DE3420357A1 - Scheibenwischerarmaufbau - Google Patents

Scheibenwischerarmaufbau

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DE3420357A1
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wiper arm
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Terry M. Valparaiso Ind. Will
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    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
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    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Scheibenwischerarmaufbau, insbesondere auf den Teil des Aufbaus, der den Scheibenwischerarm gegen die Windschutzscheibe drückt.
Die Krümmung einiger Windschutzscheiben ist derart ausgebildet, daß das äußere Ende des Scheibenwischerarms, das ein Scheibenwischerblatt trägt, mehrere Zentimeter nach innen oder außen bewegt werden muß, wenn das Scheibenwischerblatt über die Windschutzscheibe vor- und rückbewegt wird, weshalb der äußere Armabschnitt relativ zu dem inneren Armabschnitt oder einem Montagekopf um einen Winkel von beispielsweise 10° gedreht werden muß. Dieser Drehvorgang zwischen dem äußeren Armabschnitt und dem Montagekopf kann eine Änderung des Drucks bewirken, mit dem das Scheibenwischerblatt gegen die Windschutzscheibe gedrückt wird. Dieser Mangel an Gleichförmigkeit oder konstantem Druck ist ein wesentlicher Nachteil insofern, als dadurch die Fähigkeit des Scheibenwischerblatts herabgesetzt wird, die Windschutzscheibe einwandfrei zu wischen.
Allgemein sind Federn in den bekannten Scheibenwischerarmaufbauten vorgesehen, um den Scheibenwischerarm in Richtung auf die Windschutzscheibe vorzuspannen. Um einen gleichförmigeren Druck des Scheibenwischerblatts auf die Windschutzscheibe zu erzielen, ist in einer Konstruktion, die in der US-PS 2 84 838 offenbart ist, ein Kipphebel in dem Arm vorgesehen, dessen einer Punkt drehbar auf dem Arm gehalten wird. Der Kipphebel definiert zwei zusätzliche, einen Abstand voneinander aufweisende Drehpunkte, die getrennt mit der Feder und einem Verbindungstück verbunden sind. Während diese Konstruktion die Gleichförmigkeit des Drucks des Scheibenwischerblatts gegen die Windschutzscheibe verbessert
hat, verbleibt immer noch ein Ausmaß von Ungleichförmigkeit in der Arbeitsweise derartiger Scheibenwischer. Der besondere Nachteil des Scheibenwischerarms gemäß der US-PS 2 844 838 besteht in den Kosten des Kipphebels, der allgemein aus Messing oder Bronze besteht, und in dessen Gewicht, das sich zu dem Gewicht des Scheibenwischerarms addiert, sowie dem Trägheitsmoment, das durch das Gewicht des Arms erzeugt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Scheibenwischerarmaufbau zu schaffen, der die zuvor genannten Probleme beseitigt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein Scheiben-Wischerarmaufbau vorgesehen, der einen inneren Armabschnitt oder Antriebskopf, der mit einer Antriebswelle verbunden ist, und einen äußeren Armabschnitt, der drehbar mit dem Antriebskopf verbunden ist, enthält, wobei der äußere Armabschnitt dazu bestimmt ist, ein Scheibenwischerblatt zu halten. Ein Zwischenstück wird drehbar an einem Ende des Antriebskopfs gehalten. Eine Zugfeder ist mit dem einen Ende des äußeren Armabschnitts verbunden. An dem äußeren Armabschnitt wird ein Hebel drehbar gehalten und definiert einen Drehpunkt, der sowohl mit dem anderen Ende des Zwischen-Stücks als auch mit der Zugfeder verbunden ist. Der Hebel ist H-förmig und hat ein Paar von einen Abstand voneinander aufweisenden Schenkeln, die durch ein Verbindungsträgerstück miteinander verbunden sind. Die Schenkel des Hebels sind drehbar am Ende des äußeren Armabschnitts gehalten. Zwischen den anderen Enden der Schenkel erstreckt sich ein Stift zur Definition des Drehpunkts.
Mit einer Konstruktion dieses Typs wird ein wesentlich mehr gleichförmiger und konstanter Armdruck über alle Betriebs-Stellungen des Scheibenwischers erreicht, wodurch bewirkt wird, daß das Scheibenwischerblatt die Windschutzscheibe vollständig und gleichförmig wischt. Der Hebel ist ein ein-
facheres Teil, ist billiger herzustellen und hat ein um 40 bis 50 % geringeres Gewicht, was die Kosten des Scheibenwischerarms herabsetzt und dessen Gewicht verringert, wodurch der Kräftebedarf zum Antreiben ds Scheibenwischerarms herabgesetzt wird. Das geringe Gewicht des Scheibenwischerarms vermindert einige der Probleme im Zusammenhang mit dem Trägheitsmoment des Arms an jedem Ende des Wischhubes in der Wischbahn.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand mehrerer, Ausführungsbeispiele für die vorliegende Erfindung betreffender Figuren im einzelnen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht eines Scheibenwischerarmaufbaus, der ein Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung darstellt.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt des Armaufbaus.
Fig. 3 zeigt einen Teilschnitt ähnlich Fig. 2, stellt jedoch den Scheibenwischerarmaufbau in einer unterschiedlichen Position dar.
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht längs einer Linie 4 - 4 in Fig. 2.
Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht längs einer Linie 5 - 5 in Fig. 2.
Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht längs einer Linie 6 - 6 in Fig. 2.
Der erfindungsgemäße Scheibenwischerarmaufbau 10 ist in den Figuren 1 u. 2 gezeigt. Der Scheibenwischerarmaufbau 10 enthält einen inneren Armabschnitt oder Montagekopf 12, der eine Öffnung 14 zur Aufnahme einer Antriebswelle (nicht gezeigt) des Scheibenwischerarm-Antriebssystems eines Fahr-
zeugs aufweist. Zwischen Schenkeln 18 des Montagekopfes 12 ist ein Schlitz 16 definiert, und es ist ein Querloch 20 vorgesehen, durch welches sich eine Schraube (nicht gezeigt) oder ein anderes geeignetes Element erstrecken kann, um die Schenkel 18 in Richtung aufeinander zu vorzuspannen und um dadurch die Antriebswelle in einem Reibungsschluß zu umgeben. Selbstverständlich können andere geeignete Mittel zur Verbindung des Montagekopfes 12 mit der Antriebswelle vorgesehen sein.
Der Montagekopf 12 kann mittels eines Feingießvorgangs ("lost wax") im Gegensatz zum Stand der Technik hergestellt sein, bei dem der Montagekopf bisher aus Aluminiumbronze in einem Sandgußverfahren hergestellt wurde. Durch Verwendung des FeingießVorgangs, der die Möglichkeit zum Einhalten engerer Toleranzen bietet, wird die Notwendigkeit des Bohrens und des Aufreibens, wie es beim Stand der Technik ausgeführt wurde, merklich verringert, und dadurch werden die Kosten des Montagekopfes wesentlich herabgesetzt. Der Montagekopf kann aus rostfreiem Stahl oder ähnlichen Materialien gegossen werden, die die erforderlichen Eigenschaften haben. Desweiteren bietet ein Montagekopf aus rostfreiem Stahl die Möglichkeit, eine geschmierte Buchse direkt in der Öffnung 14 in dem Montagekopf 12 zu positionieren.
Der Montagekopf 12 weist außerdem eine sich aufwärts und nach vorn erstreckende Schulter 22 mit einem Querloch 24 auf, in der sich durch dieses ein Bolzen 26 ertreckt, um einen Kanalabschnitt eines äußeren Armabschnitts 28 drehbar an dieser zu befestigen. Der äußere Armabschnitt 28 weist den kanalförmigen Abschnitt auf, der allgemein die Schulter 22 des Montagekopfes an einem Ende umgibt und an dem gegenüberliegenden Ende zu einem rohrförmigen Abschnitt 30 ausgebildet ist. Ein Rohrelement 32 wird an seinem Endabschnitt in dem rohrförmigen Abschnitt des Kanals aufgenommen, und es verläuft längs der Naht des rohrförmigen Abschnitts eine Lichtbogenschweißung, um die Naht zu verschließen und um den
rohrförmigen Abschnitt 30 mit dem Rohrelement 32 zu verschweißen. Die Nahtschweißung ersetzt eine Hartlot- oder Nietkonstruktion, wie sie beim Stand der Technik verwendet wird.
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Das Rohrelement 32 ist walzengeschmiedet, an seinem äußeren Ende quadratisch ausgebildet und weist auf sich montiert ein Lager 34 auf, das dazu bestimmt ist, den Stutzen eines Wischerblatts (nicht gezeigt) aufzunehmen.
Wegen der Krümmung der Windschutzscheibe kann der äußere Armabschnitt 28 um den als Drehbolzen fungierenden Bolzen in einer Ebene quer zu der Oberfläche der Windschutzscheibe über einen Winkel von beispielsweise 10° in bezug auf den inneren Armabschnitt oder Montagekopf 12 drehen. Der Scheibenwischerarmaufbau 10 ist dementsprechend so angebracht, daß er den äußeren Armabschnitt 28 in Richtung auf die Windschutzscheibe und um den Montagekopf 12 vorspannt, um so das Scheibenwischerblatt gegen die Windschutzscheibe über den Bereich der Scheibenwischerbewegung im wesentlichen mit einem gleichförmigen Druck anzudrücken.
Um den gleichförmigen Druck zu schaffen, ist ein Zwischenstück 36 vorgesehen, dessen eines Ende drehbar an dem Montagekopf 12 mittels eines Stiftes 38 angebracht ist, der sich quer zu einem Schlitz 40 in der Unterseite des Montagekopfes 12 erstreckt. Der gezeigte Montagekopf 12 ist zusammen mit anderen Typen von Scheibenwischerarmaufbauten verwendbar und enthält deshalb einen in einem Stück gegossenen Querträger 42 in dem Schlitz 40, welche Element als ein Drehpunkt in anderen Scheibenwischerarmaufbauten neben dem erfindungsgemäßen Scheibenwischerarmaufbau 10 verwendet werden kann, jedoch in dem erfindungsgemäßen Scheibenwische rarmaufbau 10 einfach dazu beiträgt, die Steifigkeit des Montagekopfes 12 zu gewährleisten. Ein Gabelstift 44 erstreckt sich durch zueinander ausgerichtete Öffnungen in dem kanalförmigen Abschnitt des äußeren Armabschnitts 28 und ist
darin durch einen Splintbolzen 46 durch dessen eines Ende festgehalten. Eine Buchse 49 umgibt den Gabelstift 44 zwischen den Seitenwänden des kanalförmigen Elements, um die Wandungen zu halten und um das eine hakenförmige Ende einer Zugfeder 48 aufzunehmen.
Ein Hebel 54, der H-förmig ist, und ein Paar von einen Abstand voneinander aufweisenden Schenkeln 56 sowie ein Verbindungsträgerstück 58 hat, ist mit seinen unteren Endabschnitten der Schenkel 56 drehbar um einen Stift 60, der sich zwischen den Wandungen des unteren Bereiches des kanalförmigen Abschnitts des äußeren Armabschnitts 28 erstreckt, befestigt, so daß der Hebel 54 in dem Kanalabschnitt um den Stift 60 dreht. Ein Verbindungsstift 62 erstreckt sich zwischen den anderen Endabschnitten der Schenkel 56 gegenüber dem Verbindungsstift 60 des Arms. Das Zwischenstück 36 besteht aus zwei einen Abstand voneinander aufweisenden Elementen 64, 64, die wie zuvor beschrieben, um ein Ende des Montagekopfes 12 durch den Stift 38 drehbar sind und an dem anderen Enden an dem Hebel 54 durch den Verbindungsstift 62 drehbar angebracht sind. Die Zugfeder 48, deren eines Ende mit dem Gabelstift 44 verbunden ist, ist mit ihrem anderen Ende über den Verbindungsstift 62 zwischen den beiden einen Abstand voneinander aufweisenden Elementen 64 eingehakt. Wie am besten in Fig. 5 zu sehen, ist, wenn die einen Abstand voneinander aufweisenden Elemente 64 mit dem Verbindungsstif 62 auf jeder Seite der Zugfeder 48 verbunden sind, die Vorspannkraft der Zugfeder 48 zentral gerichtet, um keinerlei unerwünschte Verdrehungskräfte in dem Scheibenwischerarmaufbau 10 zu erzeugen.
Dementsprechend spannt die Zugfeder 48 den äußeren Armabschnitt 28 um den Bolzen 26 im Uhrzeigesinne (wie in Fig. u. Fig. 3 gezeigt) in Richtung auf die Windschutzscheibe vor. Es wurde herausgefunden, daß die Verbindung der Zugfeder 48 mit dem Stift 60 wie auch das Zwischenstück 36 dazu beiträgt, eine im wensentlichen gleichförmige Vorspannung
des Scheibenwischerblatts gegen die Windschutzscheibe über den gesamten Bereich der Scheibenwischerbewegung des Scheibenwischerblatts zu schaffen.
Weitere Merkmale, Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus den Figuren, der Offenbarung und den Patentansprüchen ersichtlich.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    Iy Scheibenwischerarmaufbau mit einem Montagekopf, mit einem äußeren Armabschnitt, der drehbar mit dem Montagekopf verbunden ist, mit einer Vorrichtung am äußeren Ende des äußeren Armabschnitts, die dazu bestimmt ist, ein Scheibenwischerblatt zu halten, und mit einem Hebel, dessen eines Ende drehbar an dem äußeren Armabschnitt gehalten wird und dessen anderes Ende einen Drehpunkt definiert, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Montagekopf (12) ein Zwischenstück (36) mit einem seiner Enden angebracht ist, das drehbar an seinem anderen Ende in einer Drehverbindung an dem Hebel (54) angebracht ist, und daß eine Zugfeder (48) mit ihrem einen Ende mit einem mittleren Abschnitt des äußeren Armabschnitts (28) und mit ihrem anderen Ende mit dem Drehpunkt des Hebels (54) verbunden ist, wodurch die Zugfeder (48) den äußeren Armabschnitt (28) um den Montagekopf (12) in Richtung auf eine Windschutzscheibe vorspannt.
  2. 2. Scheibenwischerarmaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Hebel (54) ein Paar von einen Abstand voneinander aufweisenden Schenkeln (56) enthält, wobei der Drehpunkt durch einen Stift (60) definiert ist, der sich zwischen den einen Enden der Schenkel (56) erstreckt.
  3. 3. Scheibenwischerarmaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Hebel (54) H-förmig ist und daß ein Verbindungsträgerstück (58) die Schenkel (56) miteinander verbindet.
  4. 4. Scheibenwischerarmaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Zwischenstück (36) aus einem Paar von einen Abstand voneinander aufweisenden Elementen (64, 64) besteht, die in den Drehpunkt an dem Hebel
    (54) beidseitig der Zugfeder (48) eingreifen.
  5. 5. Scheibenwischerarmaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Montagekopf (12) aus rostfreiem Stahl mittels eines Feingießvorgangs hergestellt ist.
  6. 6. Scheibenwischerarmaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der äußere Armabschnitt (28) aus einem kanalförmigen Abschnitt und einem rohrförmigen Abschnitt (30) besteht, wobei ein Endabschnitt des kanalförmigen Abschnitts in Rohrform ausgebildet ist und ein Ende des rohrförmigen Abschnitts (30) umgibt, und daß eine Nahtschweißung vorgesehen ist, die das Rohr des kanalförmigen Abschnitts abschließt und den kanalförmigen Abschnitt mit dem rohrförmigen Abschnitt (30) verbindet.
  7. 7. Scheibenwischerarmaufbau mit einem äußeren Armabschnitt, der dazu bestimmt ist, ein Scheibenwischerblatt zu tragen, und drehbar an einem Montagekopf angebracht ist, der zum Zwecke des Wischens einer Windschutzscheibe angetrieben wird, wobei der Scheibenwischeraufbau desweiteren eine Zugfeder, die an einem Ende des äußeren Armabschnitts angebracht ist, und ein Zwischenstück, das drehbar an einem Ende des Montagekopfes angebracht ist, aufweist, dadurch g e kennzeichnet , daß ein Hebel (54) drehbar an dem äußeren Armabschnitt (28) angebracht ist und daß der Hebel (54) einen einzigen Drehpunkt definiert und mit dem anderen
    Ende der beiden Enden der Zugfeder (48) und dem Zwischenstück (36) verbunden ist, wodurch die Zugfeder (48) den Armabschnitt (28) um den Montagekopf (12) in Richtung auf die Windschutzscheibe vorspannt.
    5
  8. 8. Scheibenwischerarmaufbau nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Hebel (54) ein Paar von einen Abstand voneinander aufweisenden Schenkeln (56) enthält und daß der Drehpunkt durch einen Stift (60) zwischen den Schenkeln (56) definiert ist.
  9. 9. Scheibenwischerarmaufbau nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Hebel (54) H-förmig ist und ein Verbindungsträgerstück (58) aufweist, das die Schenkel (56) miteinander verbindet.
DE19843420357 1983-08-18 1984-05-30 Scheibenwischerarmaufbau Withdrawn DE3420357A1 (de)

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US06/524,379 US4477940A (en) 1983-08-18 1983-08-18 Heavy duty wiper arm

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