DE2529430C2 - Demonstrationstafel (Flip-chart) - Google Patents

Demonstrationstafel (Flip-chart)

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DE2529430C2
DE2529430C2 DE19752529430 DE2529430A DE2529430C2 DE 2529430 C2 DE2529430 C2 DE 2529430C2 DE 19752529430 DE19752529430 DE 19752529430 DE 2529430 A DE2529430 A DE 2529430A DE 2529430 C2 DE2529430 C2 DE 2529430C2
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DE19752529430
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DE2529430A1 (de
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Elmar 7943 Ertingen Baumann
Waldemar 7421 Hayingen Schreier
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Risto Herbert Holderegger & Co 7410 Reutlingen De
Original Assignee
Risto Herbert Holderegger & Co 7410 Reutlingen De
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B97/00Furniture or accessories for furniture, not provided for in other groups of this subclass
    • A47B97/02Devices for holding or supporting maps, drawings, or the like, including means for preventing rolling-up

Landscapes

  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

a) Eine horizontale erste Schwenkachse (41) hinter dem oberen Randbereich der Hintergrandtafel (16) verbindet beide, die Hintergrandtafel (16) in einem Längsschlitz (46, 47) durchquerende Endbereiche der oberen Schenkel (44).
b) Die Schwenkachse (41) ist in einer an der Hintergrundtafel befestigten Lagervorrichtung (31,32) gelagert
c) Eine horizontale zweite Schwenkachse (53) trägt an ihrem einen Ende einen Handgriff (54) und an ihrem anderen Ende eine Exzentervorrichtung (58, 59), die an einer Mitnehmervorrichtung (52) angreift, welche starr mit der ersten Schwenkachse (41) verbunden ist.
d) Bei geschlossener Stellung der U-Bügel (18,19) hat die Exzentervorrichtung (58, 59) ihre Selbsthemmungslage und übt eine Torsionskraft in Schließrichtung auf die erste Schwenkachse (41) aus.
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2. Demonstrationstafel (Flip-chart) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schwenkachse (41) mit den Schenkeln (44) der oberen U-Bügel-Teile (43) einstückig ist und gleichen Durchmesser wie diese hat.
3. Demonstrationstafel (Flip-chart) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagervorrichtung (31, 32) knapp einwärts von der Biegestelle zwischen der ersten Schwenkachse (41) und dem oberen Schenkel (44) je einmal in Gestalt von Lagerböcken vorgesehen ist.
4. Demonstrationstafel (Flip-chart) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagervorrichtung (31,32) starr mit demjenigen Querholm (26) der Hintergrundtafel verbunden ist, mit dem auch der untere Teil (29) des U-Bügels (18,19) starr verbunden ist.
5. Demonstrationstafel (Flip-chart) nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Lagerböcke (31) sowohl die erste Schwenkachse (41) als auch die zweite Schwenkachse (53) in der Nähe der Exzentervorrichtung (58,59) lagert.
6. Demonstrationstafel (Flip-chart) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lagerstelle der zweiten Schwenkachse (53) der umgebogene Rand (56) der Hintergrundtafel (16) ist.
7. Demonstrationstafel (Flip-chart) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
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55 die Exzentervorrichtung (58,59) eine Kröpfung der zweiten Schwenkachse (53) ist.
8. Demonstrationstafel (Flip-chart) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die .Exzentervorrichtung (58, 59) fliegend gelagert isL
9. Demonstrationstafel (Flip-chart) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmervorrichtung eine metallene, senkrecht von der ersten Schwenkachse abstehende öse (52) aus Flachmaterial ist, deren lichte Weite dem Durchmesser des geraden Teils (59) der Kröpfung (59,58) entspricht
10. Demonstrationstafel (Flip-chart) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Verriegelungsstellung der gerade Teil (59) der Kröpfung (58,59) in der Beuge der Öse (52) liegt und die Richtung der Reaktionskraft der Öse (52) im wesentlichen sowohl durch die geometrische Längsachse (61) des geraden Teiles (59) als auch durch die geometrische Längsachse (62) der zweiten Schwenkachse (53) geht
Die Erfindung betrifft eine Demonstrationstafel (Flip-chart) gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Flip-charts haben im großen und ganzen die Gestalt einer Staffelei. Der Handel liefert großformatige Papierblätter, die am oberen Rand nicht geleimt sind, sondern dort zwei Löcher haben. Mit diesen werden sie an den U-Bügeln angehängt und nach Gebrauch über den oberen Rand der Hintergrandtafel geschlagen. Im Gebrauch steht die Hintergrundtafel schräg, so daß die Papierblätter aufeinander liegenbleiben und nicht die Tendenz haben, nach vorne zu rutschen. Sie werden meistens für Vorträge, Instruktionsstunden o. dgl. verwendet. Der Vortragende bedient die Flip-chart meistens selbst, weshalb sie leicht bedienbar sein muß. Ist das Papier aufgebraucht, dann muß der Vortragende einen nauen Satz Papierblätter einhängen. Dies muß ihm schnell und unkompliziert möglich sein. Oft ist der Vortragende auch mit der Flip-chart nicht vertraut und deshalb muß bei ihr sozusagen die Bedienung sich von selbst verstehen. Mit einer einfachen Bedienung geht meistens auch eine einfache Konstruktion einher, so daß man hierdurch auch eine Verbilligung erreichen könnte.
Speziell durch die DE-OS 19 18 236 ist eine Flip-chart bekanntgeworden, bei der der obere Schenkel des U in zwei Durchbrechungen axial beweglich geführt ist. Bewegt man ihn aus der Hintergrundtafel heraus, so wird dadurch eine Feder gespannt, die in einem Gehäuse sitzt. Zusätzlich zu dieser translatorischen Bewegung ist auch eine rotatorische Bewegung vorgesehen, so daß der Bogen nach oben weggeschwenkt werden kann, wenn man den Papiervorrat auswechseln will. Federn haben in diesem Zusammenhang bestimmte Nachteile. Wenn sie brechen, müssen sie erneuert werden. Dazu muß man das Federgehäuse technisch aufwendig so ausbilden, daß man die Feder auch auswechseln kann. Vor allem muß der Bedienende aber zum Auswechseln jeden U-Bügel separat betätigen und dabei richtig schwenken. Richtig insofern, als der U-Bügel genau nach oben zeigen muß und der Abstand zwischen den beiden U-Bügeln genau gleich sein muß, weil sich sonst der nach rückwärts geklappte Papiervor-
rat nicht wegnehmen läßt und die Löcher evtL ausreißen. Dies ist dann schlecht, wenn man manche der Papierbögen wiederverwenden wilL Damit man den Hapiervorrat einwandfrei hochschieben kann, muß natürlich der Übergang zwischen dem unteren Teil des U-Bügels und dem anderen Teil des U-Bügels glatt und einwandfrei sein. Gelingt es jedoch dem Vortragenden im Eifer des Gefechts nicht genau, die beiden Stirnflächen beider U-Bügel-Teile zum Fluchten zu bringen, dann entsteht eine Stoßstelle, die das Arbeken erschwert
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Flip-chart anzugeben, die einfach in der Bedienung ist, dem Benutzer Pannen erspart und konstruktiv extrem einfach ist
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst
Durch die Merkmale des Patentanspruchs 2 erreicht man eine einfache Fertigung, vermeidet Tusätzliche Verbindungsglieder zwischen den U-B0geln und der Schwenkachse und kann auf einfache Weise die bei der Bedienung auftretenden Torsionskräfte übertragen.
Durch die Merkmale des Patentanspruchs 3 erreicht man eine weit außen angreifende Lagerung, kann die Lagervorrichtung schwächer dimensionieren, als wenn man sie z. B. ein einziges Mal mittig vorsehen würde und versteift in diesem Bereich noch die Hintergrundtafel, wenn man sie auf der Vorderseite des Lagerbocks anliegen läßt. Statt die Lagervorrichtung z. B. an die Hintergrundtafel anzunieten oder anzukleben, kann man auch gemäß Patentanspruch 4 verfahren. Dadurch wird die Lagervorrichtung in das tragende Gerüst der Flip-chart integriert und vor allem geht dann der aus den Enden der U-Bügel austretende Kraftfluß über eine kurze und deshalb mit wenig Materialaufwand steif zu haltende Strecke.
Durch die Merkmale des Patentanspruchs 5 kann man einen der Lagerböcke doppelt ausnützen und spart damit Aufwand.
Durch die Merkmale des Patentanspruchs 6 spart man sich eine besondere, aufwendige zweite Lagerstelle für die zweite Schwenkachse.
Durch die Merkmale des Patentanspruchs 7 erzielt man eine besonders einfache, einteilige, billige Exzentervorrichtung.
Durch die Merkmale des Patentanspruchs 8 spart man sich eine dritte Lagerstelle für die Exzentervorrichtung und kann vor allem die Federkraft zum Spannen ausnutzen, die die zweite Schwenkachse vor allem in demjenigen Teil zeigt, der über den Lagerbock hinausragt.
Durch die Merkmale des Patentanspruchs 9 erzielt man eine besonders einfache Mitnehmervorrichtung, die im Gegensatz z. B. zu einem abstehenden Flacheren den zweiten Teil der U-Bügel sowohl beim öffnen als auch beim Schließen der Bügel mitnimmt.
Durch die Merkmale des Patentanspruchs 10 erreicht man eine Verriegelung, ohne daß man besondere Rastnuten o. dgl. verwenden müßte, die abnutzungsanfällig sind. Bei dieser Art der Anordnung kann man für die Kröpfung übliches Rundmaterial vorsehen und kann von Anfasungen o. dgl. absehen.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Rückansicht einer Flip-chart,
F i g. 2 eine Seitenansicht der F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt längs der linie 3-3 in F i g. 1 bei geöffnetem U-Bügel,
Fig.4 eine Ansicht ähnlich Fig.3, jedoch mit geschlossenem U-BügeL
Die Flip-chart umfaßt im wesentlichen drei Teleskopbetne 11, 12, 13, einen Tragrahmen 14, eine darauf befestigte rechteckige Hintergrundtafel 16, eine Betätigungsvorrichtung 17, zwei U-Bügel 18, 19 sowie Verstellvorrichtungen 21,22,23.
Der Tragrahmen 14 umfaßt einen unteren Querholm 24, einen dazu parallelen oberen Querholm 26 und zwei V-förmig angeordnete Schrägholme 27, 28, welch letztere zugleich die äußeren Teleskoprohre der Teleskopbeine 11 und 13 bilden. Der Tragrahmen 14 ist an geeigneten Stellen mit der Hintergrundtafel 16 vernietet
Die U-Bügel 18, 19 sind gleich ausgebildet und umfassen einen unteren geraden Teil 29, der die Hintergrundtafel 16 und den oberen Querholm 26 durchquert und diese starr miteinander verbindet sowie dadurch selbst starr gehalten wird.
Lagerklötze 31, 32 sind zwischen den oberen, umgebördelten Rand 33 und den Querholm 26 eingepaßt Letzteren übergreifen sie mit einem Lappen 34, 36 und sind dort mit Nieten 37 sowie an der Hintergrundtafel 16 mit Nieten 38 befestigt. Jeder Lagerklotz 3i, 32 hat oben eine Horizontalbohrung 39, die untereinander fluchten. Sie werden von einer massiven, metallenen Schwenkachse 41 durchquert, die sich darin um ihre geometrische Längsachse 42 drehen kann. Gemäß F i g. 1 links vom Lagerklotz 31 und rechts vom Lagerklotz 32 geht die Schwenkachse 41 nach einer 90° -Abbiegung in den oberen Teil 43 der U-Bügel 18, 19 über. Sein oberer Schenkel 44 durchquert in einem Längsschlitz 46, 47 die Hintergrundtafel 16 und geht vorne einstückig und glatt in einen Bogen 48 über. Gemäß F i g. 4 paßt die Stirnfläche 49 des Bogens 48 auf eine Kegelspitze 51 des unteren geraden Teils 29.
Eine U-Öse 52 besteht aus Flachmaterial und ist mit ihren Enden an der Schwenkachse 41 starr angeschweißt. Ihre Lage zur Schwenkachse 41 ist so gewählt, daß bei gemäß F i g. 3 ganz nach oben geschwenktem oberen Teil 43 die Öse 52 gerade noch nicht an der Hintergrundtafel 16 anschlägt. Zusammen mit der Schwenkachse 41 bildet die Öse 52 ein steifes Kastenprofil. Die Öse 52 ist erheblich außerhalb der Mitte der Schwenkachse 41 angebracht und befindet sich mehr in der Nähe des Lagerklotzes 31.
Eine zweite Schwenkachse 53 erstreckt sich im wesentlichen horizontal, hat gemäß F i g. 1 links einen Griffhebel 54 und durchquert unterhalb diesem den dortigen ein Lager bildenden senkrechten Rand 56 der Hintergrundtafel 16. Die andere Lagerstelle bildet eine zweite Horizontalbohrung 57 im Lagerklotz 31. Knapp rechts von dieser Horizontalbohrung 57 ist eine Abkröpfung 58 vorgesehen. Der gerade Teil 59 der Abkröpfung 58 liegt in der Öse 52 und hat einen geringfügig kleineren Durchmesser als die lichte Weite der öse 52.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: bei geeigneter Stellung des Griffhebels 54 hat gemäß Fig. 3 die geometrische Längsachse 61 des geraden Teils 59 zur geometrischen Längsachse 62 der Schwenkachse 41 die gezeirhnete Lage, und die U-Bügel 18, 19 sind offen. Gemäß F i g. 3 liegt der gerade Teil 59 in der Beuge der Öse 52. Die Längsachsen 61, 62 haben die gezeichnete Lage, d. h., der obere Teil 43 kann gemäß F i g. 3 nicht im Uhrzeigersinn bewegt werden, weil die Abkröpfung 58
in ihrem einen Totpunkt ist. Dreht man nun am Griffknebel 54 gemäß F i g. 3 und F i g. 4 gegen den Uhrzeigersinn, dann beschreibt der Teil 59 der Abkröpfung 58 etwa einen Halbkreisbogen entgegen dem Uhrzeigersinn und gelangt in die in Fig.4 gezeichnete Lage. Einige Grad ehe der Teil 59 wieder in der Beuge der Öse 52 liegt, sind die Stirnfläche 49 und die Kegelspitze 51 zur Anlage gekommen und die darauf folgende Weiterbewegung des Teils 59 wird lediglich dazu verwandt, Spannungen zu erzeugen, und zwar verspannt sich im wesentlichen die Schwenkachse 41 in Torsionsrichtung, kann sich jedoch deshalb nicht entspannen, weil gemäß F i g. 4 die Längsachsen 61, 62 zueinander eine Totpunktlage haben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche: 10 15 25 30 35
1. Demonstrationstafel (Πΐρ-chart) mit einer Hintergrandtafel, mit mindestens drei durch eine Verstellvorrichtung verstellbaren Teleskopbeinen und mit zwei in einer senkrechten Ebene angeordneten, aus jeweils zwei Teilen bestehenden U-Bügeln, von denen der untere Teil im wesentlichen den einen Schenkel des U und der andere Teil im wesentlichen den Bogen und den oberen Schenkel des U bildet, sowie mit einer Betätigungsvorrichtung, die an dem die Hintergrandtafel durchquerenden Endbereich des oberen Schenkels angreift, mit deren Hilfe die gegeneinander gerichteten Stirnflächen der U-Bugel-Teile entweder in Eingriff bringbar oder zur Bildung eines genügend großen Abstandes zwischen den Stirnflächen außer Eingriff bringbar sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE19752529430 1975-07-02 1975-07-02 Demonstrationstafel (Flip-chart) Expired DE2529430C2 (de)

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