DE2332985A1 - Untermatratze - Google Patents

Untermatratze

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DE2332985A1
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Germany
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DE2332985A
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
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RAWI FABRIEKEN V H C RADEMAKER
Original Assignee
RAWI FABRIEKEN V H C RADEMAKER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/02Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using leaf springs, e.g. metal strips
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/12Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using tensioned springs, e.g. flat type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Landscapes

  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

Or. Richatd Oiawe
OiDl -Ing- ΚΙθϋα Delfs
Patentanwälte
B.V. Rawi Fabrieken v.h. C. Rademaker & Zoon, Winschoten, Niederlande
Untermatratze
De Erfindung betrifft eine Untermatratze, bestehend aus einem Rahmenwerk mit einer Anzahl Trägern und einer auf denselben angeordneten Tragfläche für eine Obermatratze. An derartige Untermatratzen stellt man die Anforderung, dass sie eine möglichst starre Unterlage für eine Obermatratze bilden und dass eine einwandfreie Lüftung der Matratze mittels zu diesem Zweck angeordneten Oeffnungen in der Tragfläche möglich ist. Um diese Anforderungen zu erfüllen, benutzt man wohl eine Holzfaser-Hartplatte als Unterlage. Um dem Erfordernis der guten Lüftung zu genügen, ist die Holzfasser-Hartplatte dann perforiert.
Obwohl auf diese Weise eine sehr starre Tragfläche erzielt wird, lässt die Lüftungsmöglichkeit doch zu wünschen übrig. Bei den bekannten Matratzen, bei denen ausgezeichnet aus Stahldraht hergestellte Tragflächen benutzt v/erden, hat man eine sehr gute Lüftung, aber trotz verschiedenen Hilfsmassnahmen erhält man hier nicht die gewünschte Starrheit.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Untermatratze zu schaffen, die den gestellten Anforderungen völlig entspricht und die zudem gegenüber AejrTJjekannten Stahldrahtmatratzen ein grosses Materialsparnis ergibt. '
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Erfindungsgemäss ist die Tragfläche durch einen Satz von sich zwischen den parallel zu den Trägern liegenden Seiten des Rahmenwerks, quer zu den Trägern erstreckenden, untereinander parallelen drahtförmigen oder rohrförmigen Elementen gebildet, die gegenüber den Trägern gegen Verschiebung in Querrichtung gesichert sind. Eine derartige Matratze besitzt eine sehr grosse offene Oberfläche weil die offenen Räume durch zwei nebeneinanderliegende parallele Elemente und durch zwei in einem Vielfachen des Abstandes zwischen den Elementen voneinander entfernte Träger begrenzt sind. Die Steifigkeit der Tragfläche wird durch die abstützende Wirkung der Träger erzielt. Dadurch, dass die Elemente gegenüber den Trägern gegen Verschiebung in Querrichtung gesichert sind, können nicht untragbar grosse Oeffnungen entstehen. Indem sich ausschliesslich in einer Richtung erstreckende gerade drahtförmige oder rohrförmige Elemente benutzt werden, wird gegenüber den bekannten Stahldrahtmatratzen ein grosses Materialersparnis erzielt. Dies bietet ausser dem Vorteil eines Kostensparnisses auch den Vorteil, dass die Matratze sehr leicht zu handhaben ist.
Erfindungsgemäss können die drahtförmigen oder rohrförmigen Elemente mit ihren Enden in den parallel zu den Trägern liegenden Seiten des Rahmenwerks befestigt sein. In diesem Fall brauchen die Elemente in Längsrichtung nicht auf die Träger fixiert zu werden. Erfindungsgemäss können ferner die Träger in den langen Seiten des Rahmenwerks
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befestigt und die Elemente in Form von Stahldrähten durch Punktschweissen auf den Trägern festgeschweisst sein. Bei einer derartigen Ausführung erhält man eine besonders starre Bauart, weil die Drähte nur sehr kurze freie Teile aufweisen, so dass bei einer ortlichen Belastung nur ein kleiner Teil des Dr-ahtes einer Dehnung ausgesetzt wird. Ein besonderer Vorteil hierbei ist noch, dass wenn man an einem Ende eines Drahtes mit der Herstellung der Schweissverbindung mit dem ersten Träger beginnt und man schweisst dann nacheinander den Draht jeweils an einen nächstfolgenden Träger fest, durch das Schweissen Erwärmung und dadurch eine Ausdehnung des Drahtes auftritt, so dass nach Abkühlung die freien Stücke Draht unter Vorspannung zu stehen kommen.
Erfindungsgemäss können die Träger mit Aussparungen versehen sein, in denen die drahtförmigen oder rohrförmigen Elemente lagern. Man erhält dann auf einfache Weise eine Fixierung der Elemente gegen Verschiebung in Querrichtung.
Auch können erfindungsgemäss die drah.tförmigen oder rohrförmigen Elemente mit einer Kunststoffschicht versehen und mittels dieser Kunststoffschicht die Elemente an den ebenfalls mit Künststoff versehenen Trägern verklebt oder verschweisst sein. Befestigung erfolgt hier in einfacher Weise, während man der Matratze durch Anwendung verschiedener Farben Kunststoff ein gefälliges Aussehen geben kann.
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Erfindungsgeraäss können die Träger auch mit ausgestanzten Lippen versehen sein, unter welchen die " Elemente gespannt sind. Man braucht dann überhaupt nicht zu schweissen oder zu kleben.
In einer sehr zweckmässigen Ausführungsform der järfindungsgemässen Matratze können die Träger durch ein winkliges Profil, insbesondere ein Vierkantrohr, gebildet sein, das in einer derartigen Stellung befestigt ist, dass die Elemente in Form von Drahten mit einer winkelförmigen Kante dieses Profils in Berührung sind. Eine derartige Ausführung ist insbesondere vorteilhaft, wenn punktgeschweisst wird, we.1 dann eine punktweise Berührung zwischen den Drähten und den Trägern ohne weiteres erzielt wird. Zudem bietet dies den Vorteil, dass ein Maximum an freiem Raum zwischen den Drähten auftritt.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Matratze in Perspektive
Fig. 2 einen Teil der Matratze in Fig. 1 im Schnitt parallel zur Längsseite,
Fig. 3 einen Teil der Matratze in Fig. 1 in Draufsicht.
Die in der Zeichnung dargestellte Matratze besteht aus einem Rahmenwerk von Kastenprofilen aus Metall. Die zwei Profile 1 und 2 bilden die Längsseiten des
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Rahmenwerks, während die kurzen Seiten durch die Profile 3 und 4 gebildet sind. Das Rahmenwerk kann auch durch Holzbalken gebildet sein. Das Rahmenwerk weist ferner fünf Träger 5 auf, die in den Längsseiten 1 und 2 befestigt sind, z.B. dadurch dass sie an denselben festgeschweisst sind. Die Profile 5 sind durch Vierkantrohre gebildet, die mit einer Rippe nach oben gekehrt sind. Die eigentliche Tragfläche der Matratze ist durch einen Satz von geraden Drähten 6 gebildet, die sich in kurzem Abstand voneinander parallel zu den Längsseiten 1 und 2 des Rahmenwerks erstrecken. Die Drähte 6 sind an den Trägern 5 festgeschweisst. An den Enden ragen die Drähte 6 in Oeffnungen in den Profilen 3 hinein, die die kurzen Seiten des Rahmenwerks bilden. Durch Verspannung können die Drähte in denselben einigermassen festgesetzt sein. Dadurch, dass die Drähte an den Trägern 5 festgeschweisst sind, ist es in diesem Fall nicht nötig, dass die Drähte starr in den kurzen Seiten des Rahmenwerks befestigt sind. Dies verhindert selbstverständlich nicht, dass es unter bestimmten Umständen vorteilhaft sein kann, die Drähte wohl starr in die kurzen Seiten des Rahmenwerks zu befestigen, indem sie festgeschweisst oder auf andere Weise festgesetzt werden.
Bei der beschriebenen Matratze ist die Tragfläche besonders starr dadurch, dass die Drähte 6 eine sehr kurze freie Länge besitzen, os dass sie sich bei Belastung nicht dehnen werden. Dadurch weisen sie auch zwischen den Trägern 5 einen grossen Widerstand gegen Einsinken auf.
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Claims (5)

  1. Ansprüche
    :': 1. JUntermatratze, bestehend aus einem Rahmenwerk mit einer v y Anzahl Trägern und einer auf denselben angeordneten Tragfläche für eine Obermatratze, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragfläche durch einen Satz von sich zwischen den parallel-zu den Trägern liegenden Seiten des Rahmenwerks, quer zu den Trägern ξ) erstreckenden, untereinander parallelen drahtförmigen oder rohrförmigen Elementen (6) gebildet ist, die gegenüber den Trägern
    (5) gegen Verschiebung gesichert sind.
  2. 2. üntermatratze nach Anspruch lf dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (6) mit ihren Enden in den parallel zu den Trägern (5) liegenden Seiten des Rahraenwerks befestigt sind.
  3. 3. Untermatratze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (5) in den langen Seiten des Rahmenwerks und die Elemente (6) in Form von Stahldrähten durch Punktschweissen auf den Trägern (5) festgeschweisst sind.
  4. 4. Untermatratze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (5) mit Aussparungen versehen sind, in denen die Elemente (6) lagern.
  5. 5. Untermatratze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (6) mit einer Kunststoffschicht versehen und mittels dieser Kunststoffschicht die Elemente
    (6) an den ebenfalls mit Kunststoff versehenen Trägern (5) verklebt oder verschweisst sind.
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DE2332985A 1972-06-30 1973-06-28 Untermatratze Pending DE2332985A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7209273A NL7209273A (de) 1972-06-30 1972-06-30
FR7347176A FR2256632A5 (en) 1972-06-30 1973-12-28 Mattress with a steel tube frame - has parallel rods or tubes supported by parallel cross-tubes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2332985A1 true DE2332985A1 (de) 1974-01-10

Family

ID=44356150

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2332985A Pending DE2332985A1 (de) 1972-06-30 1973-06-28 Untermatratze

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3838469A (de)
JP (1) JPS4986161A (de)
AT (1) AT323930B (de)
DE (1) DE2332985A1 (de)
FR (1) FR2256632A5 (de)
GB (1) GB1374547A (de)
IT (1) IT1005155B (de)
NL (1) NL7209273A (de)

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Also Published As

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NL7209273A (de) 1974-01-02
US3838469A (en) 1974-10-01
GB1374547A (en) 1974-11-20
FR2256632A5 (en) 1975-07-25
IT1005155B (it) 1976-08-20
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