DE2638740C3 - Gelenk für eine Schere - Google Patents
Gelenk für eine SchereInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B13/00—Hand shears; Scissors
- B26B13/28—Joints
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G3/00—Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
- A01G3/02—Secateurs; Flower or fruit shears
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Description
Kennzeicbe-j
e)
g)
h)
h)
Das Spannteil (18) besteht aus elastischem Kunststoff.
Der Rand (25) ist einstückig mit dem übrigen Spannteil (18) ausgebildet und
ein flachkonischer Flansch dieses Spannteils
Das Spannteil (18) hat eine bei Überlastung des
tellerfederartigen Randes (25) mit der Scherenhälfte
(12) zusammenwirkende Begrenzungsschulter (13).
2. Gelenk nach Anspruch 1, Jadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Raad (25) und dem Körper
(24) des Spannteils (18) ein stv..ler Randabschnitt vorgesehen ist.
3. Gelenk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch die
Oberseite des Randes (25, 29) gewellt oder gezahnt ist.
Die Erfindung betrifft ein Gelenk für eine Schere nach dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Aus den DE-GM 16 57 i 12 und 17 01 895 sind Scherengelenke
bekanntgeworden, bei denen zwischen der metallischen Flügelmutter und der Schcrcnhälfte eine
metallische federnde Sicherungsscheibe zwischengelegt ist, die, z.T. unter Verwendung von ineinander eingreifenden.
Verzahnungen sowohl gegenüber der Mutter als auch der Scherenhälfte eine Verdrehsicherung aufweisen
muß. Außerdem vergrößert die gesonderte Sicherungsscheibe die Bauhöhe und damit die Dicke der
Schere.
Es sind ferner aus der DE-AS 11 53 946 metallische
Schraubensichcrungen bekanntgeworden, die teilweise mit ineinander eingreifenden Verzahnungen an seitlich
vorstehenden massiven Flanschen arbeiten. Sie erlauben jedoch keine problemlose Nachstellung, Federung
und Überlastsicherung. Dabei besitzt die Mutter an der Unterseite des Randes eine Schulter, die die eigentliche
Spannfläche bildet, d. h. die Mutter wird so weit angezogen, bis diese Schulter an der Gegenfläche anliegt.
Aus dem DE-GM 76 09 410 ist ein Gelenk mit einer Kunststoffmutter bekanntgeworden, deren Verdrehsicherung
darin besteht, daß ihr Gewinde Untermaß hat.
so daß sie mit einem gewissen Preßsitz auf dem Gewinde des Bolzens aufsitzt. Ein axial nach unten gerichteter,
an seiner Unterseite glatter, elastischer Rand soll die naturgemäß bei üblichen Scheren entstehende Schräge
infolge der sich nach vorn verjüngenden Scherenhälften ausgleichen. Es ist also lediglich eine kraftschlüssige und
daher nicht besonders gute Verdrehsicherung vorgesehen. Schon infolge des bekannten Kriechens und
Schmierens des Kunststoffes unter Druckbc'anspruchung
wird ein Lösen der Kunststoffmutter nicht zu verhindern sein.
Bei üblichen Gelenken mit Bolzen und Muttern aus Stahl können bei einer Überbeanspruchung, beispielsweise
beim Einklemmen eines Metallgegenstandes zwisehen den Scherenhälften, sich diese verbiegen und dadurch
die Schere unbrauchbar machen.
Ineinandervergreifende Verzahnungen sind an sich bei Scheren aus dem DE-GM 19 36 407 bekannt. Dort
ist bei einem Gelenk zwischen einem Spannteil und einer Unterlegscheibe eine Verzahnung vorgesehen, nicht
jedoch an der Scherenhälfte.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gelenk für eine Schere der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß
bei einfacher Herstellbarkeit die Schere, d. h. nicht nur die Scherenhälften sondern auch das Spannteil, vor Beschädigung
geschützt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch das
Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Erfindung wird also ein Gelenk geschaffen, das gleichzeitig eine Sicherung gegen Verdrehen und eine Überlastungssicherung bei zu starker Beanspruchung schafft. Die Wellungen oder Zahnungen an der einen Scherenhälfte und an dem Spannteil, vorzugsweise der Mutter des Gelenks, greifen ineinander und las-
Durch die Erfindung wird also ein Gelenk geschaffen, das gleichzeitig eine Sicherung gegen Verdrehen und eine Überlastungssicherung bei zu starker Beanspruchung schafft. Die Wellungen oder Zahnungen an der einen Scherenhälfte und an dem Spannteil, vorzugsweise der Mutter des Gelenks, greifen ineinander und las-
J5 sen sich aufgrund des Federns des elastischen Randes
trotzdem mit einem Werkzeug weiterstellen. Bei einer Überlastung der Schere kann dieser Rand elastisch
nachgeben und beugt somit einer Verbiegung der Schneiden vor. Es hat sich erstaun.1'cherweise ergeben,
daß es nicht nur aus Gründen der Herstellungsvereinfachung, sondern auch wegen der Haltbarkeit vorteilhaft
ist. wenn das Spannteil aus einem Kunststoff besteht. Zum einen hat ein Kunststoff die erforderliche Elastizität,
die allerdings bei einem entsprechenden Meiallteil auch vorhanden wäre. Es hat sich jedoch im Versuch
gezeigt, daß der Kunststoff trotz nominell geringer Festigkeitseigenschaften
entsprechende Stahlteile in der Haltbarkeit übertraf. Obwohl der Grund dafür noch
nicht ganz geklärt ist, könnte angenommen werden, daß dies mit einem Abbau von Spannungsspitzen bei kurzzeitiger
Überbelastung zu erklären ist, die bei Stahl schon zu einem Bruch oder einer Verbiegung des Gelenks
führen wurden.
Dadurch, daß das Spannteil, das all diese Funktionen erfüllt, aus nur einem aus Kunststoffspritzguß herstellbaren
Teil besteht, werden nicht nur Herstellungs- und Montagekosten gespart, sondern das Spannteil kann infolge
des einstückigen federnden Flansches auch mit sehr geringer Bauhöhe auskommen, da der Flansch um
die Mutter herum angeordnet ist und nicht untergelegt zu werden braucht. Außerdem werden die Verzahnungen
bzw. Wcllungen nur einmal benötigt.
Die zum Zusammenwirken mit dem Griff ausgebildete Schulter schafft eine Begrenzung gegen Überbela-
b5 stung des tellerfederartigen Randes.
Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang
mit der Zeichnung hervor. Ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise abgebrochene Draufsicht auf eine
Baumschere,
Fig.2 einen Teilschnitt durch das Gelenk nach der
UnielMlinFig. 1,
Fig.3 eine teilgeschnittere Ansicht eines Ausschnittes
aus dem Spannteil nach der Linie 111-1 Il in Fig.2.
in Fig. 1 ist eine Baumschere 11 dargestellt, die zwei
Griffe 12, 13 besitzt, an deren vorderen Enden sich Schneiden 14, 15 befinden. Die Griffe 12, 13 bestehen
aus Leichtmetallguß und die aus Stahl bestehenden Schneiden 14,15 sind auf beliebige Weise an ihnen befestigt.
Die beiden Griffe 12,13 werden durch eine spiralig gewundene Feder gespreizt und sind durch ein Gelenk
16 miteinander verbunden, das, wie insbesondere aus Fi g. 2 zu erkennen ist, aus einem Gelenkbolzen 17 und
einem darauf geschraubten Spannteil 18 besteht. Der Bolzen 17 greift durch eine Öffnung 19 in den beiden
Griffen 12,13 hindurch und liegt mit se;nem Kopf 20 in
einer Vertiefung des Griffs 13. Im Bereich des Griffs \2 hat der Bolzen 17 zwei zueinander parallele Abi'lachungen
21, die mit entsprechenden Abflachungen in der Öffnung 19 des Griffs 12 zusammenwirken und somit
sicherstellen, daü der Bolzen 17 gegen Drehung formschlüssig
mit dem Griff 12 verbunden ist, d.h. sich mit diesem zusammen dreht.
Gegenüber dem etwas dickeren Abschnitt des Bolzens 17 ist ein daran anschließender Gewindeteil 22 im
Durchmesser zurückgesetzt. Auf diesen Gewindeteil 22 ist das Spannteil 18 geschraubt, das die Form einer relativ
flachen, jedoch im Durchmesser großen Mutter hat, die über zwei Abflachungen 23 (siehe F i g. 1) mit einem
Schlüssel gedreht werden kann. An den Körper 24 des Spannteils 18 schließt sich ein Rand 25 an, der die Form
eines leicht geneigten Kreisflansches hat. seine Grundform ist also die eines Tellerrandes oder einer Tellerfeder.
Der Rand 25 ist über einen etwas steileren Abschnitt mit dem Körper 24 verbunden, so daß sich auf
der dem Grifi 12 zugewandten Seite zwischen dem Rand 25 und dem Körper 24 ein Einschnitt 26 bildet, der
zumindest in dem nicht von den Abflachungen 23 eingenommenen Bereich umläuft.
Der Rand 25 ist, wie insbesondere aus F i g. 3 zu erkennen ist, gewellt, so daß sich an seiner Ober- und
Unterseite eine wellenförmige oder gezahnte Struktur bildet. Diese wirkt mit einer entsprechend gewellten
Struktur 27 in einer Ausnehmung 28 des Griffs 12 zusammen, so daß sich hier eine Verbindung nach Art
ίο einer Hirth-Verzahnung bildet Infolge der leicht konischen
Ausbildung des Randes 25 wirkt dieser nur im Bereich seiner äußeren Randkante 29 mit der Siruktur
27 des Griffs 12 zusammen.
Durch die Form des Randes 25 ergibt sich eine Selbstfederung, so daß beim Anziehen des Spannteils 18 die
gewellte äußere Randkante 29 unter Vorspannung in die Struktur 27 gedrückt wird und dort formschlüssig,
jedoch stufenweise verstellbar festgelegt ist. Dagegen ist eine Verstellung unter bloßer axialer Kraft nicht
möglich, weil das Spannteil 18 durch έ^s Gewinde kein
so großes Drehmoment erzeugen kanr,. diß die Federkraft
des Randes 25 überwunden werden könnte.
An der dem Griff 12 zugewandten Seite besitzt der Körper 24 des Spannteils 18 eine Schulter 30, die mit
dem Boden 31 der Ausnehmung 28 zusammenwirken kann, wenn entweder das Spannteil 18 sehr stark angezogen
wird oder die beiden Griffe 12, 13 sehr stark auseinandergedrückt werden.
Das Spannteil 18 ist aus Kunststotfspritzguß hergestellt,
und zwar aus einem relativ hochwertigen Kunststoffmaterial mit guten elastischen Eigenschaften, während
der Gelenkbolzen 17 aus Stahl oder einem anderen Metall hergestellt sein kann.
Im Rahmen der Erfindung sind von dem dargestellten Ausführungsbeispiel zahlreiche Abwandlungen möglich.
So könnte beispielsweise das Spannteil 18 auch anders ausgebildet sein als. wie dargestellt, die Mutler.
Es könnte z, B. einen Gewindebolzen besitzen unc1 in ein
Innengewinde eines Bolzens eingeschraubt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Gelenk für eine Schere, insbesondere Baumbzw. Heckenschere, bestehend aus:
a) einem Gelenkbolzen, der unverdrehbar mit einer Scherenhälfte verbunden ist,
b) und einem mit diesem verschraubten Spannteil, insbesondere einer Mutter.
c) Ein federnd nachgebender Rand des Spannteils liegt zur Schaffung einer Verdrehsicherung an
der Scherenhälfte unter Ausübung eines Drukkes an,
d) wobei der Rand eine im wesentlichen in radialer Richtung gewellte oder verzahnte Unterseite
hat, die in eine ebenfalls gewellte bzw. verzahnte Fläche der Scherenhälfte eingreift.
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