DE60210263T2 - Nagelschere - Google Patents

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DE60210263T2
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Daewoo Apt. 311-202 Yong Sik Siheungshi CHOI
Chumdandongbu Apt. 105-602 Young Sik Kwangsan-gu CHOI
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Choi Yong Sik Siheung
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Choi Yong Sik Siheung
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D29/00Manicuring or pedicuring implements
    • A45D29/02Nail clippers or cutters

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  • Scissors And Nippers (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Medicines Containing Plant Substances (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Nagelknipser und insbesondere Nagelknipser, die Folgendes umfassen: einen Körper, der mit einer oberen und einer unteren Stahlplatte versehen ist, die in einem vorbestimmten Abstand nach oben und nach unten beabstandet sind, einen Endteil aufweisen, an dem eine Schneidkante zum Abknipsen von Nägeln ausgebildet ist, und auf den Seiten neben den Schneidkanten Durchgangslöcher bilden; einen Betätigungsgriffteil mit einem Paar Druckstäbe, die eng auf der äußeren Oberfläche der oberen und der unteren Stahlplatte zur Druckbeaufschlagung der oberen und der unteren Stahlplatte, so dass die Schneidkanten zueinander weisen, angeordnet sind und Kupplungslöcher, die den Durchgangslöchern der oberen und der unteren Stahlplatte entsprechen, und einen Hebelvorsprung, der so an einem des Paars Druckstäbe angeordnet ist, dass er einer beliebigen Fläche der oberen und der unteren Stahlplatte entspricht, aufweisen; und einem Stützschaft, der durch die Durchgangslöcher der oberen und der unteren Stahlplatte und die Kupplungslöcher des Betätigungsgriffteils, die sich in einer Linie befinden, hindurchführt, um den Betätigungsgriffteil so abzustützen, dass er bezüglich des Körpers axial gedreht werden kann.
  • Nagelknipser wie oben beschrieben sind aus der US 6 173 497 B bekannt.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Ein Nagelknipser weist im Allgemeinen einen Körper, der eine obere und untere Stahlplatte enthält, die an einem Endteil verbunden und am anderen Endteil, an dem eine Schneidkante ausgebildet ist, geöffnet sind, und einen Druckstab auf, der an der oberen oder der unteren Stahlplatte des Körpers angeordnet und somit dank eines Stützschafts mit dem Körper verbunden ist. Bei Betätigung, wenn der Druckstab heruntergedrückt wird, wird der Stützschaft durch die Betätigung des Hebelvorsprungs des Druckstabs gezogen, wodurch die Schneidkanten miteinander in Kontakt kommen können, so dass der Nagel zwischen den Schneidkanten abgeknipst werden kann.
  • Da die herkömmlichen Nagelknipser nur dann funktionieren, wenn der Druckstab in einer geraden Linie am Körper angeordnet ist, sollte ein Benutzer beim Nagelknipsen den Körper jedoch in abgerundeter Bogenform entlang seinen Nägeln drehen, wodurch sich seine Verwendung für ihn unbequem anfühlt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Zur Lösung der oben beschriebenen Probleme besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung von Nagelknipsern, die mit einem Betätigungsgriffteil versehen sind, der eine Schneidkante, die bezüglich eines Körpers frei drehbar ist und entlang der Fläche des Körpers bewegt werden kann, mit Druck beaufschlagt, wodurch ein Benutzer seine Nägel leicht abknipsen kann. Um diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu lösen, wird ein Nagelknipser bereitgestellt, bei dem sowohl die obere als auch die untere Stahlplatte eine Führungsschiene bilden, die sich von dem Durchgangsloch erstreckt und durch ihre Fläche hindurchführt, um den Betätigungsgriffteil zu bewegen, wobei die Führungsschiene mehrere Stationslöcher bildet, um den Betätigungsgriffteil anzuhalten und ihn senkrecht zum Körper zu drehen, so dass der Betätigungsgriff an vorbestimmten Teilen davon komprimiert betätigt wird, und wobei die obere und die untere Stahlplatte des Körpers Schneidkanten auf den Seiten bilden, die den mehreren Stationslöchern entsprechen, wobei die Schneidkanten bei niedergedrücktem Betätigungsgriffteil zum Nagelknipsen zueinander weisen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weisen die obere und die untere Stahlplatte einen Endteil auf, die sich in engem Kontakt miteinander befinden, so dass ein anderer Endteil davon, an dem die Schneidkanten ausgebildet sind, in ihrem geöffneten Zustand elastisch miteinander in Kontakt kommen, und der Stützschaft so ausgeführt ist, dass er durch die Durchgangslöcher der oberen und der unteren Stahlplatte und die Kupplungslöcher des Betätigungsgriffteils hindurchgeführt und mit dem Kupplungsloch des einen des Paars von Druckstäben verbunden wird und an der Außenumfangsfläche davon mit einem Schraubengewinde zur Einstellung der Länge davon ausgebildet ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die obere und die untere Stahlplatte mittels einer Feder in paralleler Beziehung zueinander gestützt, so dass die Schneidkanten der einen Endteile davon elastisch zueinander weisen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Außenumfangsfläche des Stützschafts ordnungsgemäß auf die Breite der Führungsschiene zugeschnitten, so dass er fest in jedem der Stationslöcher gestützt wird, wenn der Stützschaft eines der Stützlöcher entlang der Führungsschiene erreicht und dann gedreht wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weisen die an dem Körper ausgebildeten Schneidkanten verschiedene gekrümmte Kurven auf, so dass die Formen der abgeknipsten Nägel voneinander verschieden sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung bildet entweder die obere oder die untere Stahlplatte einen gebogenen Teil, der sich neben der einen Schneidkante auf den Seiten des Körpers befindet und zu dem Lückenabschnitt zwischen der oberen und der unteren Stahlplatte gebogen ist, wobei der gebogene Teil ein Kupplungsloch bildet, durch das ein Kupplungsglied eingeführt wird, wobei das Kupplungsglied an seinem Vorderende mit einem Anschlagstab verbunden ist, um sich in Breitenrichtung des Körpers entsprechend der Länge des Nagels vor und zurück zu bewegen, wodurch der Nagel davor geschützt wird, in dem Lückenabschnitt zwischen der oberen und der unteren Stahlplatte zu gelangen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung bildet der Betätigungsgriffteil an seinem hinteren Endteil eine Nachschneidelinie, die allgemein eine Einviertelbogenform einnimmt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der hintere Endteil des Betätigungsgriffteils, an dem die Nachschneidelinien ausgebildet sind, an dem Betätigungsgriffteil befestigt und davon getrennt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können die Schneidkanten des Körpers an dem Körper befestigt und davon getrennt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung bildet die untere Stahlplatte des Körpers einen Stützteil, der von dem Außenumfangsteil des Durchgangslochs davon nach oben ragt, wobei der Stützteil die Abwärtsbewegung der oberen Stahlplatte anhält, wenn die obere Stahlplatte durch die Druckbeaufschlagung des Betätigungsgriffteils abwärts bewegt wird, so dass sich die Schneidkanten der oberen und der unteren Stahlplatte in ausreichend engem Kontakt mit dem Nagel befinden, um diesen abzuknipsen, wodurch die Schneidkanten vor einer Beschädigung geschützt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher hervor, darin zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht, die einen Nagelknipser gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 1a eine perspektivische Ansicht, die das Betätigungsbeispiel für den Nagelknipser gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht, die einen Nagelknipser gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, bei dem die Schneidkanten verschiedene Formen aufweisen;
  • 3 eine perspektivische Ansicht, die einen Nagelknipser gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, bei dem die Schneidkanten des Körpers getrennt sind;
  • 4 eine perspektivische Ansicht, die einen Nagelknipser gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, bei dem der Betätigungsgriffteil Nachschneidelinien an seinem Endteil zeigt;
  • 4a eine perspektivische Ansicht, die den Nagelknipser nach 4 zeigt, bei dem der hintere Endteil des Betätigungsgriffteils, an dem die Nachschneidelinien ausgebildet sind, getrennt ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht, die einen Nagelknipser gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, bei dem die obere und die untere Stahlplatte durch eine Feder gestützt werden;
  • 6 eine perspektivische Ansicht, die das Betätigungsbeispiel für den Nagelknipser nach 5 zeigt;
  • 7 eine perspektivische Ansicht, die einen Nagelknipser gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, bei dem die obere und die untere Stahlplatte einen Anschlagstab dazwischen bilden;
  • 8 eine perspektivische Ansicht, die einen Nagelknipser gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, bei dem die untere Stahlplatte einen Stützteil um die Außenumfangsfläche des Durchgangslochs davon bildet; und
  • 8a eine Teilschnittansicht, die die Hauptteile von 8 zeigt.
  • Beste Durchführungsweise der Erfindung
  • Es folgt nunmehr eine Erläuterung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen.
  • Wie in den 1 und 1a gezeigt, enthält ein Nagelknipser gemäß der vorliegenden Erfindung einen Körper 10 mit einer oberen und einer unteren Stahlplatte 10a und 10b, einem Betätigungsgriffteil 12, der in engem Kontakt mit den Außenseiten der oberen und der unteren Stahlplatte 10a und 10b angeordnet ist, und einen Stützschaft 14 zur Abstützung des Betätigungsgriffteils 12, so dass sich der Betätigungsgriffteil 12 bezüglich des Körpers 10 dreht.
  • Die obere und die untere Stahlplatte 10a und 10b des Körpers 10, die allgemein rechteckig geformte Glieder sind, sind an einem Endteil miteinander verbunden und an dem anderen Endteil, an dem jeweils eine Schneidkante 10c vorgesehen ist, in einem vorbestimmten Abstand beabstandet. Die mit der Schneidkante 10c versehenen Endteile kommen durch Ausüben einer äußeren Kraft miteinander in Kontakt und werden dann elastisch geöffnet. Die obere und die untere Stahlplatte 10a und 10b sind mit einem Durchgangsloch 10d versehen, das in einer Linie mit dem Stützschaft 14 an den Oberflächen der Stahlplatten ausgebildet ist, die den Seiten neben den Schneidkanten 10c entsprechen, so dass sich der Stützschaft 14 durch das Durchgangsloch 10d erstreckt.
  • Die obere und die untere Stahlplatte 10a und 10b sind des Weiteren mit einer Führungsschiene 10e versehen, die sich durch ihre Oberflächen erstreckt und aus dem Durchgangsloch 10d ragt, um den mit dem Stützschaft 14 verbundenen Betätigungsgriffteil 12 zu bewegen. Die Führungsschiene 10e bildet mehrere Stationslöcher 10f, in denen der sich bewegende Betätigungsgriffteil 12 anhält und sich so dreht, dass er sich an bestimmten Teilen davon senkrecht zum Körper 10 befindet, und die obere und die untere Stahlplatte 10a und 10b des Körpers 10 bilden mehrere Schneidkanten 10g an den Seiten, die den mehreren Stationslöchern 10f entsprechen, wobei die Schneidkanten 10g bei Niederdrücken des Betätigungsgriffteils 12 zum Nagelknipsen zueinander weisen.
  • Die Führungsschiene 10e ist ein relativ kleiner Durchgang, der dazu ausreicht, die Außenumfangsfläche des Stützschafts 14 zu führen, der auf seiner Fläche so geschnitten ist, dass er einen allgemein kleinen Durchmesser aufweist, und wenn der Stützschaft 14 eines der Stationslöcher 10f erreicht, dient das entsprechende Stationsloch 10f dazu, den Betätigungsgriffteil 12 so zu drehen, dass die Außenumfangsfläche des Stützschafts 14 mit einem allgemein großen Durchmesser zur Führungsschiene 10e weist, wodurch verhindert wird, dass der Stützschaft 14 sich bewegt.
  • Die Schneidkanten 10c und 10g am Körper 10 weisen eine solche Form und Festigkeit auf, dass sie einen entsprechenden Finger- oder Zehennagel durch nur eine Betätigung des Betätigungsgriffteils 12 abknipsen.
  • Wie in 2 gezeigt, weisen die Schneidkanten 10h am vorderen Endteil und an den Seiten des Körpers 10 verschieden gekrümmte Formen auf, so dass sich die Formen der abgeknipsten Nägel voneinander unterscheiden.
  • Der Stützschaft 14 ist so geformt, dass er sich durch das (nicht gezeigte) Kupplungsloch des Betätigungsgriffteils 12 und das Durchgangsloch 10d des Körpers 10 erstreckt, so dass der Betätigungsgriffteil 12 bezüglich des Körpers 10 axial drehbar ist. Der Stützschaft 14 ist an seiner Außenumfangsfläche mit einem Schraubengewinde 14a versehen, so dass er sich durch einen Druckstab 12a des Betätigungsgriffteils 12 erstreckt, an dem ein Hebelvorsprung 12c ausgebildet ist, und mit dem Schraubengewinde 14a an einen Druckstab 12b des Betätigungsgriffteils 12 gekoppelt ist, an dem kein Hebelvorsprung 12c ausgebildet ist.
  • In diesem Fall wird der Stützschaft 14 angemessen befestigt und gelöst, so dass die Druckstäbe 12a und 12b eng an jeder Fläche der oberen und der unteren Stahlplatte 10a und 10b geschlossen werden können, um zu verhindern, dass der Spalt zwischen der oberen und der unteren Stahlplatte 10a und 10b wesentlich verengt wird, wenn sich der Stützschaft 14 entlang der Führungsschiene 10e zu einem hinteren Endteil des Körpers 10 bewegt.
  • Der Betätigungsgriffteil 12 weist das Paar Druckstäbe 12a und 12b, die eng an den Außenflächen der oberen und der unteren Stahlplatte 10a und 10b angeordnet sind, die (nicht gezeigten) Kupplungslöcher, die sich in einer geraden Linie mit den Durchgangslöchern 10d der oberen und der unteren Stahlplatte 10a und 10b an den vorderen Endteilen davon befinden, und den Hebelvorsprung 12c, der an einem des Paars Druckstäbe 12a und 12b ausgebildet ist, um den Stützschaft 14 bei Betätigung des Betätigungsgriffteils 12 zu ziehen und gleichzeitig die Schneidkanten 10c des Körpers 10 zueinander weisen zu lassen, auf.
  • Der Stützschaft 14 erstreckt sich direkt durch das Kupplungsloch des Druckstabs 12a, an dem der Hebelvorsprung 12c ausgebildet ist, und das Schraubengewinde 14a des Stützschafts 14 ist mit dem Kupplungsloch des Druckstabs 12b verbunden, an dem der Hebelvorsprung 12c nicht ausgebildet ist, wodurch die Länge des Stützschafts 14 eingestellt werden kann, während bewirkt wird, dass die Druckstäbe 12a und 12b des Betätigungsgriffteils 12 mit der oberen und der unteren Stahlplatte 10a und 10b in Kontakt kommen.
  • Wenn eine Schneidkante 22 eines Körpers 20 von dem Körper 20 getrennt ist, wie in 3 gezeigt, kann sie an dem vorderen Endteil des Körpers 20 befestigt und davon getrennt werden. Dies wird dadurch erreicht, dass an der Schneidkante 22 eine Kupplungsnut 22a und an dem Körper 20 ein Kupplungsvorsprung 20a ausgebildet wird, so dass sie aneinander befestigt und voneinander getrennt werden. Dann liegt der Kupplungsvorsprung 20a in Form eines gleichseitigen Dreiecks vor, und die Kupplungsnut 22a liegt in Form eines umgekehrten Dreiecks vor, die beide fest miteinander in Eingriff stehen, um ihre Trennung zu verhindern.
  • Wie in 4 gezeigt, bildet ein hinterer Endteil des Betätigungsgriffteils 30 eine Nachschneidelinie 30a, die eine allgemeine Viertelbogenform annimmt, um nur die raue Fläche des abgeknipsten Nagels zum Nachschneiden zu bedecken.
  • Beim Nachschneiden der geschnittenen Fläche des abgeknipsten Nagels wird, wie in 4a gezeigt, nur der hintere Endteil 34 eines Betätigungsgriffteils 32, an dem eine Nachschneidelinie 30a ausgebildet ist, getrennt. Das heißt, der hintere Endteil 34 kann an dem Betätigungsgriffteil 32 befestigt und davon getrennt werden, so dass das Nachschneiden des Nagels leicht durchzuführen ist. In diesem Fall wird die Kopplung des hinteren Endteils 34 an den Betätigungsgriffteil 32 mittels eines Verbindungsteils 36, wie zum Beispiel eines Magneten, erreicht, der an den einander entsprechenden Flächen vorgesehen ist.
  • Andererseits sind die einen Endteile der oberen und der unteren Stahlplatte 10a und 10b des Körpers 10 miteinander verschweißt, und die anderen Endteile davon weisen durch die Elastizität der Stahlplatte zueinander und werden dann durch einen bestimmten Abstand voneinander getrennt. Wie in den 5 und 6 gezeigt, sind die obere und die untere Stahlplatte 40a und 40b eines Körpers 40 in paralleler Beziehung zueinander angeordnet, und zwischen der oberen und der unteren Stahlplatte 40a und 40b ist eine Feder 42 vorgesehen, die eine elastische Betätigung einer Schneidkante 40c gestattet, wenn ein Betätigungsgriffteil 44 niedergedrückt wird. Wenn die Feder 42 installiert wird, befinden sich die obere und die untere Stahlplatte 40a und 40b in paralleler Beziehung zueinander, so dass bei Bewegung eines Stützschafts 46 entlang einer Führungsschiene 40d zur Verwendung der Schneidkanten 40e an den Seiten des Körpers 40 seine Länge nicht eingestellt werden muss. In diesem Fall wird wünschenswerterweise der Stützschaft 46 ohne Schraubengewinde daran eingesetzt.
  • Wie in 7 gezeigt, bildet eine obere Stahlplatte 53 einen gebogenen Teil 56, der sich neben der einen Schneidkante 52 an den Seiten der oberen und der unteren Stahlplatte 53 und 54 eines Körpers 50 befindet und zum Lückenteil zwischen der oberen und der unteren Stahlplatte 53 und 54 angeordnet ist, wobei der gebogene Teil 56 ein Kupplungsloch 56a bildet, durch das ein Kupplungsglied 58 eingeführt wird, wobei das Kupplungsglied 58 an seinem Vorderende mit einem Anschlagstab 59 verbunden ist, um sich in Breitenrichtung des Körpers 50 entsprechend der Länge des Nagels hin- und her zu bewegen, wodurch der Nagel davor geschützt wird, in den Lückenteil zwischen der oberen und der unteren Stahlplatte 53 und 54 zu gelangen. In diesem Fall kann der Anschlagstab 59 entsprechend jeder der Schneidkanten 52 angeordnet oder für nur die einzelne Schneidkante 52 ausgebildet werden.
  • Wie in den 8 und 8a gezeigt, bildet eine untere Stahlplatte 62 eines Körpers 60 einen Stützteil 66, der am Außenumfangsteil eines Durchgangslochs 62a davon nach oben ragt, wobei der Stützteil 66 die Abwärtsbewegung der oberen Stahlplatte 63 anhält, wenn die obere Stahlplatte 63 durch die Druckbeaufschlagung eines Betätigungsgriffteils 64 abwärts bewegt wird, so dass sich die Schneidkanten in ausreichend engem Kontakt mit dem Nagel befinden, um diesen abzuknipsen, wodurch die Schneidkanten vor einer Beschädigung geschützt werden.
  • Bei den oben genannten Konfigurationen des Nagelknipsers gemäß der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung befindet sich beim Nagelknipsen unter Verwendung der an den einen Endteilen des Körpers 10 ausgebildeten Schneidkanten 10c der Betätigungsgriffteil 12 in einer parallelen Beziehung zum Körper 10, und beim Niederdrücken des Betätigungsgriffteils 12 weisen die Schneidkanten 10c zueinander und knipsen den gewünschten Nagel ab. Beim Abknipsen der Randteile des Nagels dreht sich der Betätigungsgriffteil 12 in eine angemessene Position bezüglich des Körpers 10, ohne dass der Körper 10 selbst zu den Randteilen des Nagels weist.
  • Bei Verwendung der Schneidkanten 10g, die an den Seiten des Körpers 10 ausgebildet sind, befindet sich der Betätigungsgriffteil 12 in einer parallelen Beziehung zum Körper 10, und dann wird der Stützschaft 14 entlang der Führungsschiene 10e in eine Position bewegt, in der die Schneidkante 10g angeordnet ist. Wenn der Stützschaft 14 das entsprechende Stationsloch 10f erreicht, wird der Betätigungsgriffteil 12 gedreht und in einer senkrechten Linie zum Körper 10 angeordnet, und in diesem Zustand wird das Knipsen erreicht. Während der Stützschaft 14 entlang der Führungsschiene 10e bewegt wird, wird die Außenumfangsfläche des Stützschafts 14 mit dem relativ kleinen Durchmesser zur Führungsschiene 10e bewegt, und wenn er dagegen das entsprechende Stationsloch 10f erreicht, wird die Außenumfangsfläche des Stützschafts 14 mit dem relativ großen Durchmesser zur Führungsschiene 10e bewegt, so dass der Stützschaft 14 nicht zum Seitenteil des Stationslochs 10f bewegt wird.
  • Wenn der Betätigungsgriffteil 12 entlang der Führungsschiene 10e in eine gewünschte Position bewegt wird, dient die der gewünschten Position entsprechende Schneidkante 10g dazu, den gewünschten Nagel abzuknipsen. Und da die Schneidkanten 22, die an den einen Endteilen des Körpers 20 ausgebildet sind, an dem Körper 20 befestigt werden und davon getrennt werden können, können sie jederzeit gegen neue ausgewechselt werden, und die Nachschneidelinie 30a, die an dem hinteren Endteil des Betätigungsgriffteils 30 ausgebildet ist, dient zum genauen Nachschneiden der Schnittfläche des abgeknipsten Nagels.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie vorhergehend angeführt, können Nagelknipser gemäß der vorliegenden Erfindung, die mit einem Betätigungsgriffteil ausgestattet sind, bezüglich eines Körpers frei gedreht und weiter entlang der Fläche des Körpers bewegt werden, wodurch ein Benutzer seine Nägel leichter schneiden kann.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf ein paar besondere Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist die Beschreibung nur eine Veranschaulichung der Erfindung und soll nicht als die Erfindung einschränkend ausgelegt werden. Für den Fachmann liegen verschiedene Modifikationen auf der Hand, die nicht von dem wahren Gedanken und Schutzbereich der Erfindung gemäß der Definition durch die angehängten Ansprüche abweichen.

Claims (10)

  1. Nagelknipser, der Folgendes umfasst: einen Körper (10; 20; 40; 50; 60), der mit einer oberen und einer unteren Stahlplatte (10a, 10b; 40a, 40b; 53, 54) versehen ist, die in einem vorbestimmten Abstand nach oben und nach unten beabstandet sind, einen Endteil aufweisen, an dem eine Schneidkante (10c; 22; 40c) zum Abknipsen von Nägeln ausgebildet ist, und auf den Seiten neben den Schneidkanten (10c; 22; 40c) Durchgangslöcher (10d; 62a) bilden; einen Betätigungsgriffteil (12; 32) mit einem Paar Druckstäbe (12a, 12b), die eng auf der äußeren Oberfläche der oberen und der unteren Stahlplatte (10a, 10b) zur Druckbeaufschlagung der oberen und der unteren Stahlplatte (10a, 10b; 40a, 40b; 53, 54), so dass die Schneidkanten (10g; 22; 40c) zueinander weisen, angeordnet sind und Kupplungslöcher, die den Durchgangslöchern der oberen und der unteren Stahlplatte entsprechen, und einen Hebelvorsprung (12c), der so an einem des Paars Druckstäbe (12a, 12b) angeordnet ist, dass er einer beliebigen Fläche der oberen und der unteren Stahlplatte (10a, 10b) entspricht, aufweisen; und einem Stützschaft (14; 46), der durch die Durchgangslöcher (10d; 62a) der oberen und der unteren Stahlplatte (10a, 10b) und die Kupplungslöcher (46a) des Betätigungsgriffteils (12; 32; 43), die sich in einer Linie befinden, hindurchführt, um den Betätigungsgriffteil (12; 32; 43) so abzustützen, dass er bezüglich des Körpers (10; 20; 40; 50; 60) axial gedreht werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die obere als auch die untere Stahlplatte (10a, 10b) eine Führungsschiene (10e; 40d) bilden, die sich von dem Durchgangsloch (10d; 62a) erstreckt und durch ihre Fläche hindurchführt, um den Betätigungsgriffteil (12; 32; 43) zu bewegen, wobei die Führungsschiene (10e; 40d) mehrere Stationslöcher (10f) bildet, um den Betätigungsgriffteil (12; 32; 43) anzuhalten und ihn senkrecht zum Körper (10; 20; 40; 50; 60) zu drehen, so dass der Betätigungsgriff an vorbestimmten Teilen davon komprimiert betätigt wird, und wobei die obere und die untere Stahlplatte (10a, 10b) des Körpers (10; 20; 40; 50; 60) Schneidkanten (10g; 10h; 40; 52) auf den Seiten bilden, die den mehreren Stationslöchern (10f) entsprechen, wobei die Schneidkanten (10g; 10h; 40; 52) bei niedergedrücktem Betätigungsgriffteil (12; 32) zum Nagelknipsen zueinander weisen.
  2. Nagelknipser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere und die untere Stahlplatte (10a, 10b; 53, 43) einen Endteil aufweisen, die sich in engem Kontakt miteinander befinden, so dass ein anderer Endteil davon, an dem die Schneidkanten (10c; 22) ausgebildet sind, in ihrem geöffneten Zustand elastisch miteinander in Kontakt kommen, und der Stützschaft (14) so ausgeführt ist, dass er durch die Durchgangslöcher (10d; 62a) der oberen und der unteren Stahlplatte (10a, 10b; 53; 54) und die Kupplungslöcher (56a) des Betätigungsgriffteils (12; 32) hindurchgeführt und mit dem Kupplungsloch (56a) des einen des Paars von Druckstäben (12a, 12b) verbunden wird und an der Außenumfangsfläche davon mit einem Schraubengewinde (14a) zur Einstellung der Länge davon ausgebildet ist.
  3. Nagelknipser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere und die untere Stahlplatte (10a, 10b) mittels einer Feder (42) in paralleler Beziehung zueinander gestützt werden, so dass die Schneidkanten (10c; 22; 40c) der einen Endteile davon elastisch zueinander weisen.
  4. Nagelknipser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenumfangsfläche des Stützschafts (46) ordnungsgemäß auf die Breite der Führungsschiene (40d) zugeschnitten ist, so dass er fest in jedem der Stationslöcher (10f) gestützt wird, wenn der Stützschaft (46) eines der Stützlöcher (10f) entlang der Führungsschiene (40d) erreicht und dann gedreht wird.
  5. Nagelknipser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem Körper (10; 20; 40; 50; 60) ausgebildeten Schneidkanten (10g, 10h; 40; 52) verschiedene gekrümmte Kurven aufweisen, so dass die Formen der abgeknipsten Nägel voneinander verschieden sind.
  6. Nagelknipser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass entweder die obere oder die untere Stahlplatte (53, 54) einen gebogenen Teil (56) bildet, der sich neben der einen Schneidkante (52) auf den Seiten des Körpers (50) befindet und zu dem Lückenabschnitt zwischen der oberen und der unteren Stahlplatte (53, 54) gebogen ist, wobei der gebogene Teil (56) ein Kupplungsloch (56a) bildet, durch das ein Kupplungsglied (58) eingeführt wird, wobei das Kupplungsglied (58) an seinem Vorderende mit einem Anschlagstab (59) verbunden ist, um sich in Breitenrichtung des Körpers (50) entsprechend der Länge des Nagels vor und zurück zu bewegen, wodurch der Nagel davor geschützt wird, in dem Lückenabschnitt zwischen der oberen und der unteren Stahlplatte (53, 54) zu gelangen.
  7. Nagelknipser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsgriffteil (32) an seinem hinteren Endteil eine Nachschneidelinie (30a) bildet, die allgemein eine Einviertelbogenform einnimmt.
  8. Nagelknipser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Endteil des Betätigungsgriffteils (32), an dem die Nachschneidelinien (30a) ausgebildet sind, an dem Betätigungsgriffteil (32) befestigt und davon getrennt werden kann.
  9. Nagelknipser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkanten (22) des Körpers (20) an dem Körper (20) befestigt und davon getrennt werden können.
  10. Nagelknipser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Stahlplatte (62) des Körpers (60) einen Stützteil (66) bildet, der von dem Außenumfangsteil des Durchgangslochs (62) davon nach oben ragt, wobei der Stützteil (66) die Abwärtsbewegung der oberen Stahlplatte (63) anhält, wenn die obere Stahlplatte (63) durch die Druckbeaufschlagung des Betätigungsgriffteils (64) abwärts bewegt wird, so dass sich die Schneidkanten der oberen und der unteren Stahlplatte (62, 63) in ausreichend engem Kontakt mit dem Nagel befinden, um diesen abzuknipsen, wodurch die Schneidkanten vor einer Beschädigung geschützt werden.
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