DE2211114B2 - Aufreihmechanik für Briefordner - Google Patents
Aufreihmechanik für BriefordnerInfo
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- B42F13/00—Filing appliances with means for engaging perforations or slots
- B42F13/16—Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings
- B42F13/20—Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges
- B42F13/22—Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges in two sections engaging each other when closed
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Description
Die Erfindung beriehi :ch auf eine Aufreihmechanik
für BiKl«.iJncr. bestehend aus einer Grundpiaitc, auf
der iner Längsseite zwei feststehende Aufreih fte angebracht sind, während an der anderen Längsseite in
zwei Lagern ein Umlegebügel drehbar gelagert ist, dessen mittleres Teil eine zur Mitte der Grundplatte gerichtete A1' röpfung aufweist, die mit einem Zapfen
des Betätigungshebels zusammenwirkt, der an einer in
der Grundplatte befestigten Lagerung gehaltert ist uuu
von der Schließ- in die Offenstellung schwenkbar ist.
Die bekannten Aufreihmechaniken oestehen aus einer großen Zahl von Einzelteilen, deren Herstellung
und deren anschließende Zusammenbau sowohl von Seiten des Materials als auch von seilen der dabei notwendigen zahlreichen Arbeitsgänge sehr aufwendig
sind.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt,
durch Vereinfachung der Teile selbst und deren Herstellung iifid durch Verwendung von Kunststoff für diese Teile nicht nur die Herstellung, sondern auch den
Zusammenbau z:: vereinfachen und zu verbilligen.
''; Lösung dieser Aufgabe wurde nun darin gc-.;u
den, daß in dem abgekröpften mittleren Teil eine Verdickung vorgesehen ist, in der eine Öffnung für den
Eingriff des Zapfens des Betätigungshebel vorhanden ist;
Umlegebügels auf zwei koaxialen Abschnitten wenigstens eine Verdickung aufweisen. Die» begrenzen die
Einsatzbereiche gegenüber den zugehörigen Lagerstellea
S Eine weitere Ausgestaltung sieht vor. daß aus der
Grundplatte zwei Flansche herausragen, die parallel einander gegenüberliegen und gleichachsige Bahningen besitzen, wobei zum Einsetzen des Betätigungshebels die Flansche oben elastisch biegbar sind,
ίο Die erfindungsgemäße Aufreihmechanik bietet den
Vorteil, daß keine Stahlfeder gebraucht wird und überhaupt ein Federeffekt zwischen den Teilen der Aufreihmechanik unnötig geworden ist wobei mit einem einfachen Zugstifthebel die verschiedenen Stellungen eris reicht werden, wozu noch kommt daß die Geschlossen-Stellung durch diesen Stift gesichert wird, weil er dabei
in einer Lage jenseits des Totpunktes ist Die Aufreihmechanik ist aus Kunststoffmaterial hergestellt was
den sehr großen Vorteil ergibt daß man weder eine Bearbeitung noch einen Zusammenbau verschiedener
Metallteile braucht, abgesehen davon, daß die Herstellung der Kunststoffteile durchweg im Preßverfahren
möglich ist. Dazu kommt daß die fertige Aufreihmechanik in Kunststoffausführung wesentlich leichter im
Gewicht ist und in einer verhältnismäßig sehr kurzen Zeit, durch Ineinanderdrückcn der einzelnen Teile, zusammengebaut werden kann. Schließlich ist zu beachten, daß die Kunststoffteile, im Gegensatz zu den bisher
verwendeten Metallteilen, einer solchen Mechanik weder oxydieren noch durch Rostansatz und ähnliches
verdorben werden können, so daß also diese Mechaniken eine wesentlich größere Lebensdauer besitzen.
Man hat also, wenn man die Mechanik aus diesen drei Preßteilen aus Kunststoff aufbaut eine einfache und
daher billige Herstellung und eine ebenso einfache und rasche und daher auch verbilligte Montage.
Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es /cigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsg<""iäßen
Aufreihmechanik.
I i g. J den Betätig .ngsheoi. in der Stellung wie in
F i g. 1 gezeichnet.
F i g. 4 einen Querschnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 3.
F i g. 5 und 6 einen Aufriß und einen Grundriß der
Grundplatte mit den mit ihr zusammen hergestellten Teilen,
F i g. 7 eine Draufsicht auf den limlegebügel.
Ii1 > eine Teilansicht von F1 g. 7 entsprechend der
Schnittlinie 8-8.
F i g. 9 einen Seitenriß zu F i g. 5 mit dem ' imlegebügel gemäß F i g. 7.
Fig. 10 einen Querschnitt nach der Linie 10-10 in
Fig. I.
F i g. 11 eine Teilansicht einer Bauform mit einer anderen Ausführung des Betätigungshebels im Aufriß.
F i g. 13 eine Detailansicht gemäß F i g. 11. die Me-6u chanik in geschlossener Stellung und
F i g. 14 die gleiche Ansicht wie in F i g. 13, jedoch die Mechanik in offerier Stellung.
Aus den Zeichnungen ist zu entnehmen, daß die Mechanik aus drei Teilen besteht, nämlich aus der Grundplatte 11 (Fig.6), dem Umlegebügel 15 (Fig.7) und
einem Betätigungshebel 19 bzw. 22 (F i g. 3 und 1 X). Die
Grundplatte 11 ist in einem Stück mit den beiden testen
Aufreihstiften 12 hergestellt, die zwei kegr.lstumpfföi -
niig ausgebildete Enden 12' aufweisen. Ferner gehören Genau wie bei den bekannten Aufreihmechaniken
zu der Grundplatte zwei Lagerstellen 13. die nach oben kann auch die erfindungsgemäße Mechanik mit, in der
offene gleichachsige zylindrische Sitze 13' besitzen und Zeichnung nicht dargestellten, Einrichtungen versehen
ferner zwei mittig vorgesehene senkrechte Flansche 14, werden, um das Papier, welches zwischen die Arme gedie
mit Bohrungen 14' versehen wurden. Der umlege- <
bracht wurde, in bestimmter Stärke festzuhaltea Auch
bügel 15 ist symmetrisch zu de· Mittelebene und be- eine solche feste Spanneinrichtung kann aus entsprecht
aus zwei gleichen parallelen Armen 15', die eine chendem Kunststoffwerkstoff hergestellt werden und
knieförmig gebogene Form aufweisea Mit de« festste- muß zwei Löcher aufweisen, um die Arme aufzunehfaenden
Aufreihstiften 12 sind die Anne IV dadurch men und zwei feste Teile, anschließend an diese Löcher,
verbindbar, daß ihre Enden kegelstumpfförmige Aus- io aber gegebenenfalls von geringeren Abmaßen, so daß
nehmungen 15" besitzen. An seinem Grunde ist der die natürliche Elastizität des Werkstoffes es ewnögiicht
Umlegebügel 15 mit einem abgekröpften Querstuck 16 den entsprechenden Druck aufzuwenden, wenn man
ausgestattet in dem die beiden Teile 16' gleichachsig die Arme mit einigem Druck in die Schlitze einführt
angeordnet sind und der Mittelteil 16" gegen die Mitte Man kann diese Druckeinrichtung mit Hilfe eines im
zu versetzt ist, so daß er zwischen die beiden Flanschen 15 rechten Winket stehenden Flansches anlenken, um eine
14 zu lieger kommt Der Teil 16" hat eine Verdickung leichte Handhabung zu ermöglichen.
17 und ein Zapfen 18 kann in einen Schlitz 17' in diesem Man kann die Betätigung der Aufreihmechanik auch Teii 17 eingreifen. Die beiden Teile 16" weisen ringför- etwas abändern, indem an Stelle des Betätigungshebels mige Verdicktingen 29 auf. so daß ein axiales Verschic- 19 ein als Schwinghebel 22 ausgebildeter Betätigungsben in den Lagerstellen 13. in welche diese Teile einge- 20 hebel (F i g. 11 bis 14) vorgesehen wird, der an einem drückt werdea verhindert ist Querzapfen 20 befestigt wird and einen nach unten geWenn man einen Betätigungshebel 19 verwendet, richteten Arm 23 besitzt der dem Arm 21 gleichartig w . in den Γ i g. 1 bis 3 gezeigt dann kann man durch ist. An dem unteren Ende des Armes 23 ist ein Zapfen zweifaches Knicken erreichea daß der mittlere Teil 18 angebracht der in den Schuld 24 eingreift, der eine 19" auf der Grundplatte 11 aufliege, wenn die Mechanik 2s gekrümmte Form besitzt, aber nicht waagerecht liegt, geschlossen ist. An dem inneren Ende 19'" ist ein Quer- sondern von unten nach oben geht und dessen oberes stück 20 angebracht, dessen Enden 20', mit einem gerin- Ende einen kurzen waagerechten Teil 24' aufweist der geren Durchmesser, in die Löcher 14' in den Flanschen der Schließstellung der Mechanik entspricht Zu diesem 14 fassen und damit die Schwenkmöglichkeit des He- Zweck wird das Mittelstück 25 der A: kröpfung etwas bels gestatten. An dem Querstück 20 ist ein nach unten 30 breiter gestaltet wobei die Bewegungen dieses Mittelgerichteter leicht geneigter Arm 21 befestigt (Fig. 1 Stückes 25 durch einen Schlitz 26 in der Grundplatte 11 und 3) und am Ende dieses Arms 21 sitzt ein Zapfen 18, ermöglicht werden. Der Schwinghebel 22 hat zwei nach der parallel zu dem "»uerstück 20 verläuft und eine oben gerichtete Arme, deren waagerechte Endteile 22' leichte kegelstumpfförmige Form besitzt. Dieser Zap- durch Fingerdruck nach unten gedrückt werden könfen 18 greift in das loch bzw. den Schiit/ 17' ein und .: ncn. In den F i g. 11 bis 14 wird bei Druck auf die linke wenn man den Hebel 19 nach oben bewegt wird der Hache 22' die Mechanik geschlossen, wobei man gege-I K.lrgebügel geöffnet. Bringt man den Hebel 19 wie- benenfails den dazugehörigen linken Hebel 22 etwas der in die geschlossene Stellung (F i g. 1), dann geht der länger aust·" len ..ann als den rechten, um dadurch auf Arm 21 durch Verdrehen des Zapfens 20' in die Tot- einfache Art eine größere Druckkraft beim Schließen punktlage, wodurch automatisch die Teile in der ge- 40 der Mechanik auszuüben, ohne den Fingerdruck unnöschlossenen Stellung gehalten werden. tig erhöhen zu müssen.
17 und ein Zapfen 18 kann in einen Schlitz 17' in diesem Man kann die Betätigung der Aufreihmechanik auch Teii 17 eingreifen. Die beiden Teile 16" weisen ringför- etwas abändern, indem an Stelle des Betätigungshebels mige Verdicktingen 29 auf. so daß ein axiales Verschic- 19 ein als Schwinghebel 22 ausgebildeter Betätigungsben in den Lagerstellen 13. in welche diese Teile einge- 20 hebel (F i g. 11 bis 14) vorgesehen wird, der an einem drückt werdea verhindert ist Querzapfen 20 befestigt wird and einen nach unten geWenn man einen Betätigungshebel 19 verwendet, richteten Arm 23 besitzt der dem Arm 21 gleichartig w . in den Γ i g. 1 bis 3 gezeigt dann kann man durch ist. An dem unteren Ende des Armes 23 ist ein Zapfen zweifaches Knicken erreichea daß der mittlere Teil 18 angebracht der in den Schuld 24 eingreift, der eine 19" auf der Grundplatte 11 aufliege, wenn die Mechanik 2s gekrümmte Form besitzt, aber nicht waagerecht liegt, geschlossen ist. An dem inneren Ende 19'" ist ein Quer- sondern von unten nach oben geht und dessen oberes stück 20 angebracht, dessen Enden 20', mit einem gerin- Ende einen kurzen waagerechten Teil 24' aufweist der geren Durchmesser, in die Löcher 14' in den Flanschen der Schließstellung der Mechanik entspricht Zu diesem 14 fassen und damit die Schwenkmöglichkeit des He- Zweck wird das Mittelstück 25 der A: kröpfung etwas bels gestatten. An dem Querstück 20 ist ein nach unten 30 breiter gestaltet wobei die Bewegungen dieses Mittelgerichteter leicht geneigter Arm 21 befestigt (Fig. 1 Stückes 25 durch einen Schlitz 26 in der Grundplatte 11 und 3) und am Ende dieses Arms 21 sitzt ein Zapfen 18, ermöglicht werden. Der Schwinghebel 22 hat zwei nach der parallel zu dem "»uerstück 20 verläuft und eine oben gerichtete Arme, deren waagerechte Endteile 22' leichte kegelstumpfförmige Form besitzt. Dieser Zap- durch Fingerdruck nach unten gedrückt werden könfen 18 greift in das loch bzw. den Schiit/ 17' ein und .: ncn. In den F i g. 11 bis 14 wird bei Druck auf die linke wenn man den Hebel 19 nach oben bewegt wird der Hache 22' die Mechanik geschlossen, wobei man gege-I K.lrgebügel geöffnet. Bringt man den Hebel 19 wie- benenfails den dazugehörigen linken Hebel 22 etwas der in die geschlossene Stellung (F i g. 1), dann geht der länger aust·" len ..ann als den rechten, um dadurch auf Arm 21 durch Verdrehen des Zapfens 20' in die Tot- einfache Art eine größere Druckkraft beim Schließen punktlage, wodurch automatisch die Teile in der ge- 40 der Mechanik auszuüben, ohne den Fingerdruck unnöschlossenen Stellung gehalten werden. tig erhöhen zu müssen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnung.
Claims (4)
1. Aufreihraechanik für Briefordner, bestehend
aus einer Grundplatte, auf der an einer Längsseite zwei feststehende Aufreihstifte angebracht sind,
während an der andere« Längsseite in zwei Lsgern
ein Umlegebügel drehbar gelagert ist. dessen mittleres Teil eine zur Mitte der Grundplatte gerichtete
Abkröpfung aufweist, die mit einem Zapfen dss Betätigungshebels zusammenwirkt 4er an einer an der
Grundplatte befestigten Lagerung gehaltert ist and von der Schlieft- in dig Offenstellung schweskbar
ist. dadurch gekennzeichnet, daß in dem abgekröpften mittleren TeH (16) eine Verdickung
{17,25) vorgesehen ist. in der eine öffnung (17', 24)
Vür den Engriff des Zapfens (18) des Betätigungshebels (19.22) vorhanden ist.
2. Aufreihmechanik nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück (16) des Umlegebügels (15) auf zwei koaxialen Abschnitten (16') wenigstens eine Verdickung (29) aufweist.
3. Aufreihmechanik nach den Ansprüchen 5 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß aus der Grundplatte
(11) zwei Flansche (14) herausragen, die parallel einander gegenüberliegen und gleichachsige Bohrungen (14') besitzen, wobei zum Einsetzen des Betätigungshebels (19 bzw. 22) die Flansche oben elastisch biegbar sind.
4. Aufreihmechanik nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen
Lagerstellcn (13) an die Grundplatte (U) angeformt
sind und in !.angsriehtung oben einen Schlitz aufweisen, der schmäler ist als der Durchmesser der
Abschnitte (16Ί w-bei die l-agcrsiellen (13) zum
/vvai.^swcisen Einfuhren der koaxialen Abschnitte
(16') elastisch erweiterbar sind.
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Date | Code | Title | Description |
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BHV | Refusal |