DE1553801A1 - Scherkopf fuer elektrische Trockenrasiergeraete - Google Patents

Scherkopf fuer elektrische Trockenrasiergeraete

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DE1553801A1
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Daniels John Francis
Locke David Richard
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Sperry Rand Corp
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
    • B26B19/042Long hair cutters or older types comprising a cutting grid

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Description

DlPL-IMG. DIETER 3ANDER
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·..^vYEG 15
Patentanmeldung
der Firma
SPEERY BAHD GOBPOEiTIONi New York 19,H.Y.,U.S.A.
"Scherkopf für elektrische Trockenrasiergeräte"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Scherkopf für elektrische Tr^ckenrasiergeräte.
Elektrische Trockenrasiergeräte werden vielfach mit Scherköpfen versehen, welche mit einem Organ zum Führen·der Haut ausgestattet sind. Dieses Organ wird während des Easierens gegen den Bereich der Haut gedrückt, der sich in dor Nachbarschaft der Schneidelemente und in deren Bahn befindet. Bei einigen bekannten elektrischen Trockenrasiergeräten ist ein Steg oder Kamm zwischen querverlaufοnden geschlitzten äußeren Schneidelementen angeordnet, in denen hin- und hergehende innere Scherelemente sitzen, Aufgabe dos Steges oder Kammes
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ist es, die Haut während der Hin- und Herbewegungen des Trockenrasiergerätes si zu formen, daß beim Vorschieben des Gerätes die einzelnen Haare der Haut in eine optimale Schneidstellung für die angrenzenden Schneidrrgane überführt werden.
Die bekannten Troekenrasiergeräte mit Hautführungseinrichtungen vermögen aus verschiedenen Gründen nicht· ν»11 zu befriedigen. Ist zum Beispiel der Steg oder Kamm fest angeordnet, se kommt es vor, daß der Benutzer das Empfinden hat, daß Haare eingeklemmt oder gezoge'n werden. Dies ist eine folge davon, daß ein zu größer Teil der verformten Haut zwischen dem Steg und dom benachbarten Sehneidfrrgan eingeklemmt wird. Um diese Schwierigkeit auszuräumen und den Bedienungskomfort zu erhöhen, sind bereits Tr«ckenraaiergeräte entwickelt wurden, bei denen Mittel zur Führung der Haut verwendet werden, die sich relativ zum·· Trockenrasiergerät bewegen können. Auch die bekannten Einrichtungen vermögen jedrch hinsichtlich ihres Bedienungskomfortes und ihres Aufbaues nicht voll zu befriedigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Scherkopf für elektrische Trockenrasiergeräte mit einer mindestens zwei abnehmbare und im Abstand voneinander angeordnete Schneideinheiten tragenden Montageplatte und Mitteln zum Führen der Haut während d*s Rasierens, welche nachgiebig an und zwischen den Schneideinheiten gelagert sind, derart weiter zu entwickeln, ' daß er bei einwandfreier hautschonender Arbeitsweise einfach herateilbar und leicht zu montieren bzw. zu dementieren iat, ohne daß für die zuletzt genannten Arbeiten besondere Werkzeuge rder Gerät« erforderlich sind.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem Scherkopf der vorgenannten Art die abnehmbar an der Montageplatte befestigten Mittel zum Führen der Haut Ansätze aufweisen, die in .Ausnehmungen an den sich gegenüberliegenden Flächen der Schneideinheiten greifen, und daß zwischen der Montageplatte und den Mitteln zum Führen der Haut eine Feder angeordnet ist, welche die Mittel zum Führen der Haut federnd von der Montageplatte weg in eine Lage drückt, welche durch die Ansätze in den Ausnehmungen bestimmt wird.
Nähere Einzelheiten und Merkmale des erfindungsgemäßen Scherkopfes ergeben sich aus den "ünteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten beispielhaften Ausführung der Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Oberteils eines elektrischen Trockenrasiergerätes mit dem erfindungsgemäßen Scherkopf;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt längs der Linie II-II in Fig.l; Fig. 3 einen Vertikalschnitt längs der Linie III-III in Fig.2;
Fig. 4 die perspektivische Ansicht mehrerer auseinandergenommener Teile des Scherkopfes;
Fig, 5 einen Teilvertikalschnitt längs der Linie V-V in Fig.3.
In den Figuren 1 und 2 ist der Scherkopf allgemein durch das Bezugszeichen 10 gekennzeichnet. Der Scherkopf 10 sitzt
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auf einem Gehäuse 11, das mit einem bekannten abnehmbaren nicht dargestellten Haartaschenteil verbunden werden kann, welches den Scherkopf 10 umgibt. Es erscheint überflüssig, die Form des Haartaschengehäuses darzustellen, da für die Zwecke der vorliegenden Erfindung jedes übliche domförmige Haartaschengehäuseteil verwendet werden kann, welches gegen die Überfläche 12 oder, gegen die Seitenflächen 13 des Gehäuses 11 anliegt und dort durch Eeibung, Klammern, Schnappverschlüsse oder ähnliche Mittel gehalten wird.
Zum Schneiden dienen zwei bekannte, sich längs erstreckende Schneideinheiten 14 und 15, die auf geeignete Art und Weise im Abstand und parallel zueinander auf einer rechtwinkligen Montageplatte 16 mit Hilfe von abnehmbaren U-förmigen Klemmen 17 gehalten werden. Jede Schneideinheit 14 und 15 weist einen äußeren stehenden Messerbalken 18 von im wesentlichen rohrförmiger Bauart auf und einen beweglichen inneren Messerbalken 19, der durch eine Blattfeder 21 üblicher Art gegen der äußeren Messerbalken gedrückt wird. Der äußere Messerbalken ist mit querverlaufenden, die Haare aufnehmenden Schlitten (s. Fig.l) versehen. Sie sind an den Teilen angeordnet, die mit der Haut in Berührung kommen und gestatten ein Abschneiden der Haare durch den inneren beweglichen Messerbalken 19, der quer zu den Schlitzen bewegt wird, um das Haar in bekannter Weise abzuscheren. Der äußere Messerbalken ist weiterhin mit einem Verstärkungsteil 23 versehen, welcher gleichzeitig den Boden desselben bildet.
Im Gehäuse 11 ist eine Antriebseinrichtung üblicher Bauart angeordnet, welche mit einem Paar hin- und herbeweglichen Antriebsarmen 24 versehen ist, die aus dem Gehäuse durch eine
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Öffnung 25 herausragen. Die üntriebsarme 24 übertragen über die Blattfedern 21 eine hin-und hergehende Bewegung auf die inneren Messerbalken 19> indem sie in .Ausbuchtungen 26 greifen, die in Pig.2 geschnitten dargestellt sind. Die .Ausbuchtungen bilden also, wie dies bei .Antriebseinrichtungen für Trockenrasiergeräte allgemein bekannt ist., Sitze für jeden der .Antriebsarme 24.
Die Montageplatte 16, auf der die Schneideinheiten 14 und 15 abnehmbar befestigt sind, wird von einer Deckplatte J>0 gehalten, welche mit de'm Gehäuse verbunden ist. Die Deckplatte 30 ist mit Schnappfingern 31 (vgl. Pig.3) versehen, welche mit schrägen Lappen 32, die an der Montageplatte 16 sitzen, zusammenarbeiten. Die Montageplatte 16 wird an der Grundplatte befestigt, indem man sie nach unten gegen die Grundplatte JO drückt, so da/3 die schrägen Lappen 32 gegen die Enden 33 der Schnappfinger 31 gepreßt werden und diese so weit nach außen biegen, bis die Lappen 32 passieren können und in die in He.'5 dargestellte Stellung überführt werden. In dieser Stellung nehmen die Schnappfinger ihre normale, nicht verformte Lage ein und halten die Montageplatte 16 fest gegen die Grundplatte 30. Die Montageplatte 16 ist im wesentlichen rechtwinklig geformt und weist sich nach unten erstreckende Planschteile auf, die gegen die Stirnfläche 12 des Gehäuses 11 gedrückt werden» Die Montageplatte 16, die Deckplatte 30 und die äußeren Messerbalken 18 sind mit übereinstimmenden Offnungen 35, 36 und 37 versehen, durch die die .Antriebsarme 24 hindurohtreten können.
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Um"ein klemmen oder Ziehen während der Bewegungen des Scherkopfes über die Haut des Benutzers zu verhindern und um eine sanfte und angenehme Arbeitsweise des Trockenrasiergerätes zu gewährleisten, bei der das Haar in seiner Optimallage geschnitten wird, ist das erfindungsgemäße trockenrasiergerät mit einer Schwebebalkenvorriciitung 40 versehen, die zwischen den im Abstand voneinander angeordneten Schneid-eittheiten 14 und 1.5 angeordnet ist. Die Schwebebalkenvnrrichtung 4O weist ein mit der Haut zusammenwirkendes Element 41, einen Teil 42 aus plastischem Material und eine Blattfeder 43 auf, wie dies insbesondere aus Fig.4 hervorgeht. Das zur Hautführung dienende-Element 41 wird kraftschlüssig auf dem aus plastischem Material bestehenden Einsatz 42 gehalten. Beide Teile 41 und 42 liegen derart zwischen den im Abstand voneinander angeordneten Schneideinheiten 14 und 15, daß die äußere Fläche 44 des Elementes 41 im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die geschlitzten Oberflächen des äußeren Messerbalkens liegen, wenn der itasierer nicht in Betrieb ist. Das Element 41 ist im wesentlichen kanalförmig und weist einen mittleren Teil 44a und im abstand zueinander angeordnete Seitenwände 45 auf. Jede der Seitenwände 45 ist mit Durchbrechungen 46 und 47 versehen, die mit Vorsprüngen 48 bzw. 49 übereinstimmen. Die Durchbrechung 47 hat die Form eines Schlitzes. Im zusammengebauten Zustand wird dan Element 41 über den Einsatz 42 aus plastischem Material geklemmt und hier gehalten, wie dies in Fig.2 dargestellt ist. Wenn die Kopffläche 50 des Teiles 42· gegen die Unterseite des mittleren Teils 44a des Elementes 41 drückt, liegen die Unterseiten 5? der Vorsprünge 58 gegen den unteren Rand der Durchbrechungen 46 an« Sie verhindern so eine transversale Relativbewegung ^wischen
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dem Element 41 und dem Einsatz 42. Eine Relativbewegung in Längsrichtung wird dadurch ausgeschaltet, daß der Vorsprung 49 genau im Schlitz 47 geführt wird, und zwar derart, daß die Seitenwände des Vorsprunges 49 gegen die vertikal verlaufenden Ränder des Schlitzes 47 anliegen. Schlitze und Vdrsprünge sind auf beiden Seiten des Teiles 41 und des Einsatzes 42 angeordnet. Der Einsatz 42 ist an seiner Unterseite.weiter mit einem Vorsprung 54 versehen, welcher in einen Schlitz 55 greift, der in der Mitte der Blattfeder 43 angeordnet ist. Dieser Schlitz ist etwas größer als der Querschnitt des Vorsprunges 54· Die Arme 56 der Blattfeder 43 stützen sich auf der Montageplatte 16 ab.
Wenn das dargestellte Trockenrasiergerät nicht im Betrieb ist, wird die Vorrichtung 4^ zwischen den im Abstand voneinander angeordneten äußeren Messerbalken 18 in der in_ den Fif. 1, 2, 3 und 5 gezeigten Stellung gehalten. Die Blattfeder 43 überträgt auf den Einsatz 42 eine nach außen gerichtete Kraft. Die Lage des Einsatzes 42 ist in der gezeigten Stellung durch die rechtwinkligen Ansätze 60 und 60' gesichert, welche mit größeren Ausnehmungen 61 und 61' zusammenarbeiten, die sich in den Seitenwänden der äußeren Messerbalken 18 befinden. Die Ausnehmungen 61 und 61' haben eine im wesentlichen, rechtwinklige Form und bilden einen Schlitz für die Ansätze, welche durch sie hindurchtreten können. Die GrößenverhältnissG der Ansätze 60 und 60·' zu den Ausnehmungen 61 und 61' gehen aus-Fig.3 hervor, in der beispielsweise der Ansatz 60 in einer Stellung gezeichnet ist, in der er gegen den oberen Rand des Schlitzes 61' anliegt. Sobald ein Druck auf das die Haut berührende Element 41 ausgeübt wird und der aus plastik
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schein Material "bestehende Einsatz 42 gegen die Kraft der Blattfeder 43 nach unten gedrückt wird, können die Ansätze 60 und 6Q1 sich in den Ausnehmungen 61 und 61' auf und ab bewegen, und zwar je nachdem wie groß der aufgewendete Druck ist. Pas Spiel .zwischen den Seitenflächen der Ansätze 60 und den vertikalen Rändern der Ausnehmungen 61 verhindert ein Festklemmen der Ansätze 60 in der Ausnehmung 61, wenn ein nicht gleichmäßiger Druck auf das Element 41 übertragen wird und die Einrichtung 40 derart nachgibt, daß sie eine leichte Schräglage einnimmt.
Pig. 5 zeigt noch klarer das Zusammenwirken zwischen dem Ansatz 60' und der Ausnehmung 61' im äußeren Messerbalken 18. Man kann in ihr weiter den erforderlichen Abstand zwischen den Seitenwänden 45 des Elementes 41 und den gegenüberliegenden Außenwänden der äußeren Messerbalken 18 erkennen, welche den Raum für die Vorrichtung 40 begrenzen. Der vorgesehene Abstand ist hinreichend groß, um auch bei stärkster Auslenkung der
Blattfeder 43 sicherzustellen, daß die Vorrichtung 40 nicht zwischen den Wänden der äußeren Messerbalken festgeklemmt wird.
Der Scherkopf ist mit Halteelementen 62 versehen, die feat an den Außenflächen der äußeren Messerbalken 18 befestigt sind und aich von diesen nach unten erstrecken. Ein Halteelement 62, welches mit der Sohneideinheit 15 verbunden ist, ist in Fift.l und ein*Haiteelement 62, welches mit der Schneideinheit 14 ,verbunden ist, ist in Fig.2 dargestellt. In den Flanschen der Montageplatte 16 sind Aussparungen 63 vorgesehen, welche daaü dienen, im montierten Zustand mit den Halteelementen 62 au-
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sammenzuarbeitenr um eine ^Relativbewegung zwischen der Montageplatte 16 und den äußeren Messerbalken 18 in Längsrichtung zu verhindern. Die Klemme 17 dient dazu, den äußeren Messerbalken 18 gegen seitliche Bewegungen gegenüber der •Montageplatte 16 zu sichern und um gleichzeitig längs- und Seitenbewegungen zum Gehäuse 11 zu unterbinden (vgl.· die entsprechende .Aussparung 64 im ü-ehäuse in i?ig.l). Die Elemente 62 unterstützen so die Klemmen 17» welche die äußeren Messerbalken 18 gegen seitliche Bewegungen zur Montageplatte und gegen. längs- und Seitenbewegungen zum Gehäuse 11 sichern.
«Vie die vorstehenden .Ausführungen erkennen lassen, ist dar Auseinanderbau und das Wiederzusammenfügeη der einzelnen Teile des Scherkopfes sehr einfach* Will'man ζ-B. den Scherkopf abnehmen, so entfernt man ihn zunächst als Ganzes vom Gehäuse 11 und von den intriebsarmen 24'* indem, man ihn mit hinreichender Kraft nach oben zieht und so die von den federnden Klemmfingern 31 und den schrägen Ansätzen 32 gebildete Verriegelung aufhebt. Als nächsten Schritt zieht man die federnden U-förmigen Klemmen 17 ab. Ist dies geschehen, so können die äußeren Messerbalken 18 und die in ihnen geführten inneren Messerbalken -/L9 von der Montageplatte 16 abgenommen werden. Anschließend ist die Schwebebalkeiwosrichtung mit dem die Haut führenden Element 41» dem aus plastischem Material bestehenden Einsatz und der Blattfeder 43 zugänglich; sie kann durch eine leichte seitliche Bewegung abgenommen werden» Es brauchen dann lediglich noch die Klemmen entfernt'au werden, welche den verbleibenden äußeren Messerbalken 18 mit der Montageplatte verbinden. Ist dies geschehen* so ist der Scherkopf völlig in seine Einzelteil© serlegtf θέ Iwjsin j@tgt -gereinigt oder jeder
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arideren Behandlung, die gerade gewünscht ist und eine Demontage erfordert, unterworfen werden. Der Zusammenbau ist ebenso einfach wie die Demontage.'Man klemmt zunächst einen äußeren Messerbalken an der Montageplatte 16 fest, befestigt anschließend die Schwebebalkenvorrichtung an der Montageplatte, Hierbei drückt man sie nach unten, bis der Ansatz 60 oder 60' mit der ihm zugeordneten Ausnehmung 61 und 61' des sich bereits in seiner Lage befindlichen Messerbalkens in Eingriff steht. Anschließend befestigt man den anderen Messerbalken an der Montageplatte, so daß der andere Ansatz 60' in die ihm zugeordnete Ausnehmung 61' greift. Schließlich drückt man den Scherkopf an seinen Platz am Gehäuse 11, wo er durch die Schnappverbindung 31, 32 gehalten wird,
Beim Rasieren wird der Scherkopf über die Gesichtsfläche des Benutzers hin und her bewegt, um die Barthaare zu schneiden, und zwar duroh die bekannte Hin- und Herbewegung der Scherkanten des inneren Messerbalkens gegenüber dem geschlitzten äußeren Messerbalken. Die gegen die Haut anliegende Fläche der Schwebebalkenvorrichtung und die im wesentlichen in gleicher Ebene verlaufende geschlitzte Fläche des äußeren Messerbalkens werden in geeigneter Weise gegen die Gesichtshaut des Benutzers gedrückt, um dem zu rasierenden Haar den.Eintritt in die Schlitze zu gestatten, wo es von den hin- und hergehenden inneren Messerbalken abgeschert wird. Die Vorrichtung 40 iat so gelagert, daß sie in Abhängigkeit von den auf sie einwirkenden Kräften wie ein Puffer wirkt. Demgegenüber sind die äußeren Messerbalken, mit denen die Vorrichtung 40 zusammenwirkt, feat montiert. Das Element 41 ist bestrebt, zurückzuweichen oder gegenüber der Haut nachzugeben, wenn diese sich in Abhängigkeit
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von den Kräften verformt, die auf sie durch die nicht nachgiebige vorausgehende Schneideinheit ausgeübt wird, Durch daa nachgeben wird erreicht, daß das Haar auf dem verformten Teil der Haut eine für das Rasieren optimale Lage einnimmt, während gleichzeitig verhindert wird, daß die Haut sich zwischen den feststehenden Teilen des Trockenrasiergerätes festklemmt.
Die vorausgehende Beschreibung und die Zeichnungen lassen die Vorteile des erfindungsgemäßen Scherkopfes klar erkennen. Insbesondere machen sie deutlich, daß der verbesserte Scherkopf eine leichte und angenehme Handhabung ermöglicht. Weiterhin ißt der Scherkopf vergleichsweise einfach und. mit geringem Kostenauf&zaä herstellbar. S^^eßlich läßt er sich leicht von Hand auseinandernehmen und wieder zusammenfügen, •hne daß die Anwendung von Werkzeugen oder besonderen G-eraten erforderlich wäre. Eine periodische Säuberung und Wartung ded Trockenrasiergerätes wird so erleichtert.
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Claims (4)

  1. DlPL-ING. DIETER 3ANDER
    1 BtRLlN 23 (UAHLEM) iJVXW.fi SM
    HÜTTENWEG 15
    TELEFON761S05
    Patentanmeldung
    der Firma
    SPEfiRY BAMD COHPOBüTlON,
    New York 19, N.Itf U.S.A.
    Patentansprüche
    lJyScherkapf für elektrische Trockenrasiergeräte mit einer mindestens zwei abnehmbare und im Abstand voneinander angeordnete Schneideinheiten tragenden Montageplatte und Mitteln zum Führen der Haut während des Easierens, welche nachgiebig an und zwischen den Sehneideinheiten gelagert sind, dadurch gekennze ichne t, daß die abnehmbar an der Montageplatte (16) befestigten Mittel zum Führen der Haut Ansätze (60,60') aufweisen, die in Ausnehmungen (61, 61') an den sich gegenüberliegenden Flächen der Schneideinheiten (l4, 15) greifen, und daß zwischen der Montageplatte (16) und den Mitteln zum Führen der Haut eine Feder (43) angeordnet ist, welche die Mittel zum Führen der Haut federnd von der Montageplatte (16) weg in eine Lage drückt, welche durch die Ansätze (60,60·) in den Ausnehmungen (61,61') bestimmt wird.
  2. 2) Scherkopf nach Anspruch 1, bei dem die Montageplatte im wesentlichen rechtwinklig ist und die Schneideinheiten im Abstand voneinander und parallel zueinander an sich gegenüberIi.egen'- en Griten -*<?r Montageplatte angeordnet aind, dadurch f. "L. c3 η ;-! ; η 1 η η e t, daß die Mittel zum Führen lor ;?a·■'■ läng;; zwinchen den Schneideinheiten (14,1S)
    0 ' i 6 4 4 / 0 1 7 3
  3. 3) Scherkopf nach inspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Führen der Haut aus einem kanalförmigen Element (41) und einem in diesem geführten balkenförmigen Teil (42) bestehen, welches mit den .Ansätzen (60,6O1) versehen ist, die in die ihnen zugeordneten Ausnehmungen (61,61*) in den sich gegenüberliegenden flächen der Schneideinheiten (14,15) greifen,· und daß zwischen dem balkenförmigen Teil (42) und der Montageplatte (16) eine Blattfeder (43) angeordnet ist, welche das kanalfürmige Element (4I) und den balkenförmigen Teil (42) von der Montageplatte (l6) weg in eine lage drückt, die durch die in die .Ausnehmungen (61,61*) greifenden .Ansätze (60,6O1) beatimmt wird*
  4. 4) Scherkopf nach .Anspruch 3? dadurch ge'ken'nae lehnet, daß das kanalförmige Element (41) einen Mittelteil (44a; und von dessen Seitentfändern abgehende Seitenwände (45) aufweist» welche mit im .Abstand voneinander angeordneten -.Aussparungen (46?47) versehen sind? in die Vorsprünge (48?49) des balkenförmigen Teils (42) eingreifen;, welche jeweils eine Querschnittsfläche haben? die mit den ÄhmesBungen der ihnen zugeordneten Aussparungen (46?4.7) ubo
    OPJGJMAL SMSFSGTED
    Leerseite
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