DE1701895U - Muttersicherung fuer gartenscheren od. dgl. - Google Patents

Description

Muttersieherung für G-artenselieren ο, dgl,

"Die !feuerung bezieht eich Ruf eine 7>lutt ersiehe rung flir G-ErHBnscherer. o« dgl»

r.el den bekannten Garten^ c-eren-, insbesondere Becken- oäer T^eh scheren, ist es "bekannt, den (relerücbol^en mit einer Steilmutter zu versehen, um die Scherenblätter mehr oäer weniger stark gegeneinander- su pressen. .Damit Eicla diese '^ellmutter unter der firkang der ElappbewecuH-^en der -cherenbl&fcter nicht losdreht, werden Muttereicherun^en verwendet» J$iese sine auf verschiedenste Art ausgebildet» Izisbeeonäere bei Verwendxinr von plügelmattem "net man Sa.sten]5:räii2e vorgesehen, die gegeneinander ge&rUcfct werden Tina eine Rastwir3nuag zwisciien dem G-elenkbolzen vjiö der rtellmutter iiervorbringen· Zn diesem 2meck sitzt der eine «ast3ar-ßnz mittels Vierkant &u£ dem Q-elenkbolsen, während die Flügelmutter mit dem anderen l-iastkr-snz, ebenfalls durch einen Vierkant, undrehbfcr verbunden ist· Beim Verdrehen der ^rlücrelmutter bewirken die feastkränze bei jeweiligem Eingriff ihrer :-.8Stvf>rspr3n,*e die Sictierunr der Muttereinstellung.

De bei dieser bekannten ausbildung durch die verwendete "^ie^kantVerbindung ein verhCLtnismäsBig großes Ssiel und demsufolge leicht ein Lösen der Stellschraube eintritt, hat man auch in enderer fteise eine bessere rieherung zu erreichen versucht« '-o ist es bekannt, den einen tcBßtenkranz sus einer Lasche heraus— sudr'äcken, die an dew einen Scherenblatt befestigt ist, in welchem euch der Selenkbolaen der schere undrebbar sitzt· /-uch het man den Kasxenkranz sehliesslich in die Fleche deB ScherenbletteB selbst eingepresst, Piese .Ausbildungen verteuern p.eönch die Herstellung der Q-arte*'scheren öure¹" öle susätsuchen Teile bzw« deren schwierige Pert!rung»

Die tTeuerun" bezweckt aesige::eniiber, eine einfFsChe unc zuverlässige, ledi-lieh eus einem ?eil bestehende Muttereicherun:·- zn β chaff en, bei welcher der Leergang infolge Wegfall des 'Verbinäungsspielee Völlig beseitigt ist»

Zu diesem Zweck ist neuerungsrremäß die auf dem 5-elenkbolzen aufgesteckte R&stensc eibe mit seitlichen, das 5cherenblatt

PATENTANWALT »Η. HANS BIBDBB BIUATT *· ZU 9OfZ

TOM

an den Kanten Übergreifenden, diametral «ueiBander liegend«». Lappen versehen und die auf den Gelenkbolsen laufende ?l%el_ matter mit Segenraeten ausgestaltet·

Zufolge dieser Auebildung ergibt eich, eine Verringerung der Bauteile unä eine Materialersparnis »owie «in einfacher Zusammenbau» Ba die Eaeteiaeeheibe unmittel'ber und cthne weites· Hilfsmittel an des Scherenblatt angreift, ist weder auf die»#r Seite ein BewegungespieX, noch tritt aufolge der Anordnung der S-egenr&eten &m £8τ$&τ der Tl%elautter selbst» ein Bewegungaspiel auf der anderen Seite auf« Die Sicherung ist daher vollkommen euverläaeig»

Auf der Zeichnung ist ein lusf ührungeTseiepiel der !feuerung dargestellt und zwar ceigtt

Abb. 1 die Seitenansicht einer neuerungsgemäß ausgebildeten Heckenschere,

Abb. 2 eine Draufeicht auf dieselbe» Äbb· 3 einen Querschnitt gemäß Lini« i-B der Abb* I, Abb« 4 die Mutteaaicherung in größere* MeBbtab,

Abb« 5 öie hierbei verwendete RaBtens cheibe nach Abnahme der yltigelmitter,

Abb* 6 einen Querechnitt durch die Eaetenecheibe und

7 eine Ansicht der m-1 G-egenraeten versehenen Unter—

βeite der Flügelmutter*

Seherenblätter 1,2 einö dureh einen Äenkbolzen 3 kleppbar miteinander verbunden, wobei an den iaL-reln 4 Anschläge vorgesehen sind, die die EnasteHiaaag der Griffe € festlegen»

Wie feiaß Abb» 3 -ersichtlich, iet der Selenkbolzen 3 im dem Scherenblatt 2 durch einen Yierlsant 7 undrehbar gehalten» Bae Blatt 1 umgreift den Tierkant und iet schwenkbar, wobei der Bolsenfcopf B dieses Blett gegen das andere drückt·

Die auf d#n 0ele33kbolz«n 3 aufgesteckte Baetenscheibe 9 ist mit seitlichen, das Scherenblatt i&n den Kanten übergreifenden, diametral zueinander liegenden Lappen 10 versehen« Die Basten Bind um di« Öffnung 12»ffir den 1>urchtritt des Bolzens 3'herum angebrecht und zwar besitzen eie vorteilhafterweiee die Form von fellen oder ÄShnen*

Di« Raetenecheibe ist 2weekBiäBsig,wie /bb. 6 zeigt, tellerföraig ausgebildet*

Die auf den &elenlcbolzen 3 drehbare flügelmutter 13 iet auf der Unterseite mit &egenre«ten 14 vergeben, die xu

BI₁ATT ? ZTJ

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der Se&eib· 9 paasesä «uegebilfiet sind,

tie leiefct «ntichtiicli, «r«r&«& rcnci.tt6l*t Äer Ycrrichtung; unter Ausnutzung der r;laetiaitMt der Hf4*ten*ch»ibt

Man lcsnc aber euch «ine ieflersde Andrlcktins erreichen» wenn unter ä«s Β»1ε«ώ©|ΐί 8 In en sich bekejmter ¥eiee «is» be α* %1.

Claims (1)

1. PAOiBlTTANWALTDE₁HANSHIBDBK

   BI₁ATT 4 ZtT

   as« s s κ

   Sutters! cheniag fttr S-arfce&sefceren o» ägl» alt Vierkant ±n Sem einen Scherenblatt gehaLteneP dadurch gekennseidmet, daß die auf den G«lenkl>olzen etec&te Basteneeiteile« (9| mit »eltlicli«ti_f des sn den Kanten 11b ergreif enden» diametral «ueinsnder

   (10) TerseheB ist» Tina Äie auf dem GeleniEbolssen (3)

   Plügelamtter (U) mit G-egenreet·». (13) au8geet&lt*t ist*