DE2046450A1 - Sitz, insbesondere für KFZ - Google Patents

Sitz, insbesondere für KFZ

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DE2046450A1
DE2046450A1 DE19702046450 DE2046450A DE2046450A1 DE 2046450 A1 DE2046450 A1 DE 2046450A1 DE 19702046450 DE19702046450 DE 19702046450 DE 2046450 A DE2046450 A DE 2046450A DE 2046450 A1 DE2046450 A1 DE 2046450A1
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Germany
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seat
locking
fixing
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spring
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Application number
DE19702046450
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Rotter, Gerhard, 7580 Bühl
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • s i t z, i n s b es o n der e f ü r KFZ Die Erfindung betrifft einen Sitz, insbesondere-für KFZ, bestehend aus Sitzfläche und Rückenlehne, sowie gegenüber den Sitz- und/oder Lehnenflächen vorstehenden seitlichen FUhrungsstützen, die seitlich der Sitz- bzw. Lehnenpolster vorgesehen sicd und bei dem wenigstens eine der Führungsstützen über einen Betätigungsmechanismus in eine weniger vorstehende Position verschwenkbar und mit einem Gleit-oder Rolltei versehen ist, von einer Arretier- bzw. Fixiereinrichtung in ihrer vorstehenden Position gehaltert ist, ein zumindest annähernd über den Verschwenkweg wirksames Führungsmittel für das Roll- bzw. Gleitteil vorgesehen ist und wobei die Stitize in der Arretierstellung und/6der wenigstens übs" Teilbereiche des Verschwenkeges unter federnder Vorspannung in bezug auf deren Schwenkpunkt steht, wie er im patent ..... (Anmeldung P 19 54 848.2) beschrieben ist.
  • Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgade zugrunde, derartige Sitze zu vorbessorn, zu vereinfachen und Möglichkeiten zur kostengünstigeren Herstellung zu schaffen.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß - im Gegensatz zu der im Hauptpatent gezeigten Ausführungsform " das Gleit- oder Rollteil an der verschwenkbaren Stütze ortsfest angeordnet ist und die federnde Vorspannung in bezug auf den Schwenkpunkt der Stütze durch ein unter federnder Vorspannung stehendes Element erzeugt wird. Dabei kann die federnde Vorspannung eine Druck- oder eine Zugspannung sein.
  • Die Rolle oder das Gleitteil ist zweckmäßigerweise mit einer Profilierung versehen, z. B. einer Nut, über die das Roll-oder Gleitteil an dem federnden bzw. gefederten Element angreift.
  • Es kann zweckmEßig sein, wenn die Fixer- bzw. Arretiereinrichtung mit der Führungseinrichtung ein gemeinsames Teil hildet, z. B. aus einem Blechprofilteil besteht, welches verschwenkbar am Gestell des Sitzes gelagert ist und unter Federspannung steht. Dieses Teil kann derart ausgebildet r;ein, daß der die Arretier- bzw. Fixiereinrichtung bildende Bereich aus einer Auskehlung besteht, die der Kontur des Gleitteiles oder der Rolle wenigstens annähernd angepaßt ist oder dieses Teil teilweise umgreift. Der Führungsbereich, der sich daran anschließt, kann als Kurve ausgebildet sein, in dem z. B. eine Rolle oder das Gleitteil über den Verschwenkweg der Stütze entlang rollen oder gleiten kann. Am Ende des Gleit- oder Rollbereiches kann ebenfalls eine Arietier- bzw.
  • Fixierzone vorgesehen sein, um die Stütze auch in der verschwenkten Stellung zu arretieren.
  • Die schwenkbare Lagerung dieses Teiles erfolgt über einen gegenüber dem Sitzgestell ortsfesten Bolzen od. dgl., und zwar kann dieser Bolzen zweckmäßigerweise entweder über oder unter bzw. seitlich von den Arretier- bzw. Fixierbereichen vorgesehen sein.
  • Zweckmäßig ist es, das Arretier-, Fixier-, bzw. Führungsum teil in der Schwenkebene der Stütze zu sichern, wonu Aus weichbewegungen der Stütze in von der Schwenkebene abweichende Richtungen zu verhindern, bzw. um das ganze System zu sichern.
  • Es kann aber auch zweckmäßig sein, wenn die Arretier-, Fixier- und Führungseinrichtung selbst als Feder ausgebildet ist, die am Gestell befestigt ist und wenigstens einen Arretier- bzw. Fixier- und einen Führungsabschnitt besitzt und zumindest über Teilbereiche des Verschwenkweges und/oder in der oberen und/oder einer unteren Fixierstellung eine Vorspannung auf ein Gleitteil oder eine Rolle ausübt. Als Federmaterial kann Rund- oder Profilmaterial verwendet: werden und das Gleitteil oder die Rolle greift mit entsprechend angeformten Gegenprofilen ein bzw. an.
  • Wie bei der weiter oben beschriebenen Einrichtung ist es vorteilhaft, wenn der Arretierbereich der Rolle bzw. dem Gleitteil zumindest teilweise entsprechend angeformt ist und dann in den Führungsberoich vergeht, woran sich wiederum ein Arretier- bzw. Fixierbereich anschließen kann.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Feder weiterhin -zweckmäßigerweise im anschluß an den oder die Fixierbereiche bzw. an den Führungsbereich - Halterungsbereiche aufweist, über die sie am Gestell befestigt werden kann, und zwar z. B. f*stgekle=mt, eingehakt , vernietet usw.
  • Anhand der Figuren 1 bis 5 sei die Erfindung näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt in teilweiseruld geschnittener Darstellung einen Sitz, wobei nicht sämtliche der für die Einleitung der Schwenkbewegung der Seitenwangen erforderlichen Einzelteile dargestellt sind und Figur 2 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie II-II.
  • Es ist das feste Sitzgestell mit 1 bezeichnet, das Sitzpolster mit 2, das feste Lehnengestell mit 3 und das Rüchenlehnenpolster mit 4.
  • Das feste Sitz- und das feste Lehnengestell sind hier über: einen Teil 5 eines Liegesitzenbeschlages miteinander verbunden, wobei dieser Beschlagteil 5 fest am Sitzgestell 1 angelenkt ist und das Lehnengestell 3 über eine Schraube 6 befestigt ist, um deren achse die Stellung der Rückenlehne gegenuber dem Sitz veränderbar ist.
  • Die seitliche Beckenstütze 7 ist um einen Schwenkpunkt 8 in Richtung des Pfeiles 9 absenkbar, während die seitliche Rückenstütze 10 in Richtung des Pfeiles 11 verschwenkbar ist.
  • An einem festen Bauteil 12 der Beckenstutze 7, z. fl. einem entsprechend geformten Rundstahl ist eine profilierte Rolle 13 drehbar und seitlichgesichert befestigt, und zwar auf einem 5tah 14, der hier aus dem Polstermaterial seitlich herausragt.
  • Die Rolle ist mit einer Profilierung versehen - hier einer Nut 13 a - und liegt mit dieser Nut auf der Feder 15. Die Nutenbreite ist so ausgelegt, ß die Rolle möglichst wenig Spiel hat.
  • Die bügelartige Blattfeder 15 besitzt für die Rolle 13 einen oberen Arretierbereich 16, einen unteren-Arretierbereich 17, einen dazwischenliegenden Führungsbereich 18, einen oberen Befestigungsbereich 19 und einen unteren Befestigungsbereich 20.
  • Der obere Befestigungsbereich 19 besteht aus einer Windung und ist um den Schaft der Schraube 6 gelegt. Hier ist die Feder 15 zwischen dem Kopf 21 der Schraube 6 und einem Distanzstück 22, das am Beschlag 5 anliegt eingeklemmt.
  • Der untere Befestigungsbereich, ebenfalls eine Schlaufe bzw. Windung 20 ist um den abgekröpften Bereich des Betätigungshebels 23 gelegt und durch einen Stellring 24 bzw.
  • einem Distanzstück 25 in seitlicher Lage fixiert. Der Betätigungshebel 23 ist im Gestell 1 des Sitzes verschwcnkbar gelagert.
  • Die Arretier- bzw. Fixierbereiche 16 und 17 sind der Kontur des Nutengrundes 13 a der Rolle 13 angeglichen. Es kajjn jedoch auch eine Zweipunkt-Auflage genügen.
  • Die Feder 15 ist derart ausgebildet, daß sie zweckma!siger weise über den gesamten wirksamen Bereich, d. h. über den Arretier- bzw. Fixierbereich 16, den Führungsbereich 18 und den Arretier- bzw. Fixierbereich 17 eine federnde Kraft bzw.
  • Vorspannung auf die Rolle 13 und damit auf die SeiFenstlitze 7 - hier als Druckspannung in Richtung des Gelenkpunktes 8 -ausübt.
  • Die Verbindung der Seitenstütze 7 zur Seitenstütze 10 ist hier schematisch dargestellt, und zwar über eine Verbindungsstange 26. An beiden Enden trägt diese Verbindungsstange 26 Kugelpfannen O bzw. 28, die auf Kugelköpfen 28 a (Fig. 2) aufgesetzt sind, die wiederum an festen Teilen 12 der Stützen befestigt sind, wodurch eine gelenkige Verbindung zwischen den Teilen 7, 10 hergestellt ist.
  • Wie anhand der Figuren 3 ersichtlich ist, kan das Arretier-, Fixier- bzw. Führungsmittel 15 a auch nach der Art der an sich bekannten Federklemmen hergestellt sein. Der Befestig gungsbereich 19 a kann wiederum - wie bei den Figuren 1 und 2 -an den Schrauben 6 angelenkt uiid der Befestigungsbereich 20 a um den hebel 23 gelegt sein. Von den Arretier- bzw. Fixierbereichen 16 a und 17 a kann die Rolle qcohl in der oberen als auch in der unteren Stellung eingeklemmt sein. Auch die Feder 15a wird derart ausgebildet und angeordnet, daß zweckmäßigerweise über den gesamten Führungsbereich 18 a und/oder die Arretier-bzw. Fixierbereiche 16 a bzw. 17 a eine federnde Vorspannung in Form einer Zug oder Druckspannung aul' die Rolle 13 ausgeübt wird.
  • Anhand der Figuren 4 und 5 - wobei Figur 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V- der Figur 4 zeigt - sei ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es ist wiederum die seitliche Beckenstütze 7 mit ihrem stabilen Teil 12 erkennbar, desgleichen der Sitzbeschlag 5 und die Rolle 13 mit ihrer Nut 13 a.
  • Auf dem Teil 12 ist ein Stab bzw. eine Welle 14 befestigt, auf dem die Rolle 13 drehbar gelagert und über Sprengringe 29, 30 gesichert ist.
  • Schwenkbar um den Betätigungshebel 23 ist das Arretier-, Fixier- bzw. Führungsmittel 15 b gelagert. Das Element 15 b besitzt wiederum einen oberen Arretierbereich bzw. Fixierbereich 16 b, einen unteren Fixier- bzw. Arretierbereich 17 b und dazwischen den Führungsbereich 18 b.
  • Die Bereiche 16 b und 17 b bestehen hier aus Auskehlungen, die den Nutengrund in der jeweiligen Stellung mit zwei Linien berllnrn. Mit ihren seitlichen Rändern umgreift die Rolle das Teil 15 b.
  • Das Teil 15 b ist in seiner Yerschwenkebene gesichert, und zwar im wesentlichen von den beiden Führungsarmen 31, 32 eines Teiles 33, dessen Arme 31 und 34 am Beschlagteil 5 befestigt, z. B.
  • angeschweißt sind. Weiterhin enthält das Teil 33 einen stummelartigen Arm 35, der zusammen mit dem Arm 34 als untere Führung für eine Blattfeder 36 dient. Die Blattfeder 36 stützt sich auf einem Steg 37 ab, der zwischen den Armen vorgesehen'ist und ist außerdem mit ihrem oberen Bügel in einer Ausnehmung 38 dieses Yerbindungssteges eingehakt und damit festgelegt.
  • Die Blattfeder 36 übt in Richtung auf die Rolle 13 einen Druck auf das Teil 15 b aus und die Seitenstütze 7 wird somit in der gezeichneten Stellung arretiert.
  • Beim Yerschwenken der Seitenstittze 7 nach unten wird das Teil 15 b in Richtung des Uhrzeigers verschwenkt, und zwar zunächst soweit, bis der Nutengrund auf den Führungsbereich 18 b gelangt. Der Führungsbereich 18 b ist mit einer derartigen Kurve ausgestattet, daß der Verschwenkweg des Teiles 15 b möglichst gering gehalten wird. Im Zusammenhang mit der strichpunktiert dargestellten Linie 39, die den Verschwenkweg der Rolle bezogen auf den Nutengrund darstellt, is.t dies näher erläutert. Sobald die Rolle bis zum Bereich 17 b abgeschwenkt ist, erfolgt wiederum eine Arretierung in der unteren Stellung. Das Teil 15 b ist an seinem Schwenk- bzw. Drehpunkt (dem Hegel bzw Welle 23) in seitlicher Hichtung gesichert, und zwar über einen Splint 40 und einen Stellring 41, der wiederum am festen Beschlagteil 5 anliegt.
  • Insbesondere die Arme 31 und 32 bewirken, daß über die Verschwenkung die Rolle und damit auch die Stütze 7 entlang einer in Querrichtung A stabilen Lage gehalten und geführt werden kann, so daß eine hohe Stabilität gegen Querbeschleunigungon und, -belastungen gegeben ist.
  • Es ist ersichtlich, daß bei Einrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung die Herstellung der Sitze bedeutend vereinfacht und eine sichere Funktionsweise gewährleistet ist.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Sitz, insbesondere fur KFZ, bestehend aus Sitzfläche und Rückenlehne, sowie gegenüber den Sitz- und/oder Lehnenflächen vorstehenden seitlichen Fuhrungsstfltzen,die seitlich der Sitz- bzw. Lehnenpolster vorgesehen sind und bei dem wenigstens eine der Führungsstützen über einen Betätigungsmechanismus in eine weniger vorstehende Position verschenkbar ist und die verschwenkbare Stütze mit einem Gleit- oder Rollteil versehen ist, von einer Arretier-bzw. Fixiereinrichtung in ihrer vorstehenden Position gehaltert ist, ein zumindest annähernd über den Verschwenkweg wiristaes Führungsmittel für das Roll- bzw. Gleitteil vorgesehen ist und wobei die Stfltze in der Arretierstellung und/oder wenigstens über Teilbereiche des Yerschwenkweges unter federnder Vorspannung in bezug auf deren Schwenkpunkt steht, nach Patent ..... (Anmeldung P 19 54 848.2), dadurch gekennzeichnet, daß das Gleit- bzw. Rollteil (13) ortsfest nit der Stütze (7) verbunden ist und ein unter federnder Vorspannung stehendes Element (15, 15 a, 15 b) an der Rolle bzw. am Gleitteil angreift.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (15 b) einen Fixier- bzw. Arretierbereich (16 b) aufweist und mit einem Führungsbereich (18 b) ein verschwenkbar am Sitzgestell (1) gelagertes und unter der Wirkung einer Feder (36) stehenden Teil ist.
3. Sitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixier-, Arretier- bzw. Führungsmittel (15, 15a, 15b) in der Verschwenkebene über am Sitz vorgesehene Haltemittel (6, 21, 22, 23, 24, 25; 31,32, 33, 4(, 41) gesichert ist.
4. Sitz nach Anspruch 1 bzw. 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixier- bzw. Arretier- und Führungsmittel (15, 15 a) aus einem auf das Roll- bzw. Gleitteil (13) wirksamen Federelement besteht, das mit mindestens einem Fixier- bzw.
Arretier- (16, 16 a) und mit einem Führungsabsehnitt (18, 18 a) versehen ist und am Sitzgestell gehaltert ist.
5. Sitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (15, 15 a) aus Federbandstahi besteht, dessen Breitseite quer zur Verschwenkebene ist.
6. Sitz nach Anspruch 4 bzw. 5, dadurch gekennzeichnet» daß das Federelement (15) Bereiche (19, 20, 19a, 20 a) zur Befestigung bzw. Halterung am Sitz aufweist.
7. Sitz nach einem der Ansprüche 1 ~ 6, dadurch gekennzeichnet? daß das Fixier- bzw. Arretier- und Führungsmittel (15, 15 a, 15 b) auch als Stabilisierungsmittel für wenigstens eine der Stützen (7) gegen Querkräfte bzw. Querbeschleunigungen (zumindest in Richtung A) dient.
L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0082436A2 (de) * 1981-12-23 1983-06-29 KEIPER RECARO GmbH & Co. Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz
DE3151018A1 (de) * 1981-12-23 1983-07-28 Keiper Recaro GmbH & Co, 7312 Kirchheim Fahrzeugsitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz
DE4032381A1 (de) * 1990-10-12 1992-04-16 Audi Ag Sicherheitsvorrichtung an einem kraftfahrzeug

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EP0082436A3 (en) * 1981-12-23 1984-03-07 Keiper Recaro Gmbh & Co. Vehicle seat
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