DE2529305C2 - Allzweckschere - Google Patents
AllzweckschereInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G3/00—Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
- A01G3/02—Secateurs; Flower or fruit shears
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D29/00—Hand-held metal-shearing or metal-cutting devices
- B23D29/02—Hand-operated metal-shearing devices
- B23D29/026—Hand-operated metal-shearing devices for cutting sheets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B13/00—Hand shears; Scissors
- B26B13/06—Hand shears; Scissors characterised by the shape of the blades
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Description
Die Erfindung betrifft eine Allzweckschere mit Scherenblättern, deren spitzwinklige Schnittwinkel in in der
Schneidebene liegende Schneidkanten auslaufen.
Scheren finden zum Trennen von Werkstoffen vielfältige Anwendung in Industrie- und Handwerksbetrieben, jedoch auch für Haus und Garten. Sie sind dem
jeweiligen Verwendungszweck hinsichtlich der Gestaltung der Schneiden der Scherenblätter und der Handgriffe, der Hebelübersetzung und des Materials bzw.
der Materialstärke angepaßt Eine besondere Bedeutung kommt dabei der Wahl des Schnittwinkels an der
Schneidkante zu und die Scheren für die verschiedenen Anwendungsgebiete unterscheiden sich Hinsichtlich ihres Schnittwinkels wesentlich, um jeweils einen optimalen Schnitt zu erzielen. So hat die Schneidkante einer
Papierschere einen flacheren bzw. kleineren Schnittwinkel als eine beispielsweise für Metall geeignete
Schere. Alle bisher bekannten Scheren besitzen Schneidkanten, deren Schnittwinkel über die gesamte
Länge des Scherenblattes gleich ist.
Die Benutzung einer mit einer flachen Schneidkante ausgestatteten für Papier oder Stoff bestimmten Schere
für Draht, Metall, Kunststoff oder. dgl. führt zwangsläufig zu einer Beschädigung der Schere, die an ih,en
Schneiden ausbricht, deren Scherenbiätter darüber hinaus aber auch noch verbogen werden können, so daß
die Schere für ihre bestimmungsgemäße Anwendung dann nicht mehr geeignet ist Umgekehrt lassen sich für
härtere Werkzeuge bestimmte Scheren mit steiler Schneide und relativ starken Scherenblättem für Papier, Stoff oder andere Werkstoffe in befriedigender
Weise deshalb nicht anwenden, weil anstelle eines sauberen Trennschnittes häufig ein Verquetschen eintritt
Es ist auch bereits versucht worden, »Allzweck«-
Scheren herzustellen, die in der Lage sind, verschiedene
Werkstoffe zu trennen. Hierbei handelt es sich im allgemeinen um Scheren mit kurzen Scherenblättern und
einem massiven Aufbau, die im Hinblick auf das zu schneidende härteste Material so bemessen sind, daß
eine Beschädigung der Schneide bzw. des Scherenblattes vermieden wird. Sie -.,teilen jedoch nur einen unbefriedigenden Kompromiß dar, was insbesondere darauf
zurückzuführen ist, daß der im Hinblick auf harte Werkstoffe gewählte Schnittwinkel zu steil und für wei-
zo ehe Materialien nicht geeignet ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Allzweckschere der eingangs genannten Art zu schaffen,
die alle in Frage kommenden Materialien, wie beispielsweise Holz, Draht, Metall, Gummi, Kunststoff, Pa-
pier und so weiter in einwandfreier Weise schneidet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schnittwinkel der Schneidkante wenigstens eines der Scherenblätter an dem dem Gelenk zugewandten Ende größer ist als an dem freien Ende.
Auf diese Weise wird es möglich, mit dem freien
Endteil in optimaler Weise dünne Materialien wie Papier oder Stoff einwandfrei zu schneiden, während mit
dem inneren Teil, wo die größte Hebelübersetzung wirksam ist, harte Materialien wie Draht und dgL ge-
schnitten werden kann. Dadurch, daß erfindungsgemäß
der Schnittwinkel über die Länge geändert wird, ergibt sich eine optimale Anpassung und es kann das jeweils
zu trennende Material mit jenem Abschnitt geschnitten werden, der hinsichtlich des Schnittwinkels am besten
angepaßt ist
Es ist bereits eine Friseurschere, also eine nur ganz
speziell verwendete Schere, offenkundig vorbenutzt worden, die ansonsten sämtliche Merkmale des Gegenstandes des Anspruchs 1 aufweist Das Problem des
Schneidens extrem verschiedenartiger Materialien tritt dort jedoch nicht auf.
Der Schnittwinkel kann abschnittsweise verkleinert
werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird jedoch der Schnittwinkel mittels eines
Drallschliffs der Schneidkante vom dem Gelenk zugewandten Ende aus kontinuierlich kleiner. In gewissen
Fällen kann es auch genügen, den Drallschliff nur auf einem der Scherenblätter vorzusehen. Vorzugsweise
wird er jedoch an beiden Scherenbiättern angebracht
Eine weitere Anpassung an unterschiedliche Materialien kann dadurch erreicht werden, daß die Stärke
der Scherenblätter in an sich bekannter Weise von innen nach außen vermindert wird.
jedoch ist es auch möglich, die Scherenblätter in an sich
bekannter Weise mit gerader oder gekrümmter Schneidkante auszubilden. Ferner können die Scherenblätter in bekannter Weise teilweise mit einem Wellenschliff .'ersehen oder gezahnt ausgebildet sein. Die
Scherenblatter können über ihre Länge Symbolkennzeichnungen für das optimal an dieser Stelle zu schneidende Gut aufweisen, um dem Benutzer leicht erkennbar zu machen, weiches Gut er zweckniäuigerwcise an
welcher Stelle zu schneiden hat
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieber.. Die Zeichnung
zeigt in F i g. 1 die Ansicht einer Handschere und in den F i g. 2 bis 5 vier in größerem Maßstab gezeichnete
Querschnittsansichten der Scherenblätter entsprechend
der Schnittlinien 1-1 bis 4-4 in F i g. 1.
Bei der dargestellten Allzweckschere handelt es sich um eine Schere mit relativ kurzen Scherenhiättern 2, so
daß sich eine relativ hohe Kraftübersetzung ergibt Die Erfindung ist jedoch nicht beschränkt auf derartige
Scheren und kann auch Anwendung finden bei Scheren mit längeren Schneidblättern, die auch gekrümmt ausgeführt
sein können. Die Erfindung ist auch nicht beschränkt auf eine Handschere, sondern kann auch bei 1S
motorisch angetriebenen Scheren Anwendung finden.
Wie insbesondere aus den Schnittdarstellungen ersichtlich ist, ändert sich gemäß der Erfindung der
Schnittwinkel δ der Schneidkante 3 vom inneren Ende des Scherenblattes 2 (F i g. 4) von einem relativ großen
bzw. steilen Wert kontinuierlich über einen mittleren Wert (F i g. 3) nach einem relativ kleineren bzw. flachen
Wert (F i g. 2) am freien Ende des Scherenblattes
2. Auch bei dem anderen Scherenblatt 2, welches nur in
einem mittleren Schnitt (F i g. 5) bezüglich des Schnittwinkels ό ersichtlich ist, ändert sich der Schnittwinkel ό
von einer ursprünglich steilen Flanke bzw. einem gro-Ben Winkelwert kontinuierlich nach einer relativ flachen
Flanke am Ende.
Der Sinn dieses Drallschliffes besteht darin, daß man
für das jeweilige Schneidgut einen optimalen Schnittwinkel δ zur Verfugung hat, d. h. da3 man härtere Gegenstände,
wie Metall hinten in der Schere im Bereich des Schnittes nach F i g. 4 schneidet, während dünne
und weiche Materialien wie Papier, vorne im Bereich des Schnittes nach F i g. 2 optimal geschnitten werden
können.
Die Abnahme des Schnittwinkels ό erfolgt in beiden
Scherenblättern 2 gleichsinnig, nicht aber notwendigerweise gleichförmig.
Durch diese erfindungsgemäße Drallschliffausbildung kann jedes anfallende Material an einer solchen
Stelle geschnitten werden, daß eine Verletzung der Schneidkanten und ein hierdurch bedingter vorzeitiger
Ausfall nicht zu befürchten ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Alizweckschere mit Scherenbiättern, deren spitzwinklige Schnittwinkel in in der Schneidebene
liegende Schneidkanten auslaufen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittwinkel (δ) der
Schneidkante (3) wenigstens eines der Scherenblätter (2) an dem dem Gelenk (4) zugewandten Ende
größer ist als an dem freien Ende.
2. Allzweckschere, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittwinkel (S) mittels
eines Drallschliffs der Schneidkante (3) vom dem Gelenk (4) zugewandten Ende aus kontinuierlich
kleiner wird.
3. Allzweckschere, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittwinkel (δ) abschnittsweise kleiner wird.
4. Allzweckschere, nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Scherenblätter (2)
mit einem sich von innen nach außen verkleinernden Schnittwinkel (δ) ausgestattet sind.
5. Allzweckschere, nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherenblätter (2)
in bekannter Weise mit gerader oder gekrümmter Schneidkante (3) ausgebildet sind.
6. Allzweckschere, nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherenblätter (2)
in bekannter Weise teilweise mit einem Wellenschliff versehen oder gezahnt ausgebildet sind.
7. Allzweckschere, nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stärke der
Scherenblätter (2) in bekannter Weise von innen nach außen vermindert
8. Allzweckschere, nach den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherenblätter (2)
über ihre Länge Symbol-Kennzeichnungen für das optimal an dieser Stelle zu schneidende Gut aufweisen.
Priority Applications (9)
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