DE1864228U - Wischblatt fuer windschutzscheiben. - Google Patents

Wischblatt fuer windschutzscheiben.

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DE1864228U
DE1864228U DE1962T0015125 DET0015125U DE1864228U DE 1864228 U DE1864228 U DE 1864228U DE 1962T0015125 DE1962T0015125 DE 1962T0015125 DE T0015125 U DET0015125 U DE T0015125U DE 1864228 U DE1864228 U DE 1864228U
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DE
Germany
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back reinforcement
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strips
lip
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

RA. 585 875-12.9.62
Dr.-Ing. P.E. Holzhäuser Ίο. September 1962
Patentanwalt Dr*H#/We*(g)
Offenbach a.M. . ■ .
Herrnstr. 37.
Firma Trico-Iolberth Ltd., (xreat West Eoad, Brentford, England. - Middlesex
Wischblatt für ¥indschutzscheiben.
Die Wischer für Windschutzscheiben bestehen im allgemeinen aus einem Wischelement (welches, da es gemeinhin aus Gummi hergestellt ist, als "Gummi" bezeichnet werden kann), einem Rücienverstärkungsstreifen, der den Gummi oder die Wischlippe in einer Ebene parallel zur Windschutzscheibe beim Arbeiten versteift, jedoch zur Windschutzscheibe und von ihr fort biegsam ist, und einer Halteeinrichtung, die die Wischlippe und den Rückenverstärkungsstreifen hält und selbst beim Arbeiten von einem Arm an einer hin- und herschwingendenJWelle getragen wird. Die Halteeinrichtung, der Rückenverstärkungsstreifen und die Wischlippe können dauernd miteinander verbunden sein, ohne daß zusätzliche Befestigungsmittel benötigt werden, doch können diese Teile nicht immer zweckmäßig so angeordnet werden, daß.ein zufriedenstellendes Wischblatt entsteht. Außerdem ist es wünschenswert, die Wischlippe abnehmt>ar. zu machen, sodaß sie ersetzt® werden kann, wenn sie abgenutzt ist. Weiter ist es wünschenswert, der Wischlippe und dem Eückenverstärkungsstreifen im wesentlichen die gleiche länge zu geben, was den Gebrauch jeder Form
von Gummi- oder Kunststoffhaltern ausschließt, die mit einem überstehenden Ende eines Rückenverstärkungsstreifens versehen werden müssen, auf das der Halter aufgeschoben werden kann.
Bin Wischblatt gemäß der Erfindung besteht aus einem Rückenverstärkungsstreifen, der von zwei Längsstreifen gebildet wird, die in Abständen durch aus einem Stück mit ihnen bestehende Stege verbunden sind, zu denen Stege an den Enden der Streifen gehören, einer Halteeinrichtung, welche den Rückenverstärkungsstreifen an verschiedenen Stellen in Längsabstand ergreift, einer Wischlippe mit einem Rumpf- und einem Kopfteil, der die Wischlippe am Rüekenverstarkungsstreifen verankert und mit dem Rumpfteil durch einen Hals verbunden ist, welcher zwischen den Längsstreifen des Rückenverstärkungsstreifens sitzt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Stege des Verstärkungsstreifens über den Kopfteil fassen, und Rasten an den Enden der Wischlippe, die aus Blech geformt sind und zwei Arme in seitlichem Abstand haben, die durch einen auf die Endfläche der Wischlippe fassenden, aus einem Stück damit bestehenden Plansch verbunden sind und so an dem Flansch sitzen, daß sie.unter dem Steg am Ende des Rückenverstärkungsstreifens liegen. Dabei befinden sich die Arme zwischen dem Rückenverstärkungsstreifen und dem Kopfteil der Wischlippe, sodaß sie den Teil des Kopfs am Ende der Wischlippe tragen, und haben~eine äußere Schulter, die auf den Steg faßt, sodaß die Raste in ihrer Stellung gehalten wird.
Ein Ausführungsbeispiel des Wischblattes gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben; in ihr ist
eine Seitenansicht des Wischblatts, eine auseinandergezogene Teilansicht nach der Linie II - II der Fig. 1, eine perspektivische Teilansicht des einen Endes des Wischblatts und
eine perspektivische Ansicht einer Raste.
Das Wischblattbesteht aus einer Halteeinrichtung mit Bugein 2, 4 und 6, die gelenkig miteinander verbunden sind und vier freie Enden 8 haben, die gelenkig mit einem Rückenvesstärkungsstreifen verbunden sind. Ein Halter 10 sitzt gelenkig an dem Bügel 2 der Halteeinrichtung und ist bei G-ebrauch am Ende eines Wischerarms befestigt .
Der Rückenverstärkungsstreifen wird von zwei Längsstreifen 12 gebildet, die durch aus einem Stück mit den Streifen bestehenden Stegen 14 verbunden sind, von denen es vier Paare gibt. Die Stege sitzen über einem Kopfteil einer Gummi-Wischlippe, die noch einen Rumpfteil 18 hat, der mit dem Kopfteil durch einen zwischen den Längsstreifen 12 sitzenden Hals 20 verbunden ist. Die Gummilippe ist stellenweise ausgeschnitten, um nach außen ragende Finger 22 an der Halteeinrichtung die Innenkanten der beiden Längsstreifen 12 erfassen zu lassen.
An jedem Ende des Wischblattes befindet sich eine Raste oder Klinke, dere eine in den Fig. 2 - 4 wiedergegeben ist; die andere ist von gleicher Form. Jede Raste oder Klinke besteht aus Blech und hat zwei Arme 24 in seitlichem Abstand, die durch einen Flansch 26 verbunden sind. Die Arme sitzen unter einem Steg am Ende des RückenverdärkungsStreifens (der in Fig. 2 und 3 das Bezugszeichen 14a hat), und jeder Arm hat eine Schulter
28, welche auf den Stag 14a faßt um die Raste in Stellung zu halten. Der Plansch 2.6 ist nach unten gebogen und liegt an dem"Rumpfteil 18 der Wischlippe an, um eine längsbewegung der Wischlippe gegenüber dem Rücken» Verstärkungsstreifen zu verhindern.
Es ergibt sich, daß die Konstruktion des Rückenverstärkungsstreifens den Kopfteil der Wischlippe an ihren Enden ohne Unterstützung läßt. Das ist bei der gezeigten Porm des Rückenverstärkungsstreifens unvermeidlich, weil das Material des Yerstärkungsstreifens an den Enden und an anderen Stellen, an denen sich die Stege befinden, aufgebogen werden muß, um diese Stege zu formen, damit die Stege über dem Kopfteil der Wischlippe liegen. Außerdem ist es zweckmäßig, Kerben 30 in die Innenkanten der Streifen 12 in der Bähe der Stege zu schneiden. Das Vorhandensein von Kerben in der_lähe des Steges 14a am Ende des Rückenverstärkungsstreifens vergrößert den nicht abgestützten Teil der Wischlippe. Jedoch liegt die Raste zwischen dem Kopfteil der Wischlippe und dem Rüekenverstärkungsstreifen, sodaß sie der Wischlippe die nötige Unterstützung gewährt, wie in Pig. 3 gezeigt ist. Das unterbindet jede Neigung der Wischlippe, sich von dem Rüekenverstärkungsstreifen am Ende wegzuziehen.
Das Wischblatt wird in der Weise zusammengesetzt, die in dem britischen Patent Ir-. 86Q 112 eingehend beschrieben ist. Zunächst wird die Wischlippe in ihre Stellung in dem Rüekenverstärkungsstreifen geschoben, wobei die genaue Stellung die ist, in.der die ausgeschnittenen Teile der Wischlippe zu den Ausnehmungen 30 in der Nähe der Stellungen ausgerichtet sind, die _die ausgeschnittenen Teile bei der endgültigen Zusammensetzung einneh-
men. Dadurch können Die Finger 22 an der Halteeinrichtung durch die Kerben JO eingesetzt werden, wonach die Halteeinrichtung und die Wischlippe gegenüber dem Rükkenverstärkungsstreifen in die in Fig. 1 gezeigten Stellungen gebracht werden, in denen die Klinken die nach innen ragenden, Teile der Streifen 12 erfassen, die zwischen den benachbarten Kerben 30 liegen. Dann werden die Klinken in Stellung gebracht. Es ergibt sich, daß die Außenkanten der Arme 24 zu den freien Enden der Arme hin konvergieren, sodaß die freien Enden leicht unter den Steg 14a geschoben werden können. Bei weiterer Bewegung der Klinke werden die Arme durch.eine lockenwirkung des Stegs auf die zusammenlaufenden Kanten der Arme zusammengedruckt, und schließlich schnappen die Schultern 28 in ihre Stellung hinter dem Steg.
Zum Auseinandernehmen des Wischblatts, beispielsweise zum Auswechseln der ¥ischlippe,. werden zuerst die beiden Klinken durch Zusammendrücken der Arme und ihr anschließendes Herausziehen unter dem Steg 14a entfernt. Danach können die Wischlippe und die Halteeinrichtung relativ zum Rückenverstärkungsstreifen in die Stellung bewegt werden, in der die Finger durch die Ausnehmungen 30 herausgenommen werden können. Dann kann die Wischlippe aus dem Rückenverstärkungsstreifen herausgenommen werden.

Claims (3)

PA 585 875*12,9.62 -S- Schutzansprüche :
1. Wischblatt für Windschutzscheiben, gekennzeichnet durch einen aus zwei Längsstreifen (12), die durch aus einem Stück damit bestehende Stege (14) an Steilen längs der Streifen und Stege (I4a) an den Enden der Streifen verbunden sind, bestehenden Rückenverstärkungsstreifen, eine den Rückenverstärkungsstreifen an Stellen in Längsabstand erfassende Halteeinrichtung (2, 4, 6), eine Wischlippe mit einem Rumpfteil (18) und einem Kopfteil (16), der die Wischlippe an dem Rückenverstärkungsstreifen hält und mit dem Rumpfteil durch, einen Hals (20) verbunden ist, der zwischen den beiden Längsstreifen des YerstärkungsStreifens hindurchgeht,- wobei die Anordnung-so getroffen ist,, daß die Stege (14) über dem Kopfteil(16) sitzen, und Klinken an den Enden des Wischblatts, die aus Blech bestehen und zwei Arme (24) inseitlichem Abstand haben, die durch einen aus einem Stück mit ihnen bestehenden Plansch (26) verbunden sind, der sich vor die Endfläche der Wisehlippe legt ,und von dem Plansch so abstehen, daß sie unter den Steg (14a) am Ende des Rückenverstärkungsstreifens fassen, wobei siezwisehen dem Rückenverstärkungsstreifen und dem Kopfteil der ¥ischlippe sitzen, dadurch den Teil des Kopfes (16) am Ende der Wisehlippe stützen und äußere Schultern (28) haben, die die Stege erfassen und so die Klinken in Stellung halten.
2. Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Arme (24) der Klinken Schultern (28) haben, welche die Stege (Ha) an den Enden des Rückenverstärkungsstreifens erfassen.
3. Wischblatt nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Kanten der Arme (24) der Klinken sich leicht nach ihren freien Ende zu verjüngen, um ein Einführen der Arme unter den Stegen (14a) an den Enden des Rückenverstärkungsstreifens "beim Zusammenbau zu erleichtern.
DE1962T0015125 1961-09-13 1962-09-12 Wischblatt fuer windschutzscheiben. Expired DE1864228U (de)

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FR2429132A1 (fr) * 1978-06-21 1980-01-18 Sev Marchal Essuie-glace destine notamment a etre monte sur des vehicules automobiles
DE10011841A1 (de) * 2000-03-10 2001-10-11 Volkswagen Ag Wischerblatt für eine Scheibenwischeranlage

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GB1020322A (en) 1966-02-16

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