DE2360605A1 - Windschutzscheibenwischer - Google Patents
WindschutzscheibenwischerInfo
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Description
TEL. S 38 03 86
HAMBtJRG, den k, Dez. 1973
MONROE BELGIUM N.V.
Sciiuurhovenveld,
Windschutzscheibenwischer
Die Erfindung betrifft einen Windschutzscheibenwischer mit
einem verhältnismäßig flexiblen Wischerblatt und einem benachbart
dazu angeordneten Bügel, mit dem der Scheibenwischer
an einem Wischerarm befestigt ist. .
Beim Entwurf von Windschutzscheibenblättern ist es höchst erwünscht,
sicherzustellen, daß eine gleichmäßige Druckverteilung entlang der ganzen Länge des Wischerblattes erreicht
wird, so daß eine bestmögliche Wischwirkung auf der zugeordneten Windschutzscheibe während der Bewegung des Wischerblattes
darüber hinweg erfolgt. Zur Erreichung dieser gleichmäßigen Druckverteilung werden zur Zeit zwei oder mehr an den gegen-
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überliegenden Enden des Bügels angeordnete gelenkig verbundene
Elemente verwendet, so daß die auf jedes Ende des Bügels ausgeübte Kraft auf beispielsweise vier verschiedene längsabschnitte
des Wischerblattes übertragen wird. Obwohl gewisse Hersteller soweit gegangen sind, daß sie drei oder selbst vier
derart gelenkig verbundene Elemente benutzen, um eine gleichmäßige Druckverteilung zu erzielen, wurde festgestellt, daß
diese Konstruktion zu beanstanden ist und zwar mit Hineicht auf die Satsache, daß an den Enden der entsprechenden Terbin-
wird dungsglieder ein größerer Druck ausgeübt als auf cEen dazwischen
liegenden Abschnitt und den Abschnitt unmittelbar unter dem Bügel. Obwohl die Yerwendung eines langgestreckten, metallischen
Federelements eine druckausgleichende Wirkung hat, bewirkt die Verwendung eines derartigen Elementes noch nicht die gewünschte,
gleichmäßige Druckausübung, die notwendig ist, um die bestmögliche Wischwirkung, insbesondere bei hohen Winggeschwindigkeiten
zu erzielen, bei denen das Wischerblatt dazu neigt, sich von der Windschutzscheibe abzuheben. Ein weiterer
wesentlicher Nachteil bei der Verwendung der zuvor erwähnten Gelenkelemente besteht natürlich in der Tatsache, daß die Herstellungszeit
und die dadurch bedingten Kosten erheblich sind, so daß die derartige Gelenkelemente verwendenden Scheibenwischer
für den Terbraucher verhältnismäßig teuer sind.
Ganz allgemein ist die Erfindung auf einen neuartigen und verbesserten
Scheibenwischer gerichtet, bei dem die zuvor erwähnten, zu beanstandenden Eigenschaften ähnlicher bekannter
Scheibenwischer vermieden werden. Genauer gesagt erübrigt sich bei der erfindungsgemäßen Scheibenwischerkonstruktion die Not-
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wendigkeit, irgengwelche gelenkig verbundene Elemente vorzusehen,
die den Bügel mit dem Wischerblatt verbinden, wobei gleichzeitig festgestellt wurde, daß mit der erfindungsgemäßen
Konstruktion eine bestmögliche gleichmäßige Druckverteilung über die ganze länge des Wischerblattes erreicht wird. Bei
dem gemäß der Erfindung verbesserten Scheibenwischer wird eine Bügelanordnung verwendet, die aus zwei gelenkig verbundenen
Bügelabschnitten besteht. Die äußeren Enden des Bügels sind in Längsrichtung gleitend mit den Enden einer langgestreckten
Blattfeder verbunden, wobei jedoch an jedem Ende des Bugeis
ein Anschlag vorgesehen ist, um die Längsbewegung der Bügelenden gegenüber der Blattfeder zu begrenzen. Bei einem normalen
Wischerblatt erstreckt sich die Blattfeder im allgemeinen parallel zur Längsachse des aus Gummi bestehenden Wischelements.
Beim Erfindungsgegenstand ist demgegenüber die Blattfeder um den Umfangsabschnitt eines gedachten Kreises herum angeordnet,
dessen Mittelpunkt an der dem Bügel gegenüberliegenden Seite des Wischerblattes angeordnet ist. Wenn somit das Wischerblatt
an einer Windschutzscheibe anliegt, nimmt die Blattfeder im allgemeinen eine Bogenform an. Die Folge dieser Anordnung ist,
daß die vom Wischerarm auf den Bügel ausgeübte Kraft eine seitlich
gerichtete Kräftpomponente auf die Blattfeder erzeugt,
die ihrerseits einen großen, über die ganze Länge der Blattfeder wirkenden Druck erzeugt. Gleichzeitig üben die in Längsrichtung.
gegenüberliegenden Enden des Bügels einen abwärts gerichteten Druck auf die Enden der Blattfeder aus. Durch geeignete
Wahl des Winkels zwischen der Balttfeder und dem Bügel und dem richtigen ladius des gedachten Kreises, entlang dem
die Blattfeder sich erstreckt, wird somit eine bestmögliche,
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gleichmäBige Druclcverteilung erzielt.
Die mit der Erfindung erzielten Yorteile sind in der extrem wirksamen Wischwirkung wie auch in einem überlegenen Widerstand
gegenüber dem Abheben durch Windeinwirkung im Tergleich mit bekannten Scheibenwischern zu sehen. Hinzu kommt, daß die «rfindungsgemäße
Konstruktion eine optimale Wischwirkung bei verhältnismäßig stark gekrümmten Windschutascheiben ermöglicht.
Infolge der Tatsache, daß weniger Teile (keine Gelenkverbindungselemente) verwendet werden, entstehen auch weniger Zusammenbauarbeitsgänge,
so daß die Herstellungskosten des Erfindungegegenstan_.dea
wesentlich geringer sind als bei vergleichbaren Scheibenwischern.
Die Erfindung betrifft ganz allgemein Windschutzscheibenwischer, insbesondere jedoch einen neuartigen und verbesserten Scheibenwischer,
der sich durch eine gleichmäßige Wischdruckverteilung auszeichnet.
Es ist demgemäß ein allgemeines Ziel der Erfindung, einen neuartigen und verbesserten Windscbutzscheibenwischer zu schaffen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines neuartigen und verbesserten Windschutzscheibenwischers, der
geeignet ist, eine gleichmäßig verteilte Wischkraft auf eine zugeordnete Windschutzscheibe auszuüben.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines neuartigen und verbesserten Windschutzscheibenwischers, der
aus wesentlich weniger Teilen besteht als ähnliche bekannte Scheibenwischer.
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Bin weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung
eines neuartigen unS verbesserten Windschutzscheibenwischerss
der eine überlegene Wischwirkung hat und dem Abheben durch Wind Widerstand entgegensetzt, sowie in verbesserter Weise
bei gekrümmten Windschutzscheiben arbeitet.
Noch ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines neuartigen und verbesserten Windschutascheibenwischersj
bei dem gewisse Teile aus kunststoff hergestellt sein könneno
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines
neuartigen und verbesserten Windscbut&scheibenwischers, bei
dem der Winkel zwischen dem Wischerblatt waä dem Bügel verstellbar
ist, um an verschiedene Windschutzscheiben angepaßt werden zu können.
Weitere Ziele und Torteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden
Beschreibung in Terbindung mit den Zeichnungen
hervor. Ss zeigen«
Pig. 1 eine Längs Seitenansicht einer Ausführungsform
des verbesserten Windschutzscheibenwischers gemäß der Erfindung?
Fig. 2 einen Querschnitt nach linie 2-2 der Pig. I;
Pig. 3 eine vergrößerte Teildraufsicht des in Hg. 1
gezeigten Scheibenwischers $
4 ®in@ vergrößert© Seiteaansichtr des Teiles des
Seheibenwischers, der in Fig. 1 mit dem Kreis
4 umgeben ist?
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Fig. 5 eine längsseitenansicht einer wahlweisen Ausführungsform des Scheinwiscbers gemäß der Erf ladung ι
Fig. 7 eine vergrößerte Teilansicht des Abschnitts, der
in Pig. 5 vom Kreis 7 umgeben istf
Fig. 8 eine Längsseitenansicht nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ι
Fig. 9 eine vergrößerte Teildranfsieht in Sichtung des
Pfeiles 9 in Fig. 8 gesehen;
in Fig. 8 von Kreis 1D umgeben ietj
Fig. 11a und 11b scheasatische Darstellungen des erfindongsgemäßen Seüeibemdschers in 2ns«&men«irkung init
einer gekrümmten Windschutzscheibe ι
Fig. 12 eine Längsseitenansicht einer weiteren wahlweisen Ausführungsform des Scheibenwischers gemäß der
Erfindung;
Fig. 15 eine vergrößerte Teilseitenansicht eines Abschnitts,
der in Fig. 12 rom Kreis 13 umgeben ist?
Fig. 15 einen Querschnitt des Wischerblattes ®iner iiocb
anderen Ausführungsf ormi und
Fig. 16 einen ähnlichen Q^erschnitt wi# in FIg* 15 jedoch
einer noch anderen Ausführungsf©rm des Srfindungs
gegenstandes.
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Es wird nunmehr im einzelnen auf die Zeichnungen, insbesondere auf Fig. 1 Bezug genommen. Ein Windschutzscheibenwischer 10
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist
im wesentlichen einen Bügel 12 und einen Wischer 14 auf. Der Bügel 12 ist mit einem üblichen Terbindungselement 16 versehen,
mit dem der Scheibenwischer. 10 am äußeren Ende eines Scheibenwischerarms (nicht dargestellt) verbziäen ist, so daß bei einer
Schwenk- oder Hin- und Herbewegung des Armes über eine Windschutzscheibe
hinweg bewirkt, daß der Scheibenwischer 10 von der Windschutzscheibe Feuchtigkeit od. dgl. entfernt, wie dies
allgemein bekannt ist.
Gemäß der Erfindung weist der Bügel 12 zwei Bügelabschnitte 18 und 20 auf, die einen im wesentlichen U-f örmigen Querschnitt
haben und aus gestanztem Metall hergestellt sind. Im einzelnen weisen die Bügelabschnitte 18, 20 obere Stege 22 und 24 sowie
im wesentlichen abwärts gerichtete, in parallelem Seitenabstand ,angeordnete Schenkel 26, 28 bzw. 30, 32 auf. Diemäußeren
Enden der Bügelabschnitte 18, 20 sind' mit hakenförmigen Abschnitten
3* bzw. 36 versehen, die zur Befestigung des Bügels 12 mit dem Wischer 14 dienen, wie dies nachfolgend noch beschrieben
werden soll.
Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, ist das innere Ende des
Bügelabschnitts 20 mit zwei Gabelschenkeln 38 und 40 versehen,
die gegenüber den Schenkeln 30, 32 etwas seitlich nach außen
versetzt sind, wie dies bei 42 und 44 ersichtlich ist. In den
Gabelschenkeln 38, 40 sind zwei miteinander fluchtende Löcher
die
46 vorgesehen, die mit zwei gleichen Lochern 48,in den Schenkeln
26, 28 des Bügelabschnitts 18 vorgesehen sind, fluchtend
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sind
ausgrichtet. Durch die miteinander fluchtenden locher 46, 48 erstreckt sich ein geeignetes Verbindungselement, wie z.B. ein Gelenkstift, ein Met od. dgl., der mit 50 bezeichnet ist und der, wean er die Löcher 46, 48 durchsetzt, die Bügelabschnitte 18, 20 gelenkig miteinander verbindet, so daß sie sich um eine Achse, die das "Verbindungselement 50 bildet, verschwenken können. Es dürfte natürlich einleuchten, daß das soeben beschriebene Verbindungselement 50 eine erwünschte Art der gelenkigen Verbindung der Bügelabschnitte 18, 20 darstellt, wobei Jedoch wahlweise Möglichkeiten dieser Verbindung der Abschnitte unter den Brfindungsgedanken fallen sollen. Wie in Fig. 3 gezeigt, kann das Verbindungselement 16 am Bügel 12 an einer Stelle benachbart zur Gelenkverbindung der Bügelabschnitte 18, 20 befestigt sein. Zu diesem Zweck kann, das Verbindungselement 16 mit einem geeigneten Loch versehen sein, das mit dea zuvor erwähnten Löchern 46, 48 fluchtet und durch das sich das Verbindungselement 50 erstreckt, um das Verbindungselement 16 mit dem Bügel 12 zu verbinden.
ausgrichtet. Durch die miteinander fluchtenden locher 46, 48 erstreckt sich ein geeignetes Verbindungselement, wie z.B. ein Gelenkstift, ein Met od. dgl., der mit 50 bezeichnet ist und der, wean er die Löcher 46, 48 durchsetzt, die Bügelabschnitte 18, 20 gelenkig miteinander verbindet, so daß sie sich um eine Achse, die das "Verbindungselement 50 bildet, verschwenken können. Es dürfte natürlich einleuchten, daß das soeben beschriebene Verbindungselement 50 eine erwünschte Art der gelenkigen Verbindung der Bügelabschnitte 18, 20 darstellt, wobei Jedoch wahlweise Möglichkeiten dieser Verbindung der Abschnitte unter den Brfindungsgedanken fallen sollen. Wie in Fig. 3 gezeigt, kann das Verbindungselement 16 am Bügel 12 an einer Stelle benachbart zur Gelenkverbindung der Bügelabschnitte 18, 20 befestigt sein. Zu diesem Zweck kann, das Verbindungselement 16 mit einem geeigneten Loch versehen sein, das mit dea zuvor erwähnten Löchern 46, 48 fluchtet und durch das sich das Verbindungselement 50 erstreckt, um das Verbindungselement 16 mit dem Bügel 12 zu verbinden.
Wie am besten aus Mg. 2 ersichtlich, weist der Wischer 14
ein langgestrecktes Wischerblatt *?4 aus federnd verformbaren
Material , wie z.B. Gummi od. dgl. auf, das einen mittleren, sich längserstreckenden Körper 56 hat, der mit einer langgestreckten,
verhältnismäßig flexiblen Wischlippe 58 an seiner
Unterseite versehen ist. Im Körper 56 sind zwei sich längserstreckende
Hirten 60, 62 an den gegenüberliegenden Seiten vorgesehen, die sich über die ganze Länge des Wischerblattes
54 erstrecken. Die Hüten 60, 62 bilden einen Halsabschnitt 64 reduzierter Dicke zwischen sich, der den Körper 56 mit
einem Kopfabschnitt 66 einteilig verbindet, wie es bei der
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Wischarlippe 58 der Fall ist, wobei sieh der Halsabschnitt
64 und di© Wischlippe 58 gleicS&KlcIitet ©ntl&ag dem Körper
56 erstrecken. Mn© langgestreckt®, im ganzen Hit 68 "bezeichnete
Blattfeder ist wirksam mit dem Wischerblatt 54 verbunden.
Di© Blattfeder 68 ist vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise
aus Metall hergestellt unä hats wie aus Fige 2 ersichtlich
j einen verhältnismäßig düzmtn, flachen Querschnitt. Di©
Blattfeder 68 ist etwas langer als das Wischerblatt 54 und
mit ©inem mittleren, sich Xangserstreckenden Schlitz ?0 Versehens in welchem der Hals abschnitt 64 ies Wischerblattes
aufgenommen ist«. Wenns wie in Figo 2 gemigtp der Ealsabschnitt
64 im Schlitz 70 angeordnet ist9. übergreift der Kopf abschnitt'
66 des Wischerblattes 54 die Blattfeder 68, während der Körper
56 und di© Wischlippe 58 darunter angeordnet sind, wobei die gegenüberliegenden Seiten d@r Blattfeder 68 im wesentlichen
in den Schlitzen 60, 62 aufgenommen sind und nur die äußeren Sandkantes der Blattfeder 68 etwas über die Außenseiten des
Wischerblattes 54 vorstehen. Di© Blattfeder 68 und das Wischerblatt
54 bilden eine einheitliche Baugruppe, die leicht
©ntf ernt und ersetzt werden kann, wenn die JTischlipp© 58 des
Wischerblattes 54 abgenutzt ist oder wenn di®s aus irgendeinem
anderen Grunde erfolgen soll, wie dies allgemeine bekannt ist.
Der aus dem Wischerblatt 54 und der Blattfeder 68 bestehende Wischer 14 kann durch die zuvor erwähnten hakenförmigen Abschnitte
34, 36, die die äußeren Biden der B&gelabschnitte
18, 20 bilden, wirksam mit dem Bügel 12 verbunden werden.
Das seitliche Maß der hakenförmigen Abschnitt· 3^-» 36 ist
etwas größer als die .Breite dier Blattfeder 68, wobei an
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jeder Seite eines jeden, hakenförmigen Abschnitts 34, 3S ein
sich seitwärts einwärts erstreckender Flansch 76 vorgesehen
ist, wobei diese Flansche, wenn die hakenförmigen Abschnitt®
34, 36 auf dem Wischerblatt 54 und der Blattfeder 68 montiert,
werden, sich seitwärts einwärts untar die ünterkanten der
Blattfeder 68 erstrecken, so daß der Bügel 12 mit dem Wischer
14 so verbunden ist, daß sich die äußeren Sndess der Bügelabschnitte
18, 20, d.h. die hakenförmigen Abschnitte 34, 36 im Längsrichtung gegenüber der Blattfeder 68 verschieben kennen«,
Zur Begrenzung dieser gleitenden Längsbewegung des Bügels 12
gegenüber dem Wischer 14 sind an dea gegenüberliegendem Enden
der Blattfeder 68 nach unten verformte Anschlage 78 v@rges@h©as
von denen einer in Fig« 4 geaeigt ist. Die Anschläge 78 können
an den äußeren Enden der hakenförmigen Abschnitte 3*s 36 angreifen
und begrenzen damit die nach außen gerichtete Gleitbewegung
der hakenförmigen Abschnitte 3-\-t 36 gegenüber der
Blattfeder 68. Ss dürfte natürlich einleuchten«, daß verschiedene
andere Möglichkeiten zur Begrenzung der Gleitbewegung zwischen dem Bügel 12 und dem Wischer 14 möglich sind, wie
z.B. einteilig mit dem Wischerblatt 54 ausgebildete Gummianschläge
od. dgl., die alle vom Erfindungsgedanken erfaßt sein sollen.
Gemäß der Erfindung erstrecken sich die Nuten 60, 62 im Wischerblatt
54, in denen die Blattfeder 68 aufgenommen ist, entlang einem Umfangsabschnitt eines gedachten Kreises, dessen
Mittelpunkt an der dem Bügel 12 gegenüberliegenden Seite des Wischerblattes 54 angeordnet ist. Der Kreis hat einen ladius
H1, wie dies in Pig. 1 angedeutet ist. Diese Konstruktion
unterscheidet sich von dem vorbekannten, bei denen die Hüten,
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in denen die Blattfeder angeordnet ist9 sich parallel zur
Längsachse das Wischerblattes erstrecken. Bei der ©rfindungsgemäßen
Ausbildung nimmt der Wischer 14 im w©s®ntlichen eine
Bogenfarm ein, die de® suTor erwähnten gedachten Kreis entspricht.
Beim Betrieb des Windsehutzscheibenwischers 10 gemäß der Erfindung,
wenn derselbe an einem sageordneten Wischerarm angebracht ist, erzeugt der Arm einen abwärts gerichteten Druck
F, der im wesentlichen senkrecht zur Achse des Scheibenwischers 10, wie in Fig. 1 angedeutet, gerichtet ist« Diese Kraft F
wird durch den Bügel 12 in zwei Kraftkomponenten F^ umgewandelt,
die an den gegenüberliegenden Enden des Wischers 14 wirksam sind. Infolge der gelenkigen Terbindung der Bügelabschnitte
18, 20 und der Anordnung der Anschläge 78 werden gleichzeitig
nach außen gerichtete Kräfte F2 auf öie gegenüberliegenden
Enden des Wischers 14, wie ebenfalls in Fig. 1 angedeutet, ausgeübt. Es wurde festgestellt, daß durch eine geeignete Wahl
des Winkels (siehe Fig.1) zwischen den Bügelabschnitten 18,
20 und der Achse.des Wischers 14 und weiterhin durch eine geeignete
Waal des Radius H^, auf dem die Blattfeder 68 liegt,
eine im wesentlichen gleichmäßige Wischdruckverteilung auf die Windschutzscheibe über die ganze Länge des Wischers 14
ausgeübt werden kann. Dementsprechend wird eine überlegene
Wischwirkung und ein besserer Widerstand gegen das Anheben durch Luft gegenüber den bekannten Scheibenwischern erzielt.
Hinzu kommt, daß infolge der Tatsache, daß die halbe Wischerarmkraft
F, d.h. die Kräfte F^, auf die gegenüberliegenden
Enden des Wischers 14 senkrecht zur Achse des Wischers 14
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ausgeübt werden, letzterer in der Lage ist, sich in starkem Maße an eine verhältnismäßig zusammengesetzte Kurve der Windschutascheiben
anpassen kann, um eine wirksame !Reinigung derselben
zu gewährleisten, wie dies am besten aus Fig. 11a ersichtlich ist. Ss ist weiterhin ersichtlich, daß der Scheibenwischer
10 gemäß der Erfindung keine gelemkig verbundene Glieder benötigt, so daß weniger Arbeitsgänge beim Zusammenbau
entstehen und der Scheibenwischer 10 im Tergleich mit bekannten Torrichtungen wesentlich billiger hergestellt werden kann.
Es wird nunmehr auf die Figuren 5 bis 7 Bezug genommen, in denen eine etwas abgeänderte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
gezeigt ist, die einen Scheibenwischer 10' mit einem Bügel 12' zeigen, die beide im wesentlichen der zuvor
beschriebenen Konstruktion mit Ausnahme der nachfolgend zu beschreibenden Einzelheiten entsprechen und mit gleichen Bezugsziffern versehen sind. Der Scheibenwischer 10r weist einen
Wischer auf, der im ganzen mit 80 bezeichnet ist und der in seiner Konstruktion ähnlich dem zuvor beschriebenen Wischer
14 ist. Der Wischer 80 weist ein langgestrecktes, flexibles
Wischerblatt 82 analog dem zuvor beschriebenen Wischerblatt 54 auf, das aus einem Hauptkörper 84 mit einer gleichgerichteten
Wischlippe 86, die sich entlang der Unterseite erstreckt♦ Im Körper 84 sind zwei Nuten 88 und 90 an den gegenüberliegenden
Seiten vorgesehen, die sich parallel zur Achse des Wischerblattes 82 erstrecken (im Gegensatz zu den gekrümmten
Nuten des zuvor beschriebenen Wischerblattes 54), wobei dies® Hüten 88, 90 einen Halsabschnitt 92 verminderter Dicke zwischen
sich begrenzen, der einen Kopf abschnitt 94- äes Wischerblattes
82 mit dem Körper 84 verbindet. Wie suvor beschrieben,
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wird der Halsabschnitt 92 des Wischerblattes 82 in einem
mittleren, sich längserstreckenden Schlitz 96 ein©r flachen Blattfeder 98 aus Metall aufgenommenf die im wesentlichen
gleich der zuvor beschriebenen Blattfeder 68 sein kann.
Das Wischerblatt 82 unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen
Wischerblatt 54 dadurch, daß der Kopfabschnitt 94 desselben
an einer Stelle zwischen den gegenüberliegenden Enden ©ine größere Dicke aufweist. Genauer gesagt wird die obere
Fläche des Kopfabschnitts 94 des Wischerblattes 82 durch einen
gedachten Kreis begrenzt, dessen Mittelpunkt an der dem Bügel 12" gegenüberliegenden Seite des Wischers 80 angeordnet ist.
Die obere Fläche weist einen Radius Sp, wie in Fig. 5 gezeigt,
auf. Bin weiterer Unterschied des Wischers 80 gegenüber dem
zuvor beschriebenen Wischer 14 besteht darin, daß der Bügel 12'
wohl gleitend auf der Blattfeder 98 angeordnet ist, aber keine
Anschläge (wie die Anschläge 78) an der Blattfeder 98 vorgesehen sind. Weiterhin ist ein zweiter, langgestreckter^flacher
Materialstreifen 100 vorgesehen, der beispielsweise aus Metall od. dgl. hergestellt sein kann und der mit der oberen, gekrümmten
Fläche des Kopfabschnitte 94 durch ein geeignetes
Bindemittel, Klebstoff od. dgl. verbunden sein kann. Dieser
zusätzliche Materialstreifen ist am besten aus Fig. 6 ereichtlich
und mit 100 bezeichnet. Infolge der Tatsache, daß der Materialstreifen 100 auf der oberen Fläche des Kopfabschnitts
94 liegt, die ihrerseits durch den Kreis mit dem ladius
begrenzt ist, erstreckt sich der Streifen 100 entlang Umfang dieses gedachten Kreises. Um die abwärts und seitwärts
nach außen gerichteten Kräfte vom Bügel 12' auf das Wischerblatt 82 zu übertragen, sind an. dem Streifen 100 Mittel
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vorgesehen, die mit den äußeren Enden des Bügels 12 · in Eingriff
stehen, durch die diese Kräfte vom Bügel 128 auf den
Wischer 80 übertragen werden können. Genauer gesagt sind die
seitlichen äußeren Enden des Streifens 100 vorzugsweise nach
oben abgebogen, um Anschläge 102 zu bilden» die eine Stellung
unmittelbar in Längsrichtung nach außen von den äußeren Enden
des Bügels 12' einnehmen. An den Anschlägen 102 kennen die
äußeren Enden des Bügels 12' angreifen, so daß der Streifen 100 im wesentlichen in gleicher Weise wirkt, wi© die zuvor
beschriebene Blattfeder 68fum eine gleichmäßige Druckverteilung
des Wischerblattes 82 auf die Windschutzscheibe zu bewirke&o
Es wird nunmehr auf die Figuren 8 bis 10 Bezug genommen, in
denen noch eine andere Ausführungsform des .Erfindungsgegenstandes
gezeigt ist und zwar ein Scheibenwischer 110 mit einem Bügel 112 und einem Wischer 114. Der Wischer 114 kann die gleiche
oder eine ähnliche Konstruktion aufweisen wie einer der beiden zuvor beschriebenen Wischer 14 oder 80, wobei er in diesem
Palle als Ausführungsbeispiel in seiner Konstruktion.im wesentlichen
dem Wischer 80 entspricht. Das heißt, daß der !lecher 114 eine Blattfeder wie die Blattfeder 82 und einen langgestreckten
Streifen, der dem Streifen 100 entspricht, aufweist, welch letzterer sich entlang dem Umfang eines gedachten Kreises
mit einem Hadius R, wie in Hg. 8 gezeigt, erstreckt. Der Scheibenwischer
110 unterscheidet sich von den Scheibenwischern und 10· dadurch, daß der Bügel 112 im Gegensatz zu den aus
zwei Bügelabschnijbten bestehenden Bügeln einteilig ausgebildet
ist. Genauer gesagt weist der Bügel 112 ein einteiliges Bögelteil 116 mit zwei Bügelabschnitten 118 und 120 auf. Bas
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einteilig ausgebildet© Bügelteil 116 besteht
aus Kunststoff j wie s.Bo Polypr®tyren0 B@r Bilge !abschnitt
waist einen im wesentlichen horizontal angeordneten *erfeinäungs&bschnitt
122 auf, der im w©s®atliehen parallel sur Längsachse
des Wischers 114· angeordnet und einteilig mit den Abschnitten 118, 120 verbunden ist. In Übereinstimmung mit dem
Erfindungsgedanken sind die Bügelabschnitte 118, 120 gelenkig miteinander verbunden, um eine relative Schwenkbewegung zwischen
ibnen in im wesentlichen der gleichen Weise wie bei den Büge !abschnitten 18 und 20 des zuvor beschriebenen Bügels 12
zu gestatten. Su diesem Zweck ist das einteilige Briickenteil
116 mit einem im Querschnitt verminderten Gelenkabschnitt versehen, der die Bezugsziffer 124 trägt und der eine relative
Schwenkbewegung der Büge labschnitte 118, 120 relativ zueinander
gestattet. Wenn demgemäß auf den Wischer eine abwärts
gerichtete Kraft F über das zugeordnete Yerbindungselement und
den Bügel 112 ausgeübt wird, bewirken die Bügelabschnitte 118, 120, daß die auf den Wischer 114 ausgeübte Kraft in der zuvor
beschriebenen Weise als gleichmäßig verteilte Wischkraft über .die ganze länge dies Wischers 114 ausgeübt wird.
Für gewisse Anwandungszwecke, insbesondere wenn es erwünscht
ist, Feuchtigkeit von einer verhältnismäßig stark gekrümmten
Windschutzscheibe zu entfernen, kann es erwünscht sein, die Schwenkachse der Bügelabschnitte nahe dem äußeren Ende des
Bügels anzuordnen. Wie es im einzelnen in den Figuren 11a und 11b gezeigt ist, kann das Gelenk H für die Bügelabschnitte des
Bügele in der JULtt· d®s Bügels 12 angeordnet seinj wie dies
in Fig. 11a gezeigt ist. Bei di©ser Anordnung entsteht ein
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Winkel "aff zwischen dem Bügel und dem zugeordneten Wischer
14. Während diese Anordnung bei verhältnismäßig ebenen Windschutzscheiben W befriedigend ist, ist es bei Windschutzscheiben
W, die, wie in Fig. 11b gezeigt, eine stärkere Krümmung aufweisen, erwünscht, einen größeren Winkel "a1" zwischen
dem benachbarten JBnde des Bügels 12 und des Wischers 14 vorzusehen.
Durch Anordnung der Gelenkverbindung H1 nahe dem äußeren Ende des Bügels, das dem gekrümmten Abschnitt der Windschutzscheibe
am nächsten liegt, wird eine entsprechend größere Wischwirkung erzielt, da sich der Wischer 14 in stärkerem Maße
an die gekrümmte Windschutzscheibe anpaßt, als wenn die Gelenkverbindung im wesentlichen in der Mitte des Bügels 12 angeordnet
wäre.
Gemäß der .Erfindung kann es erwünscht sein, eine Vorrichtung
am Scheibenwischer anzubringen, mit der der Winkel zwischen den Enden des Bügels und des Wischers verändert und an verschiedene
Anwendungsbereiche angepaßt werden kann. Zu diesem Zweck ist in Fig. 12 ein Windschutzscheibenwischer 210 gezeigt,
der einen Bügel 212 mit Bügelabschnitten 214, 216 aufweist, die gelenkig miteinander durch ein geeignetes Gelenk 218 verbunden
sind. Der Bügel 212 wirkt mit einem Wischer 222 zusammen, der den gleichen Aufbau wie der zuvor beschriebene Wischer 14
aufweisen kann und eine langgestreckte Blattfeder 222 aufweist. Wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung
ist der Bügel in Längsrichtung gleitend auf der Blattfeder 222 angeordnet, wobei geeignete Anschläge 224 vorgesehen sind,
um die gleitende Längsbewegung des Bügels 212 nach rechts in J1Ig. 12 zu begrenzen. Gemäß der Erfindung ist eine im ganzen
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mit 226 bezeichnete Teigteilvorrichtung am geg®nüberliegenden
Ende vom Anschlag 224 auf dem TO.sch.er 220 angeordnet, di© es
ermöglicht, wahlweise die Stellung des Endes des Bügels 214 in Längsrichtung entlang der Blattfeder 222 zu verstellen, so
daß der zwischen den Jänden des Bügels 212 und des Wischers 220
eingeschlossene Winkel Mb" verändert werden kann« Is dürfte
natürlich einleuchten, daß di® Yerstellvorriehtimg irgendeine einer Yielzahl von formen aufweisen kann. Di© als Beispiel zu
wertende Terstellvorrichtung 226 weist ein Gehäuse 228 auf,
das über dem Wischer 220 und fest mit dem äußeren JBnde der
Blattfeder 222 durch zwei aufwärts gericht©te Schenkelabschnitte
229 verbunden ist» Das Gehäuse 228 ist mit einer Gewindebohrung
230 versehen§ die sich parallel zur Achse des Wischers 220
erstreckt und in der ©ine geeignete Stellschraube od. dgl«, angeordnet
ist. Wie am besten aus Hg. I3 ersichtlich, greift
die Verstellschraube 232 am äußeren Ende 234 des Bügels 212 an
und kann gegenüber dem Gehäuse 228 vor- oder surüekgeschraubt
werden, um die Stellung zu verändern, die das benachbarte JBnde des Bügels 212 entlang der Blattfeder 222 einnimmt. Ss ist ersichtlich,
daß das linde 234 des Bügels 212 infolge der abwärts gerichteten Kraft des zugeordneten Wischerarms in Anlage an
der Stellschraube 232 bleibt. Bei dieser Anordnung kann der zwischen den Enden des Bügels 212 und des Wischers 220 eingeschlossene
Winkel "b" bequem geändert werden, um einen einzigen
Scheibenwischer an viele verschiedene Windschutzscheiben^formen anzupassen, so daß gegenüber den bekannten Scheibenwischern
eine universelle Terwendbarkeit erzielt wird.
In den ifiguren 15 und 16 sind Y@rst ölvorrichtungen gezeigt,
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•ta;
die gegenüber der in den ifi'iguren 13 und 14 gezeigten Verstellvorrichtung
226 etwas abgeändert sind. Bei der in Jfig«, 15 gezeigten
Konstruktion weist die Terstellvorrichtung 226* einen
nach außen gerichteten Yorsprungsäbschnitt 236 auf, der mit
einer im wesentlichen vertikalen Gewindeb ohrring 238 versehen
ist, in die eine Stellschraube 240 eingeschraubt ist. Wie ersichtlich, kann der Bügel in Längsrichtung sich auf der zugeordneten
Blattfeder gleitend bewegen und wenn das Ende des
Bügels die gewünschte Stellung auf dem Wischer einnimmt s kann
die Schraube 240 auf einem Teil der zugeordneten Blattfeder festgespannt werden, so daß auf diese Weise die gewünschte
Terstellbarkeit erreicht wird. Die in Ifig* 16 gezeigte Terstellvorrichtung
226»' ist in ZusaiameawiEkung mit eiaem Wischer 220'*
gezeigt, der gleich dem in jpig, 5 geaeigtea Wiseher 80 ausgebildet
ist. Bei dieser Koastruktioa ist das zugeordnete En.d@
des Bügels mit einer vertikalen Gewliidebohrung 242 versehen,
in die eine Stellschraube 244 eingeschraubt iets die im Hemmeingriff
mit der oberen Seite des Metallstreifens 100fder oben
auf dem Wischer 220ft angebracht ist, gebracht werden kann.
Wie zuvor erwähnt, können verschiedene Terstellvorrichtungen wahlweise vorgesehen sein, ohne vom Srfindungsgedanken abzuweichen.
Aus Torstehendem ist ersichtlich, daß mit der Erfindung ©in
neuartiger Windsch.utzscheibenwisch.er geschaffen ist» der die
Wischkraft gleichmäßig über die ganze Läng© des IRischere
verteilt. Diese gleichmäßige Kraft wird erreielitrs ohn® verschiedene
Verbindungsglieder oder andere kostspielige Elemente
zu benötigen, wie dies bei ähnliefean bekannten Seheiberwischerarten
erforderlich war. infolge der äußerst einfachen Konstruktion und der überlegenen Wischwirkung des
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lfirfindungsgegenstandes -wird der Scheibenwischer eine weitverbreitete
Verwendung finden, wobei er eine lange Lebensdauer aufweist und außerordentlich wirtschaftlich hergestellt
und zusammengebaut werden kann.
Während es ersichtlich ist, .daß die bevorzugten offenbarten
Ausführungsformen der Järfindung die zuvor erwähnten Ziele
voll erfüllen, wird darauf hingewiesen, daß die Erfindung abgeändert werden kann, ohne von dem in den Ansprüchen zum
Ausdruck gebrachten JDrfindungsgedanken abzuweichen.
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Claims (1)
- Patentanspr ü c h _eiiJ V&ndschutzscheibenwischer mit einem verhältnismäßig flexiblem Wischerblatt und einem benachbart dazu angeordneten Bügel, mit dem der Scheibenwischer an einem Wischerarm befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (12; 112) einen ersten und einen zweiten, gelenkig miteinander verbundenen Bügelabschnitt (18,20; 118,120)aufweist, und daß die gegenüberliegenden Enden des Bügels Mittel(34, 36)aufweisen, durch die sie mit dem Wischer derart verbunden sind, daß eine durch den Bügel auf die gegenüberliegenden Enden des Wischers ausgeübte abwärts und auswärts gerichtete Kraft(I? bzw. F^> F2)bewirkt, daß das wischerblatt(54; 82)mit einer im wesentlichen gleichmäßig über die ganze Länge desselben verteilten Wischkraft gegen eine zugeordnete Windschutzscheibe gedruckt wird.2.) Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (12; 112) einen ersten und einen zweiten Bügelabschnitt (18,20; 118, 12O)aufweist, die schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei die Abschnitte relativ zueinander um eine Achse schwenkbar sind, die sich im wesentlichen quer zum Scheibenwischer (10j 10*; 110 )erstreckt..3.) Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (112)einteilig ausgebildet ist und zwischen den gegenüberliegenden Enden einen Abschnitt (124) aufweist, der eine Schwenkbewegung gestattet.- 22 -409836/06934ο) ocheiben.id,sch.ep nach Ansprach. 3S dadurch gekennzeichnet, daß der einteilig© Bügel (112) einen Abschnitt ι verminderter Dick© aufweist9 der die relative Schwenkbewegung zwischen den Enden gestattete5°) Scheibenwischer a&eh. Ansprach 49 dadurch gelsgxmzeichnet9 daß des1 einteilig© Bügel (112) aus Kunststoff hergestellt ist ο6o) 3eh@&bem3isch.©3? aach Anspmeh. 19 dadurch. 2©iehnet9 daß das Wischerblatt (82) zwischen den gegenübepÜQaufweist9 um eine im wesentlichen gleichmäßig über die ganze Länge des Wischerblattes verteilte lischkraft zu erzeugen.7·) Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein langgestrecktes s bogenförmiges $ell(98)mit> dem ^scherblatt(82) verbunden ist*s dessen mittlerer Abschnitt einen größeren Abstand zur Windschutzscheibe aufweist als die gegenüberliegenden Ende&2 um dae Wischerblatt mit einer im •wesentlichen gleichmäßigen, über di© ganze länge desselben verteilten lischkraft gegen di© Windschutzscheibe zu drücken«,So) Seh.eibem0iseh.e3E1 nach Anspruch 19. dadurch gekenaz®iehn©t9 fiaB das iglscherblatt (82) ziri-sehen den gegenüb©rli@~ genden BndQa @in@n Abschnitt (94)vergroBert@n QKerspbnltte« aufwQist9 und dal ©ia langg©stE©©kt©©-D "bogenförmig®as feil(98) mit d@m Wischerblatt v©r"bund©a ist8 iessen mittl®!1®^ Absehaitt ©inen größeren Abstand von der Windschutzscheibe aufweist- 23 -40 98 36/06 9 3-3LVals die gegenüberliegenden Enden, und daß das bogenförmig Teil (90) mit dem Abschnitt vergrößerten Quersctoitts wirkt, um eine im wesentlichen gleichmäßige Wischkraft entlang der ganzen Länge des Wischerblattes (82) zu erseugen«,9.) Scheibenwischer nach Anspruch 8„ dadurch gekennzeichnet, daS das langgestrecktes bogenförmige T.ei 1(98)ein© aus flachem, federndem Material hergestellte Blattfeder Ists die einen langgestreckten Schlitas (96) aufweist 9 und daS das Wischerblatt 62) einen oberen Kopf abschnitt (94·) aufweis t9 der mit einer unteren Wischlippe (86)über einen Halsabschnitt %2) verminderter Dicke verbünd en ist» und d aß sieh der. Hals abschnitt des Wischerblattes durch den Schlitz der Blattfeder erstreckt.10.) Scheibenwischer nach Anspruch B) dadurch gekennzeichnet, daß das Wischerblatt (82) zwei sich entlang den gegenüberliegenden Seiten erstreckende Nuten(88, 90)aufweist, die zum Teil einen gedachten Kreis begrenzen," dessen Mittelpunkt der dem Bügel (12f) gegenüberliegenden Seite des Wischerblatts liegt.11.) Scheibenwischer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Enden des Bügels (12s) in Längsrichtung gleitend mit der Blattfeder (98) Verbundes, sind, und daß zur Begrenzung der Längsbewegung des Bügels gegenüber der Blattfeder Anschläge (102) vorgesehen sindo12.) Scheibenwischer nach Anspruch 11, dadurch gek»imzeichnet, daß die Anschläge (102) sich im wesentlichem,409836/0693senkrecht sur Blattfeder arstreck®n, nnä. aa den gegenüberliegenden Enden des Bügels (12f) angreifen.13·) Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wischerblatt (82) £um Teil von einem gedachten Kreis begrenzt ist, dessen Mittelpunkt an der dem Bügel (12*) gegenüberliegenden Seite des Wischerblatts (82) angeordnet ist, daß ein mittlerer, zwischen den Enden des Bügels liegender Abschnitt (94) des Wischerblattes einen gegenüber dem Querschnitt der gegenüberliegenden Enden des Wischerblatts vergroBerten Querschnitt aufweist, dafi an der oberen Seite des Wischerblattes ein langgestreckter Materialstreifen (100) befestigt ist, der sich im wesentlichen entlang dem Umfang des gedachten Kreises erstreckt, und daß die gegenüberliegenden Enden des langgestreckten Materialstreifens mit den gegenüberliegenden Enden der Brücke verbunden sind, so daS eine auf die gegenüberliegenden Enden des Materialstreifens ausgeübte abwärts und auswärts gerichtete Kraft bewirkt, daß eine im wesentlichen gleichmäßig verteilte Kraft auf das Wischerblatt ausgeübt wird.14.) Scheibenwischer nach Anspruch 13j dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes und ein zweites langgestrecktes Metallteil (98,100) vorgesehen sind, Sie sich im wesentlichen gleichgerichtet mit dem Wischerblatt (82) erstrecken,, von denen das eine Metallteii (100) sich entlang dem Umfang des Kreises erstreckt, während das andere Seil (98) im wesentlichen linearistmit dem Wischerblatt ausgerichtet 9 und daß die gegenüberliegenden Enden des Bügels (12s) in Längsrichtung gleitend mit einem der Teile (98) verbunden sind«409836/08 9 3 -25-15») Windschutzscheibenwischer mit einem verhältnismäßig flexiblem. Wischerblatt und einem benachbart dazu angeordneten Bügel, mit dem der Scheibenwischer an einem Wischerarm befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den gegenüberliegenden Enden, des Wischers (114) Mittel (34,36) vorgesehen sind, um denselben mit den gegenüberliegenden Enden des Bügels (112) zu verbinden, und daß das Wischerblatt einen mittleren Abschnitt aufweist, der einen größeren Querschnitt als die gegenüberliegenden Enden aufweist, um das Wischerblatt mit einer im wesentlichen gleichmäßig über seine ganze Länge verteilten Wischkraft gegen die zugeordnete Windschutzscheibe zu drücken.16.) Scheibenwischer nach Anspruch 15) dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (112) einen ersten und einen zweiten Ende an Ende anliegenden Bügelabschnitt (118,120) aufweist, und daß die einander zugekehrten Enden der Bügelabschnitte durch ein Gelenk (124) verbunden sind.17·) Scheibenwischer nacb Anspruch 1", dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelabschnitte (118,120) relativ zueinander um eine Achse schwenkbar sind, die sich im wesentlichen quer zur Achse des Wischers erstreckt.18.) Scheibenwischer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (112) einteilig ausgebildet ist und zwischen den gegenüberliegenden Enden einen Abschnitt (124) aufweist, der eine relative Schwenkbewegung zwischen den Enden gestattet.- 26 -409836/0693-45"19·) Scheibenwischer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der einteilige Bügel (112) aus Kunststoff hergestellt ist.20.) Scheibenwischer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus flachem, federnden Material hergestellte Blattfeder (98) vorgesehen ist, die einen Längssehilita (96) aufweist, und daß das Wischerblatt (82) eines oberen Kopfabschnitt (9Λ) aufweist, der über einen Halsabschnitt (92) reduzierter Dicke mit dner unteren Wischlippe (86) -verbunden ist, und daß der Halsabschnitt des Wischerblattes sich durch den Schlitz der Blattfeder erstreckt.21.) Scheibenwischer nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Wischerblatt (82) zwei sich entlang den gegenüberliegenden Seiten erstreckende Hüten (88,90) aufweist, die sich zum Teil entlang dem Umfang eines gedachten Kreises erstrecken, dessen Mittelpunkt auf der dem Bügel (112) gegenüberliegenden Seite des Wischerblattes liegt.22.) Scheibenwischer nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß das Wischerblatt (82) zum Teil van einem gedachten Kreis begrenzt ist, dessen Mittelpunkt auf der dem Bügel (112) gegenüberliegenden Seite de3 Wischerblattes liegt, und daß zwischen den gegenüberliegenden Enden des Bügels der Wischerarm einen Abschnitt aufweist, dessen Querschnitt größer ist als der Querschnitt an den gegenüberliegenden Enden des Wischerblattes und der einen langgestreckten Materialstreif en (100) aufweist, der an der oberen Seite des Wischerblattes befestigt ist und sich im wesentlichen entlang dem Umfang des'409836/0693 ' - -3? -gedachten Kreises erstreckt, und daß die gegenüberliegenden Enden des langgestreckten Materialstreifens mit den gegenüberliegenden Enden des Bügels verbunden sind, so daß das Wischerblatt durch eine abwärts und auswärts gerichtete, auf die gegenüberliegenden Enden des Teiles ausgeübte Kraft mit einer im wesentlichen gleichmäßig verteilten Kraft gegen die Windschutzscheibe gedrückt wird.23·) Scheibenwischer nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes und ein zweites langgestrecktes, sich im wesentlichen gleichgerichtet zum Wischerblatt (82) erstreckendes Metallteil (98,100) vorgesehen sind, von denen das eine Metallteil (100) sich entlang dem Umfang des gedachten Kreises erstreckt, während das andere JSiet*llteil (98) im wesentlichen linear mit dem Wischerblatt ausgerichtet ist, und daß die gegenüberliegenden Enden des Bügels (112) in Längsrichtung gleitend mit einem der Teile (98) verbunden sind.24.) Windschutzscheibenwischer mit einem verhältnismäßig flexiblen Wischerblatt und einem benachbart dazu angeordneten Bügel, mit der der Scheibenwischer an einem Wischerarm befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daS an den gegenüberliegenden Enden de3 Wischers Mittel (34-136) vorgesehen sind, um denselben mit den gegenüberliegenden Enden des Bügels zu verbinden, und daß ein im wesentlich bogenförmiges Teil (100) mit dem Wischerblatt verbunden ist, das einen mittleren Abschnitt aufweist, der einen größeren Abstand zur Windschutzscheibe hat, als die gegenüberliegenden Enden desselben und bewirkt, daß das Wischerblatt eine verhältnismäßig gleich-- 28 409836/0693mäßige Wischkraft über die ganze Länge auf die Windschutzscheibe ausübt.25.) Scheibenwischer nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (12*$112 ) einen ersten und einen zweiten Biigelabschnitt (118,120) aufweist, die Ende an Ende aneinanderstoßen, und daß die einander zugekehrten Enden derselben durch ein Schwenkgelenk (50*124) verbunden sind.26.) Scheibenwischer nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelabschnitte (118,120) relativ zueinander um eine Achse schwenkbar sind, die sich im wesentlichen quer zur Achse des Scheibenwischers erstreckt.27.) Scheibenwischer nach Anspruch 25» dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (112) einteilig ausgebildet ist, und zwischen den gegenüberliegenden Enden einen Abschnitt (124) aufweist, der eine relative Schwenkbewegung zwischen den Enden gestattet.28.) Scheibenwischer nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der einteilige Bügel (112) aus einem Kunststoff hergestellt ist.29.) Scheibenwischer nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus flachem, federndem Material bestehende Blattfeder (98) einen Langsschlitz (96) aufweist, und daß das Wischerblatt (82) einen oberen Kopfabschnitt (94) aufweist, der über einen Halsabschnitt (92) reduzierter Dicke mit einer unteren Wischlippe (86) verbunden ist, und daß der Halsab-- 23 409836/0693schnitt des Wischerblattes sich durch den Schlitz der Blattfeder erstreckt.30.) Scheibenwischer nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Wischerblatt (82) zwei sich entlang den gegenüberliegenden Seiten erstreckende Nuten (88,90) aufweist, die zum Teil sich entlang dem Umfang eines gedachten Kreises erstrecken, dessen Mittelpunkt auf der dem Bügel (12·}112) gegenüberliegenden Seite des Wischerblattes liegt.31·) Scheibenwischer nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes und ein zweites langgestrecktes, sich im wesentlichen gleichgerichtet mit dem Wischerblatt (82) erstreckendes Metallteil (98,100) vorgesehen sind, von denen das eine sich entlang dem Umfang des Kreises erstreckt, während das andere im wesentlichen linear mit dem Wischerblatt (82) ausgerichtet ist, und daß die gegenüberliegenden Enden des Bügels (12* ;112) in Längsrichtung gleitend mit diem einen Teil (98) verbunden sind.32.) Scheibenwischer nach Ansprach 31» dadurch gekennzeichnet, daß am Bügel (12';112) und an dem zweiten langgestreckten Teil (100) aneinandergreifende Mittel (102) vorgesehen sind, die zusammenwirken, um eine im wesentlichen gleichmäßig verteilte Wischkraft entlang dem Wischerblatt (82) in Ansprache auf eine abwärts und auswärts auf den Bügel und die gegenüberliegenden Baden des Wischerblattes ausgeübte Kraft auszuüben.- 30 409836/069333·) Scheibenwischer nach Ansprach 32, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander angreifenden Mittel (102) dadurch gebildet sind, daß die gegenüberliegenden Enden des zweiten langgestreckten Teiles (100) nach oben abgebogen und geeignet sind, an den gegenüberliegenden Enden des Bügels (12ri 112) anzugreifen, und daß der Bügel in Längsrichtung gleitend mit dem ersten langgestreckten leil (98) verbunden ist.34.) Windschutzscheibenwischer mit einem verhältnismäftig flexiblem Wischerblatt und einem benachbart dazu angeordneten Bügel, mit dem der Scheibenwischer an einem Wischerarm befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (12f12*$112; 212) einen ersten und einen zweiten, gelenkig miteinander verbundenen Bügelabschnitt (18,2Qj118j120f214,216) aufweist, und daß eine Torrichtung (226,226%226") zur verstellbaren Verbindung des Bügels mit dem Wischer (14;80j114) vorgesehen ist, mit der wenigstens ein Saide, des Bügels den Wischer in Längsrichtung bewegen kann.35.) Scheibenwischer nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (12?112j212) einen ersten und einen zweiten Bügelabschnitt (18,2Oi 118,120; 214,216) aufweist, die durch ein Schwenkgelenk (50? 124) verbunden sind, so daf di® Bügelabschnitte relativ aneinander um ein» Achse verschwenkbar sind, die sich im wesentlich quer zur Achse des Scheibenwischers (10|10f ?110$210) erstreckt.36.) Scheibenwischer nach Anspruch 5^i dadurch, gekennzeichnet, daß der Bügel (112) einteilig ausgebildet ist4 0 98 36/06 9 3 - 31 -und zwischen den gegenüberliegenden Enden einen Abschnitt (124) aufweist, der eine relative Schwenkbewegung zwischen den Enden gestattet.37.) Scheibenwischer nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß der einteilige Bügel (112) einen Abschnitt (124) reduzierter Dicke aufweist, der die Schwenkbewegung zwischen den Enden gestattet.38.) Scheibenwischer nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß der einteilige Bügel (112) aus einem Banststoff hergestellt ist.39·) Scheibenwischer nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß das Wischerblatt (54) zwischen den gegenüberliegenden Enden einen relativ vergrößerten Querschnitt aufweist, um eine verhältnismäßig gleichmäßig verteilte Wischkraft entlang der ganzen Länge des Wischblattes au erzeugen.40.) Scheibenwischer nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß ein langgestrecktes, bogenförmiges Teil (100) am Wischerblatt (82) befestigt ist, dessen mittlerer Abschnitt einen größeren Abstand von der Windschutzscheibe als die gegenüberliegenden Enden aufweist und bewirkt, daß dsi? Wischerblatt eine verhältnismäßig gleichmäßige Wischkraft über die ganze länge auf die Windschutzscheibe ausübt.41.) Scheibenwischer nach Anspruch 34, .dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Bügels (112|212) fest mit dem Wischerblatt (82) verbunden 1st, während das gegenüberliegende Ende des Bügels in Iängsriclttnng entlang dem Wischerblatt4098 3 6/0693~ 32 -verstellbar ist9 und daß eins Torriortung (232? 240$ 244) vorgesehen ist, mit der das gegenüberliegende Sad© des Bügels in eines vorbestimmten Längs st ellung entlang dem Wischerblatt feststellbar ist.42«) Scheibenwischer nach Insprach 24 „ dadurch gekennzeichnet, daß am Wischerblatt (82) eine langgestreckte Blattfeder (98) angebracht und die gegenüberliegenden Enden des Bügels (112;212) in Längsrichtung gleitend mit der Blattfeder verbunden sind, und daß Schrauben (2325240;244) vorgesehen sind, um das eine Ende des Bügels wahlweise in Längsrichtung gegenüber der Blattfeder zu verstellen, wobei der Winkel zwischen den Enden des Bügels und des Wischerblattes verändert wird. ^409836/0693Leerseite
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