DE2303375A1 - Schneideinrichtung - Google Patents
SchneideinrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D29/00—Hand-held metal-shearing or metal-cutting devices
- B23D29/02—Hand-operated metal-shearing devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B17/00—Hand cutting tools, i.e. with the cutting action actuated by muscle power with two jaws which come into abutting contact
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Description
PAT EH TA M WA LT E
DR. I. MAAS
DR. F. VOITH CN LEITN ER
DR. F. VOITH CN LEITN ER
8 r.'i Ü K C H E N 40 ty ο Π O ^ Ί C
Sa'iEBS! J=LViR SiR. 299-TEL 3592201/205 £ O U ν) J / >4
File 2-091 I
Frank R. Brown, Antrim, New Hampshire, V.St.A.
Schneideinrichtung Zusammenfassung
Zwei zusammenwirkende, aus Leichtmetallblech hergestellte Armteile, die jeweils einen schrägen bzw. abgeschrägten
Klingenabschnitt und einen Handteil aufweisen, sind um eine Drehachse schwenkbar miteinander verbunden, wobei
die scharfen Schneidkanten der Klingenabschnitte in axialer Richtung im Abstand zueinander angeordnet bzw. verschoben
sind, um dadurch ein Überlappen der Schneidkanten der Klingenabschnitte sicherzustellen, wodurch eine
neuartige, nicht übliche Schneideinrichtung geschaffen ist, die insbesondere zum Schneiden von Drähten mit kleinem
Durchmesser, Fasern, Kunststoffen u*ä. verwendbar ist. Bei dieser Schneideinrichtung, deren Schneidkanten
in axialer Richtung in Abstand zueinander angeordnet sind, liegt die Schneidkante des einen schrägen bzw. abgeschrägten
Klingenabschnitts satt an dem anderen schrägen bzw. abgeschrägten Klingenabschnitt an und ist an
diesem entlang verschiebbar, wodurch sichergestellt ist, daß ein bestimmter Gegenstand vollständig durchtrennt
oder -schnitten wird, selbst wenn die Schneidkanten der Klingen durch den Gebrauch stumpf geworden sind.
Die Erfindung betrifft eine Schneideinrichtung und insbesondere eine Schneideinrichtung^ mit der Drähte geringen
Durchmessers, Fasern, Kunststoffe u.a. geschnitten werden
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können.
Bei den meisten bekannten Schneideinrichtungen werden die scharfen Schneidkanten ihrer Klingenabschnitte in den
durchzuschneidenden Gegenstand so lange eingedrückt und vorgeschoben, bis sich die Schneidkanten berühren bzw.
aneinander anliegen, d.h. der Gegenstand durchtrennt ist. Hierbei wird ein V-förmiges Ende an dem abgeschnittenen
Stück erhalten. Wenn aber die Schneidkanten stumpf werden, verkeilen sich die Schnittkanten nur in dem Draht, der
dann mit einem groben und rauhen Grat abbricht.
Wenn Drähte mit kleinem Durchmesser mittels der bekannten Drahtschnexdexnrichtungen durchschnitten werden, ist
der Draht im allgemeinen plattgedrückt und nicht durchtrennt ί an dem Draht bleibt ein flacher plattgedrückter
Kopf zurück.
Eine Schwierigkeit, die häufig bei den V-formige Enden
schaffende Schneideinrichtungen anzutreffen ist, besteht
darin, daß mit ihnen die Drähte nur teilweise durchschnitten werden; dies ist im allgemeinen dann der Fall,
wenn die Schneidklingen stumpf geworden sind oder Scharten aufweisen.
Die Erfindung soll daher eine Schneideinrichtung schaffen, mit der ein Draht vollständig durchtrennt werden kann,
selbst wenn die Schneidkanten stumpf sind, Kerben und/oder Ritze und Kratzer aufweisen. Ferner soll die Schneideinrichtung
gemäß der Erfindung so ausgebildet sein, daß Drähte mit kleinem Durchmesser vollständig durchschnitten
werden, ohne daß unerwünschte Grate zurückbleiben.
Ferner soll eine Schneideinrichtung mit den vorstehend beschriebenen Eigenschaften leicht zu bedienen und zu
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handhaben sein. Darüber hinaus soll mit einer derartigen Schneideinrichtung nicht nur wirksam gearbeitet werden können,
sondern sie soll auch preiswert herzustellen sein.
Eine derartige Schneideinrichtung weist gemäß der Erfindung die in den Ansprüchen angegebenen Merkmale auf.
Bei Verwendung der Schneideinrichtung gemäß der Erfindung ist sichergestellt, daß Drähte mit kleinem Durchmesser,
Fasern, Kunststoffe u.a. auch dann vollständig durchschnitten
und durchtrennt werden, wenn die Schneidkanten stumpf sind oder Kerben aufweisen, da die Schneidkanten so angeordnet
sind, daß sie einander nicht berühren. Bei der Schneideinrichtung gemäß der Erfindung werden die Schneidkanten
unabhängig und fra. voneinander bewegt. Wenn daher die Schneidkanten in eine Lagejgebracht sind, in der sie
sehr nahe beieinander liegen, verschiebt sich eine der Kanten auf der abgeschrägten Fläche des anderen Klingenabschnitts
und rutscht bzw. gleitet an diesem entlang. Hierdurch können sich die Schneidkanten der Klingenabschnitte
in einem bestimmten steuerbaren und einstellbaren Umfang überlappen. Durch dieses Überlappen der Schneidkanten
ist sichergestellt, daß unabhängig von dem Zustand der Schneidflächen ein vollständiger und einwandfreier
Schnitt des Gegenstands sichergestellt ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme
auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig.l einen Teil einer Draufsicht der Schneideinrichtung
gemäß der Erfindung;
Fig.2 einen Teil einer Seitenansicht der Schneideinrichtung
in Fig.l;
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Fig.3 eine Querschnittansicht der Schneidfläche der
Schneideinrichttang gemäß der Erfindung entlang der Linie 3-3 in Fig.Ij
Fig.4 bis 6 der Fig.3 entsprechende Querschnittansichten, in denen die Schneidflächen der Schneideinrichtung
gemäß der Erfindung in verschiedenen} aufeinanderfolgallen Lagen während eines Schneidvorgangs
dargestellt und in satte Anlage aneinander gebracht sind; und
Fig.7 eine stark vergrößerte Schnittdarstellung eines
Teils der Schneidflächen von Fig.6.
Aus den Fig.1 und 2 ist die Ausführung der Schneideinrichtung
20 am besten zu ersehen. Die Schneideinrichtung 20 weist zwei Armteile 22 und 24 auf, die mittels eines
Niets, um eine Drehachse 31 schwenkbar, miteinander verbunden
sind.
Der Armteil 22 weist einen Endteil 23 und einen Griffteil
19 auf, der in Fig.1 durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Der Armteil 24 weist auch einen Endteil
und einen Griffteil 21 auf, der ebenfalls in Fig.1 durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Die Armteile 22 und
24 sind aus einem einzigen Stück Leichtmetallblech geformt bzw. gestanzt, und die Armteile sind, abgesehen von
ihren versetzten Klingenteilen spiegelbildlich zueinander. Die Endteile 23 und 25 der Armteile 22 und 24 werden
dann geschliffen und geschärft, wodurch entlang der Klingenabschnitte 26 und 27 scharfe Schneidkanten oder
Schneiden 42 und 46 gebildet sind.
Wenn der Armteil 22 der untere, tiefer liegende Teil der Schneideinrichtung 20 ist, weist sein Endteil 23 ledig-
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lieh eine leicht aufwärts gerichtete Schräge oder Neigung
auf, wie am besten aus Fig.2 zu ersehen ist. Wenn dagegen der Armteil 24 der obere darüber angeordnete
Teil der Schneideinrichtung 20 ist, dann weist der Armteil 24 zwischen dem Niet 30 und seinem Endteil 25 einen
nach unten schräg geneigten, versetzten Teil 28 auf. Der Endteil 25 ist so geformt, daß er im wesentlichen in derselben
Ebene wie der Endteil 23 des Armteils 22 liegt.
Die Armteile 22 und 24 der Schneideinrichtung 20 sind
frei um die Achse 31 des sie verbindenden Niets 30
schwenkbar und sind zweckmäßigerweise durch eine Drehfeder 32 vorgespannt, deren Ahse 33 nahe bei der Drehachse
31 liegt, so daß die Schneideinrichtung im allgemeinen
geöffnet gehalten ist. Ein Arm der Drehfeder 32 ist mittels eines Niets 34 an dem Armteil 22 gehaltert,
während der andere SchenM. der Feder 32 mittels eines
weiteren Niets 36 mit dem Armteil 24 verbunden ist. Vorzugsweise
wird die Federspannung der Feder 32 ohneweiteres
mit einem minimalen Kraftaufwand iiberw unden, und ist lediglich vorgesehen, um einem Benutzer den Gebrauch
zu erleichtern, da hierdurch eine Trennung der Klingenabschnitte 26 und 27 voneinander und damit ein Öffnen
der Klingenabschnitte beispielsweise nach dem Schneiden eines Drahtes sichergestellt ist. Obwohl die Verwendung
der Drehfeder 32 nur wahlweise vorgesehen ist, braucht
bei einer Anbringung der Feder 32 an der Schneideinrichtung
20 ihr Benutzer nach dem Schneiden eines Gegenstande die Klingenabschnitte 26 und 27 nicht von Hand voneinander
zu trennen.
Eine weitere wahlweise an der Schneideinrichtung vorsehbare Sondereinrichtung ist ein einstellbarer, in Fig.l
dargestellter Anschlag 38. Obwohl der Anschlag 38 verschieden, beispielsweise in Form von gestanzten, erhabe-
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nen Schenkeln ausgebildet sein kann, weist er in Fig.1
die Form eines kreisförmigen Ansatz auf, der zur Einstellung des Anschlags exzentrisch an dem Arm 22 angebracht
ist. Wenn die Armteile 22 und 24 gegeneinander bewegt werden, wodurch die Klingenabschnitte 26 und 27 in Schneidlage
zueinander gebracht werden, dann nähert sich die Kante 39 des Arms 24 dem Anschlag 3& und kommt schließlich
an diesem in Anlage. Wie weiter unten noch genauer ausgeführt wird, überlappen die Schneidkanten der Klinganabschnitte
26 und 27 einander derart, daß die Schneidkante des einen Abschnittes entlang dem schrägen bzw. abgeschrägten
Teil des anderen gleitet bzw. entlang diesem verschiebbar ist. Durch Ändern der Lage des Anschlags 38
kann der Kreisbogen, um welchen der Armteil 24 schwingen
kann.bevor seine Kante 29 gegen den Anschlag 38 stößt,
voreingestellt werden.
Anhand der Fig.3 bis 6 kann die neuartige und nicht übliche
Anordnung der Klingenabschnitte 26 und 27 sowie die dadurch erreichte neue Schneidwirkung am besten erläutert
und verstanden werden. Der Klingenabschnitt 26 weist eine Schneidkante 42 und einen abgeschrägten bzw. schrägen
Teil 44 auf, während der Klingenabschnitt 27 eine Schneidkante 46 und einen abgeschrägten bzw. schrägen Teil 48 besitzt.
Xn der normalen d.h. der geöffneten Stellung ist die Schneidkante 42 des Klingenabschnitts 26 in axialer
Richtung um einen Abstand "A" gegenüber der Schneidkante 46 des Klingenabschnitts 27 verschoben angeordnet, wie in
Fig.3 dargestellt ist. Obwohl der Abstand "A" in Abhängigkeit von den geforderten Ergebnissen verschoben werden
kann, beträgt in der bevorzugten Ausführungsform der Abstand
"A" etwa 2,5x10 Jcm (0,001 inches).
Wenn die Armteile der Schneideinrichtung 20 gegeneinander bewegt werden, nähern sich die Schneidkanten 42 und 46
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e±nandert um einen bestimmten Gegenstand zu schneiden, wie
In Flg.4 dargestellt ist. Bei den bekannten Schneideinrichtung en können die Schneidkanten nicht die in Fig.4 dargestellte
Schneidlage erreichen. Wenn daher die Schneidkanten der bekannten Schneideinrichtungen stumpf sind oder
Kerben und Furchen aufweisen, wird der zu schneidende Gegenstand nicht vollständig ab- bzw. durchgetrennt·
Bei der Schneideinrichtung gemäß der Erfindung ist die Schneidkante 42 des Klingenabschnitts 26 so ausgelegt und
konstruiert, daß sie sich der schrägen bzw. abgeschrägten
Fläche 48 des KlinganabSchnitts 27 nähert, wobei sie aber
etwas gegenüber der Schneidkante 46 des Klingenabschnitts 27 versetzt bzw. in axialer Richtung verschoben ist. Bei
den bekannten Schneideinrichtung?! sind die beiden Schneidkanten
so konstruiert, daß sie einander nur berühren und in Anlage miteinander kommen.
Bei der Schneideinrichtung gemäß der Erfindung ist die schräge bzw. abgeschrägte Fläche 48 geneigt, und die
Schneidkante 42 kommt so in Anlage, daß sie auf der schrägen bzw. abgeschrägten Fläche 48 nach oben rutscht bzw.
sich entlang dieser Fläche verschiebt. Wenn daher die Klingenteile 26 und 27 in engere satte Anlage gezwungen
werden, dann gleitet oder rutscht die Schneidkante 42 des Klingenabschnitts 26 in satter Anlage entlang der abgeschrägten
bzw. schrägen Fläche 48 des Klingenabschnitts 27· Durch diesen neuartigen Gleit- bzw. Verschiebevorgang
dringt die in Eingriff stehende bzw. sich in satter Anlage befindende Schneidkante 42 tiefer in den zu schneidenden
Gegenstand ein, wodurch eine vollständige Trennung des Gegenstandes in zwei Stücke gesichert ist. Dieses zusätzliche
Gleiten und Verschieben führt zu einem einwandfreien und vollständigenSchnitt, wie am besten aus Fig.5
zu ersehen ist.
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Wie in Fig.6 dargestellt ist, ist der Abstand "B" zwischen
den Schneidkanten 42 und 46, wenn die Klingenabschnitte
26 und 27 fest gegeneinander gepreßt und dadurch eng aneinander
anliegen, wesentlich größer als der in Fig.3 dargestellte Abstand "A" der Schneidkanten in axialer
Richtung. Durch die Schneideinrichtung, bei der die Schneidkanten aneinander entlanggleiten bzw. rutschen können, ist
eine neue Schneideinrichtung geschaffen, die ein einwandfreies und genaues Schneiden ermöglicht und garantiert,
ohne daß unerwünschte Grate oder rauhe, grobe Kanten auftreten.
Darüber hinaus schärft sich, wie in Fig.7 dargestellt ist,
die Schneideinrichtung gemäß der Erfindung selbst. Da die Schneidkante 42 wiederholt in satter Anlage entlang der
schrägen bzw. abgeschrägten Fläche 48 des Klingenabschni'fcts
27 nach oben entlangrutscht, schürft oder schleift sich die Schneidkante 42 selbst, wodurch eine scharfe Schneidkante
42A geschaffen und erhalten wird. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Schneideinrichtung gemäß der Erfindung
immer scharf ist,und daß immer eine vollständige und
genaue Trennung des vorgesehenen Gegenstands durchgeführt und vorgenommen wird.
Wie der vorstehenden Beschreibung zu entnehmen ist, können somit die angeführten Zielsetzungen wirksam erreint
werden, und da bestimmte Änderungen im Rahmen des Gegenstandes der Erfindung an dem vorstehend beschriebenen Aufbau
der Schneideinrichtung vorgenommen werden können, ist selbstverständlich, daß alles, das in der obigen Beschreibung
enthalten oder in den anliegenden Zeichnungen dargestellt ist, nur zur Erläuterung des Anmeldungsgegenstands
angeführt ist und in keiner Weise eine Beschränkung des Anmeldungsgegenstands beinhalten soll.
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Claims (1)
- PatentansprüchemJ Schneideinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende von zwei Armteilen (22, 24) jeweils ein Klingenabschnitt (23* 25) vorgesehen ist, die jeweils eine Schneidkante (26, 27) und einen in Eingriff kommenden schrägen bzw. abgeschrägten Teil (44, 48) aufweisen, daß die beiden Armteile (22, 24) mittels einer Einrichtung (30) um eine Drehachse (31) schwenkbar miteinander verbunden sind, und daß die Schneidkanten (26, 27) der beiden ArmteiTe (22, 24) in axialer Richtung gegeneinander versetzt sind, so daß die eine Schneidkante (26) des einen Schneidarms (22) den schrägen bzw· abgeschrägten Teil (48) des anderen Armteils (24) berührt und bei Aufbringen eines Schneiddruckes in satter Anlage entlang dem schrägen bzw. abgeschrägten Teil (48) verschoben wird, so daß ein einwandfreies Schneiden eines Drahtes sichergestellt ist.2o Schneidexnrxchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehfeder (32) vorgesehen ist, deren Achse (33) nahe der Drehachse (31) liegt, und deren beide Schenkel jeweils an einem der beiden Armteile (22, 24) gehaltert sind,um die Schneidkanten (26, 27) in Abstand voneinander zu halten, wenn kein Druck auf die Armteile (22, 24) ausgeübt wird.3· Schneideinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennz ei chnet, daß zur Begrenzung des Ausschlags, um welchen der eine der Armteile (24) geschwenkt werden kann, wenn die Schneidkanten (26, 27) eng aneinander anliegen, an dem anderen Armteil (22) ein Anschlag (38) angebracht isto4. Schneideinrichtung nach Anspruch 3* dadurch g e kennz ei chnet, daß der Anschlag (38) einstellbar ist.3098 3 2/0 901Leerseite
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Legal Events
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OD | Request for examination | ||
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Representative=s name: SPOTT, G., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. PUSCHMANN, H., |
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8131 | Rejection |