DE4038496A1 - Schneid- oder hackwerkzeug - Google Patents

Schneid- oder hackwerkzeug

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DE4038496A1
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cutting
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leg
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Rudi Krogel
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Julius Kirschner & Sohn & GmbH
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Julius Kirschner & Sohn & GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/10Handle constructions characterised by material or shape
    • B25G1/102Handle constructions characterised by material or shape the shape being specially adapted to facilitate handling or improve grip
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B3/00Hand knives with fixed blades

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schneid- oder Hackwerkzeug, ins­ besondere Messer, mit einer Klinge und einem Haltegriff.
Bei einem derartigen Schneid- oder Hackwerkzeug werden üblicherweise die Klinge und die Angel des Haltegriffes in einem Stück geschmiedet. Der Haltegriff wird dann durch Verbindung der Angel mit Griffschalen oder einem Griffteil vervollständigt. Bei bekannten Messern werden die Griff­ schalen mit Hilfe von Nieten oder Rastverbindungen, gegebenenfalls unter Verwendung von Wärme und Druck, an der Messerangel befestigt. Weist der Handgriff ein sich über die gesamte Grifffläche erstreckendes Griffteil auf, so wird dieses gewöhnlich durch Aufstecken auf eine entsprechend ausgebildete Messerangel befestigt.
Bei den bekannten Schneid- oder Hackwerkzeugen besteht daher der Haltegriff aus mehreren Teilen, die passend zueinander gefertigt und aufeinander angebracht werden müssen. Die Einhaltung bestimmter Fertigungstoleranzen führt zu einem relativ aufwendigen Herstellungsverfahren. Insbesondere bereitet die Nachbearbeitung, z. B. das Schleifen, an den Übergängen der unterschiedlichen Werkstoffe Probleme. Außerdem dehnen sich die verschiedenen Werkstoffe beim Erwärmen unterschiedlich aus, was zu einer Beeinträchtigung der Übereinstimmung der verschiedenen Teile führt. Ein weiteres Problem betrifft die Abdichtung zwischen Messerangel und darauf befestigten Griffschalen. Sind die Übergänge zwischen Griffschalen und Messerangel nicht dicht, so können nicht nur Schmutz­ teilchen in die Öffnungen dringen, sondern es wird auch das Handgefühl bei der Betätigung des Schneid- oder Hackwerk­ zeugs nachteilig beeinflußt. Bei den bisher bekannten Haltegriffen treten bei längerem Arbeiten durch krampf­ haftes Festhalten Ermüdungserscheinungen auf. Diese haben zur Folge, daß sich die Hand am Haltegriff lockert und somit das Messer nicht mehr gut in der Hand liegt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Haltegriff für ein Schneid- oder Hackwerkzeug zu schaffen, das besser in der Hand liegt und insbesondere bei längerem Arbeiten auftretenden Ermüdungserscheinungen entgegenwirkt, wobei die oben erwähnten Probleme der genauen Übereinstimmung und der Dichtheit der aneinandergrenzenden Teile bekannter Haltegriffe vermieden werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Haltegriff einen sich im wesentlichen in Längsrichtung erstreckenden Schlitz aufweist, der zwischen zwei gegenüberliegenden Schenkeln des Haltegriffes verläuft, die an dem zur Klinge weisenden (vorderen Ende) des Haltegriffes miteinander verbunden sind, und die beiden Schenkel so ausgebildet sind, daß zumindest der eine federnd gegen den anderen bewegbar ist.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Konstruktion wird ein federnder Haltegriff geschaffen. Wie bei jedem Gebrauch eines Schneid- oder Hackwerkzeuges, so wird auch bei dem erfindungsgemäßen Haltegriff dieser beim Schneiden oder Hacken mit der Hand fest umschlossen. Dabei wird auf die Hand ein Druck ausgeübt, der sich insbesondere bei stärkerer Kraftbeaufschlagung beim Schneiden oder stoßartigen Kräften beim Hacken unangenehm und auf die Dauer ermüdend bemerkbar machen kann. Im Gegensatz zu den bisher bekannten Haltegriffen gibt der federnde Haltegriff nach der vorliegenden Erfindung bei Druckbeaufschlagung nach, indem die Schenkel zusammengedrückt werden. Lockert sich bei längerem Arbeiten infolge von Ermüdungser­ scheinungen die Hand am Griff, so geben die zunächst durch festen Handgriff "vorgespannten" Schenkel nach und gewährleisten weiterhin eine feste Lage des Griffes in der Hand. Eine krampfhafte Haltung beim Schneiden, wie sie bei den bisher bekannten Haltegriffen hervorgerufen wird, wird durch den federnden Griff vermieden. Weiterhin werden Prellschläge bei Schlag- oder Hackbewegungen, die z. B. bei Messern mit größerer Klinge oder bei Hackmessern auftreten, durch den federnden Griff gedämpft.
Da kein Übergang zwischen verschiedenen Teilen und Materialien bei dem erfindungsgemäßen Haltegriff mehr vorhanden ist, treten die bisherigen Probleme beim Fertigen, Erwärmen, Schleifen und Abdichten an den Übergangsstellen nicht mehr auf.
Weiterhin dient der Schlitz im Bedarfsfalle als Schutz für die das Schneid- oder Hackwerkzeug bedienende Hand.
In einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist der Haltegriff einstückig an die Klinge angeformt. So kann das Schneid- oder Hackwerkzeug z. B. aus Ganzstahl bestehen.
Diese Ausführung, z. B. als Ganzstahlmesser, hat den Vorteil, daß aufgrund des höheren Gewichts des Halte­ griffes, das jedoch durch den Schlitz nicht zu hoch wird, eine bessere Gewichtsverteilung erreicht wird, die das Messer besser in der Hand liegen läßt. Bei der ein­ stückigen Ausführung, z. B. als Ganzstahlmesser, ist auch zwischen Klinge und Griff kein Übergang zwischen verschiedenen Teilen und Materialien mehr vorhanden.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Dicke des bei normalem Gebrauch oben liegenden (oberen Schenkel) größer als die des unteren Schenkels.
Bei diesem Bemessungsverhältnis hat der untere Schenkel, der bei der Handhabung des Schneid- oder Hackwerkzeuges insbesondere mit den dabei auftretenden Kräften beauf­ schlagt wird, die federnde Wirkung.
Als besonders vorteilhaft hat sich ein Dickenverhältnis zwischen dem oberen und unteren Schenkel von 2-5 herausgestellt.
Dabei kann der obere Schenkel in seiner Dicke im wesentlichen gleichbleibend sein und sich der untere Schenkel leicht nach hinten gehend verdicken.
Da bei dieser Ausführung der untere Schenkel im Ver­ bindungsbereich mit dem oberen Schenkel eine geringere Dicke aufweist, wird die federnde Wirkung des unteren Schenkels verbessert.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der obere Schenkel nach außen gewölbt, während der untere Schenkel in seinem hinteren Bereich eine Innenwölbung aufweist.
Diese Formgebung der Schenkel berücksichtigt am oberen Schenkel die hohle Handfläche und vermeidet durch die Innenwölbung des inneren Schenkels ein Abrutschen der Hand am Haltegriff.
Bevorzugt ist der untere Schenkel kürzer als der obere Schenkel ausgebildet.
Die Schenkel können an gegenüberliegenden Bereichen ihrer zugewandten Seiten Einbuchtungen aufweisen. Diese können beispielsweise kreissektorförmig sein.
Derartige Einbuchtungen können dann zur Befestigung des Schneid- oder Hackwerkzeuges an eine Aufhängung, z. B. durch Aufschnappen auf eine stabförmige Halterung, dienen.
Weiterhin kann der untere Schenkel ein ringförmiges oder schlauchförmiges Teil als Fingerschutz aufweisen.
Die Schenkel können aufgrund anderer Abmessungen auch so ausgebildet sein, daß beide federnd gegeneinander bewegbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Messers mit nicht näher dargestellter Klinge,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Messers von oben.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besteht das Messer aus einer Klinge 1 und einem Haltegriff 2, wobei der Haltegriff 2 einen sich im wesentlichen in Längsrichtung des Messers erstreckenden Schlitz 3 aufweist.
Der Schlitz 3 erstreckt sich zwischen zwei gegenüber­ liegenden Schenkeln 4, 5 des Haltegriffes 2, die an dem zur Klinge 1 weisenden (vorderen Ende) des Haltegriffes 2 miteinander verbunden sind. Die beiden Schenkel 4 und 5 sind so ausgebildet, daß der untere Schenkel 5 federnd gegen den oberen Schenkel 4 bewegbar ist.
Das in Fig. 1 gezeigte Messer ist als Ganzstahlmesser ausgebildet. Es weist daher eine Gewichtsverteilung auf, die das Messer optimal in der Hand liegen läßt. Übergangs­ stellen zwischen verschiedenen Teilen und Materialien, in denen sich Schmutz festsetzt und die andere schon eingangs genannte Probleme verursachen, sind bei diesem Messer nicht vorhanden. Es kann unter Vermeidung dieser Probleme aus einem Stück geschmiedet und nachbearbeitet werden.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, verläuft der obere Schenkel 4 in seiner Dicke gleichbleibend, die ca. 2,5 mal größer ist als die Dicke des unteren Schenkels 5. Durch die geringere Materialdicke in dem an die Verbindungsstelle angrenzenden Bereich des unteren Schenkels 5 wird die federnde Eigenschaft dieses Schenkels hervorgerufen. Wie den Fig. 1 und 2 weiterhin zu entnehmen ist, verdickt sich der untere Schenkel 5 leicht nach hinten gehend. Er ist kürzer als der obere Schenkel 4 ausgebildet.
Der obere Schenkel 4 weist an seiner nach außen gerichteten Seite eine Außenwölbung 6 auf. Diese ist in etwa der hohlen Handfläche angepaßt.
Der untere Schenkel weist ebenfalls an seiner nach außen gerichteten Seite eine Außenwölbung 7 und zusätzlich im hinteren Bereich eine Innenwölbung 8 auf, die ein Abrutschen der Hand am Haltegriff 2 verhindern soll.
Der untere Schenkel 5 ist kürzer als der obere Schenkel 4 ausgebildet.
In einer anderen als der in der Zeichnung dargestellten Ausführung können die Schenkel 4 und 5 an gegenüber­ liegenden Bereichen ihrer zugewandten Seiten z. B. kreissektorförmige Einbuchtungen zur Befestigung des Messers an einer Aufhängung aufweisen.
Außerdem kann der untere Schenkel in einer weiteren Ausführung ein ringförmiges oder schlauchförmiges Teil als Fingerschutz aufweisen.
Die Ausgestaltung und Abmessungen der Schenkel 4 und 5 mit dem dazwischen liegenden Schlitz 3 können andererseits auch so ausgebildet sein, daß beide Schenkel 4 und 5 federnd gegeneinander bewegbar sind.
Bezugszeichenliste
1 Klinge
2 Haltegriff
3 Schlitz
4 oberen Schenkel
5 unterer Schenkel
6 Außenwölbung
7 Außenwölbung
8 Innenwölbung

Claims (11)

1. Schneid- oder Hackwerkzeug, insbesondere Messer, mit einer Klinge (1) und einem Haltegriff (2), dadurch gekennzeichnet, daß der Haltegriff (2) einen sich im wesentlichen in Längsrichtung erstrecken­ den Schlitz (3) aufweist, der zwischen zwei gegenüber­ liegenden Schenkeln (4, 5) des Haltegriffes (2) verläuft, die an dem zur Klinge (1) weisenden (vorderen) Ende des Haltegriffes (2) miteinander verbunden sind, und die beiden Schenkel (4, 5) so ausgebildet sind, daß zumindest der eine federnd gegen den anderen bewegbar ist.
2. Schneid- oder Hackwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltegriff (2) einstückig an die Klinge (1) angeformt ist.
3. Schneid- oder Hackwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Ganzstahl besteht.
4. Schneid- oder Hackwerkzeug nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des bei normalem Gebrauch oben liegenden (oberen) Schenkels (4) größer als die des unteren Schenkels (5).
5. Schneid- oder Hackwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des oberen Schenkels (4) 2-5 mal größer ist als die des unteren Schenkels (5).
6. Schneid- oder Hackwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Schenkel (4) in seiner Dicke im wesentlichen gleichbleibend ist und sich der untere Schenkel (5) leicht nach hinten gehend verdickt.
7. Schneid- oder Hackwerkzeug nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Schenkel (4) nach außen gewölbt ist und der untere Schenkel (5) in seinem hinteren Bereich eine Innenwölbung (8) aufweist.
8. Schneid- oder Hackwerkzeug nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schenkel (5) kürzer als der obere Schenkel (4) ausgebildet ist.
9. Schneid- oder Hackwerkzeug nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel an gegenüberliegenden Bereichen ihrer zugewandten Seiten Einbuchtungen aufweisen.
10. Schneid- oder Hackwerkzeug nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schenkel ein ringförmiges oder schlauchförmiges Teil als Fingerschutz aufweist.
11. Schneid- oder Hackwerkzeug nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel so ausgebildet sind, daß sie beide federnd gegeneinander bewegbar sind.
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