DE2404409A1 - Belueftungsvorrichtung fuer ein fahrzeug - Google Patents
Belueftungsvorrichtung fuer ein fahrzeugInfo
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- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/24—Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
- B60H1/26—Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air
- B60H1/262—Openings in or on the vehicle roof
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Description
Belüftungsvorrichtung für ein Fahrzeug
Die Erfindung betrifft eine Belüftungsvorrichtung oder ein · "Fenster für ein Fahrzeug, mit einer Scheibe, die zur Freigabe
einer Öffnung in eine OffAnstellung und zum Verschließen der
Öffnung in eine Schließstellung verstellbar ist. Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Belüftungsvorrichtung für
ein Fahrzeug zu schaffen, die in der Offen- und in der Schließstellung
stabilisierbar ist.
Diese Aufgabe ist mit einer Belüftungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art gelöst, die sich erfindungsgemäß dadurch auszeichnet,
daß wenigstens ein Ende der Scheibe an eine von Hand betätigbare Verriegelungsvorrichtung angeschlossen ist,
welche so betätigbar ist, daß wenigstens dieses Ende der Scheibe zwischen der Offen- und der Schließstellung verstellbar
ist, wobei die wirksame Länge der Verrieglurigsvorrichtung in der Offenstellung der Scheibe am größten, in
deren Schließstellung am kleinsten ist, und daß eine elastische Vorrichtung vorgesehen ist, mit der auf die Scheibe in Offen-
und Schließstellung eine Kraft auftragbar ist, die die Scheibe in ihrer jeweiligen Stellung hält.
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Auf diese Weise dient die elastische Vorrichtung dazu, die
Scheibe in der Offen- und in der Schließstellung zu stabilisieren.
Mit Vorteil ist die Scheibe an entgegengesetzten Enden mit Verrieglungsvorrichtungen versehen und durch getrenntes oder
gleichzeitiges Betätigen der Verriegelungsvorrichtungen in eine von zwei gegensinnig geneigte Stellungen oder in eine
zu ihrer normalen Stellung parallele und im Abstand von dieser liegende Stellung bewegbar.
Vorzugsweise ist jede Verriegelungsvorrichtung "als Kniehebel-Verriegelung
ausgebildet und weist ein Paar Arme auf, die an ihren inneren, einander zugewandten Enden über eine eine
Handhabe für die Verriegelungsvorrichtung bildende Querstange schwenkbar miteinander verbunden sind.
Die Arme können nach innen konvex und nach außen konkav gekrümmt sein, wobei der obere Arm langer ist als der untere
Arm.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Verriegelungsvorrichtung
an wenigstens einem Ende der Scheibe eine von Hand lösbare Varichtung auf, mit der die Scheibe mit
einem Bauteil am entsprechenden Ende der Öffnung wegnehmbar verbindbar ist.
Mit Vorteil weist die lösbare Vorrichtung eine Siange auf,
die sich zur Freigabe der Scheibe vom Fahrzeug von Hand zurückziehen läßt.
Vorzugsweise ist die Scheibe sowohl von innen als auch von außerhalb des Fahrzeuges freigebbar. Bei einer derartigen
Ausbildung weist die lösbare Vorrichtung eine Stsqge, die
die Schwenkverbindung zwischen dem unteren Ende des unteren
Armes und einer an der Öffnung anbringbaren Halterung herstellt,
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und- eine an der Außenseite der Scheibe angeordnete Stange,
auf, die eine Verbindung zwischen der Kniehebel-Verriegelung und der Scheibe selbst herstellt.
Mit Vorteil weist jede Verriegelungsvorrichtung eine derartige,
von Hand lösbare Vorrichtung auf, so daß die Scheibe an beiden Enden freigegeben werden kann.
Durch die Ausbildung der Scheibe in der Weise, daß sie sich von innen und von außerhalb des Fahrzeuges von Hand freimachen
läßt, ist für den Pail, daß das Fahrzeug in einen Unfall verwickelt ist, sichergestellt, daß die Fahrgäste
die Belüftungsvorrichtung oder das Fenster von innerhalb des Fahrzeuges mit eigenen Kräften freimachen können, oder
daß Dritte die Belüftungsvorrichtung oder das Fenster von außerhalb des Fahrzeuges lösen können.
Die elastische Vorrichtung umfaßt federbelastete Streben, die die Scheibe an entgegengesetzten Seiten abstützen und
so aufgebaut und ausgebildet sind, daß sich die wirksamen Längen der Streben bei Verstellen der Scheibe aus der
Schließ- in die Offenstellung vergrößern.
An jeder Seite der Scheibe kann ein Paar gegensinnig
wirkender Streben angeordnet sein, oder die Scheibe kann an jeder Seite von einer einzelnen Strebe belastet sein.
Dort, wo an beiden Enden der Scheibe Verriegelungsvorrichtungen vorgesehen sind, wirkt die an einer Seite der Scheibe angeordnete
einzelne, federbelastete Strebe in einer Richtung, die der Wirkungsrichtung der an der entgegengesetzten Seite
angeordneten einzelnen, federbelasteten Strebe entgegengesetzt ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbedapiels mit weiteren Einzelheiten
erläutert. In der Zeichnung zeigt:
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Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Belüftungsvorrichtung
oder ein Fenster für ein Fahrzeug bei voll geöffneter Scheibe,
Fig. 2 eine Stirnansicht von außen der Belüftungsvorrichtung oder des Fensters mit der Scheibe in Schnittansicht,
Fig. 3 eine Fig. 2 ähnliche Ansicht, jedoch von innen, und
Fig. 4 eine Seitenansicht, in vergrößertem Maßstab, eines Endes der Belüftungsvorrichtung oder des Fensters
bei voll geschlossener Scheibe.
Beim gezeigten Beispiel läßt sich mit einer Scheibe 1 eine rechteckige, vorzugsweise quadratische Öffnung 2 im Dach 3
eines Omnibusses oder ähnlichen Fahrzeuges abdecken oder freilegen. Die Öffnung ist von einer aufragenden Umfangslippe
oder Umfangsflansch 4 eines Wasserabweisrahmens umschlossen.
Die Scheibe 1, die aus einem durchsichtigen oder lichtdurchlässigen
Kunststoff bestehen kann, weist einen nach unten gerichteten Umfangsflansch oder Umfangsrand 5 auf, in dessen
freier Kante eine Nut zur Aufnahme einer Umfangsleiste 6 aus elastischem Werkstoff ausgebildet ist. Die Umfangsleiste
6 bildet ein Dichtglied, welches an einem außerhalb des Wasserabweisrahmens 4 liegenden Teil der Dachkonstruktion
anliegt.
Die Scheibe 1 trägt an entgegengesetzten Enden Halterungen 7, an die die oberen Enden von zwei Verriegelungsvorrichtungen 8
schwenkbar angeschlossen sind. Die unteren Enden dieser Verriegelungsvorrichtungen
sind schwenkbar mit Halterungen 9 verbunden, die an den Innenflächen von Bauteilen 10 befestigt
sind, welche die Enden der Öffnung 2 begrenzen. Jede der
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Verriegelungsvorrichtungen 8 ist als Kniehebel-Verriegelung ausgebildet und weist ein Paar Arme 11,12 auf, die an ihren
inneren, einander zugewandten Enden mit Querstangen 13 schwenkbar miteinander verbunden sind. Die Arme 11 und 12
sind nach innen konvex und nach außen konkav gekrümmt, wobei der obere Arm 11 langer ist als der untere Arm 12.
Jeder Arm 11 bzw. 12 jeder Kniehebel-Verriegelung 8 weist
im Abstand voneinander angeordnete Schenkel 14 und 15 auf.
Die Schenkel 14 des unteren Armes 12 übergreifen die Schenkel 15 des oberen Armes 11, zumindest im Bereich ihrer quer verlaufenden
Verbindungs- und Schwenkstange 13. Die Schenkel 15 des oberen Armes sind mit einem Querstück 16 aneinander angeschlossen,
dessen äußere Enden mit Gewindebohrungen versehen sind. In diese eingeschraubte Schrauben 17 bilden
eine Schwenkverbindung mit einem Paar in Querrichtung mit Zwischenabstand angeordneter, von der Halterung 7 nach unten
ragender Ösen 18.
Eine Halterung 7 ist an der Scheibe 1 mit einem Paar Beschläge 19 befestigt, die Köpfe 20 aufweisen, welche durch längliche
Aussparungen in der Scheibe hindurchdringen und mit übereinanderliegenden, miteinander in Deckung stehenden Öffnungen
versehen sind. Zum lösbaren Verbinden der Halterung mit der Scheibe 1 ist ein äußeres Scheibenfreigabeglied 22 wegnehmbar
in den Öffnungen des Kopfes 20 aufgenommen. Das Scheibenfreigabeglied 22 weist eine Querstange auf, die an einem Ende
zu einem Handgriff 23 gekröpft ist, mit dem die Stange von der Außenseite der Belüftungsvorrichtung oder des Fensters
aus ihrer Eingriffsstellung im Kopf 20 zurückgezogen werden kann, um die Verriegelungsvorrichtung 8 ;ron der Scheibe 1
zu lösen. Vorzugsweise ist der gekröpfte Teil 23 normalerweise
in einem Halter aus elastischem Werkstoff aufgenommen, von dem das Endstück 23 durch Schwenken der Stange zuerst
weggenommen werden muß, bevor die Stange aus den Köpfen 20 herausgezogen werden kann.
O 0
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Die Schwerikverbindung zwischen den unteren Enden der
Schenkel 14 der Verriegelungsvorrichtungen 8, welche mit der Halterung 7 verbunden sind, und der Halterung 9 am entsprechenden
Ende der Belüftungsvorrichtung oder des Fensters ist von einem inneren Scheibenfreigabeglied 24 gebildet.
Dieses weist einen rahmenförmigen Umriß auf und umfaßt ein längliches Verbindungsstück. 25, dessen äußere Endstücke in
der gleichen Richtung gekröpft sind und Schenkel 26 und 27 bilden, die mit Zwischenabstand voneinander senkrecht zum
Verbindungsstück 25 verlaufen. Am freien Ende ist der Schenkel 26 nach innen, der andere Schenkel 27 nach außen
gebogen, um zueinander fluchtende Schwenk- und Verriegelung-steile
28 bzw. 29 zu erhalten, die zum Verbindungsstück 25 parallel verlaufen und wegnehmbar in mit Zwischenabstand
einander paarweise zugeordneten, komplementären Öffnungen in den Schenkeln 14 und in den Ösen der Halterung 9 aufgenommen
sind. Die Schwenk- und Verriegelungsteile 28 und 29 greifen über die Halterung 9 hinweg. Durch Verstellen des
Verbindungsstückes 25 in Längsrichtung werden somit die Verriegelungsteile aus den Öffnungen zurückgezogen,
so daß die Scheibe 1 zumindest am entsprechenden Ende von der Öffnung 2 weggenommen werden kann.
Das innere Scheibenfreigabeglied 24 ist so ausgebildet und angeordnet, daß es an die Kontur des Wasserabweisrahmens angepaßt
ist, so daß es in der Ruhestellung um die Verriegelungsteile 28 und 29 als Achse zur dichten Anlage am Wasserabweisrahmen
geschwenkt werden kann.
In einer abgewandelten Ausbildungsform ist die Scheibe an beiden Enden sowohl von innen als auch von außen durch Zurückziehen
von Freigabegliedern freigebbar.
An jeder Seite der Scheibe ist ein Paar gegensinnig wirkender, nach oben auseinanderlaufender, federbelasteter Streben 30
angeordnet. Die Streben jedes Paares sind an ihren unteren
V: 2 '■> 0
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Enden schwenkbar mit einer an den Wasserabweisrahmen 4 angeschlossenen
Halterung 31 verbunden. Die oberen Enden der Streben 30 durchdringen Öffnungen in mit Zwischenabstand
angeordneten, von der Scheibe 1 nach unten ragenden Planschen 32.
Durch Betätigen der Kniehebel-Verriegelungen 8 läßt sich die
Scheibe an einem oder an beiden Enden öffnen oder schließen.
In der Schließstellung, in der der Dichtstreifen oder die
Dichtleiste 6 an das die Öffnung 2 umgebende Dach angepreßt wird, nehmen die oberen Arme 11 der Verriegelungsvorrichtungen
8 Endstellungen ein, und in die Streben 30 eingegliederte
Druckfedern 33 üben auf die Scheibe 1 Kräfte in Richtungen aus, in denen die. Dichtleiste 6 zur Anlage am Dach gedrängt
wird, obgleich die Klemmwirkung der Kniehebel-Verriegelungen
8 aufgehoben sein kann.
Bei Aufwärtsschwenken einer oder jeder Kniehebel-Verriegelung
gegen die Scheibe 1 durch Betätigen eines Handgriffes 34, der die Schwenkstange 13 umschließt, wird die &,.;vaibe 1
zumindest am entsprechenden Ende angehoben. Jede Strebe 30
entsprechender Strebenpaare an entgegengesetzten Seiten der Belüftungsvorrichtung oder der Scheibe 1 wird durch eine
obere Totpunktlage hindurch in eine Stellung bewegt, in der die Freisetzung der in der Druckfeder 33 gespeicherten Energie
das Öffnen der Scheibe 1 unterstützt und die Scheibe 1,
sobald diese geöffnet ist, bei vollständig gestreckten Kniehebel-Verriegelungen 8 in einem stabilen Zustand hält.
Bei zurückgezogenen Freigabegliedern 22 und 24 lassen sich die Enden der Streben 30 aus den Öffnungen in den Fleischen
zurückziehen und aus ihrer Eingriffsstellung mit diesen lösen.
/8 409835/0280
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In einer abgewandelten Ausbildungsform ist von jedem Strebenpaar eine Strebe 30 weggelassen, so daß die an einer
Seite der Scheibe angeordnete Strebe 30 in einer der Wirkungsrichtung der Strebe an der anderen Seite entgegengesetzten
Richtung wirkt.
/Ansprüche 409835/0280
Claims (15)
1.) Belüftungsvorrichtung oder Fenster für ein Fahrzeug,
Sxt einer Scheibe, die zur Freigabe einer Öffnung in eine
Offenstellung und zum Verschließen der Öffnung in eine Schließstellung verstellbar ist>
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein Ende der Scheibe (1) an eine von Hand betätigbare
Verriegelungsvorrichtung (8) angeschlossen ist, welche so betätigbar ist, daß wenigstens dieses Ende der Scheibe (1) '
zwischen der Offen- und der Schließstellung verstellbar ist,' wobei die wirksame Länge der Verriegelungsvorrichtung (8)
in der Offenstellung der Scheibe (1) am größten, in deren Schließstellung am kleinsten ist, und daß eine elastische Vorrichtung
vorgesehen ist, mit der auf die Scheibe in Offen- und Schließstellung eine Kraft auftragbar ist, die die Scheibe
in ihrer jeweiligen Stellung hält.
2. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (1) an entgegen-'
gesetzten Enden mit Verriegelungsvorrichtungen (8) versehen und durch getrenntes oder gleichzeitiges Betätigen der Verriegelungsvorrichtungen
(8) in eine von zwei gegensinnig geneigte Stellungen oder in eine zu ihrer normalen Stellung
parallele und im Abstand von dieser liegende Stellung bewegbar ist. .
3. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gek ennz e i ohne t, daß jede Verriegelungsvorrichtung
(8) als Kniehebel-Verriegelung ausgebildet ist und ein Paar Arme (11,12) aufweist, die an ihren inneren, einander
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/2
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zugewandten Enden über eine eine Handhabe für die Verriegelungsvorrichtung
(8) bildende Querstange (13) schwenkbar miteinander verbunden sind.
4. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (11,12) nach innen
konvex und nach außen konkav gekrümmt sind, wobei der obere Arm (11) langer ist als der untere Arm'(12).
5. Belüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung
(8) an wenigstens einem Ende der Scheibe (1) eine von Hand lösbare Vorrichtung (22,24) aufweist, mit der
die Scheibe (1) mit einem Bauteil am entsprechenden Ende der Öffnung (2) wegnehmbar verbindbar ist.
6. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gek ennz e i chnet, daß die lösbare Vorrichtung (22,
24) eine Stange aufweist, die sich zur Freigabe der Scheibe (1) vom Fahrzeug von Hand zurückziehen läßt.
7. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (1) durch
Betätigen der lösbaren Vorrichtung (22., 24) sowohl von innen als auch von außerhalb des Fahrzeuges freigebbar ist.
8. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Vorrichtung (22,
24) eine Stange (28,29)» die die Schwenkverbindung zwischen dem unteren Ende des unteren Armes (12) und einer an der
Öffnung (2) anbringbaren Halterung (9) herstellt, und eine an der Außenseite der Scheibe (1) angeordnete Stange (22,23)
aufweist, die eine Verbindung zwischen der Kniehebel-Verriegelung (8) und der Scheibe (1) selbst herstellt.
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9. Belüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 "bis 8,
dadurch gekennze ichnet, daß jede der an beiden Enden der Scheibe (1) angeordneten Verriegelungsvorrichtungen
(8) von Hand lösbare Vorrichtungen (22,24) aufweist, mit denen die Scheibe (1) an einem Bauteil am entsprechenden Ende
der Öffnung (2) wegnehmbar anschließbar ist, und daß jede lösbare Vorrichtung-(22,24)·sowohl von innen als auch von
außerhalb des Fahrzeuges lösbar ist.
10. Belüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die elastische
Vorrichtung federbelastete Streben (30) umfaßt, die die Scheibe (1) an entgegengesetzten Seiten abstützen und so
aufgebaut und ausgebildet sind, daß sich die wirksamen Längen der Streben (30) bei Verstellen der Scheibe (1) aus der
Schließ- in die Offenstellung vergrößern.
11. Belüftungsvorrichtung'nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß an jeder Seite der Scheibe (T) ein Paar gegensinnig wirkender Streben (30) angeordnet ist.
12. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die .Scheibe (1) an jeder
Seite von einer einzelnen Strebe (30) belastet ist.
13· Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß an beiden Enden der Scheibe (1) Verriegelungsvarichtungen (8) vorgesehen sind,
und daß die an einer Seite der Scheibe (1) angeordnete einzelne, federbelastete Strebe (30) in einer Richtung wirkt, die
der Wirkungsrichtung der an der entgegengesetzten Seite angeordneten einzelnen, federbelasteten Strebe (30) entgegengesetzt
ist.
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14. Belüftungsvorriehtung nach einem der Ansprüche 10 bis
13» dadurch gekennzeichnet, daß jede Strebe (30) an einem Ende über ein Bauteil (32) freigebbar ist, in dem
sie wegnehmbar aufgenommen ist und Über das sie wirkt;.
15. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das obere Ende jeder
über eine
Strebe (3Oj Öffnung in einem von der Scheibe (1) nach unten ragenden Plansch (32) wirkt.
Strebe (3Oj Öffnung in einem von der Scheibe (1) nach unten ragenden Plansch (32) wirkt.
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Applications Claiming Priority (2)
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ID=26247331
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DE19742404409 Granted DE2404409A1 (de) | 1973-01-30 | 1974-01-30 | Belueftungsvorrichtung fuer ein fahrzeug |
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