DE565475C - Wringmaschine - Google Patents

Wringmaschine

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Publication number
DE565475C
DE565475C DE1930565475D DE565475DD DE565475C DE 565475 C DE565475 C DE 565475C DE 1930565475 D DE1930565475 D DE 1930565475D DE 565475D D DE565475D D DE 565475DD DE 565475 C DE565475 C DE 565475C
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DE
Germany
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drain board
ribs
openings
base plate
ceiling
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Expired
Application number
DE1930565475D
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Lovell Manufacturing Co
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Lovell Manufacturing Co
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F45/00Wringing machines with two or more co-operating rollers; Similar cold-smoothing apparatus
    • D06F45/16Details
    • D06F45/26Draining boards; Feed or discharge boards; Stripping means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)

Description

  • Wringmaschine Man kennt Wringmaschinen mit einem rahmenartigen Gestell, das eine aus Seitenteilen und Decke bestehende Grundplatte hat, auf der das Ablaufbrett, das die ausgepreßte Feuchtigkeit ableitet, unmittelbar aufruht.
  • Diese Anordnung hat den Nachteil, daß sich die Befestigungsmittel infolge der Nachgiebigkeit des Ablaufbrettes während der Benutzung mehr oder weniger leicht lockern und Verbiegungen des Ablaufbrettes an den Auflagestellen eintreten.
  • Man hat, um diesem Mangel abzuhelfen, schon vorgeschlagen, das Ablaufbrett mit Hilfe von zwei aus verhältnismäßig schwerem Werkstoff hergestellten Pfosten auf die Grundplatte aufzusetzen. In der Grundplatte und den Pfosten werden dabei sich deckende Öffnungen vorgesehen, durch die Befestigungsbolzen hindurchgehen. Auf diesem Wege läßt sich zwar eine ziemlich sichere Befestigung der Pfosten auf der Grundplatte erreichen; der Aufbau der Vorrichtung wird jedoch verhältnismäßig umständlich und vor allem in der Herstellung teuer.
  • Die Erfindung geht von einer Wringmaschine aus, bei der zwar Befestigungsbolzen durch sich deckende Öffnungen im Ablaufbrett und der Grundplattendecke hindurchgesteckt sind, schlägt jedoch zur Erzielung einer sicheren Verbindung der beiden Bauteile vor, das Ablaufbrett rings um die Bolzenlöcher mit nach oben gezogenen Randstreifen und nach unten sich erstreckenden Rippen zu versehen, um die Bolzenköpfe und das Ablaufbrett nachgiebig zu lagern.
  • Verwendet man Bolzenlöcher für die Befestigungsschrauben, die nach Art der Öffnungen eines Bajonettverschlusses langgestreckt sind, so ist es zweckmäßig, daß auch die parallel liegenden Teile der Öffnungen Fortsätze der Randstreifen und der zweckmäßig durch Abdrücken erzeugten Rippen haben, von denen senkrecht zu ihnen sich erstreckende Rippen abzweigen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt: Fig. i zeigt eine Vorderansicht der Wr ingmaschine, Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. i, Fig.3 eine Draufsicht auf ein Ende des Ablaufbrettes, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 3, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 3 und Fig.7 eine Draufsicht auf das eine Ende der Grundplatte.
  • Der Rahmen besteht aus einer Grundplatte i, Seitenstreben 2 und einem obe:en Querbalken 3. Die Wringrollen 4. sind in dem Rahmen in üblicher Weise gelagert. Die Grundplatte besitzt zweckmäßig rinnenartigen, z. B. U-förmigen Querschnitt. Sie besteht aus einer Kopfplatte r" und Seitenplatten 1b. Das Ablaufbrett 5 hat einen mittleren horizontalen Teil 5a mit geneigten Teilen 5b und, ist zweckmäßig an den Seiten mit Flanschen 5, versehen.
  • In der Kopfplatte i" des Grundbalkens r befindet sich ein Bolzenloch 6. Dieses hat die Form eines Schlüsselloches, d. h. es besteht aus einem verbreiterten Teil 7 und einem anschließenden Schlitz B. An jedem Ende der Grundplatte ist ein solches Bolzenloch vorgesehen.
  • Das Ablaufbrett 5 besitzt schlüssellochförmige Durchbrechungen 9, die aus einem verbreiterten Teil io und einem anschließenden Schlitz i i bestehen. Diese Teile passen auf die Löcher 6 in der Kopfplatte 1Q. Durch die Durchbrechungen werden Bolzen 12 gesteckt, die mit Köpfen 13 geeigneter Größe versehen sind. Diese treten durch die breiteren Teile 7 und io der Durchbrechungen 6 und 9 durch und legen sich auf die Schlitze 8 und r i. Auf den Bolzen sitzen Flügelmuttern 14., mittels deren die Bolzen angezogen und die Ablaufbretter in ihrer Lage gehalten werden.
  • Aus dem wäagerechten Teil 5, des Ablaufbrettes sind Querrippen 15 nach unten herausgedrückt. Diese Rippen erstrecken sich bis zu den Öffnungen 9. Aus dem Ablaufbrett sind abwärts gerichtete Rippen 16 herausgedrückt, die längs der Verbreiterung io der Öffnung 9 und an jeder Seite des Schlitzes i i entlang laufen und sich mit den Querrippen 15 vereinigen. Längs der Schlitze i i und um die Verbreiterung io erstrecken sich Randstreifen 17 und 18. Diese Randstreifen sind nach oben gezogen und bilden das Widerlager für die Unterseite des Bolzenkopfes 13.
  • Die Querrippen bilden die Auflagestelle des Ablaufbrettes und geben dem Ablaufbrett an der Grundplatte die nötige Festigkeit, obgleich es aus Blech verhältnismäßig geringer Stärke hergestellt ist. Die Wirkung der Querrippen wird in dieser Hinsicht noch durch die Versteifung des Metalls rings um die Durchbrechung unterstützt. Dadurch wird die Auflagefläche in der Umgebung der Durchbrechung vergrößert, so daß das Metall des Ablaufbrettes, wenn es durch den Bolzen angeklemmt wird, einem erhöhten Eigendruck ausgesetzt werden kann. Dadurch kann das Ablaufbrett fester auf der Grundplatte gehalten werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wringmaschine, deren Gestell eine aus Seitenteilen und Decke bestehende Grundplatte hat, auf der das Ablaufbrett unmittelbar ruht, dessen Befestigungsbolzen durch sich deckende Öffnungen in Ablaufbrett und Grundplattendecke gezogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaufbrett (5) rings um die Bolzenlöcher nach oben gezogene Randstreifen (18) und nach unten sich erstreckende Rippen (16) zur nachgiebigen Lagerung des Bolzenkopfes und Ablaufbrettes hat.
  2. 2. Wringmaschine nach Anspruch r, bei der die Bolzenlöcher für die Befestigungsschrauben nach Art der Öffnungen eines Bajonettverschlusses langgestreckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß auch die parallel liegenden Teile (1i) der Öffnungen. (io) Fortsätze (17) der Randstreifen (18) und der zweckmäßig durch Abdrücken erzeugten Rippen (16) haben, von denen senkrecht zu ihnen sich erstreckende Rippen (15) abzweigen.
DE1930565475D 1930-05-10 1930-12-11 Wringmaschine Expired DE565475C (de)

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DE565475C true DE565475C (de) 1932-12-01

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