DE1778750A1

DE1778750A1 - Regalbauausruestung

Info

Publication number: DE1778750A1
Application number: DE19681778750
Authority: DE
Inventors: Niet Johan Marie Daniel De
Original assignee: NIET JOHAN MARIE DANIEL DE
Current assignee: NIET JOHAN MARIE DANIEL DE
Priority date: 1967-05-30
Filing date: 1968-05-30
Publication date: 1971-08-26
Also published as: GB1183972A; US3516635A

Description

DR.ING.F.WUESTHOFF 8 MÖNCHEN 9O

DIPL. ING..G. PULS sciiWEiGEHSTRASSE a DB, E. ν. PKCHMANN tmepok aioeoi

DR. ING. D. BEIIRp]NS teliobimmadmssi:

PATENTANWÄLTE mwolPATX« HteOHK»

.r- ο s c η r e. ι ο u η -"-

sii der ^atentarimeloun;-'

Joban l.arie Daniel de rjiet 2/21, horthwooci ¹^Il, .London,- lud,

betreffend ■•iefi'albauausr'lstung,

Die :iürfindun:c bezieht sich auf die Ausbildung von heoauteilen Und betrifft insbesondere eine Verbesserung: ϊ. .jeiterDildun ' der ieralbauaiisrustung· nach der deutschen i-'atentanrneldunr Ϊ 15 5^- 3?°·7·

ϊϊτ aiösem älteren .3 echt ist vöra-.esohlä^en, Tragarme zur .l'nter&tützun.:.' von .-.e'alboden dadurch an senkrechten Stützen von gleich^bleioendem i-rofil zu befestigen, aass ■an-dem.mit-der Stütze zu verbindenden 'AnsOhlussende jedes Tragarms swei mit den geneigten Seitenflächen eines schwalbenschwanzförmi/ren Vorsprunps der Stütze zusammenwirkende Backen vorgesehen sind, von denen die eine fest am Tragarm angeordnet ist, während die andere Hacke zum Verscannen des Tragarms mit der Stütze in iiichtunp auf die ortsfeste Backe beye-rbar und mittels zweier Schrauben an die eine Seitenflacae ö.es schwal-Denschvjanzf Örmiren- Vor r: -'/runrc an - drü ckbar ist.

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BAD OBiGiNAL

derartige -uisi'-'ihrunt errnb'.vlioi:* ei:·.^· stur Ilö-üenverstellunr jedes Tra "arns, so dass eir. .ie.'.r.-1'j-oo.en in ,leder revr'uiscnten ,..'ir.e montiert vrorden kara., L·.·..■=": zunäcnst die "Vorspannung zwischen riönr'Jra.-sr¹^ ur. · ■-. ei- ofltz/o gelost, der Jrararm in senkrechter Ri ei tun-. ir. die ■ evrinco-'ite honenlage verscnooen una o.anr. in dieser wieaer .vers;oan^v..t viird. · Dabei muss jedoch während des /er so arm ens der -i'rararni genau in der richtigen Höhe festgehalten v»eraen, cia er ano.e-A renfalls aufgrund seines 'iewichtes nach \mteiz : leitet, je.-

. ■ ö.urch ist die. hontage erschv/ert, und es treten leicht Fehler hinsichtlich der richtigen und gleicnmässiiien Höh erlernst el lim, der den gleichen legalboden unterstützenden fra^arne auf. Ferner besteht bei der Ausführung gemass dem älteren Hecht die Gefahr, dass die bewegliche Backe sicn von; Tragarm löst und herabfällt bzw. verloren geht. Um dieses zu vermeiden, sind «emäss dem älteren Vorschlag die bewegliche :;acke übergreifende Zungen vorgesehen, die den Einbau der beweglichen Backe bzw. ihre Entfernung nur dann zulassen, wenn die Schrauben zum Andrücken der beweglichen Backe an die betreffende Seitenfläche des schwalbenschwanzförmigen Vorsprungs ganz zurückgeschraubt sind. Das bedeutet einen zu~ sätzlichen Aufwand. Ausserdem ist entsprechend dem älteren Vorschlag zur Festlegung eines Heiralbodens auf den Tragarmen eine Klammer vorgesehen, die einen unnötigen Aufwand darstellt und noch nicht als die zvjeckmässigste Lösung anzusprechen ist.

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BAD ORIGINAL

J'er Srrindung liegt daher die Aufgabe zu ü-runde,-. die bicher bekannte '<ie^r:elcauausrüstung so zu verbessern, dass ale vorgenannten i-.acnteile vermieden werden, also insbesondere der x'ragarn in einfacher Weise in der gewünschten Hohe montiert x;ern.eii kann, wobei zugleich ohne zusätzliche .Lassnahmen vermieden ist, dass die bewegliche üacke sich vom Tragarm löst und verloren geht. -

iirfir-dungsrenäss-ist der Tragarm zusätzlich mit einer M ■-ialtefeder aus einem Federdraht stück versehen, die einen an der beweglichen Backe angreifenden mittleren Abschnitt, aufweist unö. mit; ihren En lab sennit ten an ortsfesten Anschlägen, des lVaFarrns anliegt, an denen sie sich abstützt, um die beweglicne Backe mit einer Federkraft in dichtung auf die ortsfeste Backe vorzuspannen.

Bei einer solchen Anordnung kann sich der Tragarm selbst auf jeder Höhe längs der senkrechten Stütze halten, bevor die Verspanneinrichtimg bzw. die Schrauben angezogen werden.

Ferner schafft die Erfindung eine neue Konstruktionsanordnung, die das feste Verbinden eines Regalbodens oder eines Bodenbretts mit dem Tragarm erleichtert.

Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von schematischen Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.

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BADORiQlNAL

Fig» 1 zeigt in Seitenansicht eine erfindungsgemasse Ausführung mit einer Stütze und einem Tragarm.

Fig. 2 zeigt eine der Fig. 1 im wesentlichen entsprechende Ausführung in einem Horizontalschnitt und veranschaulicht die Befestigung des Tragarms an. der Stütze.

Fig. 3 zeigt die verwendete Haltefeder in einer Draufsieht ο

Fig. 4 zeigt in einem Vertikalschnitt die Verbindung zwischen dem Tragarm und einem Regalboden mittels eines Kantenbesatzes und einer Spange.

(iemäss Fig. 1 und 2 ist eine senkrecht angeordnete Doppelstütze vorgesehen, die aus zwei einzelnen Stützen 11 besteht, die jeweils ein sich nach entgegengesetzten Seiten etwa ü-förmig öffnendes Profil aufweisen und in ihrem mitt- ψ leren iereich durch einen Steg HA einstückig miteinander verbunden sind. An den Enden jeder U-förmigen Stütze sind jeweils aufeinander vorspringende Fortsätze 12 ausgebildet, deren Seitenflächen 12A und 12^ hint er schnitt en sind und in Richtun/r auf den zugehörigen Scnenkel der Stütze _rll konvergieren, so cass c-.ir Fortsatz 12 einen schmalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweist. Die einander zugewandten Stirnflächen der 4^*³ einander gegenüberliegenden Fortsätze oder Vorsprünge 12 sind konkav geformt, um das Einführen der Trag-

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BAD ORIGINAL

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arme 13 zu erleichtern, die zum Aufbau eines Regals öder dgl. an der Stütze Il bzw. an einem ihrer VorSprünge 12 befestigt werden,,

Die Stützen 11 sind ferner auf ihrer Aussehseite mit in der Längsrichtung verlaufenden i-uten 21 versehen, die zur Aufnahme von Rückwä.nden 22 zwischen benachbarten Stützen bzvr» Doppelstützen dienen.

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Jeder 'Kragarm 13 weist an seinem inneren Ende bzw» Anschlussende eine feststehende Backe ik auf, der eine bevjegliche bzw. verstellbare "Backe Io zugeordnet ist, die zwischen sich einen Vorsprung 12 einspannen können, viooei die backe 14 an der Seitenfläche 12A und die ¹¹JaCke 16 an der Seitenfläche 123 des VorSprungs 12 angreift. Zum Andrücken der Backe 16 an die Seitenfläche 12B sind zwei Schrauben 1? vorgesehen, die gemäss Pig» 2 in eine Gewindebuchse 18 hineingeschraubt sind und mit ihrem Gewindeende an der bewegbaren Backe 16 anliegen. Wahrend gemäss Fig. 2 die Schrauben 17 in Crewindebuchsen 18 eingeschraubt sind, sind gemäss Fig. 1 stattdessen aus dem Tragarm 13 U-förmig gebogene Halteteile ISA ausgeklinkt, die nichtgezeigte Muttern in gegen Drehen gesicherter Lage . aufnehmen, in welche die Klemmschrauben 17 eingeschraubt sind, die sieh durch entsprechende Öffnungen in jedem Halteteil 18A erstrecken. Die verstellbare Backe 16 ist gegen die benachbarte Fläche des Tragarms 13 gehalten und durch eine Haltefeder ,40 aus einem Draht stück gegen die ortsfeste Backe 14 vorgespannt.

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Die zur Achse A*-A symmetrische Haltefeder 40 hat einen mittleren Abschnitt 41, der so verschränkt ist, dass er an dem mittleren, halsförmigen Abschnitt 16A der Backe 16 aufliegt* Vom mittleren Abschnitt 41 erstreckt sich die Haltefeder 40 zunächst senkrecht und nach aussen zn einer Schlaufe 4g und verläuft dann geneigt nach innen und weg von der Fläche des Tragarms 13 bzw» der ortsfesten ΐ-acke 14 längs eines graden Abschnitts 43 zu einer zweiten Schlaufe 44 und. dann wieder nach aussen um in einem hakenförmigen rindaoschnitt 46 zu enden. Die Haltefeder 40 ist dadurch vorgespannt, d.ass die Haken 46 die Spannschrauben 1? innerhalb der J alteteile 18Ä umgreifen.

Die Haltefeder 40 drückt die ^acke Io ge?:en aie benachbarte Fläche des Tragarms 13 und spannt die .jacke 16 in iiichtung auf die ortsfeste Backe 14 vor. Bei zurückgezogenen Schrauben i? lasst sich der Tragarm 13 leicht mit dem Vorsprung 12 der Stütze 11 in Eingriff bringen, indem die verschiebbare Backe 16 in Anlage an die äussere Seitenfläche 12b des Vorsprungs 12 erebracht wird, worauf der Tragarm 13 gegen die Wirkung der⁴ Haltefeder 4ü nach innen gedrückt wird, um die ortsfeste Backe 14 in Eingriff mit dem Vorsprung 12 zu brin gen» Der Tragarm 13 kann dann auf der Stütze 11 aufwärts oder abwärts in jede gewünschte Stellung geschoben werden, wobei er sich selbst in der gewünschten Lage hält» so dass der Monteur beide Hände frei hat, um die Schrauben 17 anzuziehen, wenn sich der Tragarm I3 in der richtigen Stellung befindet,

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>ie. viirk-.ui;" d.er Taltefeder ^O verhindert auch ein zufilli;'O3 Lösen ozv. Abfallen der verstellbaren Backe 16, weil die Abschnitte 43 der Haltefeder ^O g'emäss Fig. I mit den Schultern 27 der bewegbaren Backe tu zusammenwirken.

Die ünderunr des in x·¹!?. 1 .-rezei^ten Halteteils IdA für ,lon Einbau -ler Spannschrauben 17^; /e^emToer der Ausführu:.i " nit einer ■-x-eviin de buchse 13 renfiss i^i:;. 2 besteht darin, !fei.' jeces !lalteteil Ιοά au? einem rebor/enen hetallstreif'en bester.t, Lessen .iasisabschnitt beisoieli'treise mittels i-vaiktsct^eiGcun en jra^ara 13 befestivt'i-st, vOoei sich die be.u'-auce 1'.' ;vArc.": Girier: u:.i;~eko-irt I^:-i'ör:ri""en übscnnitt erstreckt. In rc::: -"-rör^i'-en Aoschnitt ste;:t rüe bchrauoe in .^iii-M-ia"* riv eine;· TierkajitrAttter., aie mit Spiel zvjischen den bGitenv;^;-ince:i b.tv:. bC-ieiikeln \;.es l-för-r.i; en Aaschnitts angeordnet; ist, iiobei iieses S^iel .lure: -lie .rirkunc der* "laltefeder *+v..■ auf^f-*enonpe?i v.^rird, deren !-"akenf'-irnipe ^iaausQ:.niut;e η·ο ■■ die'-Schrauben 1? umgreifen "J.rid c.ie :.Uy~er:i _:"e._;ien aie Seitenv::Ii:o.e dr-icken, und suar in einer ^icntu:i>- \:e~ von der ortsfesten .racke 14-.

Ji-. 7 veranschaulicht ein vreiteres .^isbi das' zu einer verbesserten Konstruktion führt, die das Sefesti;-ren eines Iie-<albodens an einer, der Traf-rarnie 13 erleichtert. Zu dieserr. Zvjeck ist jede Seitenkante des Bodens mit einem Kantenbesatz 5ö versehen, der vorteilhafterweise durch Strangpressen eines Kunststoffs mit allgemein Γ-förmigeir,

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Querschnitt hergestellt wird. Dieser Kantenbesatz 50 weist im einzelnen einen senkrechten Plansch 51 auf, der einen in der Hauptsache waagerechten Flansch 52 und einen zweiten Flansch 53 tragt, der in einem Falz in der Kante des Regalbodens 5^ aufgenommen wird, mit dem er in reeigneter Ueise, beispie lsweise mittels Schrauben, verbunden ist. Der B'lansch 52 liegt an der unteren Fläche des Bodens 5^- an und weist an seiner Unterseite einen Vorsprung % von s chwal benson vian ζ-förmigem Querschnitt auf, der zum Aufnehmen einer Spange 57 vorgesehen ist* Die Spange 57 hat einen kurzen senkrechten Schenkel 5<3 und einen horizontalen Schenkel 59 und ist vorzugsweise als Kunststoffgussteil hergestellt, das mit Reibungsschluss am schwalbenschwanzförmip-en Vorsprung 56 anliegt.

Ein in der vorbeschriebenen Weise mit einem Kantenbesatz 50 und einer Spange 57 versehener Regalboden 5^ lässt sich leicht in fester Weise mit dem Tragarm 13 verbinden, indem man den Regalboden 5^ waagerecht nach innen bzw. in Sichtung auf die Stütze 11 bewegt, so dass der Flansch 52 des Kantenbesatzes 50 über die Oberseite eines horizontalen Flansches 60 gleitet, der aus einem Stück mit dem Tragarm 13 besteht. Wenn die Spange 57 das äussere Knde des Flansches 6ü erreicht, vrird sie nach^giebif: nach unten ausgelenkt, um an der Unterseite des Flansches 60 anzugreifen, bis sie in Fluchtung mit einem Flanschausschnitt 60A kommt, in den sie

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BAD ORiQiNAL

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einschnappt bzw. eingreift, um den Hegalboden 5^- gegen eine ■ Verlagerung bzw. ; gegen ein zufälliges Lösen vom Tragarm zu sichern.

Eine derartige Ausführung mit ^inem Kantenbesatz und einer Spange 57 kann natürlich auch bei anderen Tragarmen und Lagervorrichtung'en als die vorbeschriebenen verwendet vierden. , ■ -

7029 · -Vatentansprüche-

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Claims

VlL lie:"--albauausrüstung ir.it einen Tragarm, eier aii einer senkrechten Stütze befestigbar ist und einen senkrechten Abschnitt mit einer ortsfesten Backe am inneren bzw. .anschlussende des Tragarms sowie eine verstellbare Backe aufVeist, die ldn.es des senkrechten iioschnitts des ^ragsariiis gleitend in Richtung auf die ortsfeste Backe bewegbar ist, wobei die verstellbare und die ortsfeste Backe so geformt sind, dass sie an einem schvralbenschv/anzförniigen Vorsprung der Stütze angreifen können, und eine Spanneinrichtung Eiit Schrauben zxxzi Belegen der verstellbaren 3acke in Richtun;.· auf cie ortsfeste Jacke vorgesehen ist, dadurch ρ: e κ e η r ζ e i c η net, dass eine Haltefeder (40) vor.~e"seher. ist, a.ie Liit einem mittleren Abschnitt (4-1) an eier- verstelloaren 3acke (Ib) angreift und mit einander rerenüberllegenden jiiidaDschnitten (^o) an ortsfesten Ansehl^-eii (lr$A) an^rsii't, an denen sich die Aiidabschnitte abstützen, so dass die i.alteieder (40) die verstellbare >acke (jl-j) :..eyen die ortsl'e;:..o . rclce (14-)

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2. Ht, i-.l lauausrüstüv;.; nach Ans"oruch 1, oei der die vernt/cll.jare .ccl:o ο in i-aär behältern aufweist, die der orts- _f-ester- .λο1:η /τ ;* ovjanat sind, dadurch ■'■ e k e η η ζ e i c hii e t , oxsR die Haltefeder· (^i-O) ein Paar von Zwi&chena'oscmiitten (^3) aufweist, die mit den Schultern (c?) in . JCinpriff r.tehen, um ein sufällires Entfernen der-τ erst eiljcren 3aoi:e (Ij). zu verhindern.
3. üe'al^anausrüGtu-α·· nach Anspruch 1 oder 2, mit eineni , ^ an ' i'ravarn vorgesehenen oberen Flansch zur Unterstützung eines He-albodens, d'arlurch ρ e-k e η η ζ e i c h - ii e t , dass an einer .seitenkante des Hei^-albodens (5^) ein K&ntenoes.ats (5C) Yor'esoren ist, der einen an eier Unterseite des Herifelbodens -anl i e ^;;en.ä en waagerecht en i-Joscimitt (52) umfasst,' mit dessen Unterseite (über 5G) eir. senkrechter Schenkel [5o) einer L-i'örmi-^en Spar- e (57) verbindbar ist, deren."waagerechter Schenkel (5^)' für den federnden ~iin-,••rriff in eine Äussüarnrc (60A) des waagerechten Flansches '(00)'des I'ra.irarms (13) vorgesehen ist, um den Heralboden ™

in einer Stellung »e=*enüber den 'ürar:arn zu halten.

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