DE10104809A1 - Schere - Google Patents

Schere

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DE10104809A1
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Andrew John Stokes
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Richardson Sheffield Ltd
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McPhersons Ltd
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • B26B13/12Hand shears; Scissors characterised by the shape of the handles
    • B26B13/20Hand shears; Scissors characterised by the shape of the handles with gripping bows in the handle

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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schere. Bisher wurden Scheren mit starren und identischen Griffen geformt, damit sie sich in jeder Hand, jedoch mit einigen Unannehmlichkeiten für den Anwender verwenden lassen, oder sie waren mit Griffen geformt, die spezifisch geformt waren, um einem recht- oder linkshändigen Anwender, allerdings nicht beiden, zu passen. Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Scherenpaares, das sowohl von rechts- als auch von linkshändigen Anwendern bequem verwendet werden kann, wobei eine Aufgabe von einem Aufbau erfüllt wird, der Klingen und beigefügte Griffe, die drehbar aneinander befestigt sind, umfasst, wobei die Griffe entsprechende Finger- und Daumenösen bilden, die symmetrisch zur Zentralebene im Halbierungspunkt ihrer Dicke sind, wobei mindestens eine (Daumen)öse als starre Struktur vom nach vorne in Richtung des Drehpunktes weisenden Ende zu einem Punkt entlang der Länge der Öse ausgebildet ist, von wo ab die mindestens eine (Daumen)öse einen nach hinten weisenden Teil aufweist, der aus einem formstabilen, jedoch elastischen und/oder biegsamen Material geformt ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schere.
Seit langem ist die Herstellung von Scheren bekannt, wobei Finger- und Daumenöse entweder dieselbe Größe aufweisen oder die Fingeröse größer ist als die Daumenöse und wobei beide Ösen symmetrisch zu einem zentralen Flächen-Halbie­ rungspunkt der Griffdicke sind. So geformt, kann die Schere sowohl links- als auch rechtshändig eingesetzt werden, wobei die Schere allerdings zur Verwendung in beiden Händen nicht ideal geeignet ist.
Zur bedienungsfreundlicheren Gestaltung der Schere ist es seit langem bekannt, Finger- und/oder Daumenöse dem Ein­ griff durch die Hand des Anwenders besser anzupassen. Allerdings, und bisher, erfolgte das Formen der Scherenösen so, dass sie entweder in die rechte Hand oder in die linke Hand und nicht in beide Hände passten, und da es eine größere Anzahl von rechtshändigen potentiellen Scheren- Anwendern gibt, war es bisher so, dass Rechtshänder-Scheren zum Nachteil der linkshändigen Anwender vorherrschten.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Scheren­ paars, das sowohl von rechtshändigen als auch linkshändigen Anwendern bequem eingesetzt werden kann.
Erfindungsgemäß umfasst ein Scherenpaar Klingen und beige­ fügte Griffe, die drehbar aneinander befestigt sind, wobei die Griffe jeweils Finger- und Daumenösen bilden, die sym­ metrisch zur Zentralebene durch den Halbierungspunkt ihrer Dicke sind, wobei mindestens eine (Daumen)öse vom vorderen, in Richtung des Drehpunktes weisenden Ende bis zu einem Punkt entlang der Länge dieser Öse als starre Struktur ge­ formt ist, von wo ab die mindestens eine (Daumen)öse einen nach hinten weisenden Teil aufweist, der aus einem form­ stabilen, jedoch elastischen und/oder biegsamen Material geformt ist.
Vorzugsweise ist die Öffnung in der wenigstens einen (Daumen)öse vollständig innerhalb des Teils der Öse ausge­ bildet, der aus dem elastischen und/oder biegsamen Material geformt ist.
Die andere (Finger)öse des Scherenpaars kann auf herkömm­ liche Weise aus hartem Material geformt sein, allerdings ist sie ebenfalls bevorzugt teilweise aus hartem Material und teilweise aus formstabilem, jedoch elastischem und/oder biegsamen Material geformt, und wiederum ist es erwünscht, dass die Öffnung in der anderen (Finger)öse vollständig in dem Teil der Öse ausgebildet ist, der aus elastischem und/oder biegsamem Material geformt ist.
Bei kleineren Scheren ist es in der Regel so, dass die bei­ den Ösen identisch geformt sind, und dies kann bei den erfinderischen Scheren ebenso sein. Somit können die Griffe identisch als nach vorne weisende Abschnitte aus hartem Material und nach hinten weisende Abschnitte, die die Ösen für Finger bzw. Daumen entweder der linken oder der rechten Hand enthalten, geformt sein. Wenn die Schere mit der zum Schneiden des zwischen den Klingen liegenden Materials ent­ sprechenden Kraft geschlossen wird, wird mindestens vom Daumen Druck auf den elastischen und/oder biegsamen Ab­ schnitt der jeweiligen Öse ausgeübt, so dass sich der nach hinten weisende Teil der Öse zur besonderen Bequemlichkeit des Anwenders, gleich ob er Rechts- oder Linkshänder ist, biegt.
Bezüglich sowohl größerer als auch kleinerer Scheren ist das harte Material der Teile der in Richtung des Dreh­ punktes weisenden Griffe vorzugsweise Polypropylen, und das elastische/biegsame Material des nach hinten weisenden Ab­ schnittes ist vorzugsweise Santopren.
Bei größeren Scheren ist es üblich, dass die Fingeröse größer ist als die Daumenöse und dass das Eingreifen mehrerer Finger in die Öffnung möglich ist. Hier führt wiederum eine auf die Ösen ausgeübte Schneidkraft dazu, dass mindestens die Daumenöse der Kraft nachgibt oder sich biegt, zur besonderen Bequemlichkeit der Anwender, gleich ob sie Rechts- oder Linkshänder sind. Bei großen Scheren kann sich das harte Material des nach vorne weisenden Teils der Fingeröse unter Bereitstellung einer größeren Stabili­ tät in der Fingeröse, um der von den Fingern während des Schneidvorgangs ausgeübten Kraft zu widerstehen, weiter entlang der Öse über ihren oberen und/oder unteren Rand erstrecken.
Es werden nun zwei Ausführungsformen der Erfindung anhand eines Beispiels nur unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufriss von einer Seite eines langen Scherenpaars im offenen Zustand;
Fig. 2 entspricht Fig. 1, zeigt jedoch die gegenüber­ liegende Seite;
Fig. 3 entspricht Fig. 1, zeigt jedoch die geschlossene Schere;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie A-A von Fig. 3;
Fig. 5 einen seitlichen Aufriss der Schere von Fig. 1;
Fig. 6 einen Aufriss von einer Seite eines kleinere Scherenpaars im geöffneten Zustand;
Fig. 7 entspricht Fig. 6, zeigt jedoch die geschlossene Schere und von der anderen Seite;
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie B-B von Fig. 7; und
Fig. 9 einen seitlichen Aufriss der Schere von Fig. 6.
In Fig. 1 bis 5 besitzt ein großes Scherenpaar 1 zwei Klin­ gen 2, 3, die bei 4 drehbar miteinander verbunden sind, wobei die Klinge 2 in eine Daumenöse 5 ausläuft und die Klinge 3 zu einer Fingeröse 6 ausläuft. Daumen- und Finger­ öse 5, 6 sind jeweils von herkömmlicher Form, so dass der Durchtritt des Daumens durch die Daumenöse und der Durch­ tritt mehrerer Finger durch die Fingeröse möglich ist.
Wie insbesondere in den Fig. 4 und 5 gezeigt, sind die Schere 1 und insbesondere die Finger- und Daumenöse 5, 6 symmetrisch zur Zentralebene im Halbierungspunkt ihrer Dicke.
Die Daumenöse 5 besitzt ein nach vorne zum Drehpunkt 4 weisendes Ende 7, das aus einem starren Material geformt ist, das ein Metall oder ein entsprechendes Kunststoffmate­ rial, wie Polypropylen, sein kann. Von einem Punkt auf der Hälfte der Daumenöse 5 verläuft ein nach hinten weisender Teil 8, der aus einem entsprechenden formstabilen, jedoch elastischen und/oder biegsamen Kunststoffmaterial, wie Santopren, geformt ist. Wie gezeigt, ist der Durchtrittsweg 9 für den Daumen durch die Daumenöse 5 vollständig im nach hinten weisenden Teil 8 ausgebildet, der aus dem elasti­ schen und/oder biegsamen Material geformt ist.
Die Fingeröse 6 kann vollständig aus einem entsprechenden starren Material geformt sein, das Metall oder Kunststoff sein kann. Allerdings kann die Fingeröse auch mit einem nach vorne in Richtung des Drehpunktes weisenden Teil 10 aus starrem Metall oder Kunststoffmaterial, wie Polypropy­ len, und mit einem nach hinten weisenden Teil 11 aus einem formstabilen, elastischen und/oder biegsamen Kunststoff­ material, wie Santopren, geformt sein, wobei die Öffnung 12 für die Finger vollständig in dem nach hinten weisenden Teil 11 ausgebildet ist.
Der nach vorne und der nach hinten weisende Teil der Daumen- und Fingeröse kann getrennt geformt und zweckmäßi­ gerweise durch Verkleben oder Verschmelzen aneinander be­ festigt werden, oder sie können gleichzeitig miteinander geformt werden.
Dadurch, dass die Griffe zu ihrer Mittelebene symmetrisch geformt sind, ist die Schere gleichermaßen zur Verwendung entweder mit der linken oder der rechten Hand geeignet. Be­ finden sich Daumen und Finger einer Hand in der Daumenöse 5 und der Fingeröse 5 und wird eine Schneidkraft zum Schließen der Klingen ausgeübt, verursacht der Druck des Daumens auf eine Seite oder die andere Seite des nach hinten weisenden Teils 8 der Daumenöse ihre Biegung, und sie biegt sich bis zu ihrer Verbindung mit dem vorderen Teil 7 und macht folglich die Schere zur bequemen Verwen­ dung sowohl für rechts- als auch für linkshändige Anwender geeignet.
In den Fig. 6 bis 10 wird ein kleines Scherenpaar 13 von den Klingen 14 und 15 gebildet, die sich gegeneinander um 16 drehen, wobei die Klingen in die identischen Finger-/Daumen­ ösen 17, 18 von relativ herkömmlicher Form aus­ laufen, damit der Durchtritt von Daumen und Fingern durch die Ösen möglich ist.
Wie insbesondere in den Fig. 9 und 10 gezeigt, sind die Finger- und Daumenösen 15, 16 symmetrisch zur zentrale Ebene im Halbierungspunkt ihrer Dicke.
Beide Ösen werden von den entsprechenden nach vorne zum Drehpunkt weisenden Teile 19 und 20 aus einem starren Metall oder einem entsprechenden Kunststoffmaterial, wie Polypropylen, und von einem Punkt entlang ihrer Länge von den nach hinten weisenden Teilen 21, 22 aus einem form­ stabilen elastischen und/oder biegsamen Material, wie Santopren, gebildet, wobei die Öffnungen in beiden Ösen vollständig in den nach hinten weisenden Teilen 21, 22 aus­ gebildet sind.
Der nach vorne und der nach hinten weisende Teil beider Ösen kann getrennt geformt werden, und sie werden zweck­ mäßigerweise durch Verkleben oder Verschmelzen oder durch gemeinsames Formen aneinander befestigt.
Dadurch, dass beide Griffe identisch geformt sind und dadurch, dass sie symmetrisch zu ihrer Mittelachse geformt sind, ist die Schere gleichermaßen zur Verwendung mit der linken oder rechten Hand oder mit beiden Händen geeignet.
Wenn der Daumen einer Hand durch die eine oder die andere Öse und ein Finger durch die anderen Ösen hindurchgesteckt wird, und wenn eine Schneidkraft zum Schließen der Klingen ausgeübt wird, verursacht der Druck, der über den Daumen auf eine entsprechende Seite der Öse, durch die der Daumen hindurchgesteckt wurde, ausgeübt wird, ihr Biegen und Krümmen bis etwa zu ihrer Verbindung mit dem entsprechenden nach vorne weisenden Teil des Griffes, und macht folglich die Schere zur bequemen Verwendung sowohl von rechts- als auch von linkshändigen Anwendern geeignet.

Claims (8)

1. Scherenpaar, umfassend Klingen und beigefügte Griffe, die drehbar aneinander befestigt sind, wobei die Griffe entsprechende Finger- und Daumenösen bilden, die zur zen­ tralen Ebene im Halbierungspunkt ihrer Dicke symmetrisch sind und wobei mindestens eine (Daumen)öse als starre Struktur vom nach vorne in Richtung des Drehpunktes weisen­ den Ende zu einem Punkt entlang der Länge der Öse ausge­ bildet ist, von wo ab mindestens eine (Daumen)öse einen nach hinten weisenden Teil aufweist, der aus einem form­ stabilen, jedoch elastischen und/oder biegsamen Material geformt ist.
2. Scherenpaar nach Anspruch 1, wobei die Öffnung durch die mindestens eine (Daumen)öse vollständig innerhalb des Teils der Öse ausgebildet ist, der aus dem elastischen und/oder biegsamen Material geformt ist.
3. Scherenpaar nach Anspruch 1 oder 2, wobei die andere (Finger)öse des Scherenpaars aus hartem Material auf her­ kömmliche Weise geformt ist.
4. Scherenpaar nach Anspruch 1 oder 2, wobei die andere (Finger)öse des Scherenpaars teilweise aus hartem Material und teilweise aus formstabilem, jedoch elastischem und/oder biegsamem Material geformt ist.
5. Scherenpaar nach Anspruch 4, wobei die Öffnung in der anderen (Finger)öse vollständig in dem Teil der Öse ausge­ bildet ist, der aus elastischem und/oder biegsamem Material geformt ist.
6. Scherenpaar nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die beiden Ösen identisch ausgebildet sind.
7. Scherenpaar nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Fingeröse größer als die Daumenöse ausgebildet ist.
8. Scherenpaar wie im wesentlichen hier unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 und die Fig. 6 bis 10 der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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