DE3620084C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/36—Support for the head or the back
- A47C7/40—Support for the head or the back for the back
- A47C7/46—Support for the head or the back for the back with special, e.g. adjustable, lumbar region support profile; "Ackerblom" profile chairs
- A47C7/462—Support for the head or the back for the back with special, e.g. adjustable, lumbar region support profile; "Ackerblom" profile chairs adjustable by mechanical means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/64—Back-rests or cushions
- B60N2/66—Lumbar supports
- B60N2/667—Lumbar supports having flexible support member bowed by applied forces
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
- Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Rückenlehne für Fahrzeugsitze,
insbesondere Kraftfahrzeugsitze, welche die Merkmale
des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Bei einer bekannte Rückenlehne (DE-PS 12 74 003) haben
die als Flachfeder, Federstab oder Schlangenfeder ausgebildeten
Stützelemente der Lendenstütze eine gegen die
Anlagefläche für den Rücken mit Hilfe einer Verstell- und
Feststellvorrichtung veränderbar ist. Diese Vorwölbung
hat zur Folge, daß die Abstützung des Sitzbenutzers durch
die Lendenstütze nur in einer Mittelzone der Anlagefläche
der Rückenlehne erfolgt. Je stärker die Vorwölbung der
Stützelemente ist, desto schlechter wird deshalb die
seitliche Abstützung des Sitzbenutzers durch die Rückenlehne.
Bei einer anderen bekannte Rückenlehne (GB-PS 360 516)
erstrecken sich im Lendenbereich und im Schulterbereich
je ein dehnbares, flexibles Band vom einen zum anderen
Seitenholm, wobei die Größe des Durchhanges nach hinten
sowohl von der Belastung abhängt als auch von der Einstellung
einer am einen Bandende angreifenden Spannvorrichtung.
Als Lendenstütze ist ein derartiges Band wegen seiner
Nachgiebigkeit bei Belastung ungeeignet.
Es ist auch eine Lendenstütze für einen Kraftfahrzeugsitz
bekannt (DE-GM 19 50 982), die durch ein in Sitzquerrichtung
verlaufendes und dabei nach hinten sich auswölbendes
Stahlseil gebildet ist, das hinter dem durch Wellenfedern
gebildeten Polsterträger angeordnet ist und deshalb dessen
Ausweichen nach hinten begrenzt. Ohne die Wellenfedern
würde dieses Stahlseil in das Polster einschneiden, was
verhindert werden muß.
Bei einem bekannten Fahrzeugsitz der eingangs genannten
Art (DE-GM 75 24 221) sind deshalb zwischen jedem der
im Abstand nebeneinander angeordneten Stahlseile und
dem Polster ein Blechstreifen angeordnet oder die Seile
und der Blechstreifen durch Bandeisen ersetzt. Bei einer
unmittelbaren Anlage des Polsters an derartigen Stützelementen
muß zumindest dann mit einem Einschneiden der Längsränder
gerechnet werden, sofern deren Dicke im Hinblick auf
die erwünschte Biegsamkeit gering ist und daher die Ränder
nicht mit einer ein Einschneiden verhindernden Abrundung
versehen sein können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rückenlehne
mit einem ohne Beeinträchtigung der seitlichen Abstützung
des Sitzbenutzers veränderbaren Längsprofil zu schaffen,
bei welchem das Stützelement oder die Stützelemente auch
dann nicht störend in Erscheinung treten, wenn das Lehnenpolster
unmittelbar am Stützelement oder den Stützelementen
anliegt. Diese Aufgabe löst eine Rückenlehne mit den
Merkmalen des Anspruches 1.
Die durch die Schlitze gebildeten, federnden Zungen haben
die Wirkung einer starken Abrundung der Längsränder des
Stützelementes, ohne dessen Biegsamkeit zu beeinträchtigen.
Sie verhindern deshalb selbst dann ein Einschneiden
in das Polster, wenn das Blech, aus dem das Stützelement
besteht, sehr dünn ist und daher die Längsränder des
Stützelementes relativ scharfe Kanten bilden. Ein besonderer
Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist darin zu sehen,
daß die Gefahr des Einschneidens des Stützelementes in
das Polster praktisch ohne zusätzlichen Aufwand beseitigt
ist, da das Anbringen der Schlitze beim Ausstanzen der
Streifen aus einer Blechtafel erfolgen kann.
Um den Verstellweg voll auszunutzen, hat das Stützelement
bei maximalem Abstand von der Lehnenrückseite vorzugsweise
einen geradlinigen Verlauf. Ferner ist es
vorteilhaft, an den Endabschnitten eine gegen das Ende
hin abnehmende Breite vorzusehen.
Eine sehr feinfühlige Einstellung des Stützelementes,
wie sie erforderlich ist, wenn das Stützelement aus einem
sehr dünnen Blech besteht, erhält man mit konstruktiv
einfachen Mitteln, sofern man die Verstell- und Feststellvorrichtung
gemäß Anspruch 4 ausbildet.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine unvollständig und schematisch dargestellte
Draufsicht von vorne auf den Polsterträger der
Rückenlehne und das an ihm vorgesehene Stützelement,
Fig. 2 einen schematisch dargestellten Querschnitt der
Rückenlehne in Höhe des Stützelemente bei dessen
maximaler Auswölbung,
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 2 bei geradlinigem
Verlauf des Stützelementes.
Eine Rückenlehne eines im übrigen nicht dargestellten Kraftfahrzeugsitzes
weist zwei aus Metall bestehende, im Querschnitt C-
artige Seitenholme 1 und 2 auf, die spiegelbildlich bezüglich der
Längsmittelebene ausgebildet und angeordnet sind und zusammen mit
einer Blechplatte 3, welche fest mit den beiden Seitenholmen 1
und 2 an deren hinten liegendem Schenkel verbunden sind, den Polsterträger
der Rückenlehne bilden. Auf diesen Polsterträger ist
ein Polster 4 aufgelegt, das mit einem nicht dargestellten Bezugsmaterial
bezogen ist. Zur Verbesserung der Übersichtlichkeit
ist die Polsterung der Seitenholme 1 und 2 nicht dargestellt.
In demjenigen Bereich des Polsters 4, in dem die Lendenwirbel
eines Sitzbenutzers in Anlage kommen, ist zwischen dem Polster 4
und der Blechplatte 3 ein Stützelement 5 angeordnet, das aus
einem etwa 6 cm breiten Streifen eines dünnen, elastisch verformbaren
Stahlbleches besteht, der sich in Querrichtung der Rückenlehne
nahezu über deren gesamte Breite erstreckt. Die Endabschnitte
des Stützelementes 5 haben im Ausführungsbeispiel eines
gegen das Ende hin abnehmende Breite.
Sowohl längs seines oberen als auch seines unteren Randes ist das
Stützelement 5 im Bereich zwischen seinen beiden Endabschnitten
mit in gleichen Abständen voneinander angeordneten Schlitzen 6
versehen, die sich vom Rand aus etwa einen Zentimeter rechtwinklig
zum Rand gegen die Längsmittellinie hin erstrecken. Durch
diese Schlitze 6 werden federnde Zungen 7 gebildet, welche verhindern,
daß der obere und der untere Rand durch das Polster 4
hindurch als harte Linie spürbar werden.
Der in Fig. 1 rechts dargestellte Endabschnitt des Stützelementes
5 ist in einen Haken 8 eingehängt, welcher am Polsterträger, im
Ausführungsbeispiel am Seitenholm 2, befestigt ist und diesen
Endabschnitt im Abstand von der Blechplatte 3 hält. In gleichem
Abstand vor der Blechplatte 3 wird der in Fig. 1 links dargestellte
Endabschnitt des Stützelementes 5 von einem doppelarmigen
Schwenkhebel 9 gehalten, der um eine lotrecht auf der Blechplatte
3 stehende Achse 10 schwenkbar ist. Der diese Achse 10 bildende
Bolzen ist an einem fest mit dem Polsterträger verbundenen Lagerwinkel
11 festgelegt. Der für die Verbindung mit dem Stützelement
5 vorgesehene Arm des doppelarmigen Schwenkhebels 9 ist mit einem
Schlitz versehen, in welchen der Endabschnitt des Stützelementes
eingreift. Ein diesen Arm und den Endabschnitt des Stützelementes
5 durchdringender Stift 12 stellt die Schwenkverbindung zwischen
beiden Teile her.
Im Lagerwinkel 11 ist drehbar und längsverschiebbar der Endabschnitt
einer Gewindespindel 13 gelagert, welche sich in Lehnenquerrichtung
erstreckt und eine am Seitenholm 1 vorgesehene Hülse
14 sowie den Seitenholm 1 durchdringt. Die Hülse 14 ist mit einem
mit der Gewindespindel korrespondierenden Innengewinde versehen.
Auf dem nach außen überstehenden Abschnitt der Gewindespindel 13
ist ein Handrad 15 festgelegt. Das dem doppelarmigen Schwenkhebel
9 zugekehrte Ende der Gewindespindel 13 ist mit einem ballig ausgebildeten
Kopf versehen, der seitlich am oberen Arm des doppelarmigen
Schwenkhebels 9 anliegt. Die Verstellung des Stützelementes
6 mittels des doppelarmigen Schwenkhebels 9 erlaubt nicht nur
eine Anpassung der Verstellwege und Verstellkräfte an die Erfordernisse.
Hierdurch wird auch eine höhenversetzte Anordnung des
Handrades gegenüber des Stützelement ermöglicht.
Sofern die Rückstellkraft des Stützelementes 5 ausreichend groß
ist, kann es sich, wenn das Polster 4 nicht belastet ist, stets
in die in Fig. 3 dargestellte, völlig gestreckte Lage bewegen. In dieser Lage wird es dann zwangsläufig gehalten, wenn gleichzeitig
die Gewindespindel 13 mit ihrem Kopf am doppelarmigen Schwenkhebel
9 anliegt und damit das Stützelement gespannt hält. In dieser
Einstellung des Stützelementes 5 erreicht man die intensivste
Unterstützung der Lendenwirbel, da hier das Polster 4 im Bereich
der Lendenwirbel um den größtmöglichen Betrag von der Blechplatte
abgehoben ist. Unterhalb und oberhalb des Stützelementes 5 liegt
bei entsprechender Belastung das Polster 4 nach wie vor an der
Blechplatte 3 an. Dennoch erhält, wie Fig. 3 zeigt, der Sitzbenutzer
eine gute Abstützung.
Je weiter, ausgehend von dieser Stellung, die Gewindespindel 13
nach links bei einer Blickrichtung gemäß den Fig. 1 bis 3 bewegt
wird, desto weiter kann der doppelarmige Schwenkhebel 9 sich
entgegen dem Uhrzeigersinn bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 1
schwenken, bis er an der Gewindespindel 13 anliegt. Dies bedeutet,
daß bei einer Belastung des Polsters 4 das Stützelement 5
sich mehr und mehr nach hinten die Blechplatte 3 hin auswölben
kann, bis es am anderen Ende des Verstellweges die in
Fig. 2 dargestellte, maximale Auswölbung nach hinten erreicht
hat.
Wie in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist,
könnte im Abstand oberhalb des Stützelementes 5 wenigstens ein
weiteres Stützelement 5′ angeordnet sein, welches in gleicher
Weise wie das Stützelement 5 ausgebildet ist und wie dieses mit
einer Verstell- und Feststellvorrichtung verbunden wäre.
Claims (4)
1. Rückenlehne für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze,
deren Polsterträger wenigstens ein das
Polster abstützendes, sich in Querrichtung der Rückenlehne
erstreckendes, bandförmiges Stützelement aus
Metall aufweist, daß im Bereich eines seiner beiden
Endabschnitte mit einer Verstell- und Feststellvorrichtung
verbunden ist, mittels deren der Abstand
des zwischen den Endabschnitten liegenden Bereiches
von der Lehnenrückenseite einstellbar ist, wobei das
Stützelement bei einem minimalen Abstand von der Lehnenrückseite
eine gegen die Rückseite hin gewölbte Form
hat, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement
(5) aus einem elastisch verformbaren Streifen eines
dünnen Bleches besteht, der zumindest in seinem zwischen
den Endabschnitten liegenden Bereich längs seiner
beiden Ränder im Abstand voneinander sich nach innen
erstreckende Schlitze (6) aufweist, wobei die zwischen
diesen Schlitzen (6) liegenden Bereiche federnde Zungen
(7) bilden.
2. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stützelement (5) bei maximalen Abstand von
der Lehnenrückseite einen geradlinigen Verlauf hat.
3. Rückenlehne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der das Stützelement (5) bildende Blechstreifen
im Bereich seiner Endabschnitte eine gegen das Ende
hin abnehmende Breite hat.
4. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der eine Endabschnitt des Stützelementes
(5) mit dem einen Hebelarm eines doppelarmigen
Schwenkhebels (9) der Verstell- und Feststellvorrichtung
verbunden ist, an dessen anderem Arm eine Gewindespindel
(13) angreift, die in einer am Polsterträger (1, 2, 3)
vorgesehenen Gewindebohrung gelagert und drehfest
mit einem Betätigungsglied (15) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863620084 DE3620084A1 (de) | 1986-06-14 | 1986-06-14 | Rueckenlehne fuer fahrzeugsitze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863620084 DE3620084A1 (de) | 1986-06-14 | 1986-06-14 | Rueckenlehne fuer fahrzeugsitze |
Publications (2)
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DE3620084A1 DE3620084A1 (de) | 1987-12-17 |
DE3620084C2 true DE3620084C2 (de) | 1988-04-07 |
Family
ID=6303026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863620084 Granted DE3620084A1 (de) | 1986-06-14 | 1986-06-14 | Rueckenlehne fuer fahrzeugsitze |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3620084A1 (de) |
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1986
- 1986-06-14 DE DE19863620084 patent/DE3620084A1/de active Granted
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