von Durchtrittsöffnungen (6, 7) angeordnet sind, die mit denen in dem Schenkel (4) des U-förmigen Gehäuse­ teils (2) fluchten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem U-förmigen Klemmstück (8), dessen Schenkel je­ weils mit zwei Paaren von Durchtrittsöffnungen (9, 10) für die Stifte (17) ausgerüstet sind, im Steg (21) zwei sich bis in dessen Schenkel (22, 23) erstreckende, mit Abstufungen (24) versehene Ausklinkungen (25) vorgesehen sind, in die Abstufungen (13) in gegenüberliegenden Stirnseiten zweier Gewindemuttern (14) eingreifen, in die Schraubbolzen (15) eingeschraubt sind.
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DE19814551C2 (de) * 1998-04-01 2000-05-25 Bos Gmbh Kleinbandtasche und Verfahren zur Herstellung eines Hinterschweißtaschenkörpers hierfür

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