DE2603979A1 - Sicherheitsgurt fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Sicherheitsgurt fuer kraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/18—Anchoring devices
- B60R22/20—Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height
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Description
"Sicherheitsgurt für Kraftfahrzeuge"
Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsgurt für Kraftfahrzeuge, der eine Vorrichtung zum Befestigen des unteren Gurtendes an
einem Kraftfahrzeugsitz und eine Vorrichtung zum Befestigen des oberen Gurtendes ausserhalb des Kraftfahrzeugsitzes besitzt, wobei
mindestens eine der Befestigungsvorrichtungen eine Schnalle aufweist, an der ein Gurtende befestigt ist und die in verschiedenen
Stellungen einstellbar ist.
Es sind mehrere Sicherheitsgurte bekannt, bei denen die Gurtenden
derart an verschieblichen Elementen befestigt sind, dass es möglich ist, die Gurtweite, die Höhe der Befestigungsvorrichtungen
usw. einzustellen, so dass der Fahrzeuginsasse den Gurt benutzen kann. Einige Sicherheitsgurte können nur in wenigen
Stellungen eingestellt werden, so dass die Einstellmöglichkeiten erheblich begrenzt sind. Andere Sicherheitsgurte ermöglichen zwar
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die Einstellung vieler Stellungen, z.B. an einer Zahnstange. Derartige Sicherheitsgurte sind aber bedeutend komplizierter
als die eingangs erwähnten und sind auch umständlicher zu handhaben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Sicherheitsgurt
für Kraftfahrzeuge zu schaffen, der sehr einfach ist und gleichzeitig ein völlig stufenloses Verstellen der Gurtbefestigungsvorrichtung
erlaubt.
Erfindungsgemäss wird dieser Zweck dadurch erfüllt, dass die
Schnalle an einer Führung gleitend angeordnet ist, und mindestens ein in einer Bohrung der Schnalle ungehindert auf die
Führung zu bewegbares Feststellmittel mit konisch oder kugelförmig ausgebildetem inneren Ende sowie eine Spannschraube besitzt,
die mit einem konischen Teil versehen und in einer Stellung angebracht ist, in welcher sie mit der das bzw. die Feststellmittel
umgebenden Bohrung einen Winkel bildet, wobei die Spannschraube beim Einschrauben in axialer Richtung mit ihrem
konischen Teil das konische oder kugelförmige Ende des Feststellmittels berührt und an die Führung drückt.
Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung; und
zwar in
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Befestigungsvorrichtung für
einen Sicherheitsgurt gemäss einer Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht dieser Befestigungsvorrichtung, Fig. 3 und 4 einen Querschnitt nach Linie III-III in Fig. 2,
in denen die Schnalle in zwei verschiedenen Stellungen
dargestellt ist,
Fig. 5 eine Vorderansicht einer Befestigungsvorrichtung gemäss
Fig. 5 eine Vorderansicht einer Befestigungsvorrichtung gemäss
einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 5, Fig. 7 eine Ansicht des an einem Kraftfahrzeugsitz angebrachten
Gurtes.
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Bei der in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform ist
die Führung als Schiene 1 ausgebildet, die aus einem an ihren Enden mit Schlitzen 3 zur Befestigung der Schiene 1 an einem
Träger mittels Schrauben 4 o. dgl. versehenen Boden 2 und zwei Seitenwänden 5 besteht, so dass ein Kanal 6 gebildet wird. Im
Kanal 6 ist eine frei bewegbare Schnalle 7 angeordnet. Sie besitzt sich in Längsrichtung erstreckende Nuten 8 zur Aufnahme
einander gegenüberliegender, sich quer zu den Seitenwänden 5 erstreckender Vorsprünge 9. Durch diese Anordnung ist die Schnalle
7 vor dem Herausfallen bzw. vor dem seitlichen Herunterziehen von der Schiene 1 geschützt.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung besitzt die Schnalle
ferner zwei koaxial nebeneinander angeordnete Feststellstangen 10, die sich in den in der Schnalle vorgesehenen Bohrungen ungehindert
in Richtung auf die Seitenwände 5 der Schiene 1 bewegen können. Die einander zugewandten inneren Enden 11 der Feststellstangen
10 sind konisch ausgebildet. Darüberhinaus weist die Schnalle 7 eine mit einem konischen Teil 13 versehene Spannschraube
12· auf. Die Spannschraube 12 legt sich mit dem konischen Teil 13 an die konischen Enden 11 der Feststellstangen 10. An
ihrem äusseren Ende ist sie mit einem Handrad 14 versehen. An ihrem inneren Ende ist ein Bolzen 15 angeformt, der in eine im
Boden der Schnalle 7 vorgesehene öffnung 16 ragt.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Stellung bewegt sich die Schnalle ungehindert entlang der Schiene 1. Wird die Spannschraube 12
nun mittels des Handrades 14 weiter eingeschraubt, so gelangt der konische Teil 13 der Spannschraube 12 zwischen die beiden
konischen Endteile 11 der Feststellstangen 10, wobei er die Endteile 11 auseinander drückt und die Feststellstangen 10 gegen
die Innenflächen der Seitenwände 5 drückt, so dass die Schnalle in der eingestellten Stellung arretiert ist.
Die beschriebene Vorrichtung gewährleistet ein durchaus wirksames und sicheres Feststellen der betreffenden Teile. Ausserdem
kann die Einstellung in unendlich kleinen Abstufungen durch-
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geführt werden. Wenn die Spannschraube 12 stramm angezogen ist,
wird der Bolzen 15 an den Boden 2 der Schiene 1 gedrückt, und
dadurch wirkt er an der Arretierung der Schnalle 7 mit.
Die Figuren 5 und 6 stellen eine andere Ausführungsform der Erfindung
dar. In diesem Falle dienen als Führung zwei parallel zueinander angeordnete Stäbe 17, die mittels an den Stabenden
vorgesehener Befestigungselemente in Abstand voneinander gehalten werden. Diese Befestigungselemente bestehen im gezeigten Ausführungsbeispiel
aus Platten 18, an welchen die Stäbe 17 durch
Schrauben 19 und 20 festgemacht sind, wobei die Platten 18 durch Schrauben 21 am Fahrzeugrahmen befestigt sind. Eine Schnalle 7'
ist den Stäben 17 entlang beweglich angeordnet, wobei sie diese umfasst. Sie besitzt ein vereinfachtes Feststellsystem, das aus
einer mit einem konischen inneren Ende 11' versehenen Feststellstange 10' in gleicher Ausführung wie die oben beschriebenen
Feststellstangen 10 und einer mit einem konischen Teil 13* versehenen
Spannschraube 12' besteht. Dieses Feststellsystem arbeitet in der oben im ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen
Weise.
Fig. 7 zeigt ein Anwendungsbeispiel des erfindungsgemässen Gurtes
in einem Kraftfahrzeug. Der Sicherheitsgurt 22 besitzt eine am Fahrzeugsitz 24 unten angebrachte feststehende Befestigungsvorrichtung
23 und eine ausserhalb des Fahrzeugsitzes oben am Türrahmen angebrachte verstellbare Befestigungsvorrichtung 26 nach
der Erfindung. Durch Einstellen der erfindungsgemässen Befestigungsvorrichtung
26 in verschiedenen Stellungen kann die Höhe des Sicherheitsgurtes 22 in Abhängigkeit von der Grosse des Gurtbenutzers
geändert werden.
Als mögliche Alternative hierzu oder als Ergänzung kann die feststehende
Befestigungsvorrichtung 23 durch eine erfindungsgemässe Befestigungsvorrichtung ersetzt werden, wodurch sich weitere
Einstellmöglichkeiten des Sicherheitsgurtes 22 ergeben.
Die einzelnen Teile der beschriebenen ersten Ausführungsform der
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Erfindung können mittels eines Deckels 2 7 verdeckt werden, der bei 28 schwenkbar angelenkt ist. Aus Sicherheitsgründen besitzt
der Deckel 27 vorzugsweise ein (nicht dargestelltes) dickes Polster mit guten Schlagdämpfungseigenschaften.
Die Erfindung kann im Rahmen der Patentansprüche variiert werden, Zum Beispiel kann das Feststellelement eine Kugel sein,die vom
konischen Teil der Spannschraube in einen an einem Stab oder einer Schiene vorgesehenen Kugelsitz gedrückt wird. Dabei kann
die Spannschraube durch einen federbelasteten Spannbolzen ersetzt werden, wobei die das Feststellelement bildende Kugel aus
der Feststellstellung gebracht wird, wenn der Spannbolzen entgegen der Wirkungskraft einer Feder bewegt wird.
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Claims (5)
- - 6 Patentansprücheίλ\ Sicherheitsgurt für Kraftfahrzeuge, der eine Vorrichtung zum Befestigen des unteren Gurtendes an einem Kraftfahrzeugsitz und eine Vorrichtung zum Befestigen des oberen Gurtendes ausserhalb des Kraftfahrzeugsitzes besitzt, wobei mindestens eine der Befestigungsvorrichtungen eine Schnalle aufweist, an der ein Gurtende befestigt ist und die in verschiedenen Stellungen einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnalle (7;7') an einer Führung (1;17) gleitend angeordnet ist und mindestens ein in einer Bohrung der Schnalle (7;7·) ungehindert auf die Führung (1;17) zu bewegbares Feststellmittel mit konisch oder kugelförmig ausgebildetem inneren Ende sowie eine Spannschraube (12) besitzt, die mit einem konischen Teil (T3) versehen und in einer Stellung angebracht ist, in welcher sie mit der das bzw. die Feststellmittel umgebenden Bohrung einen Winkel bildet, wobei die Spannschraube (12) beim Einschrauben in axialer Richtung mit ihrem konischen Teil (13) das konische oder kugelförmige Ende des Feststellmittels berührt und an die Führung (1;17) drückt.
- 2. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung aus zwei parallel zueinander angeordneten Stäben (17), die durch an den Stabenden vorgesehene Befestigungsmittel in Abstand voneinander gehalten sind, besteht und die Schnalle (?) diese Stäbe (17) umfasst und so ausgebildet ist, dass sie zwischen den genannten Befestigungsvorrichtungen bewegt und an einer beliebigen Stelle zwischen diesen festgelegt werden kann, wenn das Feststellmittel an den einen Stab (17) gedrückt wird.
- 3. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung aus einer Schiene (1) mit einem Boden (2) und zwei einen Kanal (6) bildenden Seitenwänden (5) besteht und die Schnalle im Kanal bewegt wird und in jeder beliebigen Stellung im Kanal (6) festgestellt werden kann, wenn das6 0 9 8 3 2 / 0 3 44 7 -- 7 Feststellmittel an die eine Seitenwand (5) gedrückt wird.
- 4. Sicherheitsgurt nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnalle (7) zwei koaxial nebeneinander angeordnete Feststellmittel (10) , deren innere Enden (11) konisch auslaufen, besitzt und die Spannschraube (12) beim Einschrauben mit ihrem konischen Teil zwischen die inneren Enden (11) der beiden Feststellmittel (10) gelangt und diese Enden auseinander drückt, so dass auf die Führung ein Druck ausgeübt wird.
- 5. Sicherheitsgurt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Spannschraubenende mit einem Stift (15) versehen ist, der eine Bohrung des Schnallenbodens durchsetzt und bei stramm angezogener Spannschraube (12) auf den Schienenboden gedrückt wird.609832/0341Le e rs e i t e
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |