DE3324991C2 - - Google Patents
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung
eines Tür- oder Fensterbandes nach dem Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1 bzw. 3.
Durch das DE-GM 73 06 716 ist eine derartige Befestigungs
vorrichtung bekannt. Bei dieser preßt das Klemmstück die
beiden Stifte des Bandes gegen vorgeformte Schalen, wodurch
eine Haltekraft in Folge Pressung bewirkt wird. Diese be
kannten Befestigungsvorrichtungen erweisen sich in ihrer Her
stellung als vergleichsweise aufwendig und bauen außerdem
vom Volumen her relativ groß, so daß sie bei bestimmten Zar
genkonstruktionen auf der Hinterseite derselben nicht unter
gebracht werden können. Außerdem ergibt sich nur eine be
grenzte Haltekraft.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung der ein
gangs genannten Art zu schaffen, die unter Vermeidung vor
erwähnter Nachteile einfach herzustellen und zu montieren
ist, eine wesentlich höhere Haltekraft aufweist als die bis
her bekannten Klemmvorrichtungen und überdies auf engstem
Raum anbringbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindunggemäß durch die Merkmale im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 bzw. des Patentan
spruchs 3 gelöst. Durch diese Ausgestaltungen ergibt sich,
daß die Stifte des Rahmenteils des Bandes jeweils mindestens
drei Bohrungen durchsetzen, nämlich einmal die beiden hinter
einanderliegenden Bohrungen des Gehäuseteils und zum anderen
zumindest eine dazwischenliegende, mit diesen fluchtende
Bohrung des Klemmstückes. Durch Verdrehen des oder der Schraub
bolzen führt das Klemmstück eine Relativbewegung quer zur
Längsachse der Stifte gegenüber dem U-förmigen Gehäuseteil
aus, so daß die Bohrungen des Gehäuseteils und die des Klemm
stücks gegeneinander versetzt werden.
Auf diese Weise wird
eine sehr hohe Klemmkraft erzeugt. Die Einhängung und Ab
stützung der zur Übertragung der Drehung des Schraubbolzens auf
das Klemmstück vorgesehenen Gewindemutter in den Schenkeln
des U-förmigen Gehäuseteils bzw. den Schenkeln des U-förmigen
Klemmstücks ermöglicht eine besonders exakte Fixierung der
selben und damit eine genau definierte Beaufschlagung des
Klemmstücks. Bei rundherum geschlossenen Durchtrittsöffnun
gen kann die Verspannung des Klemmstücks je nach Anordnung
der Gewindemutter in bezug auf die Durchtrittsöffnungen so
wohl durch Einschrauben des Schraubbolzens in als auch durch
Ausschrauben desselben aus der Gewindemutter erfolgen. Außer
dem sind die Teile der Vorrichtung hinsichtlich ihrer geome
trischen Abmessungen sehr schmal gehalten, so daß sie kon
struktiv wesentlich besser unterzubringen sind.
Aus der DE-OS 30 00 454 ist eine Vorrichtung zur Befestigung
eines Tür- und Fensterbandes bekannt, bei der ein im Quer
schnitt U-förmiges Teil vorgesehen ist, dessen Schenkel mit
miteinander fluchtenden Durchtrittsöffnungen für Stifte aus
gerüstet sind. Zwischen den Schenkeln ist ein Klemmstück an
geordnet. Dieses hat Durchtrittsöffnungen, die mit den Durch
trittsöffnungen der Schenkel des U-förmigen Teils fluchten
können. Das Klemmstück kann durch Betätigung eines Schraub
bolzens gegenüber dem U-förmigen Teil quer zur Längsachse
der Stifte verschoben werden. Die Betätigung des Klemmstücks
erfolgt über eine Wippe, auf deren eine Seite der Schraubbol
zen einwirkt, während durch die andere Seite der Wippe der
Druck auf eine Kante des Klemmstücks erhöht bzw. erniedrigt
wird. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird bereits durch eine
Relativbewegung zwischen einem U-förmigen Teil und einem
Klemmstück, die beide mit Durchtrittsöffnungen versehen sind,
eine Fixierung eines die Durchtrittsöffnungen sowohl des
Klemmstücks als auch des U-förmigen Teils durchsetzenden
Stiftes durch Versetzung der Durchtrittsöffnungen zueinan
der erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen 2 und 4-8.
Auf der beiliegenden Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Er
findung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung eine erste Ausführung
einer Befestigungsvorrichtung,
Fig. 2 in schaubildlicher Darstellung das Gehäuse nach Fig. 1,
Fig. 3 in schaubildlicher Darstellung in nicht montiertem Zu
stand das Klemmstück mit Einzelteilen nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Befestigungsvorrichtung nach
Fig. 1 in eingebautem Zustand,
Fig. 5 eine geschnittene Draufsicht der Fig. 4,
Fig. 6 in schaubildlicher Darstellung eine zweite Ausführungs
form einer Befestigungsvorrichtung,
Fig. 7 in schaubildlicher Darstellung das Gehäuse nach Fig. 6,
Fig. 8 in schaubildlicher Darstellung das Klemmstück
im nicht montierten Zustand mit einem Einzelteil,
Fig. 9 eine geschnittene Seitenansicht der Befestigungs
vorrichtung nach Fig. 6 im eingebauten Zustand,
Fig. 10 eine geschnittene Draufsicht der Fig. 9,
Fig. 11 in schaubildlicher Darstellung eine Abwandlung
der ersten beiden Ausführungen einer Befestigungsvorrichtung,
Fig. 12 eine geschnittene Draufsicht der Fig. 11,
Fig. 13 in schaubildlicher Darstellung eine weitere Abwandlung
einer Befestigungsvorrichtung,
Fig. 14 in schaubildlicher Darstellung das Gehäuse nach Fig. 13,
Fig. 15 in schaubildlicher Darstellung das Klemmstück mit
Einzelteilen im nicht montierten Zustand,
Fig. 16 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Befesti
gungsvorrichtung nach Fig. 13 in einge
bautem Zustand und
Fig. 17 eine geschnittene Draufsicht der Fig. 16.
Bei der Ausführung nach Fig. 1-5 ist mit 1 das Gehäuse be
zeichnet, welches einen im Querschnitt U-förmigen Teil 2 und
einen sich daran anschließenden Befestigungsteil 3 aufweist.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Schenkel 4, 5
des Gehäuseteils 2 mit miteinander fluchtenden Durchtrittsöff
nungen 6, 7 ausgerüstet. Diese dienen der Aufnahme von an den
Rahmenteilen der Bänder quer zu deren Längsachsen angeschweiß
ten Stiften, welche an sich bekannt sind. In den Gehäuseteil 2
ist das Klemmstück 8 einschiebbar, welches massiv ausgeführt ist.
Das Klemmstück 8 weist ebenfalls Durchtrittsöffnungen auf, die mit
9 und 10 bezeichnet sind. Diese fluchten im eingeschobenen Zu
stand des Klemmstücks 8 mit den Bohrungen 6 bzw. 7 in den Schen
keln 4, 5 des Gehäuseteils 2.
In den Schenkeln 4, 5 sind mit Abstufungen 11 versehene Ausklin
kungen 12 angebracht. In diese Ausklinkungen 12 greifen Abstu
fungen 13 ein, die sich in gegenüberliegenden Stirnseiten der
Gewindemutter 14 befinden, welche eine rechteckförmige Grund
form besitzt. Der in die Gewindemutter 14 einschraubbare Schraub
bolzen ist mit 15 bezeichnet. Das Klemmstück 8 weist an einer
Schmalseite eine Ausnehmung 16 auf, in die die Gewindemutter
14 eingesetzt ist, um die Bauhöhe zu reduzieren.
Im fertig montierten Zustand greifen die vorragenden Bereiche
der Abstufung 13 in die erweiterten Bereiche der Abstufung 11
in den Schenkeln 4, 5 ein, so daß sich die Gewindemutter 14 in
den Schenkeln 4, 5 abstützt. Durch Einschrauben des Schraubbol
zens 15 stützt sich dieser im Grunde der Ausnehmung 16 des Klemm
stückes 8 ab, so daß dieses eine radiale Verschiebebewegung ge
genüber dem Gehäuseteil 2 ausführt mit der Folge, daß die in den
Durchtrittsöffnungen 6, 7, 9, 10 befindlichen Stifte 17 des Rahmen
teils 18 auf Scherung beansprucht werden und damit eine hohe Ver
spannwirkung erreicht wird, was insbesondere aus Fig. 5 deutlich
wird.
Wie aus Fig. 4 und 5 hervorgeht, ist das Gehäuse 1 hinten an
einer Zarge 19 aus Stahl angeschweißt. Zu diesem Zweck weist
der Befestigungsteil 3 sogenannte Schweißbuckel 20 auf.
Bei der Ausführung nach Fig. 6-10 ist in Abweichung zu der
Ausführung nach Fig. 1-5 das Klemmstück 8 nicht massiv aus
gebildet, sondern weist U-förmige Gestalt auf und ist als Blech
teil hergestellt. Außerdem ist der Befestigungsteil 3 des Ge
häuses zum Anschrauben an eine Zarge 19 aus Holz ausgeführt.
Das U-förmige Klemmstück 8 ist in seiner Formgebung dem U-
förmigen Gehäuseteil 2 angepaßt und kann in dieses eingescho
ben werden. Im Steg 21 des Klemmstückes 8 ist eine sich bis
in dessen Schenkel 22, 23 erstreckende, mit Abstufungen 24
versehene Ausklinkung 25 vorgesehen. In die Ausklinkungen
25 greifen die Abstufungen 13 der Gewindemutter 14 ein, in
die der Schraubbolzen 15 eingeschraubt ist.
Infolge der U-förmigen Ausbildung des Klemmstückes 8 sind die
Durchtrittsöffnungen 9, 10 in beiden Schenkeln 22, 23 vorgesehen,
so daß die die Durchtrittsöffnungen des Gehäuseteiles 2 sowie
des Klemmstückes 8 durchsetzenden Stifte insgesamt vier Bohrungen
durchgreifen.
Im übrigen ist die Ausgestaltung die gleiche wie bei der ersten
Ausführungsform, so daß für gleiche Bauteile gleiche Bezugs
zeichen Verwendung finden.
Die Verschiebewirkung ist ebenfalls gleich, jedoch stützt sich
der Schraubbolzen 15 auf der Innenseite des Steges 26 des Ge
häuses 2 ab, im Gegensatz zu der ersten Ausführungsform.
Die Ausführung nach Fig. 11 und 12 eignet sich zur Einlegung
in ein Aluminiumprofil, so daß es des Befestigungsteils 3
des Gehäuses 1 nicht bedarf.
Der eine Schenkel 4 des U-förmigen Gehäuseteils 2 besitzt
Gewindebohrungen 28, in die die Schraubbolzen 29 eingeschraubt
sind. Zwischen die Schraubbolzen 29 ist das
Klemmstück 8 eingeschoben, wobei die Bohrungen 6, 7 des Ge
häuseteils 2 und die des Klemmstückes 8, wie bei den vorher
gehenden Ausführungsbeispielen, miteinander fluchten. Durch An
ziehen der beiden Schraubbolzen 29 findet
durch Auseinanderdrücken der Schenkel 4 und 5 eine Ver
klemmung des
U-förmigen Gehäuseteils 2 innerhalb der es aufnehmenden Ausnehmung in der Zarge statt.
Bei der Ausführung nach Fig. 13-17 weist der eine Schenkel 4
des U-förmigen Gehäuseteils jeweils zwei Paare von Durchtritts
öffnungen 6, 7 auf. Im anderen Schenkel 5 sind diese Einbuchtun
gen 31 derart zugeordnet, daß die beiden äußeren Durchtrittsöff
nungen 6, 7 je mit einer Einbuchtung 31 fluchten und die
beiden inneren 7, 6 mit einer gemeinsamen Einbuchtung 31.
Der Befestigungsteil 3 des Gehäuses besitzt einen parallel
zu den Schenkeln 4, 5 seines Teils 2 verlaufenden Schenkel
32, in dem ebenfalls zwei Paare von Durchtrittsöffnungen
6, 7 vorgesehen sind, in gleicher Weise wie im Schenkel
4.
Die Schenkel 22, 23 des U-förmigen Klemmstückes 8 sind eben
falls mit je zwei Paaren 9, 10 von Durchtrittsöffnungen für die
Stifte 17 ausgerüstet, welche mit den Durchtrittsöffnungen 6, 7
der Schenkle 4 und 32 des Gehäuses 1 fluchten. In dem Steg 21
des Klemmstückes 8 sind zwei sich bis in dessen Schenkel 22, 23
erstreckende, mit Abstufungen 24 versehene Ausklinkungen 25
vorgesehen, in die Abstufungen 13 in einander gegenüberliegenden
Stirnseiten der beiden Gewindemuttern 14 eingreifen, in die
Schraubbolzen 15 eingeschraubt sind.
Beim Einschrauben der Schraubbolzen 15 stützen sich die Abstu
fungen 13 der Gewindemutter 14 in den Ausklinkungen 15 ab, so
daß das Klemmstück 8 eine radiale Verschiebebewegung gegenüber
dem Gehäuseteil 2 ausführt unter fester Verspannung der die
Durchtrittsöffnungen 6, 7, 9, 10 durchsetzenden Stifte 17.
Bei dieser Ausführung ist es auch möglich, ein massives
Klemmstück gemäß Fig. 12 zu verwenden.
Bei dieser Ausführungsform kann das Rahmenteil des Bandes
alternativ in die zwei oberen oder zwei unteren Durchtritts
öffnungen 6, 7 eingesetzt werden. Dies hat den Sinn, eine vor
gefertigte Zarge sowohl links als auch rechts auf der Bau
stelle verwenden zu können. Durch diese Anordnung ist es mög
lich, das eingeführte Standardband mit diesem Befestigungsele
ment für Links- und Rechtsausführung zu verwenden.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Befestigung eines Tür- oder Fensterbandes,
dessen Rahmenteil (18) oder dgl. zwei quer zu der Längs
achse des Bandes angeordnete Stifte (17) aufweist, welche
Bohrungen der Zarge (19) durchsetzen und mittels eines Klemm
stückes (8) in einem an der Zarge (19) zu befestigenden Ein
steckgehäuse (1) gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß
das Einsteckgehäuse (1) einen im Querschnitt U-förmigen Teil
(2) aufweist, dessen Schenkel (4, 5) mit miteinander fluchten
den Durchtrittsöffnungen (6, 7) für die Stifte (17) ausge
rüstet sind und das Klemmstück (8) zwischen sich aufnehmen,
welches Durchtrittsöffnungen (9, 10) besitzt, die denen der
Schenkel (4, 5) des U-förmigen Gehäuseteiles (2) zugeordnet
sind, wobei das Klemmstück (8) mittels eines oder mehrerer
Schraubbolzen (15) gegenüber dem U-förmigen Gehäuseteil (2)
quer zur Längsachse der Stifte (17) verschiebbar ist und daß
in den Schenkeln (4, 5) des U-förmigen Gehäuseteils (2) mit
Abstufungen (11) versehene Ausklinkungen (12) angebracht sind,
in die Abstufungen (13) in gegenüberliegenden Stirnseiten einer
Gewindemutter (14) eingreifen, in die der Schraubbolzen (15)
eingeschraubt ist (Fig. 1-5).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Klemmstück (8) an einer Schmalseite eine Ausnehmung (16)
aufweist, in die die Gewindemutter (14) eingesetzt ist.
3. Vorrichtung zur Befestigung eines Tür- oder Fensterbandes,
dessen Rahmenteil (18) oder dgl. zwei quer zu der Längsachse
des Bandes angeordnete Stifte (17) aufweist, welche Bohrungen
der Zarge (19) durchsetzen und mittels eines Klemmstückes
(8) in einem an der Zarge (19) zu befestigenden Einsteckge
häuse (1) gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Ein
steckgehäuse (1) einen im Querschnitt U-förmigen Teil (2) auf
weist, dessen Schenkel (4, 5) mit miteinander fluchtenden
Durchtrittsöffnungen (6, 7) für die Stifte (17) ausgerüstet
sind und das Klemmstück (8) zwischen sich aufnehmen, welches
Durchtrittsöffnungen (9, 10) besitzt, die denen der Schenkel
(4, 5) des U-förmigen Gehäuseteils (2) zugeordnet sind, wo
bei das Klemmstück (8) mittels eines oder mehrerer Schraubbol
zen (15) gegenüber dem U-förmigen Gehäuseteil (2) quer zur
Längsachse der Stifte (17) verschiebbar ist, und daß das Klemm
stück (8) U-förmig ausgebildet und dem U-förmigen Gehäuseteil
(2) angepaßt ist, wobei im Steg (21) des Klemmstückes (8)
eine sich bis in dessen Schenkel (22, 23) erstreckende, mit
Abstufungen (24) versehene Ausklinkung (25) vorhanden ist, in
die Abstufungen (13) in gegenüberliegenden Stirnseiten einer
Gewindemutter (14) eingreifen, in die der Schraubbolzen (15)
eingeschraubt ist (Fig. 6-10).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Schenkel (4) des U-förmigen Gehäuse
teils (2) Gewindebohrungen (28) oder dgl. besitzt, in die
Schraubbolzen (29) eingeschraubt sind, zwischen denen sich
das Klemmstück (8) befindet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der eine Schenkel (4) des U-förmigen Ge
häuseteils (2) zwei Paare von Durchtrittsöffnungen (6, 7)
für die Stifte (17) aufweist, denen im anderen Schenkel (5)
Einbuchtungen (31) derart zugeordnet sind, daß die beiden
äußeren Durchtrittsöffnungen (6, 7) je mit einer Einbuchtung
(31) fluchten und die beiden inneren mit einer gemeinsamen
Einbuchtung (31).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (5) des U-förmigen
Gehäuseteils (2) in einen abgewinkelten Befestigungsteil
(3) übergeht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Befestigungsteil (3) des Gehäuses einen parallel zu den
Schenkeln (4, 5) verlaufenden Schenkel (32) besitzt, in dem
zwei Paare von Durchtrittsöffnungen (6, 7) angeordnet sind,
die mit denen in dem Schenkel (4) des U-förmigen Gehäuse
teils (2) fluchten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem U-förmigen Klemmstück (8), dessen Schenkel je
weils mit zwei Paaren von Durchtrittsöffnungen (9, 10) für
die Stifte (17) ausgerüstet sind, im Steg (21) zwei sich bis
in dessen Schenkel (22, 23) erstreckende, mit Abstufungen
(24) versehene Ausklinkungen (25) vorgesehen sind, in die
Abstufungen (13) in gegenüberliegenden Stirnseiten zweier
Gewindemuttern (14) eingreifen, in die Schraubbolzen (15)
eingeschraubt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833324991 DE3324991A1 (de) | 1983-07-11 | 1983-07-11 | Vorrichtung zur befestigung eines tuer- oder fensterbandes an einer zarge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833324991 DE3324991A1 (de) | 1983-07-11 | 1983-07-11 | Vorrichtung zur befestigung eines tuer- oder fensterbandes an einer zarge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3324991A1 DE3324991A1 (de) | 1985-01-24 |
DE3324991C2 true DE3324991C2 (de) | 1991-10-10 |
Family
ID=6203700
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833324991 Granted DE3324991A1 (de) | 1983-07-11 | 1983-07-11 | Vorrichtung zur befestigung eines tuer- oder fensterbandes an einer zarge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3324991A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19814551C2 (de) * | 1998-04-01 | 2000-05-25 | Bos Gmbh | Kleinbandtasche und Verfahren zur Herstellung eines Hinterschweißtaschenkörpers hierfür |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7306716U (de) * | 1973-02-22 | 1973-05-30 | Simonswerk Gmbh | Kulisse zum Anschlagen eines Einbohrzapfenbandes |
DE3000454C2 (de) * | 1980-01-08 | 1985-08-01 | Top - element Bauelemente für Innenausbau + Raumgestaltung GmbH & Co KG, 4700 Hamm | Vorrichtung zum Befestigen von Türbändern in einer in die Türöffnung einer Ständerwand einzusetzenden Türzarge |
-
1983
- 1983-07-11 DE DE19833324991 patent/DE3324991A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19814551C2 (de) * | 1998-04-01 | 2000-05-25 | Bos Gmbh | Kleinbandtasche und Verfahren zur Herstellung eines Hinterschweißtaschenkörpers hierfür |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3324991A1 (de) | 1985-01-24 |
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