DE2642905A1 - Lenkachse fuer ein flurfoerderzeug - Google Patents
Lenkachse fuer ein flurfoerderzeugInfo
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- DE2642905A1 DE2642905A1 DE19762642905 DE2642905A DE2642905A1 DE 2642905 A1 DE2642905 A1 DE 2642905A1 DE 19762642905 DE19762642905 DE 19762642905 DE 2642905 A DE2642905 A DE 2642905A DE 2642905 A1 DE2642905 A1 DE 2642905A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D5/00—Power-assisted or power-driven steering
- B62D5/06—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
- B62D5/10—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by type of power unit
- B62D5/12—Piston and cylinder
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Description
Lenkachse für ein Flurförderzeug
Die Erfindung betrifft eine Lenkachse der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Gattung. Bei den bekannten
Lenkachsen ist das Lenkherz in der MitteX der Lenkachse oberhalb oder unterhalb des Achskörpers an
diesem mittels eines Lagerbolzens gelenkig gelagert. Da die Achsschenkel mit Spreizung an dem Achskörper gelagert
sind( müssen die beiden Teile der Spurstange am Lenkherz und bzw. oder an den Achsschenkeln durch Kugelgelenke
gelagert sein. Die Kolbenstange des Hydrozylinders ist mit einem der Achsschenkel verbunden, während der
Hydrozylinder selbst an einer auf der anderen Seite der Mittelebene liegenden Stelle gelenkig mit dem Achskörper
- das ist die bessere Lösung - oder mit dem Fahrzeug-
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H-
rahmen verbunden ist - das ist die schlechtere Lösung, weil dann die für das Lenken erforderlichen Kräfte über
den Fahrzeugrahmen und die Lagerung des Achskörpers an diesem übertragen werden müssen. Insbesondere bei Lagerung
des Hydrozylinders am Fahrzeugrahmen sind auch für diese
Lagerung Kugelgelenke erforderlich. Diese Achsen sind somit in der Herstellung und Wartung aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Lenkachse zu schaffen, die somit geringe Herstellkosten
erfordert, einfache Montage und Wartung bei geringen Wartungsanforderungen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch das im Kennzeichen des Anspruches angegebene^ Merkmal gelöst. Der Anspruch 2 gibt eine besonders
zweckmäßige Ausgestaltung dazu an. Gemäß der Erfindung werden somit die Gelenkpunkte für die Verbindung des Lenkherzes
mit dem Achskörpers und für die Verbindung des Hydrozylinders mit dem Achskörper ind.ne Achse gelegt,
die in einem Bearbeitungsvorgang hergestellt werden kann und somit auch eine Justierung dieser beiden Punkte zuein
ander erübrigt.
Bei den bisher bekannten Achsen, bei denen das Lenkherz oberhalb oder unterhalb des Achskörpers angeordnet war,
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lagen entsprechend auch die beiden Teile der geteilten Spurstange oberhalb oder unterhalb des Achskörpers. Insbesondere
bei Anordnung unterhalb des Achskörpers hat das die Gefahr zur Folge, daß auf die Spurstange Kräfte von
außen einwirken, die zu einem ungewollten Verbiegen der Spurstange führen und somit die Einstellung der beiden
Achs schenke I)A zueinander verändern. Ebenso bestand eine
Gefahr der Verletzung des HydroZylinders bzw. der Kolbenstange
desselben. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Gefahr einer solchen ungewollten Krafteinwirkung
zu verringern.
Gemäß einem wesentlichen weiteren Schritt der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß dem Achskörper ein
Hohlprofil gegeben wird, welches zumindest die wesentlichen Teile der beiden Spurstangen-Teile oder bzw. insbesondere
und den Hydrozylinder und dessen Kolbenstange umschließt. Dabei braucht das Kastenprofil kein geschlossenes Profil zu
sein, sondern kann insbesondere in horizontaler Richtung
insbesondere
nach einer Seite, also\/nach vorne oder nach hinten, offen sein, so daß sich ein U-förmiger Querschnitt ergibt. Durch diese Ausgestaltung sind die genannten zu schützenden Teile zumindest auf drei Selten geschützt, bleiben aber trotzdem auf der vierten Seite für Zwecke der Wartung und
nach einer Seite, also\/nach vorne oder nach hinten, offen sein, so daß sich ein U-förmiger Querschnitt ergibt. Durch diese Ausgestaltung sind die genannten zu schützenden Teile zumindest auf drei Selten geschützt, bleiben aber trotzdem auf der vierten Seite für Zwecke der Wartung und
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Überwachung gut zugänglich. Eine solche Ausgestaltung des Achskörpers ergibt nicht nur einen optimalen Schutz für die
Spurstangenteile und den Hydrozylinder sondern ergibt gleichzeitig
durch das große Widerstandsmoment einer solchen Profilform einen relativ leichten Achskörper und damit geringe
Materialkosten.
Durch das Zusammenfallen der Gelenke von Hydrozylinder und Lenkherz in eine Gelenkachse und dadurch, daß die Spurstangenteile
geschützt sind, können die Spurstangen und die Lagerstellen im Achskörper mit solcher Präzision gefertigt werden, daß keine
Nachstellbarkeit für die Spurstangen vorgesehen werden muß. Dadurch entfallen der Herstellaufwand für diese Nachstellelemente,
die Einstellarbeiten bei der Montage, die Überwachung der richtigen Einstellungen und ggfs. Nacheinstellen beim Betrieb und
entfallen die durch menschliche Unzulänglichkeit bei solchen Arbeiten möglicherweise entstehenden Fehler.
Bei den bisher bekannten Lenkachsen von Flurförderzeugen wurde - weil das bei PKW üblich ist - eine Spreizung vorgesehen,
die die Folge hat, daß beim Fahren Rückstellkräfte in Richtung
einer Einstellung auf Geradeausfahrt auftreten. Da aber für die
Lenkung gemäß der Erfindung sowieso hydrostatische Lenkung vorgesehen ist, bei der die Rückstellkräfte nicht auf das Lenkrad
übertragen werden, ist es nutzlos, derartige Rückstellkräfte
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zu erzeugen. In zweckmäßiger Weiterausgestaltung der Erfindung ist deshalb vorgesehen,daß die Achsen der Achsschenkelbolzen
parallel sind zu der gemeinsamen Gelenkachse des Gelenkes, auf dem Hydrozylinder und Lenkherz im Achskörper gelagert sind.
Dadurch entfällt die Erfordernis, die Spurstangen oder den Hydrozylinder bzw. dessen Kolbenstange durch jeweils ein
Kugelgelenk mit dem zugeordneten Teil zu verbinden. Vielmehr können einfache, relativ billige Bolzenlager, beispielsweise
Nadellager, verwendet werden. Das Herstellen paralleler Bohrungen ist einfacher. Auch Lenkzylinder und Spurstange/! können an
einem gemeinsamen Gelenkbolzen angelenkt sein.
Bei den bisher bekannten Lenkachsen sind die Spurstangen aus Rohren hergestellt. Um einen großen Lenkeinschlag zu ermöglichen,
müssen die Spurstangen in dem Bereich, der sich bei großem Lenkeinschlag in einer Richtung dem Achsschenkelbolzen nähert, gebogen
(gekröpft) sein oder sie müssen oberhalb oder unterhalb des Achskörpers angeordnet sein. Eine solche Anordnung oberhalb
oder unterhalb des Achsschenkelbolzens erfordert große Einbauhöhe und insbesondere der Einbau unterhalb bringt die Spurstange
in eine gefährdete Lage. Zum Biegen von Rohren ist ein relativ großer Fertigungsaufwand erforderlich. Zudem haben Rohre mit
kreisförmigem Querschnitt in allen Richtungen senkrecht zur Achse ein gleiches Widerstandsmoment obwohl auf die gebogene
Spurstange in horizontaler Richtung größere Biegemomente einwirken als in vertikaler Richtung.
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Zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe ist deshalb gemäß einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen,
daß die Spurstangen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Das ermöglicht; eine relativ geringe Höhe für die Spurstangen
zu wählen, so daß auch die Gesamtkonstruktion eine relativ geringe Höhe aufweist. Das ist insbesondere
dann vorteilhaft, wenn der Achskörper nach oben und unten die Spurstangg'en umfaßt. Diese Ausgestaltung ermöglicht
es, die Spurstangen als Träger gleicher Festigkeit unter Berücksichtigung der gegebenen Beanspruchung auszugestalten
insbesondere als Gesenkschmiedeteil auszugestalten.
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-T*r
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel die Lenkachse eines Gabelstaplers dargestellt.
Figur 1 zeigt eine Ansicht horizontal von hinten. Figur 2 zeigt eine Ansicht von oben und
Figur 3 zeigt einen Schnitt durch die vertikale Mittelebene
gemäß Schnittlinie II - II in Figur
Die beiden Lagerplatten 1 dienen zur Befestigung im in der Zeichnung
nicht dargestellten Rahmen des Fahrzeuges. In jeder der Lagerplatten 1 ist ein Kugelkopf 3 abgestützt. Jeder der beiden
Kugelköpfe 3 ist durch einen Lagerzapfen H- mit einer vorderen
Auskragung 5 bzw. einer hinteren Auskragung 6 des Achskörpers verbunden und in dieser durch eine Mütter 7 festgelegt.
Durch die Schrauben 2 sind weiterhin Gegenplatten 8 mit dem Fahrzeugrahmen verschraubt. Diese verhindern, daß die Kugelköpfe
3 von der: Lagerplatten 1 abheben. Durch Spannhülsen 9 ist eine
einwandfreie Verbindung gesichert. Ein elastischer Ring dient zur Abdichtung.
Der Achskörper weist eine obere horizontale Wand 12, eine Rückwand
13 und eine Unterwand 14 auf. Die Rückwand I3 weist im
unteren mittleren Bereich eine^ Ausbauchung auf. In der Mittelebene
ist an der Oberwand 12 eine Aushalsung 15 vorgesehen und
an der Unter-
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wand 14 eine Aushalsung 16. Durch diese beiden Aushalsungen
geht eine Bohrung 17, in die ein Lagerbolzen 18 eingepreßt ist. Auf diesem ist schwenkbar der/iagerkopf 19 des Hydro Zylinders 20
gelagert. Darunter ist auf den Lagerbolzen 18 eine Distanzhülse aufgeschoben und unterhalb derselben ist auf dem Lagerbolzen 18
das Lenkherz 22 gelagert. In diesem sind durch die beiden Gelenke 23 und 24 die beiden Teilspurstangen 25 und 26 gelagert.
Durch einen Achsschenkelbolmen 27 ist der Achsschenkel 28 in
dem Achskörper 12, 13, 14 gelagert. Die Teilspurstange 25 ist
durch einen Gelenkbolzen 29 mit dem Achsschenkel 28 verbunden.
Auf diesem ist die Radnabe 30 gelagert, in der die Befestigungsschrauben Jl für die Befestigung der Felge angeordnet sind. Der
Achsschenkel 32 ist ebenfalls durch einen Achsschenkelbolzen 27
in dem Achskörper 12, 13* 14 gelagert. Die Spurstange 26 ist
durch einen Geienkbolzen 33 mit dem Achsschenkel 32 verbunden
Dieser Gelenkbolzen 33 ist derart lang ausgestaltet, daß er auch noch eine zweite Lagerstelle aufnimmt und zwar ist die Kolbenstange
35 des HydroZylinders 20 ebenfalls auf diesen Gelenkbolzen 33 gelagert. Der kolbenstangenseitige Arbeitsraum dieses
Hydrozylinders 20 kann über eine Rohrleitung 36 mit Druck beaufschlagt
werden und der kolbenseitige Arbeitsraum des Hydrozylinders 20 ist über die Bohrung 36a mit der Rohrleitung 37
13 verbunden, die durch das Fenster 38 in der Rückwand des Achs-
körpers geführt ist. Die Aushöhlung 34 in der Rückwand 13 ist
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erforderlich, damit das jeweilige Teil der Spurstange bei größtem Lenkeinschlag hinreichend freien Raum hat, ist also
erforderlich um zu vermeiden, daß diese Teilspurstange an der Wand 15 anschlägt.
Die Achsen der Gelenkbolzen 18, 23, 24, 27, 29 und J53 sind
parallel zueinander.
Die Teilspurstangen 25 und 26 weisen rechteckigen Querschnitt
auf und sind als Körper gleicher Biegefestigkeit gestaltet.
Jeder der Achsschenkelkörper weist einen Portsatz J59 auf, an
dem jeweils eine durch eine Kontermutter 40 festlegbare Einstellschraube
4l befestigt ist, die zum Einstellen des größtmöglichen Lenkeinschlages dient, damit verhindert ist, daß der
Reifen an der Rückwand 13 oder bei Einschlag in der anderen
Richtung am Hydrozylinder 20 schleift.
Die Teilspurstangen 25 und 25 wiisen rechteckigen Querschnitt
auf und/sind als Körper gleicher Biegefestigkeit in der in Figur 2 abgebildeten Ebene ausgestaltet.
Patentansprüche:
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Leerseite
Claims (1)
- Patentansprüche;2.) 3.)Lenkachse für ein Flurförderzeug, vorzugsweise einen Gabelstapler mit einem Achskörper und zwei an diesem gelagerten Achsschenkeln und mit einem schwenkbar am Achskörper gelagerten Lenkherz, an dem die beiden Teile einer geteilten Spurstange angelenkt sind und mit einem am Achskörper angelenkten Hydrozylinder für hydraulische Betätigung der Lenkung, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse des Gelenkes (l8, 19) zwischen Achskörper (12, 13, 14) und Hydrozylinder (20) und die Gelenkachse des Gelenkes zwischen Achskörper (12, 13, 14) und Lenkherz (22) zueinander koaxial sind.Lenkachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydrozylinder (20) und das Lenkherz (22) auf einem gemeinsamen Lagerungselement, vorzugsweiseGeeinem gemeinsamen lenkbolzen (18) gelagert sind.Lenkachse für ein Flurforderzeug, vorzugsweise einen Gabelstapler, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wesentliche Teil des Achskörpers (12, 13, 14) im Schnitt parallel zur Fahr-- 11 -$0981 3/0169A 572aLENDE AKTIENGESELLSCHAFTzeuglängsmittelebene ein Kastenprofil, insbesondere ein nach einer Seite offenes Kastenprofil aufweist, in dem zumindest die wesentlichen Teile der Teilspurstangen (25 und 26) und des HydroZylinders (20) liegen.Lenkachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Achsschenkelbolzen (27) parallel sind zu der gemeinsamen Gelenkachse des Gelenkes (Gelenkbolzen l8),auf dem Hydrozylinder (20 und Lenkherz (22) gelagert sind.5.) Lenkachse für ein Flurfßrderzeug(vorzugsweise einen Gabelstapler, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 oder 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Spurstangen rechteckigen Querschnitt aufweisen und als Träger gleicher Festigkeit gestaltet sind.8Ö981 3/0169
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DE102022211221A1 (de) | 2022-10-24 | 2024-04-25 | Zf Friedrichshafen Ag | Lenkachse mit einem Lenkanschlag für ein Flurförderfahrzeug sowie Flurförderfahrzeug mit der Lenkachse |
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Also Published As
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