DE2308483A1 - Einstellbare befestigungsvorrichtung - Google Patents

Einstellbare befestigungsvorrichtung

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DE2308483A1
DE2308483A1 DE19732308483 DE2308483A DE2308483A1 DE 2308483 A1 DE2308483 A1 DE 2308483A1 DE 19732308483 DE19732308483 DE 19732308483 DE 2308483 A DE2308483 A DE 2308483A DE 2308483 A1 DE2308483 A1 DE 2308483A1
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DE
Germany
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wedge
elements
housing
chambers
springs
Prior art date
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Pending
Application number
DE19732308483
Other languages
English (en)
Inventor
Leslie John Street
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Parnall and Sons Ltd
Original Assignee
Parnall and Sons Ltd
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Publication date
Application filed by Parnall and Sons Ltd filed Critical Parnall and Sons Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • A47C7/402Support for the head or the back for the back adjustable in height
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/16Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using rollers or balls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

Sh 2401
Parnall & Sons Ltd., Bristol / England
Einstellbare Befestigungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine einstellbare Befestigungsvorrichtung für miteinander in Gleiteingriff stehende Elemente, von denen ein erstes Element an einer gewünschten Position längs eines zweiten, länglichen Elementes befestigt werden soll. Ein bevorzugtes, nicht Jedoch ausschließliches Anwendungsgebiet der Erfindung ist die Möbeltechnik, beispielsweise Stühle und Sessel, bei denen die Relativlage von Elementen wie Sitz, Rückenlehne» Arme usw. einstellbar sein soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einstellbare Befestigungsvorrichtung zu schaffen, die sich durch einen einfachen Aufbau, eine zuverlässige Verbindung, eine einfache Betätigung und ein gefälliges Aussehen auszeichnet.
Die Erfindung geht aus von einer einstellbaren Befestigungsvorrichtung mit einem Gehäuse, das einen Teil eines ersten Elementes bildet oder mit diesem verbindbar ist und eine Führung bildet, die ein längliches zweites Element in Gleiteingriff aufnimmt.
Bei einer derartigen Befestigungsvorrichtung besteht die Erfindung darin, daß in dem Gehäuse zwei Kammern vorgesehen sind, die durch eine gerade Fläche des zweiten Elementes begrenzt sind, wenn sich dieses Element in der Führung befindet, weiterhin durch gegenüberliegende Flächen
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einer Innenwand des Gehäuses, die in Richtung auf die
gerade Fläche konvergieren, daß diese Kammern in Längsrichtung des eingeführten zweiten Elementes in entgegengesetzten Richtungen divergieren, daß ferner in jeder
Kammer ein keilartig wirkendes Element beweglich ist, daß ferner Elemente vorgesehen sind, die die keilartig wirkenden Elemente federnd in Richtung auf die engeren Bereiche der Kammern drücken und sie dadurch beide in Keileingriff mit der geraden Fläche bringen, wodurch eine relative
Längsbewegung zwischen den Elementen verhindert wird, und daß schließlich Entriegelungselemente selektiv betätigbar sind, die die beiden keilartig wirkenden Elemente außer
Keileingriff bringen können, wodurch die zuvor miteinander verbundenen Elemente wieder relativ zueinander beweglich sind.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie einige Abwandlungen sind in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen
Fig.l eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung, die die
Rückenlehne eines Sessels mit einer Halterungsschiene verbindet;
Fig.2 einen Vertikalschnitt durch die Befestigungsvorrichtung in der Klemmlage;
Fig.3 eine Schnittansicht gemäß Fig.2, jedoch-in der entriegelten Lage;
Fig.Jj eine auseinandergezogene Perspektivansicht
der wesentlichen Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
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Fig.5 einen Schnitt durch ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig.6 eine Perspektivansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles;
Fig.7 einen Vertikalschnitt durch die Ausführung gemäß Fig.6.
Die einstellbare Befestigungsvorrichtung der Fig.l bis 1I enthält ein Gehäuse 10 mit zwei parallel zueinander vorspringenden Seitenwänden 11, die durch einen stärkeren Grundteil 12 zu einem rinnenförmigen Querschnitt verbunden sind. Ein in Fig.lJ nicht dargestellter Querbolzen 13 greift mit Abstand vom Grundteil 12 durch die Seitenwände 11 hindurch und dient zur Halterung einer Rückenlehne I1*, die auf diese Weise um eine horizontale Achse um einen begrenzten Winkel schwenkbar ist. Der Abstand zwischen dem Bolzen 13 und dem Grundteil 12 ist so gewählt, daß sich eine flache längliche Metallschiene 15, die sich von dem (nicht dargestellten) Stuhlsitz nach oben erstreckt, in vertikalem Gleiteingriff mit der vom Gehäuse 10 gebildeten Führung befindet. In das obere Ende der Schiene 15 ist eine Schraube 16 eingesetzt, die ein versehentliches Lösen vom Gehäuse 10 verhindert.
Der Grundteil 12 ist innerhalb des rinnenförmigen Querschnitts hohl ausgebildet und weist auf der der Rückseite 17 der Schiene 15 zugewandten Seite (vgl. Fig.4) Kammern 18, 19 auf, die teilweise durch eine Innenwand des Grundteiles 12 mit einer zentralen ebenen Fläche 20 begrenzt werden. Diese Fläche 20 liegt mit seitlichem Abstand parallel zur Seite 17· Zwei geneigte, nach außen hin divergierende Flächen 21, 22 gehen von der zentralen Fläche 20 zum oberen und unteren Ende des rinnenförmigen Querschnitts hin ab.
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-H-
DIe Kanunern 18 und 19 konvergieren daher in entgegengesetzten Richtungen (entsprechend den Richtungen der Gleitbewegung der Schiene 15)· Bei den im folgenden beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispielen konvergieren die Kammern in Richtung aufeinander zur Mitte des Gehäuses hin; es ist jedoch im Rahmen der Erfindung auch möglich, daß die Wände der Kammern zu den Enden des Gehäuses hin konvergieren.
Obere und untere Wände 23» 21J des Gehäuses umschließen die Kammer, in die die Schiene 15 eingeschoben wird; sie -bilden ferner Lippen zur Halterung von C-förmigen Federn 25, 26, die im weitesten Bereich der Kammern 18 bzw. 19 untergebracht sind.
Obere und untere Keilelemente in Form zylindrischer Rollen 27, 28 sind in den engeren Teilen der Kammern 18, 19 angeordnet und werden durch die Federn 25, 26 in Richtung aufeinandergedrückt. Der Durchmesser der Rollen 27, 28 ist etwas größer als die minimale Tiefe der Kammern im verjüngten Bereich. Unter der Wirkung der Federn kommen daher die Rollen 27, 28 in einen keilartigen Klemmkontakt zwischen den Flächen 21 bzw. 22 des Gehäuses 12 und der gegenüberliegenden Seite 17 der Schiene 15. Die Rollen 27, 28 widersetzen sich auf diese Weise einer Längsbewegung der Schiene 15· Werden auf das Gehäuse 10 nach oben oder nach unten gerichtete Kräfte ausgeübt, beispielsweise durch Druck auf die Rückenlehne lh, so werden hierdurch die Rollen 27 bzw. 28 nur noch in eine festere Keilverbindung gebracht. Auf diese Weise ist das Gehäuse 10 zuverlässig auf der Schiene 15 festgeklemmt.
Zur Aufhebung der Verriegelung ist zwischen den Rollen 27, 28 eine Steuerscheibe 30 mit um l80° gegeneinander versetzten Nocken angeordnet. Sie ist über einen durch den Grundteil 12 hindurchgeführten Drehzapfen 31 mit einem
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Knopf 32 an der Rückseite des Gehäuses 10 verbunden und kann hierdurch um einen bestimmten Winkel gedreht werden. Durch Drehen der Steuerscheibe 30 um einen Winkel von 90° kann die Sperreinrichtung in Eingriff oder außer Eingriff gebracht werden. Liegen die beiden Nooken der Steuerscheibe 30 quer zur Längsachse des rinnenförmigen Gehäuses (d.h. quer zur Achse der Schiene 15)» so können die Rollen 27, 28 in ihre Keil-Klemmlage gemäß Fig.2 gelangen. Wird die Steuerscheibe 30 dagegen um 900 gedreht, so werden die
Rollen 27, 29 durch die Nocken nach oben bzw. unten gedrückt, d.h. aus ihrer Keil-Klemmlage entfernt (vgl. Fig.3). Das Gehäuse 10 kann nun zwecks Einstellung der Höhe der Rückenlehne frei nach oben oder unten längs der Schiene 15 verschoben werden.
Die Keilwirküng der Rollen in entgegengesetzten Richtungen ergibt eine zuverlässige Klemmverbindung unter starker Belastung selbst dann, wenn die Einrichtung bereits längere Zeit in Gebrauch ist und einen gewissen Verschleiß erfahren hat. Es sind ferner alle beweglichen Teile (mit Ausrahme des Knopfes 32) geschützt in den Kammern 18, 19 angeordnet, was einen kompakten Aufbau und ein gefälliges Äußeres ergibt und die Gefahr des Einklemmens von Kleidungsstücken oder Fingern weitgehend verringert.
Während beim obigen Ausführungsbeispiel zylindrische Klemmelemente vorgesehen sind, so können selbstverständlich in Verbindung mit geeignet geformten Kammern auch Klemmelemente anderer Gestalt, beispielsweise kugelförmige oder Klemmelemente mit nicht kreisförmigem Querschnitt, verwendet werden. Die Flächen 21, 22 der Kammer brauchen ferner nicht eben zu sein.
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Pig.5 zeigt eine Vorrichtung, deren Wirkungsweise wie oben beschrieben ist, wobei sich Jedoch die Schiene 15 in Gleiteingriff mit einer geschlossenen Buchse befindet, die durch ein Gehäuse 40 und eine Stirnplatte 41 gebildet wird. Anders als bei dem an zwei Seiten offenen, rinnenförmigen Gehäuse der Ausführung gemäß denJFig.l bis 4 umschließt dieses Gehäuse 40 mit seiner Stirnplatte 41 die Schiene 15 an ihrem oberen Ende vollständig. In diesem Falle ist eine Rückenlehne 42 an einem horizontalen Lagerzapfen 43 über dem genannten oberen Ende angebracht; statt dessen könnte die Rückenlehne 42 auch einstückig mit dem Gehäuse 40 ausgebildet sein, d.h. als eine gegossene Rückenlehnenschale, die die Gleitführung der Schiene bildet und an ihrer Vorderseite gepolstert ist.
Die Pig.6 und 7 zeigen ein Gehäuse 50 einer Befestigungsvorrichtung, die an einem rückwärtigen Teil 51 eines Sessel-Unterteiles angebracht ist und in Verriegelungseingriff mit dem unteren Ende einer Rückenlehnenschiene 52 kommt. Die Funktion der Vorrichtung ist wie oben beschrieben; die Rollen 27, 28, die unter der Wirkung der C-Federn 25, 26 stehen, sind Jedoch in Kammern 18, 19 angeordnet, die von einem Grundteil des Gehäuses 50 innerhalb des Rahmenteiles 51 gebildet werden; sie wirken auf die vordere Fläche 53 der Schiene 52 (statt auf die Rückseite, wie beim Ausführungsbeispiel der Pig.l). Die Steuerscheibe 54 sitzt auf einem Drehzapfen 55» der durch einen Längsschlitz 56 In der Schiene 52 hindurchgeführt ist. Die -Betätigung erfolgt durch einen Knopf 57 an der Rückwand des Gehäuses 50. Statt dessen kann man die Steuerscheibe 54 auch mittels eines Hebels betätigen, der gegenüber einer Seite des Rahmenteiles 51 vorspringt; auf diese Weise erübrigt sich ein Schlitz 56 in der Schiene 52.
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Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abwandlungen und Anwendungen möglich. Beispielsweise kann ein Sessel mehrere Feststelleinrichtungen gemäß der Erfindung enthalten, beispielsweise eine für die vertikale Einstellung der Rückenlehne (wie oben beschrieben) sowie eine weitere Feststelleinrichtung unter dem Sitz des Sessels, die mit einem horizontalen unteren Ende der Rückenlehnenschiene zusammenwirkt und eine Einstellung der horizontalen Relativlage zwischen dem Sitz und der Rückenlehne gestattet. In gleicher Weise kann man ferner auch einstellbare Armlehnen mit der erfindungsgemäßen Feststelleinrichtung versehen.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Einstellbare Befestigungsvorrichtung mit einem Gehäuse, das einen Teil eines ersten Elementes bildet oder mit diesem verbindbar ist und eine Führung bildet, die ein längliches zweites Element in Gleiteingriff aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (10) zwei Kammern (18, 19) vorgesehen sind, die durph eine gerade Fläche (17) des zweiten Elementes (15) begrenzt sind, wenn sich dieses Element in der Führung befindet, weiterhin durch gegenüberliegende Flächen (21, 22) einer Innenwand des Gehäuses, die in Richtung auf die gerade Fläche (17) konvergieren, daß diese Kammern in Längsrichtung des eingeführten zweiten Elementes in entgegengesetzten Richtungen divergieren, daß ferner in jeder Kammer ein keilartig wirkendes Element (27, 28) beweglich ist, daß ferner Elemente (25, 26) vorgesehen sind, die die keilartig wirkenden Elemente (27, 28) federnd in Richtung auf die engeren Bereiche der Kammern drücken und sie dadurch beide in Keileingriff mit der geraden Fläche (17) bringen, wodurch eine relative Längsbewegung zwischen den Elementen verhindert wird, und daß schließlich Entriegelungselemente (30) selektiv betätigbar sind, die die beiden keilartig wirkenden Elemente (27, 28) außer Keileingriff bringen können, wodurch die zuvor miteinander verbundenen Elemente wieder relativ zueinander beweglich sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (18, 19) in Richtung aufeinander zu einem Zwischenbereich (20) des Gehäuses (10)hin konvergieren.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der geradlinigen Fläche (17) gegenüberliegenden Flächen (21, 22) der Innenwand des Gehäuses eben sind.
  4. ^. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die keilartig wirkenden Elemente (27, 28) durch Rollen gebildet werden.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kammern (18, 19) zwei Federn (25, 26) vorgesehen sind, die auf die keilartig wirkenden Elemente (27, 28) federnd wirken.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (25, 26) C-Federn sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungseinrichtung eine Steuerscheibe (30) enthält, die auf die keilartig wirkenden Elemente (27, 28) in den Kammern (18, 19) einwirkt.
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    Leerseite
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GB1384122A (en) 1975-02-19
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