DE202006007059U1 - Schneideeinheit mit Schutzzähnen und Haarschneidevorrichtung - Google Patents

Schneideeinheit mit Schutzzähnen und Haarschneidevorrichtung Download PDF

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Abstract

Schneideeinheit (107) für eine Haarschneidevorrichtung (100) mit zwei sich relativ zueinander bewegenden Klingen (202, 206), wobei zumindest eine der Klingen (202, 206) gezähnt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige Zähne (208) an ihrem freien Ende (210) eine größere Querschnittsfläche (CA) haben als an dem Ende (212), mit dem sie die Verbindung zu der Klinge (206) herstellen, wobei die größere Querschnittsfläche (CA) 0,32 mm2 oder mehr beträgt, und wobei die Form der größeren Querschnittsfläche (CA) derart ist, dass diejenige Fläche des Zahns (208), die so orientiert ist, dass sie der Fläche (305) mit zu schneidendem Haar (301) beim Schneiden zugewandt ist, einen größeren Abstand zur Mittelachse (M) hat als die äquivalente Fläche des klingenseitigen Endes (212) des Zahns (208).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schneideeinheit für eine Haarschneidevorrichtung mit zwei sich relativ zueinander bewegenden Klingen, wobei zumindest eine der Klingen gezähnt ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin eine Haarschneidevorrichtung mit einer Schneideeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Insbesondere um Haar sehr kurz zu schneiden, d.h. um Haar aus ästhetischen oder medizinischen Gründen zu rasieren, weisen Haarschneidevorrichtungen meistens Schneideeinheiten mit zwei Klingen auf, die sich relativ zueinander bewegen. In den meisten Fällen ist eine Klinge feststehend und die andere bewegt sich hin und her. Die Klingen haben gewöhnlich Zähne, um das Haar wirksamer zu schneiden. Haarschneidevorrichtungen, die verwendet werden, um Körperabschnitte zu rasieren, haben häufig eine Schneideeinheit zum Vorschneiden langer Haare und eine Schereinheit, z.B. einen Folienrasierer oder einen Rasierer mit Rotortechnik, um die dicht bei der Haut liegenden Haare zu schneiden.
  • Aus Sicherheitsgründen wird die feststehende Klinge normalerweise nahe bei der Haut mit zu schneidendem Haar liegend gewählt, wobei so die Haut gegen die hin und her gehende Klinge zur Vermeidung von Verletzungen abgeschirmt wird. Sie arbeitet dann wie ein Schutz gegen Schnitte in die Haut. Dennoch kommen in Bereichen, wo die Haut sehr empfindlich ist, d.h. in der Achselhöhle und der Schamgegend, noch immer Verletzungen vor.
  • Ein häufiger Grund für Verletzungen ist ein zu großer Abstand zwischen den Zähnen der feststehenden Klinge. Beim Schneiden oder Rasieren wird die Haut zwischen die Zähne des Schutzes gedrückt, was zu einem "Hautwölbung"-Effekt führt. Wenn die Haut bis an die hin und her gehende Klinge reicht, wird sie eingeschnitten.
  • Ein anderer, komplexerer, häufiger Grund für Verletzungen ist, dass die Schutzzähne vorhandener Haarschneidevorrichtungen in einer Hautpore oder einem Haarkanal hängen bleiben können. Die Haut wird dann auf beiden Seiten des hängen gebliebenen Zahns gedehnt und kann bis an die hin und her gehende Klinge reichen, die in die Haut schneidet.
  • In US 6.405.439 B1 wird dieses Problem durch Vorsehen einer gezähnten Schneideeinrichtung für eine Haarschneidevorrichtung angegangen, die aus einem ersten gezähnten Messer mit zumindest einer Reihe Messerzähne und einem zweiten gezähnten Messer mit zumindest einer Reihe von Haareinfangzähnen besteht, die je einen nicht gebogenen ersten Abschnitt, der von einer jeweiligen Zahnbasis aus verläuft, und einen gebogenen zweiten Abschnitt aufweisen, der an den ersten Abschnitt grenzt und sich bis zu einem freien Ende der jeweiligen Haareinfangzahns erstreckt, wobei zwischen Grenzflächen der nicht gebogenen ersten Abschnitte und den freien Enden ein Abstand L besteht, mit L zwischen 0,7 mm und 1,3 mm. Das Biegen des freien Endes eines Haareinfangzahns verhindert in der Tat wirksam Verletzungen infolge von Hängenbleiben, aber Versuche haben gezeigt, dass das Haarschneiden selbst sehr ineffizient wird. Die Haareinfangwirkung ist wesentlich verringert, wodurch sich die tatsächliche Schneidedauer im Vergleich zu herkömmlichen Vorrichtungen 40% verlängert.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Haarschneideeinheit, bzw. eine Haarschneidevorrichtung zu schaffen, die die Gefahr von Verletzungen infolge hängen gebliebener Haareinfangzähne minimiert, aber dennoch eine annehmbare Haarschneide-Effizienz aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schneideeinheit für eine Haarschneidevorrichtung gelöst, die zwei sich relativ zueinander bewegende Klingen aufweist, wobei zumindest eine der Klingen gezähnt ist, bei der zumindest einige Zähne an ihrem freien Ende eine größere Querschnittsfläche haben als an dem Ende, mit dem sie die Verbindung zu der Klinge herstellen, wobei die größere Querschnittsfläche 0,32 mm2 oder mehr beträgt, und wobei die Form der größeren Querschnittsfläche derart ist, dass diejenige Fläche des Zahns, die so orientiert ist, dass sie der Fläche mit zu schneidendem Haar beim Schneiden zugewandt ist, einen größeren Abstand zur Mittelachse hat als die äquivalente Fläche des klingenseitigen Endes des Zahns.
  • Versuche mit verschiedenen Größen von Querschnittsflächen an dem freien Zahnende haben gezeigt, dass mit Querschnittsflächen an den freien Enden von 0,32 mm2 oder mehr die Gefahr von Verletzungen infolge von Hängenbleiben so signifikant verringert wird, dass bisher keine Verletzungen vorgekommen sind.
  • Indem das dickere freie Ende mit dem speziellen Merkmal, dass das freie Ende in Richtung der zur Haut gerichteten Seite während des Haarschneidens ausgebuchtet ist, kombiniert wird, bleibt die Schneideffizienz erhalten, während Verletzungen infolge von Hängenbleiben vermieden werden. Die Schneideeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung mit den speziell geformten Zähnen ermöglicht, dass ein Maximum an Haar von den Zähnen wirksam eingefangen wird, weil nur die Haare direkt unter dem sich wölbenden freien Ende vorübergehend nach unten gebogen werden. Sobald die Haarschneidevorrichtung weiterbewegt wird, richten sich diese Haare auch auf und können von der hin und her gehenden Klinge erreicht und geschnitten werden.
  • In bevorzugten Ausführungsformen ist die Form der größeren Querschnittsfläche derart, dass die Fläche des Zahns, die der Fläche, die so orientiert ist, dass sie der Fläche mit zu schneidendem Haar beim Schneiden zugewandt ist, gegenüber liegt, einen größeren Abstand zur Mittelachse hat als die äquivalente Fläche des klingenseitigen Endes des Zahns. Dies verstärkt insbesondere den Effekt des Minimierens der Gefahr von Verletzungen infolge von Hängenbleiben der Zähne in Hautporen oder Haarkanälen.
  • Vorteilhafterweise haben alle Zähne eine größere Querschnittsfläche an ihrem freien Ende als an dem Ende, mit dem sie die Verbindung zu der Klinge herstellen, wobei die größere Querschnittsfläche 0,32 mm2 oder mehr beträgt und wobei die Form der größeren Querschnittsfläche derart ist, dass die Fläche des Zahns, die so orientiert ist, dass sie der Fläche mit zu schneidendem Haar beim Schneiden zugewandt ist, einen größeren Abstand zur Mittelachse hat als die äquivalente Fläche des klingenseitigen Endes des Zahns, sodass der positive Effekt des signifikanten Reduzierens der Gefahr des Hängenbleibens eines Zahns in einer Hautpore oder eines Haarkanals verstärkt wird, während immer noch ein effizientes Haarschneiden realisiert wird.
  • In bevorzugten Ausführungsformen ist die Form der größeren Querschnittsfläche derart, dass zumindest eine Seitenfläche des freien Endes einen größeren Abstand zur Mittelachse hat als die äquivalente Seitenfläche des klingenseitigen Endes des Zahns. Durch die Verwendung von breiteren freien Zahnenden wird Optimieren des Abstandes zwischen den Zähnen möglich. Am freien Ende kann der Abstand genügend klein gewählt werden, um eine Hautwölbung zu vermeiden, am anderen Ende kann der Abstand groß genug gewählt werden, um möglichst viel Haare einzufangen.
  • Vorzugsweise ist die Querschnittsfläche des freien Endes kleiner als die Querschnittsfläche des Mittelteils. Dies gewährleistet, dass nur der absolut notwendige Teil der Zähne dicker als die Zahnenden an der Klingenseite ist. Ein Maximum der Zähne ist dünn und sorgt für effizienten Haareinfang und damit wirksames Haarschneiden, während es doch sehr gefahrlos ist.
  • Vorteilhafterweise hat die Form der größeren Querschnittsfläche eine Höhe, die gleich oder größer als die Breite ist. Dies verhindert ein Hängenbleiben in einer Hautpore oder einem Haarkanal noch wirkungsvoller, während noch immer ein Minimum an Haaren nach unten gebogen wird.
  • Vorzugsweise ist die Form der Querschnittsfläche des freien Endes derart, dass ihre umhüllende Kurve im Prinzip die Form eines Kreises, einer Ellipse, eines Dreiecks oder eines Trapezoides hat. In einfachen Fällen kann die größere Querschnittsfläche selbst im Prinzip die Form eines Kreises, einer Ellipse, eines Dreiecks, eines Trapezoides oder eines Rechtecks haben. Diese Formen haben den Vorteil, dass sie relativ einfach herzustellen sind und immer noch die Merkmale aufweisen, die notwendig sind, um Verletzungen infolge von Hängenbleiben zu verhindern. Ausführungsformen mit ausgefeilteren Zähnen können Querschnittsflächen mit weiteren, unterschiedlich gestalteten Formen haben, z.B. um weniger Material zu verwenden. Da die umhüllende Kurve dieser Formen im Prinzip die Form eines Kreises, einer Ellipse, eines Dreiecks, eines Trapezoides oder eines Rechtecks hat, ist die Gefahr von Verletzungen infolge von Hängenbleiben noch immer wirkungsvoll verringert.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die größere Querschnittsfläche gleich oder größer als 0,35 mm2 ist. Andererseits sollte die Fläche nicht zu groß sein, um einen effizienten Haareinfangeffekt nicht zu verhindern.
  • Bei einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Haarschneidevorrichtung mit einer wie oben beschriebenen Schneideeinheit gelöst. In bevorzugten Ausführungsformen ist die Haarschneidevorrichtung zusätzlich als Rasiervorrichtung mit einer Schereinheit ausgeführt.
  • Im Folgenden wird eine ausführliche Beschreibung der Erfindung gegeben. Ein nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine bevorzugte Ausführungsform der Haarschneidevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 einen in einem Haarkanal hängen gebliebenen Schutzzahn;
  • 3 den Effekt einer "Hautwölbung";
  • 4 den Effekt des Flachdrückens eines Haares;
  • 5 die Funktionsweise einer Schneideeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6a–m verschiedene Geometrien von Schutzzähnen einer Schneideeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 7 bevorzugte Abmessungen des freien Endes eines Schutzzahns einer Schneideeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung; and
  • 8a–f eine Ausführungsform einer feststehenden Klinge einer Schneideeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt eine Haarschneidevorrichtung 100 in Form eines Rasiergerätes für Frauen, einen sogenannten Damenrasierer. Mit seinem unteren Endabschnitt 103 wird der Damenrasierer 100 in eine Aufnahmeeinheit 104 eines Ladegerätes 102 eingesteckt, um in dem Damenrasierer 100 untergebrachte wiederaufladbare Batterien zu laden.
  • Der Damenrasierer 100 hat ein Gehäuse 101 mit einer ergonomisch gebogenen Form. Das Gehäuse 101 trägt einen Schneidkopf 106 mit Schneide- und Schereinheiten 107, 108, die in dem Gehäuse 5 über nicht abgebildete Verriegelungseinrichtungen losnehmbar montiert sind. Die Verriegelungseinrichtungen können über zwei Druckknöpfe, die sich an einander gegenüber liegenden Seiten des Gehäuses 101 befinden, gelöst werden, wobei ein Druckknopf 105 in der Perspektivansicht von 1 erkennbar ist.
  • Der Schneidkopf 106 umfasst zwei Schneideeinheiten 107 mit gezähnten Klingen zu beiden Seiten der Schereinheit 108, die in 1 nur schematisch dargestellt sind. Die Schneideeinheiten 107 dienen dazu, längeres Haar in entgegengesetzter Richtung vorzuschneiden, je nach dem zu rasierenden Körperteil, bevor es mit der Schereinheit 108 abrasiert wird, im vorliegenden Fall einer mit einem, in 1 nicht abgebildeten, antreibbaren unteren Messer zusammenwirkenden Scherfolie. Die Ausbildung der erfindungsgemäßen Schneideeinheiten 107 und ihre Funktion sollen weiter unten näher erläutert werden.
  • 2, 3 und 4 veranschaulichen die Probleme, denen man bei herkömmlichen Schneideeinheiten begegnet. Die Schneideeinheit 107 von 2 hat eine hin und her gehende Klinge 202 mit Schneidzähnen 204 zum eigentlichen Schneiden von Haar 301, und eine feststehende Klinge 205, deren Schutzzähne 208 als Schutzschild zwischen der Haut 305 und den Schneidzähnen 204 der hin und her gehenden Klinge 202 wirken sollen und so dimensioniert sind, dass sie eine optimale Haareinfangwirkung bieten. Beim Schneiden von Haar auf Körperbereichen mit größeren Hautporen oder Haarkanälen 303 kommt es unglücklicherweise vor, dass ein Schutzzahn 208 ungefähr ebenso groß oder sogar kleiner ist als die Öffnung beispielsweise eines Haarkanals 303. Der Schutzzahn 208 dringt dann in die Öffnung ein und bleibt hängen. Dies führt zu einem Dehnen und schließlich Zerreißen der Haut 305 um den Schutzzahn 208 und darüber hinaus befindet sich Haut 305 statt Haar 301 zwischen dem Schutzzahn 208 und benachbarten Schneidzähne 204 und wird eingeschnitten.
  • Der Effekt einer "Hautwölbung" zusätzlich zum Hängenbleiben in einem Haarkanal 303 wird in 3 veranschaulicht. Während die Schutzzähne 208 weit auseinander liegen, um ein Maximum an Haar einzufangen, wird die Haut 305 auch zwischen die Schutzzähne 208 gedrückt und kann so von den Schneidzähnen 204 erreicht und eingeschnitten werden.
  • Wie bereits erwähnt, offenbart US 6.405.439 B1 , um Hängenbleiben der Schutzzähne 208, wie anhand von 2 erläutert, zu verhindern, gebogene Schutzzähne 208, die über die Haut 305 „gleiten", ohne irgendeine Möglichkeit, um in Hautporen oder Haarkanälen 303 hängen zu leiben, wie schematisch in 4 dargestellt wird. Aber wenn die Haarschneidevorrichtung über die Haut bewegt wird, um mit Schneiden fortzufahren, biegt diese Art Schutzzähne 208 die zu schneidenden Haare 301 nach unten und drückt sie auf der Haut 305 nieder, wo sie von den Schneidzähnen 204 nicht erreicht und abgeschnitten werden können.
  • Eine in Haarschneidevorrichtungen wie z.B. dem Damenrasierer 100 von 1 verwendete Schneideeinheit 107 gemäß der vorliegenden Erfindung wird schematisch in 5 gezeigt. Die Schutzzähne 208 haben an ihrem freien Ende 210 eine größere Querschnittsfläche als im Mittelteil 216 und insbesondere dem Ende 212 an der Klingenseite. Die Querschnittsfläche des freien Endes 210 wird zu 0,32 mm2 oder mehr gewählt, um ein Hängenbleiben in Hautporen oder Haarkanälen 303 zu verhindern. Das freie Ende 210 hat an der der Haut 305 zugewandten Unterseite eine Ausbuchtung 214, um nicht nur ein Hängenbleiben des Schutzzahns 208 zu verhindern, sondern auch eine gute Haareinfangwirkung zu gewährleisten. Haar 301 unter dem jeweiligen Schutzzahn 208 wird, wenn überhaupt, nur leicht gebogen und dies nur in dem Moment, in dem die Ausbuchtung 214 sich darüber hinweg bewegt. Es kann immer noch von den Schneidzähnen 204 erreicht und abgeschnitten werden. In den meisten Fällen wird das Haar 301 sogar durch die Ausbuchtung am freien Ende hochgedrückt, wie in 5 veranschaulicht, und bewegt sich an der rechten oder linken Seite der Ausbuchtung entlang, um von den Schneidzähnen 204 geschnitten zu werden. Somit ist die Haareinfangwirkung und folglich die Haarschneideffizienz ungefähr ebenso gut wie mit herkömmlichen Schneideeinheiten.
  • Durch Anpassen der Abmessungen der Ausbuchtung 214 auf den Seitenflächen, insbesondere in Bezug auf die Breite des klingenseitigen Endes 212 und schließlich der Breite des Mittelteils 216, können nicht nur die Haareinfangwirkung und das Vermeiden von Verletzungen infolge von Hängenbleiben optimiert werden, sondern kann auch der "Hautwölbung"-Effekt vermieden werden, indem der Abstand zwischen benachbarten freien Enden 210 von Schutzzähnen 208 verkleinert wird.
  • 6b–k zeigen schematisch einige Möglichkeiten, wie die Querschnittsfläche CA am freien Ende 210 eines Schutzzahns 208 einer Schneideeinheit 107 gemäß der vorliegenden Erfindung geformt sein kann. Die Querschnittsflächen CA sind entlang der Linie X-X in 6a durch die Ausbuchtung 214 am freien Ende 210 hindurch gewählt worden. Weiterhin wird die Mittelachse M des Schutzzahns 208 angedeutet. Alle Querschnittsflächen CA haben zwischen der Mittelachse M und der beim Schneiden der Haut 305 zugewandten unteren Fläche einen größeren Abstand als das klingenseitige Ende 212 und der Mittelteil 216, um eine gute Haareinfangwirkung und das Vermeiden von Verletzungen infolge von Hängenbleiben zu gewährleisten. Alle in 6 gezeigten Beispiele sind auch zumindest teilweise größer als das klingenseitige Ende 212 und der Mittelteil 216, um beide Effekte zu verstärken und auch Verletzungen infolge von „Hautwölbung" zu vermeiden. Außerdem sind alle in 6 gezeigten Beispiele höher als das klingenseitige Ende 212 und der Mittelteil 216, um insbesondere ein Hängenbleiben der Schutzzähne 208 noch wirksamer zu vermeiden.
  • Die Formen können beliebig gewählt werden. Aus Gründen der Effizienz und der Einfachheit der Herstellung werden Querschnittsflächen CA mit im Prinzip Formen von Kreisen (6b, e) oder Ellipsen (6c, d) oder Dreiecken (6i, j, k) oder Trapezoiden (Fig. f, g, h) oder Rechtecken (6l, m) am meisten bevorzugt. Es hat sich gezeigt, dass nicht nur die "reinen" Formen, sondern auch Formen, die von einer Hüllkurve E umschrieben werden, die mehr oder weniger diese Formen aufweist, für eine Verwendung in einer Schneideeinheit 107 gemäß der vorliegenden Erfindung gut geeignet sind. Ihr Vorteil ist in den meisten Fällen, dass sie einfacher herzustellen sind, weniger Material benötigt wird und sie daher kostengünstiger sind.
  • Die bevorzugten Abmessungen für die Breite w und die Höhe h der Form der Querschnittsfläche CA am freien Ende 210 werden in der graphischen Darstellung von 7 veranschaulicht. Verschiedene Höhen und Breiten sind für mehrere Querschnittsflächen des freien Endes eines erfindungsgemäßen Zahns durchgerechnet worden, d.h. 0,32 mm2, 0,33 mm2, 0,34 mm2, 0,35 mm2, 0,36 mm2, 0,37 mm2, 0,40 mm2, 0,45 mm2, 0,50 mm2 und 0,60 mm2. Mit diesen Flächen sind bisher keine Verletzungen infolge von Hängenbleiben vorgekommen. Größere Flächen können den Nachteil haben, dass die Haareinfangwirkung erschwert wird und größere klingenseitige Enden und Mittelteile für die Stabilität notwendig sind. Breiten unterhalb von 0,3 mm sind nicht aufgetragen worden, da es derzeit schwierig ist, so dünne Zähne mit genügender Stabilität für wiederholten und intensiven Gebrauch herzustellen.
  • Zusätzlich zu den Querschnittsflächen ist eine gestrichelte Linie aufgetragen, die andeutet, dass Breite und Höhe gleich sind. Um besonders sichere und effiziente Schneideeinheiten gemäß der vorliegenden Erfindung zu erhalten, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, Paare von Breite und Höhe auf oder oberhalb dieser gestrichelten Linie zu wählen.
  • 8a–e zeigen ein Beispiel für eine zweiseitige feststehende Klinge 206, wie sie in den Schneideeinheiten 107 des Damenrasierers 100 von 1 verwendet werden könnte. Jede Seite der zweiseitigen feststehenden Klinge 206 kann zu beiden Seiten der Schereinheit 108 positioniert werden, um zusammen mit einer jeweiligen hin und her gehenden Klinge eine Schneideeinheit 107 zu bilden. Jede Seite der Klinge 206 weist eine Vielzahl von Schutzzähnen 208 auf, wie insbesondere in 8a und b veranschaulicht wird, wobei 8a ein Schnitt entlang der Linie A-A in 8b ist. Ein Schnitt senkrecht zur Linie A-A von 8b wird in 8c gezeigt.
  • Es ist möglich, alle oder nur einige Schutzzähne 208 mit einer Ausbuchtung zu versehen. Beispielsweise können Schutzzähne 208 mit und ohne Ausbuchtungen abwechseln, um eine Verringerung von Verletzungen infolge von Hängenbleiben zu erhalten, oder es können nur solche Bereiche der feststehenden Klinge 206 mit Ausbuchtungen versehen werden, bei denen auf Grund der besonderen Form der gewöhnlich enthaarten oder rasierten Körperteile eine hohe Wahrscheinlichkeit für Hängenbleiben besteht. Aber die sicherste Lösung ist, alle Schutzzähne 208 mit Ausbuchtungen an ihrem freien Ende zu versehen.
  • Die in 8c dargestellten Schutzzähne 204 haben unterschiedlich geformte Ausbuchtungen 214a, b. Die linksseitige Ausbuchtung 214a hat Kugelform und die rechtsseitige Ausbuchtung 214b hat ungefähr eine Halbkugelform, die sich zu der der Haut beim Schneiden zugewandten Seite hin wölbt. Die Geometrie dieser Arten von Schutzzähnen 208 wird detaillierter in 8d für die kugelförmige Ausbuchtung 214a und in 8e für die halbkugelförmige Ausbuchtung 214b dargestellt. Die Geometrie der übrigen Schutzzähne ist für beide Arten von Ausbuchtungen 214a, b die gleiche. 8f zeigt einen Querschnitt des klingenseitigen Endes 212 und des Mittelteils 216, die beide identisch sind.
  • Obwohl mehrere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben worden sind, wird es dem Fachkundigen bewusst sein, dass verschiedene Änderungen, Abwandlungen und Ergänzungen möglich sind, ohne vom Geist und den Gedanken der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die Erfindung wird daher in jeder ihrer Formen oder Abänderungen mit dem richtigen Anwendungsbereich der beigefügten Ansprüche beansprucht. Beispielsweise sind verschiedene Kombinationen der Merkmale der folgenden abhängigen Ansprüche mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs möglich, ohne vom Rahmen der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Darüber hinaus sollten eventuelle Bezugszeichen in den Ansprüchen nicht als einschränkend aufgefasst werden.
  • 100
    Damenrasierer
    101
    Gehäuse
    102
    Ladegerät
    103
    unterer Endabschnitt
    104
    Aufnahmeeinheit
    105
    Druckknopf
    106
    Schneidkopf
    107
    Schneideeinheit
    108
    Schereinheit
    202
    hin und her gehende Klinge
    204
    Schneidzahn
    206
    feststehende Klinge
    208
    Schutzzahn
    210
    freies Ende
    212
    klingenseitiges Ende
    214(a, b)
    Ausbuchtung
    216
    Mittelteil
    301
    Haar
    303
    Haarkanal
    305
    Haut
    M
    Mittelachse
    CA
    Querschnittsfläche
    E
    umhüllende Kurve
    h
    Höhe
    w
    Breite

Claims (10)

  1. Schneideeinheit (107) für eine Haarschneidevorrichtung (100) mit zwei sich relativ zueinander bewegenden Klingen (202, 206), wobei zumindest eine der Klingen (202, 206) gezähnt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige Zähne (208) an ihrem freien Ende (210) eine größere Querschnittsfläche (CA) haben als an dem Ende (212), mit dem sie die Verbindung zu der Klinge (206) herstellen, wobei die größere Querschnittsfläche (CA) 0,32 mm2 oder mehr beträgt, und wobei die Form der größeren Querschnittsfläche (CA) derart ist, dass diejenige Fläche des Zahns (208), die so orientiert ist, dass sie der Fläche (305) mit zu schneidendem Haar (301) beim Schneiden zugewandt ist, einen größeren Abstand zur Mittelachse (M) hat als die äquivalente Fläche des klingenseitigen Endes (212) des Zahns (208).
  2. Schneideeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der größeren Querschnittsfläche (CA) derart ist, dass die Fläche des Zahns (208), die der Fläche, die so orientiert ist, dass sie der Fläche (305) mit zu schneidendem Haar (301) beim Schneiden zugewandt ist, gegenüber liegt, einen größeren Abstand zur Mittelachse (M) hat als die äquivalente Fläche des klingenseitigen Endes (212) des Zahns (208).
  3. Schneideeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle Zähne (208) an ihrem freien Ende (210) eine größere Querschnittsfläche (CA) haben als an dem Ende (212), mit dem sie die Verbindung zu der Klinge (206) herstellen, wobei die größere Querschnittsfläche (CA) 0,3 mm2 oder mehr beträgt und wobei die Form der größeren Querschnittsfläche (CA) derart ist, dass die Fläche des Zahns (208), die so orientiert ist, dass sie der Fläche (305) mit zu schneidendem Haar (301) beim Schneiden zugewandt ist, einen größeren Abstand zur Mittelachse (M) hat als die äquivalente Fläche des klingenseitigen Endes (212) des Zahns (208).
  4. Schneideeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der größeren Querschnittsfläche (CA) derart ist, dass zumindest eine Seitenfläche des freien Endes (210) einen größeren Abstand zur Mittelachse (M) hat als die äquivalente Seitenfläche des klingenseitigen Endes (212) des Zahns (208).
  5. Schneideeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche (CA) des freien Endes (210) kleiner ist als die Querschnittsfläche des Mittelteils (216).
  6. Schneideeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Querschnittsfläche (CA) des freien Endes (210) eine Höhe (h) hat, die gleich oder größer als die Breite (w) ist.
  7. Schneideeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Querschnittsfläche (CA) des freien Endes (210) derart ist, dass ihre umhüllende Kurve (E) im Prinzip die Form eines Kreises, einer Ellipse, eines Dreiecks oder eines Trapezoides hat.
  8. Schneideeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche (CA) des freien Endes (210) gleich oder größer als 0,35 mm2 ist.
  9. Haarschneidevorrichtung (100) mit einer Schneideeinheit (107) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Haarschneidevorrichtung nach Anspruch 9 mit einer Schereinheit (108).
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