DE2638740A1 - Gewerbe fuer eine schere - Google Patents

Gewerbe fuer eine schere

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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • B26B13/28Joints
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/02Secateurs; Flower or fruit shears

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gewerbe für eine Schere, insbesondere eine Baum- bzw. Heckenschere, das aus einem formschlüssig mit einem Hebel verbundenen Teil und einem mit diesem verschraubten Spannteil besteht.
Derartige Gewerbe, d.h. Drehzapfen bzw. Drehbolzen für Scheren o. dgl. sind häufig einstellbar, indem statt der bei anderen Scheren üblichen Vernietung eine Mutter auf - dem Zapfen sitzt. Bei der Drehbewegung, die die Schere während des Schneidens ausführt, löst sich jedoch häufig die Mutter, so daß sie häufig nachgestellt werden muß.
Die Muttern bestehen normalerweise aus Stahl, so daß der Schneidspalt bzw. Schneiddruck fest eingestellt ist. Wenn
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nun ein harter Gegenstand zwischen die Schneiden kommt und diese mit großer Kraft zusammengedrückt werden, so kann es vorkommen, daß sich die Klingen verbiegen und die Schere dadurch unbrauchbar wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gewerbe für eine Schere der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das eine verbesserte Arretierung für die beiden gegeneinander bewegbaren Teile des Gewerbes hat und bei einfacher Herstellbarkeit eine Überlastungssicherung für die Schere besitzt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Spannteil einen angeformten, seitlich vorstehenden elastischen Rand besitzt, der in dem Bereich seiner äußeren Randkante mit seiner im wesentlichen in radialer Richtung gewellten bzw. gezahnten Unterseite an der ihm benachbarten, ebenfalls gewellten Fläche des Hebels unter Ausübung eines Druckes anliegt.
Vorzugweise besitzt der Rand die Grundform eines konischen flachen Ringes. Ferner ist es besonders bevorzugt, das Spannteil ais Kunststoff, und zwar insbesondere aus Kunststoff Spritzguß, herzustellen.
Durch die Erfindung wird also ein Gewerbe geschaffen, das gleichzeitig eine Sicherung gegen Verdrehen und eine Überlastungssicherung bei zu starker Beanspruchung schafft. Die Wellungen oder Zahnungen an dem einen Hebel der Schere und an dem einen Teil, vorzugsweise der Mutter des Gewerbes greifen formschlüssig ineinander ein und lassen sich aufgrund des Federns des elastischen Randes trotzdem mit einem Werkzeug weiterstellen. Bei einer überlastung der Schere kann dieser Rand elastisch nachgeben und beugt somit einer
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VerMegung der Schneiden vor. Es hat sich erstaunlicherweise ergeben, daß es nicht nur aus Gründen der Herstellungsvereinfachung, sondern auch wegen der Haltbarkeit vorteilhaft ist, wenn das Spannteil aus einem Kunststoff besteht. Zum einen hat ein Kunststoff die erforderliche Elastizität, die allerdings bei einem entsprechenden Metallteil auch vorhanden wäre. Es hat sich jedoch im Versuch gezeigt, daß der Kunststoff trotz nominell geringerer Festigkeitseigenschaften entsprechender Stahlteile in der Haltbarkeit übertraf. Obwohl der Grund dafür noch nicht ganz geklärt ist, könnte angenommen werden, daß dies mit einem Abbau von Spannungsspitzen bei kurzzeitiger Überbelastung zu erklären ist, die bei Stahl schon zu einem Bruch oder einer Verbiegung des Gewerbes führen würden.
Vorteilhaft kann das Spannteil eine Schulter besitzen, die an dem Hebel zur Anlage kommen kann. Diese Schulter schafft einerseits eine Begrenzung bei zu starkem Anziehen des Spannteils und andererseits auch eine Begrenzung gegenüber Überbelastung des tellerfederartigen Randes. Es sei jedoch bemerkt, daß wegen der vorher beschriebenen vorteilhaften Eigenschaften des Spannteils nach der Erfindung auch eine Ausführung möglich ist, bei der der tellerfederartige Rand lediglich die Aufgabe der Verdrehsicherung hat und die Schulter in ständiger Anlage mit dem Hebel gehalten wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gphen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine teilweise abgebrochene Draufsicht auf eine Baumschere,
Pig. 2 einen Teilschnitt durch ein Gewerbe für diese Baumschere (nach der Linie II-II in Pig. 1)
und
Fig. 3 eine teilgeschnittene Ansicht eines Ausschnittes aus dem Spannteil nach der Linie III-III in Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Baumschere 11 dargestellt, die zwei Hebel bzw. Griffe 12 und 13 besitzt, an deren vorderen Enden sich Schneiden 14, 15 befinden. Die Hebel bestehen aus Leichtmetallguß und die aus Stahl bestehenden Schneiden 14, 15 sind auf beliebige Weise an den Hebeln befestigt. Die beiden Hebel werden durch eine spiralig gewundene Feder gespreizt und sind durch ein Gewerbe 16 miteinander verbunden, das, wie insbesondere aus Pig. 2 zu erkennen ist, aus einem bolzen- oder zapfenartigen Teil 17 und einem darauf geschraubten Spannteil 18 besteht. Der Bolzen greift durch eine Öffnung 19 in den beiden Hebeln 12, 13 hindurch und liegt mit seinem Kopf 20 in einer Vertiefung des Hebels 14. Im Bereich des Hebels 12 hat das Teil 17 zwei zueinander parallele Abflachungen 21, die mit entsprechenden Abflachungen in der Öffnung 19 des Hebels 12 zusammenwirken und somit sicherstellen, daß das Teil 17 gegen Drehung formschlüssig mit dem Hebel 12 verbunden ist, d.h. sich mit diesem zusammen dreht.
Gegenüber dem etwas dickeren Bolzenabschnitt des Teils 17 ist ein daran anschließender Gewindeteil 22 im Durchmesser zurückgesetzt. Auf diesen Gewindeteil 22 ist das
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Spannteil 18 geschraubt, das die Form einer relativ flachen, jedoch im Durchmesser großen Mutter hat, die über zwei Abflachungen 23 (siehe Fig. 1) mit einem Schlüssel gedreht werden kann. An diesen Körper 24 des Spannteils schließt sich ein Rand 25 an, der die Form eines leicht geneigten Kreisringes hat, seine Grundform ist also die eines Tellerrandes oder einer Tellerfeder. Der Rand ist über einen etwas steileren Abschnitt mit dem Körper 24 verbunden, so daß sich auf der dem Hebel 12 zugewandten Seite zwischen dem Rand und dem Körper ein Einschnitt 26 bildet, der zumindest in dem nicht von den Abflachungen 23 eingenommenen Bereich umläuft.
Der Rand ist, wie insbesondere aus Fig. 3 zu erkennen ist, gewellt, so daß sich an seiner Ober- und Unterseite eine wellenförmige oder gezahnte Struktur bildet. Diese wirkt mit einer entsprechenden Wellung 27 in einer Ausnehmung 28 des Hebels 12 zusammen, so daß sich hier eine Verbindung nach Art einer Hirth-Verzahnung bildet. Infolge der leicht konischen Ausbildung des Randes wirkt dieser nur im Bereich seiner äußeren Randkante 29 mit der Wellung 27 des Hebels zusammen.
Durch die Form des Randes ergibt sich eine Selbstfederung, so daß beim Anziehen des Spannteils 28 die gewellte Randkante 29 unter Vorspannung in die Wellung 27 gedruckt wird und dort formschlüssig, jedoch stufenweise verstellbar festgelegt ist. Dagegen ist eine Verstellung unter bloßer axialer Kraft nicht möglich, weil das Spannteil durch das Gewinde kein so großes Drehmoment erzeugen kann, daß die Federkraft des Randes 25 überwunden werden könnte.
An der dem Hebel 12 zugewandten Seite besitzt der Körper 24 des Spannteils 18 eine Schulter 30, die mit dem Boden
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Ausnehmung 38 zusammenwirken kann, wenn entweder das Spannteil 18 sehr stark angezogen wird oder die beiden Hebel 12, 13 sehr stark auseinandergedrückt werden.
Das Spannteil 18 ist aus KunststoffSpritzguß hergestellt, und zwar aus einem relativ hochwertigen Kunststoffmaterial mit guten elastischen Eigenschaften, während das Teil 17 aus Stahl oder einem anderen Metall hergestellt sein kann.
Im Rahmen der Erfindung sind von dem dargestellten Ausführungsbeispiel zahlreiche Abwandlungen möglich. So könnte beispielsweise das Spannteil 18 auch anders ausgebildet sein als, wie dargestellt, als Mutter. Es könnte z.B. einen Gewindebolzen besitzen und in ein Innengewinde eines Bolzens eingeschraubt' sein. Ferner ist es möglich, die Oberseite des Randes 25 glatt zu gestalten, obwohl die vorgesehene durchgehende Wellung an Oberseite und Unterseite ein leichteres Ergreifen von Hand ermöglicht.
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Claims (7)

A 16 215/6 - 7 - Ansprüche
1. Gewerbe für eine Schere, insbesondere eine Baum- bzw. Heckenschere, das aus einem formschlüssig mit einem Hebel verbundenen Teil und einem mit diesem verschraubten Spannteil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannteil (18) einen angeformten, seitlich vorstehenden elastischen Rand (25) besitzt, der in dem Bereich seiner äußeren Randkante (29) mit seiner im wesentlichen in radialer Richtung gewellten bzw. gezahnten Unterseite an der ihm benachbarten, ebenfalls gewellten Fläche (27) des Hebels (12) unter Ausübung eines Druckes anliegt.
2. Gewerbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (25) die Grundform eines konischen, flachen Ringes besitzt.
3. Gewerbe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rand (25) und dem mit Gewinde versehenen Körper (24) des Spannteils (18) ein steiler Randabschnitt vorgesehen ist.
4. Gewerbe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellungen bzw. Zahnungen an Ober- und Unterseite des Randes (25) vorgesehen sind.
5. Gewerbe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannteil (18) aus Kunststoff besteht.
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ORIGINAL INSPECTiD
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6. Gewerbe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannteil (18) eine Schulter (30) zum Zusammenwirken mit dem Hebel (12) hat.
7. G-ewerbe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannteil (18) eine Mutter und das andere Teil (17) des Gewerbes ein mit Gewinde (22) versehener Bolzen ist.
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