DE2166915B2 - Kombinierte Spann- und Nadelkluppe - Google Patents
Kombinierte Spann- und NadelkluppeInfo
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
- D06C3/00—Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
- D06C3/02—Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by endless chain or like apparatus
- D06C3/04—Tentering clips
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Description
Die Erfindung betrifft eine kombinierte Spann- und Nadelkluppe mit einem aus Blech gefertigten Basisteil,
das eine Befestigungsplatte aufweist, die in rechtwinklig abgekantete, einen Kluppenhebel, einen Kluppentisch
und einen Nadelleistenhalter aufnehmende Wangen übergeht.
Eine derartige Spann- und Nadelkluppe ist aus den DE-GM 19 86 012 und 66 04 094 bekannt. Bei diesen
bekannten Spann- und Nadelkluppen besteht eine Verbindung zwischen den Wangen lediglich über einen
den Kluppenhebel und den Kluppentisch sowie, bei der Kluppe aus DE-GM 66 04 094, den Nadelleistenhalter
tragenden Achsbolzen. Infolge dieses Aufbaues, bei dem die Wangen von der Befestigungsplatte frei vorragen,
weisen diese Spann- und Nadelkluppen nur dann eine genügende Starrheit auf, wenn Blech von ausreichender
Stärke verwendet wird.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, diese bekannte Spann- und Nadelkluppen dahingehend zu verbessern,
daß bei einem möglichst einfachen Aufbau auch bei geringerer Blechstärke eine ausreichende Starrheit
erzielt wird.
daß die Wangen gabelförmig ausgeklinkt sind und daß zwischen den Wangen und mit diesen fest verbunden ein
aus Blech geformtes U-Profil derart eingefügt ist daß der obere Schenkel des U-Profils jeweils mit den oberen
Gabelzinken der Wangen verbunden ist, die den Kluppenhebel tragen, und der untere Schenket des
U-Profils jeweils mit den unteren Gabelzinken der Wangen verbunden ist, die den Nadelleistenhalter und
den Kluppentisch tragen.
ίο Durch den erfindungsgemäßen kastenförmigen Aufbau der Spann- und Nadelkluppe ergibt sich eine sehr
hohe Versteifungswirkung. Hinzu kommt daß der Basisteil der Kluppe aus nur zwei sehr einfachen und mit
wenig Abfall herzustellenden Blechteilen besteht und
auch der Zusammenbau der Kluppe sehr unproblematisch ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden erläutert Es
zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Spann- und Nadelkluppe, die gleitend auf einer Schiene eines Spannrahmens
angebracht ist, der im Querschnitt gezeigt ist mit dem Kluppenhebel und dem Nadelleistenhalter in Arbeitsstellung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Spann- und Nadelkluppe senkrecht zu der Stellung in F i g. 1,
F i g. 3 eine DrauCsicht auf die Befestigungsplatte des
Basisteils der Spann- und Nadelkluppe nach dem Stanzen, aber vor dem Formen,
F i g. 4 eine Draufsicht auf das U-Profil des Basisteils nach dem Stanzen, aber vor dem Formen,
F i g. 5 eine Draufsicht des Basisteils der F i g. 2,
Fig.6 eine Ansicht von unten auf den Basiskörper der F ig. 2,
Fig.8 eine Draufsicht auf den Nadelleistenhalter nach dem Stanzen, aber vor dem Formen,
Fig.9 eine Draufsicht auf die Nadelleistenhalterung
der F i g. 7, und
In Fig. 1 ist eine Spann- und Nadelkiuppe 1 in Verbindung mit einer Spannrahmenschiene 2' eines
Spanntrockners dargestellt. Die Spann- und Nadelkluppe 1 enthält einen Basisteil 2, einen Nadelleistenhalter 3,
der am Basisteil 2 mittels eines Achsbolzens 4 drehbar befestigt und durch eine Feder 5 in eine unwirksame
Stellung vorgespannt ist, und einem Kluppenhebel 6, der Gewebekluppen 16 besitzt und am Basisteil 2 durch
einen Achsbolzen Γ drehbar befestigt ist.
το In Fig.2 ist der Basisteil 2 gezeigt, der eine
Befestigungsplatte 21 mit Wangen 22, 23 und ein U-Profil 18 aufweist, das an der Befestigungsplatte 21
und den Wangen 22, 23 durch Punkt- oder Lichtbogenschweißen entlang den Kontaktsäumen verschweißt ist.
Die Teile 21 und 18 sind vorzugsweise aus rostfreiem Stahlblech gestanzt und sind so verformt, daß sie die in
den F i g. 2,5 und 6 dargestellte Form aufweisen.
In F i g. 3 ist das Basisteil 2 vor dem Abkanten entlang der Biegelinien 19 und 20 gezeigt. Daher ist nach dem
Abkanten, wie in den Fig.2, 5 und 6 zu sehen, die
Befestigungsplatte 21. die Schlitze 13 und öffnungen 14
aufweist, horizontal bezüglich der vertikalen, gabelförmig ausgeklinkten Wangen 22 und 23 und damit parallel
zur Warenbahnebene ausgerichtet. Außerdem werden
nach dem Abkanten die öffnungen 24 und 25 im
Hinblick auf die Wangen 22 und 23 zum Fluchten gebracht, wie in F i g. 2 zu erkennen ist Die fluchtenden
öffnungen 24 und 23 nehmen den Achsbolzen 7 auf, der
die Drehverbindung zwischen dem Kluppenhebel 6 und dem Basisteil 2 liefert, und die fluchtenden Öffnungen 26
und 27 nehmen den Achsbolzen 4 für eine Drehverbindung des Nadelleistenhalters 3 mit dem Basisteil 2 auf.
In den F ig. 2,4 und 6 sind die Biegelinien 28,29,30,31
und 32 des U-Profils 18 dargestellt, die nach dem Formen die Schenkel 33,34,35,36, 37 und 38 ergeben,
wobei der untere Schenket 36 den Kluppentisch bildet. Die Schenkel 33 bis 38 werden durch rechtwinkliges
Abkanten so geformt, daß sie mit dem Basisteil 2 zusammenpassen, wie in den F i g. 2,5 und 6 gezeigt ist
Der obere Schenkel 34, 33 des U-Profils 18 ist dabei nach unten abgekantet
Zusätzlich zu den Schenkeln 33 bis 38 enthält das U-Profil 18 auch vier Längsschlitze 39,41 im Teil 36. Das
äußere Paar der Schlitze 39 nimmt herausstehende Wangen 43 und 44 des Nadelleistenhalters 3 auf, wie in
den F i g. 7 bis 9 zu sehen ist, und das innere Paar der Schlitze 41 nimmt ein Paar Rollen 42 auf, die drehbar zu
dem Kluppenhebel 6 durch Stifte 8 befestigt sind. Die Rollen 42 werden in den Schlitzen 41 aufgenommen,
wenn der Kluppenhebel 6 sich in seiner virksarr.en Stellung befindet oder als ein Zusatz zu der Nadelleiste
verwendet wird, indem der Nadelieistenhalter 3 in einer
wirksamen Stellung verriegelt wird
Nach dem Formen des Basisteils 2 und des U-Profils
werden diese ineinandergesteckt und so miteinander verbunden, daß der obere Schenkel 34 des U-Profils 18
jeweils mit den oberen Gabelzinken 22a, 23a der Wangen verbunden ist die den Kluppenhebel 6 tragen
und der untere Schenkel 36 des U-Profils 18 jeweils mit den unteren Gabelzinken 22Z>, 236 der Wangen 22, 23
verbunden ist, die den Nadelieistenhalter 3 und den Kluppentist-h tragen.
Der Nadelieistenhalter 3, wie in F i g. 7 gezeigt, weist
ein Paar von nach oben stehenden Wangen 43 und 44 (siehe auch F i g. 8), einen Basisteil 46, einen vertikalen
Flanschteil 47 und einen horizontalen Flanschteil 48 auf.
In F i g. 8 ist der Nadelleistenhalter 3, der vorzugsweise aus rostfreiem Stahlblech gestanzt ist, vor dem
Abkanten gezeigt Das Stanzteil weist Biegelinien 49, 50, 61 und 62 auf, um nach dem Abkanten die Teile 43,
44,46,47,48 zu bilden. Die Wangen 43 und 44 enthalten
jede eine öffnung 45, die, wie in F i g. 1 zu sehen, den
Achsbolzen 4 aufnehmen. Die Wangen 43 und 44 besitzen eine Nockenfläche 10, die das Instellungbringen
des Stiftes 8 hinter der Schulter 9 erleichtern.
Wie in den F i g. 8 und 9 zu erkennen ist bilden die Flanschteile 47 und 48 in ihrer ursprünglichen und
deformierten Stellung zusammen drei Keilschlitze 40,
die die Keile der Nadelplatte 11 aufnehmen, wie in Fig. 10 gezeigt Daher enthalten n^rii dem Abkanten
die Keilschlitze 40 einen weiteren Eingjngsteil 51 im vertikalen Flanschteil 47, einen sich verjüngenden
Halsteil 52 und einen Sicherungsteil 53, wobei die beiden letzten Teile sich in dem horizontalen Flanschteil 48
befinde:.. Entsprechende Keile 54 der Nadelplatte 11 bestehen aus einem Basisteil 55 und einem Halsteil 56,
wobei der Halsteil eine Höhe hat, die im wesentlichen gleich ist der Dicke der Flanschteile 48, und einen
Durchmesser hat, der im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Sicherungsteils 53 des Schlitzes ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Kombinierte Spann- und Nadelkluppe mit einem aus Blech gefertigten Basisteil, das eine
Befestigungsplatte aufweist, die in rechtwinklig abgekantete, einen Kluppenhebel, einen Kluppentisch und einen Nadelleistenhalter aufnehmende
Wangen übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (22, 23) gabelförmig
ausgeklinkt sind und daß zwischen den Wangen (22, 23) und mit diesen fest verbunden ein aus Blech
geformtes U-Profil (18) derart eingefügt ist, daß der
obere Schenkel (34) des U-Profils jeweils mit den oberen Gabelzinken (22a, 23a; der Wangen (2?.. 23)
verbunden ist, die den Kluppenhebel (6) tragen, und der untere Schenkel (36) des U-Profils (18) jeweils
mit den unteren Gabelzinken (22b, 23tyder Wangen
(22,23) verbunden ist, die den Nadelleistenhalter (3) und den Kluppentisch tragen.
2. Spann- und Nadelkluppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wangen (22,
23) verbindende Befestigungsplatte (21) parallel zur Warcnbahnebene angeordnet ist
3. Spann- und Nadelkluppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schenkel
(36) des U-Profils (18) den Kiuppentisch bildet.
4. Spann- und Nadelkluppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
untere Schenkel (36, 37, 38) des U-Profils (18) zweimal rechtwinklig zur Bildung eines U-förmigen
Profils nach unten abgekantet ist
5. Spann- und Nadelkluppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gc kennzeichnet, daß der
obere Schenkel (34,33)des U-Profils (18) nach unten abgekantet ist
6. Spann- und Nadelkluppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kluppenhebel (6)
als Blechkonstruktion ausgeführt ist
7. Spann- und Nadelkluppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelleistenhalter
(3) als Blechkonstruktion ausgeführt ist.
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