DE7833239U1 - Nussknacker - Google Patents
NussknackerInfo
- Publication number
- DE7833239U1 DE7833239U1 DE19787833239 DE7833239U DE7833239U1 DE 7833239 U1 DE7833239 U1 DE 7833239U1 DE 19787833239 DE19787833239 DE 19787833239 DE 7833239 U DE7833239 U DE 7833239U DE 7833239 U1 DE7833239 U1 DE 7833239U1
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- DE
- Germany
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- jaw
- nutcracker
- articulated
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- another
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- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B7/00—Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
- B25B7/12—Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools involving special transmission means between the handles and the jaws, e.g. toggle levers, gears
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J43/00—Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
- A47J43/26—Nutcrackers
Description
Nußknacker nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der zur Aufnahme
der zu knackenden Nuß o.dgl. bestimmte Bereich desselben
die Form eines Gelenkvierecks hat, dessen Seiten leicht nach außen gekrümmt und im Bereich jeder Ecke
miteinander gelenkig verbunden sind.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Nußknacker aus zwei
zangenförmig aneinander angelenkten Hebeln, die Griff
und Backen bilden.
Das Hauptmerkmal dieses Nußknackers besteht darin, daß
er dia Form einer Zange hat, bei der die Backen im Be- ·
reich ihrer Enden miteinander gelenkig verbunden sind, wobei jede Backe aus zwei aneinander angelenkten Abschnitten
und einem Zapfen besteht.
Zufolge der erfindungsgemäßen Ausbildung des Nußknackers ist dessen zur Aufnahme der Nuß oder einer anderen zu
knackenden Frucht bestimmtes Maul am äußeren Ende geschlossen und hat eine polygonale oder gewölbte Form,
wobei im Bereich jeder Ecke des Polygons ein GelenV angeordnet ist.
Die geschlossene polygonale Form des Maules, die den erfindungsgemäßen Nußknacker kennzeichnet, gewährleistet
daß der Druck der Backenhebel und -abschnitte auf den gesamten Umfang der zu knackenden Nuß ο.dgl. im Bereich
des größten Durchmessers derselben einwirkt, wobei ein Herausrutschen der Nuß ο.dgl. aus dem Nußknacker nicht
möglich ist.
Die Backen des erfindungsgemäßen Nußknackers umgreifen, wenn sie auseinandergespreizt sind, den gesamten Umfang
einer Nuß ο.dgl., auch wenn diese beträchtliche Abmessungen hat, und sie werden durch das übliche Zusammendrücken
der Griffstangen von Hand einander so weit genähert, daß die Nuß- oder sonstige Schale, die dazwischen
liegt, aufplatzt.
Jeder Backenhebel, also der von den Griffstangen am
weitesten entfernte Teil, ist länger als der andere Backenteil, nämlich der jeweils über den die Griffstangen
miteinander verbindenden Drehzapfen hinausragende Backenabschnitt der Griffstangen und seine zur Anlage
an die zu knackende Nuß bestimmte Innenfläche ist nach · außen gewölbt sowie mit einer in diesem Zusammenhang
an sich bekannten Riffelung ausgestattet.
Die fun^tionstechnischen und baulichen Merkmale des erfindungsgemäßen Nußknackers werden im folgenden unter
Bezugnahme auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel näher erläutert. Diese Zeichnung gibt die
schematische Darstellung der Vorderansicht des Ausführungsbeispieles des Nußknackers wieder, dessen geöffnete
Stellung in voll ausgezogenen und dessen geschlossen« Stellung in strichpunktierten Linien eingezeichnet ist.
Danach besteht der erfindungsgemäße Nußknacker zunächst aus den beiden Griffstangen 1 und 2, die im oberen Teil
durch den Drehzapfen 3 miteinander gelenkig verbunden sind. Die Griffstangen 1 und 2 ragen jeweils mit ihrem
kurzen Backenabschnitt 1' bzw. 2· über den Drehzapfen 3 hinaus, bis zu den Drehzapfen 4 bzw.5. An diesen Drehzapfen
4 bzw.5 sind die Backenhebel 6 bzw.7 angelenkt, deren Innenflächen mit Riffelungen 6· und 71 versehen
sind. Die Backenhebel 6.und 7 sind ferner an ihren freien Enden durch den Drehzapfen 8 miteinander verbunden.
Die Backenabschnitte 1' und 21 sowie die Backenhebel 6
und 7 bilden, wie ersichtlich, die Seiten eines Gelenkvierecks.
Der so ausgebildete Nußknacker arbeitet folgendermaßen: Werden die Griffstangen 1 und 2, die in der geöffneten
Stellung des Nußknackers die in durchgehenden Linien wiedergegebene Lage annehmen, zusammengedrückt, so werden
auch die Backenabschnitte 1' und 2' einander genähert und damit die Drehzapfen 4 und 5 sowie schließlich
die Backenhebel 6 und 7, die danach die den strichpunktierten Linien entsprechende Lage einnehmen.
Patentanwalt
• · · » I I
4 · » · * Il
Liste der Zeichnungspositionen:
1 Griffstange
1' Backenabschnitt
2 Griffstange
21 Backenabschnitt
3 Drehzapfen
4 "
5 "
6 Backenhebel
7 "
8 Drehzapfen
Claims (4)
10
15
20
25
30
Ansprüche :
1· Nußknacker aus zwei zangenförmig aneinander angelenkten
Hebeln, die Griff und Becken bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen
(I1,6; 2', 7) an ihren Enden gelenkig miteinander
verbunden sind, wobei jede Backe aus zwei Teilen (1·,6 und 2',7) besteht, die ihrerseits gelenkig
miteinander verbunden sind.
2. Nußknacker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei im oberen Teil
miteinander gelenkig verbundenen und sich über den Drehzapfen (4) erstreckenden Griffstangen (1,2) und
aus zwei Eückenhebeln (6,7), die an einem Ende aneinander
und am anderen Ende am freien Ende der Griffstangen (1,2) angelenkt sind, besteht.
3. Nußknacker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Backenhebel (6,7)
langer sind als die über den Drehzapfen (3) hinausragenden Backenabschnitte (l',2') der Griffstangen
(1,2).
4. Nußknacker nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Backenhebel (6,7) und/oder die Backenabschnitte (1',2·) der Griffstangen (1,2) eine nach außen gewölbte
und mit Riffelungen (6',7·) versehene Innenfläche haben.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2288677 | 1977-11-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7833239U1 true DE7833239U1 (de) | 1979-03-29 |
Family
ID=11201538
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787833239 Expired DE7833239U1 (de) | 1977-11-29 | 1978-11-06 | Nussknacker |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE872212A (de) |
DE (1) | DE7833239U1 (de) |
FR (1) | FR2410418A7 (de) |
GB (1) | GB2008391A (de) |
LU (1) | LU80579A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108175309B (zh) * | 2018-01-16 | 2021-05-28 | 郑牧之 | 栗子快速剥壳钳及其制造方法 |
-
1978
- 1978-11-06 DE DE19787833239 patent/DE7833239U1/de not_active Expired
- 1978-11-09 GB GB7843829A patent/GB2008391A/en not_active Withdrawn
- 1978-11-22 BE BE191884A patent/BE872212A/xx unknown
- 1978-11-27 LU LU80579A patent/LU80579A1/xx unknown
- 1978-11-28 FR FR7833907A patent/FR2410418A7/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2410418A7 (fr) | 1979-06-22 |
LU80579A1 (fr) | 1979-03-22 |
GB2008391A (en) | 1979-06-06 |
BE872212A (fr) | 1979-03-16 |
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