DE60006938T2 - Essstäbchen - Google Patents
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G21/00—Table-ware
- A47G21/10—Sugar tongs; Asparagus tongs; Other food tongs
- A47G21/103—Chop-sticks
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- Table Equipment (AREA)
- Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)
- Food-Manufacturing Devices (AREA)
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Essstäbchen oder Aufnehmer (Chopsticks, Picker) gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Im Text dieser Anmeldung wird der Begriff Rohling verwendet, um auf Essstäbchen/Aufnehmer von unterschiedlicher Breiten und/oder Länge Bezug zu nehmen.
- Herkömmliche Essstäbchen, die traditionell getrennte Stäbchen aufweisen, sind unhandlich für diejenigen, die in ihrem Gebrauch nicht geübt sind. Außerdem haben bekannte Essstäbchen/Zangen beziehungsweise Pinzetten, die von einem miteinander verbundenen oder permanent miteinander befestigten Typ sind, nur begrenzte Verwendung gefunden oder sie benötigten eine Kopplung der Stäbe miteinander mittels eines dritten, zusätzlichen Elementes, was die technische Ausführung unhandlich und kostspielig werden lässt (siehe beispielsweise die GB 2 288 320 A). Das in der Patentveröffentlichung WO 97/41762 offenbarte Ausführungsbeispiel verwendet eine Verbindung, deren Struktur hinsichtlich der Abmessungen der Stäbe begrenzend wirkt, was diese weit und nachteiligerweise zueinander unterschiedlich macht. Die Struktur der Verbindung schränkt die Griffweite ein, die dem Benutzer angeboten wird, und schwächt die Stärke der Stäbchen.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Essstäbchen oder ähnliche Gebrauchsartikel vorzuschlagen, die frei von den vorstehend genannten Nachteilen sind. Erfindungsgemäße Essstäbchen zeichnen sich durch das aus, was in dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben ist.
- Die erfindungsgemäße Schwenkverbindung erleichtert die Benutzung der vollständig getrennten Stäbchen als ein Paar von getrennten Stäbchen in der gleichen Weise wie herkömmliche Essstäbchen oder durch die Verbindung von zwei Stäbchen miteinander mittels einer Schwenkverbindung als zusammendrückbare Zangenelemente, die auch ein ungeübter Benutzer leicht zu handhaben findet.
- In der Klemmstellung öffnen sich die Aufnahmeenden der Stäbchen automatisch, wenn das Zusammendrücken der Finger freigegeben wird, was die Verwendung der miteinander verbundenen Essstäbchen beim Essen erleichtert. Die Abmessungen des gesamten Stäbchenrohlings, seiner verbundenen Enden und/oder der Aufnahmeenden kann entsprechend der beabsichtigten Benutzung unterschiedlich ausgeführt werden, wodurch ein positiver Griff mit den Stäbchen bei Stücken und Nahrungsmitteln unterschiedlicher Natur und/oder Abmessungen sichergestellt wird; Beispiele für derartige Aufnahmeelemente sind Essstäbchen, Salatzangen und Grillzangen. Die Struktur und Anordnung der Verbindung wird durch die Form des Aufnahmeabschnittes der Rohlinge nicht begrenzt. Vorteilhafterweise wird das Essstäbchenpaar von zwei Rohlingen mit einem identischen Aufbau des Verbindungsabschnittes gebildet, wobei andere Abschnitte des Essstäbchenpaares so ausgebildet sein können, dass sie den Bedürfnissen der beabsichtigten Verwendung entsprechen, ohne durch den Aufbau des Verbindungsabschnittes eingeschränkt zu sein, wodurch die fabrikmäßige Herstellung der Essstäbchen leicht und kosteneffektiv wird. Die strukturellen Einzelheiten des Verbindungsabschnittes erlauben relativ große Herstellungstoleranzen. Diese Verbesserungen gegenüber dem Stand der Technik können erfindungsgemäß durch eine Schwenkverbindung erreicht werden, welche die Verbindung von zwei getrennten Rohlingen zu einem zangen- oder pinzettenähnlichen Paar erleichtert, allerdings ohne eine Einschränkung der Verwendung der Rohlinge als zwei getrennte Aufnahmeelemente in der gleichen Form wie bei herkömmlichen Essstäbchen oder Nahrungsmittelzangen.
- In Folgenden wird eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Essstäbchen in näheren Einzelheiten unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen
-
1 eine Seitenansicht eines Essstäbchens zeigt; -
2 eine Draufsicht auf das Essstäbchen zeigt; -
3 eine Ansicht des Essstäbchens von hinten zeigt; -
4 zwei in einer Klemmstellung zusammengestellte Essstäbchen zeigt; -
5 die Klemmverbindung der in ihrer offenen Stellung freigegebenen Essstäbchen zeigt; und -
6 die Klemmverbindung der in ihre Klemmstellung gedrückten Essstäbchen zeigt. - Der Rohling (zum Beispiel zwei Essstäbchen) wird aus einem homogenen Material hergestellt und weist einen Verbindungsabschnitt
1 und einen Aufnahmeabschnitt2 auf. - Der Rohling wird als längliches Stück, Stab oder als Platte mit einer breiten Seite
10 ausgebildet, die die breitere Seite des Rohlings ist und Rohlingsbreite genannt wird, und einer Schmalseite9 , welches die schmalere Seite des Rohlings ist und Rohlingsdicke genannt wird. Der Verbindungsabschnitt1 wird durch eine Nut3 gebildet, welche in den Rohling von seiner Schmalseite9 bei einem solchen Abstand vom Ende des Rohlings eingebracht wird, dass ein Fortsatz8 am Ende des Verbindungsabschnittes1 des Rohlings verbleibt und ein Längsschlitz4 in die breite Seite10 des Rohlings eingebracht wird, der auf dem Boden der Nut3 beginnt, senkrecht zu deren Wandung in Richtung auf die Spitze des Aufnahmeabschnittes2 , wodurch eine Blattfeder6 gebildet wird. Danach können zwei Rohlinge mit vorteilhafterweise jeweils identisch ausgebildeten Schwenkverbindungsabschnitten1 an den Nuten3 übereinander gelegt werden, so dass die Rohlinge ineinander greifen und so eine Schwenkverbindung bilden, die das Paar von Rohlingen in einer zangen- oder pinzettenähnlichen Kombination verbinden. In der Klemmstellung trifft der Fortsatz8 des einen Rohlings den Körper des anderen Rohlings. Wenn sie in die Klemmstellung gedrückt werden, zwingt die Struktur des Verbindungsabschnittes1 die Aufnahmeabschnitte2 einander zu treffen. - Die Länge der Nut
3 legt die gegenseitigen Stellungen/Winkel der Rohlinge fest, wenn sie in ihrer offenen Stellung (vergleiche5 ) miteinander verbunden sind. Die Verwendung von Rohlingen als zangen- oder pinzettenähnliches Paar hält sie an ihren einander gegenüberliegenden Enden zusammen und presst die Stäbchen zusammen, was die Blattfeder6 veranlasst, die Öffnungsgegenkraft zur Verfügung zu stellen, wodurch das Freigeben der zusammendrückenden Kraft die Aufnahmeabschnitte2 veranlasst, sich voneinander zu trennen. Daher zwingt der Federmechanismus der Schwenkverbindung automatisch die gegeneinander gedrückten Aufnahmeabschnitte2 (vergleiche6 ), sich zu öffnen, wenn die zusammendrückenden Kräfte nachlassen. - Das Drücken der Rohlinge in ihre Klemmstellung veranlasst die Blattfeder
6 und den Körper des Rohlings sich an dem Verbindungsabschnitt1 in unterschiedliche Richtungen zu biegen (vergleiche6 ). Der Längsschlitz4 beginnt am Boden der Nut3 und erstreckt sich in Längsrichtung des Rohlings in Richtung auf den Aufnahmeabschnitt2 mit einem maximalen dünnen Spalt, wodurch in dem Fall, dass der Rohling schmal ist, die Blattfeder6 und der Körper des Rohlings eine hinreichende Dicke besitzen, um die Blattfeder6 daran zu hindern, in den Längsschlitz4 hineinzugleiten. Die Tiefe des Längsschlitzes4 legt die Steifheit der Blattfeder6 fest und steuert so die Menge an Druckkraft, die erforderlich ist, um die öffnende Federkraft zu überwinden. Der Aufbau des Längsschlitzes4 ist in der Lage, ein Spalten des Rohlings und andere Brüche in bestimmten Materialien wie beispielsweise Holz zu verhindern. Durch das Vorsehen eines Loches5 an dem dem Aufnahmeabschnitt2 zugewandten Ende des Längsschlitzes4 oder eine abgerundete Form des Bodens des Längsschlitzes4 kann das Spalten des Rohlings effektiver als die Verwendung eines einfachen Schnittes bei der Herstellung des Längsschlitzes4 verhindern. Beim Gebrauch der Rohlinge als Zangen oder Pinzetten beseitigen die Rohlingsbreite und die Breite der Blattfeder6 eine ungewollte Bewegung der Rohlinge in der seitlichen Richtung. - Die unkomplizierte Struktur der Rohlinge erleichtert ihre fabrikmäßige Herstellung aus verschiedenen Sorten von Materialien einschließlich beispielsweise Holz, Metall oder Kunststoffmaterialien. Während die Rohlinge aus einem homogenen Material ohne zusätzliche Komponenten bestehen, kann der Verbindungsabschnitt
1 auch getrennt hergestellt werden, wodurch sie mit getrennten Aufnahmeabschnitten2 vervollständigt werden müssen.
Claims (5)
- Essstäbchen, gebildet aus zwei getrennten Stäbchen, die während ihrer Verwendung miteinander lösbar verbunden sind, wobei die daraus bestehende Kombination von zwei Rohlingen gebildet wird, die als der Rohling mit verbindendem Abschnitt (
1 ) und der Rohling mit dem Aufnahmeabschnitt (2 ) bezeichnet werden, und wobei der Rohling mit dem verbindenden Abschnitt (1 ) durch das Ausrüsten wenigstens eines der beiden Stäbchen mit einer Nut (3 ) hergestellt ist, auf welche das andere Stäbchen aufgelegt wird und dadurch den Stäbchen erlaubt wird, als pinzettenähnliches Paar zu wirken, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der beiden Stäbchen einen länglichen Schlitz (4 ) einschließt, der sich von dem Boden der Nut (3 ) in Richtung auf das klemmende Ende (2 ) des Stäbchens erstreckt, wobei der von dem Körper getrennte Abschnitt des Stäbchens eine Blattfeder (6 ) bildet, die zum Zusammenwirken mit dem anderen Stäbchen geeignet ist. - Essstäbchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Stäbchen eine Nut (
3 ) an im Wesentlichen gleicher Stelle besitzen. - Essstäbchen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass beide Stäbchen einen im Wesentlichen identischen länglichen Schlitz (
4 ) einschließen. - Essstäbchen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der längliche Schlitz (
4 ) benachbart zum Aufnahmeabschnitt (2 ) mit einem abgerundeten Boden versehen ist, oder dass am Ende des länglichen Schlitzes (4 ) ein Loch (5 ) mit einem Durchmesser gebohrt ist, der größer als die Weite des Schlitzes (4 ) ist. - Essstäbchen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden von beiden Stäbchen insgesamt aus dem gleichen Material ohne irgendwelche zusätzlichen Komponenten bestehen.
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