DE1779451C - Zerlegbarer Formkern zum Herstellen von Kunststoffhohlkorpern - Google Patents
Zerlegbarer Formkern zum Herstellen von KunststoffhohlkorpernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen /.erlegbaren Formkern
/um Herstellen von Kiinslstoffhohlkörperu mit
unterschiedlichen Innendurchmessern, bestehend aus mehreren rechteckigen Metallplatten, die parallel /ur
lohlkörperachse nebeneinander angeordnet und durch lösbare Verbindungselemente miteinander \erbuiulen
sind.
Bei einem bekannten Formkern dieser Baua:i (deutsche Patentschrift 740 494) bestehen die Metall
platten aus vorgeformten Blechstreifen, die baukastei. ähnlich zusammengesetzt und durch an ihren Sei
tenrändern vorgesehene Verbindungselemente lösbar miteinander verbunden werden. Wenn mit einem seichen
Formkern zylindrische Hohlkörper unterschiedlichen Durchmessers hergestellt werden sollen, müssen
entsprechend den unterschiedlichen Durchmessern verschieden geformte Blechstreifen verwende,
werden, so daß ein entsprechend großer Vorrat an un terschiedlich geformten Blechstreifen erforderlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Formkern zu: Herstellung von zylindrischen Kunststoffhohlkörpern
zu schaffen, mit dem sich unter Verwendung ein und derselben Bauteile unterschiedliche Durchmesser
verwirklichen lassen.
Dies wird bei einem Formkern der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
die Mctallpiatten flexibel ausgebildet sind, daß jede
Metallplatte in der parallel zur Hohlkörperaehse liegenden Symmetrieachse an einem Slützteil befestigi
ist, daß die Wölbung der Metallplatten durch an den Seitenriindeia angreifende Spannvorrichtungen einstellbar
ist, und daß die Verbindungselemente an den Stützteilen angebracht sind.
Bei dem eifindungsgemäßen Formkern werden
die Metallplatten somit von Stiitztcilen getragen, die in der Regel auf dem Boden stehen und in der Mitte
/wischen den vertikalen Seitenrändern der Metallplatte befestigt sind. Auf Grund dieser Anordnung
können die freien vertikal verlaufenden Scitenränder der Metallplatten verformt werden, wodurch die
Wölbung der Mctallpiatten veränderbar ist. Zum Verformenformen der Seitenränder der Metallplatten
dienen die Spannvorrichtungen, die einerseits an den Seitenrändern der Metallplatten und andererseits am
Abstützten angreifen. Die Verbindungselemente, durch die die Metallplatten untereinander verbunden
werden, sind nicht an den Mctallpiatten selbst, sondern an den Stüt/.leilcn angebracht.
Die Anwendung flexibler Metallteile im Formbau ist aus der USA.-Patentschrift 2 436 486 bereits
grundsätzlich bekannt. Im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung betrifft die genannte USA.-Patentschrift
jedoch eine Gießform, bei der lediglich ein einzelner, zwischen zwei parallelen Platten angeordneter
Metallstreifen, nicht jedoch eine größere Anzahl von miteinander verbundenen, einen geschlossenen
Hohlkörper bildenden Metallplatten vorgesehen ist. Der Metallstreifen der bekannten Gießform ist an
seinem einen Fnde starr angeordnet, während lediglich
das andere Ende /ur Formänderung ortsverschieblich ist.
Die Erfindung bietet die Möglichkeit, Kunststoffbehälter mit unterschiedlichen Innendurchmessern
wirtschaftlich herzustellen, da zum Herstellen der unterschiedlich großen Kunst·-!,«!"!'behälter ein und
dieselben Einzelteile verwendet werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in ilen Unteransprüchen angegeben.
An Hand der Zeichnungen wird ein bevorzugtes Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
Fi^. I eine perspektivische Ansicht eines Stülzleils
eines erfindungsgemälk-n Formkerns,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht mehrerer zusammengebauter
Stützteile,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes
Bauteil zur Darstellung der Flexibilität des Bauteils.
Das in F i g. 1 dargestellte Stützteil weist einen im
wesentlichen rechteckigen Stützrahmen 1 aus Metall mit zwei großen Seiten!, 3 und zwei kleinen Seiten
4,5 auf. Der Stützrahmen wird vorzugsweise von
T-Profilen gebildet.
Der Stützrahmen 1 weist einen Stab 6 auf, der parallel zu den kleinen Seiten 4,5 verläuft und an seinen
Enden an den großen Seiten 2,3 angeschweißt ist.
In der Mitte der kleinen Seite 4 und in der Mitte des Stabs 6 ist die eine der großen Seiten 8 eines
rechteckigen Querrahmens 7 angeschweißt, der in einer Ebene liegt, die senkrecht /.ur Ebene des Stützrahmens
1 verläuft.
Der Stützrahmen I ist mit Versteifungsstäben 9 und IO versehen, die zwischen den großen Seiten 2
und 3 liegen. Der Ouerrahmen 7 weist eine große Seile II auf, an der eine flexible Metallplatte 12 befestigt
ist.
Die Metallplatte 12 ist rechteckig und weist zwei große Seiten 13, 14 und zwei kleine Seiten 15, 16
auf. Die kleinen Seiten sind durch L-Prolile iT verstärkt.
Der Ouerrahmen 7 liegt in einer Ebene, die senkrecht
zur Metallplatte 12 verläuft. Die Metallplatte 12 ist in der Mitte zwischen ihren beiden vertikalen
Rändern an der großen Seite 11 des Qi-'crrahmcns 7
befestigt.
Auf der großen Seite 2 des Siützrahmens I sind
/weischenkelige Laschen 20, 21 vorgesehen, zwischen deren beiden Schenkeln Sektoren 23 und 22
gleitbar sind. Die Sektoren 22. 23 sind mit mehreren Öffnungen 24 versehen, während die Laschen in jedem
ÜMcr Schenkel eine entsprechende Öffnun» aufweisen,
so daß jeder Sektor mit der zugehörigen Lasche durch einen Stift 25 verriegclbar ist.
In der Nähe des unteren Endes der großen Seite 2 befindet sich ein Ansatz 26. an dem ein vertikaler
Stift 27 angebracht ist.
In der Nähe des oberen Endes der große?1 Seite 2
ist eine Mutter 28 um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert, während in der Nähe des unteren Endes
der Seite 2 eine Mutter 29 ebenfalls um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert ist.
Die große Seite 3 ist genauso wie die große Seite 2 ausgebildet und trägt somit Muttern 30, 31 und Laschen
32, 33, in denen mit Öffnungen versehene Sektoren 34 und 35 gleitbar sind und die somit durch
Stifle 36 mit diesen Sektoren verriegelbar sind. 5n
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind zum Zusammenbau
des Formkerns Stäbe 40 vorgesehen, die aus zwei Teilen 41 und 42 bestehen, die jeweils mil Löchern
47 bzw. 48 versehen sind. Die Löcher 47 und 48 dienen zur Aufnahme von Schrauben 49. Das Teil
42 weist an seinem Ende eine Öffnung 43 auf, durch die der Stift 27 durchsteckbar ist, während das Teil
41 an seinem freien Ende mit einer öffnung 46 versehen ist, die zur Aufnahme eines Stifles 45 einer
Platte 44, die auf dem Boden ruht, dient. ß°
Die Muttern 28, 29 sind mit gleichsinnigen Gewinden versehen, während die Gewinde der Müllern 30.
31 gegensinnig /11 dini Gewinden der Muttern 28, 29
ausgebildet sind.
Wie man in Fig. } sieht, kann man den Kriimmungsradius
der Metallplatte 12 leicht ändern, indem man die Sektoren 22. 23. 34 und 35 in ihren Laschen
verschiebt und sie in einer gewünschten Su ^
durch die Stifte 25. 36 vernege t.
Die Län»e der Suilv 40 läßt sich leicht in Λ. ■·,;,-gigkeit
vom Kriimtminasudius des Formkerns widern, indem die Teile 4L 42 iiberemandergele,; -,„d
durch die Schrauben 49, die durch die enlspre.-i-,.,.-den
Löcher 47 und 48 > erlaufen, befestigt werd,
Beim Zusammenbau des erfindungsgc ·.·.,·„
Formkerns geht man wie folgt vor:
Zunächst" werden die Stifte in Abhängigkeit -..,„
dem gewählten Durchmesser des Formkerns in ,:.:-
sprechende Öffnungen der Sektoren gesteckt sr, .-::«
sich jede Metallplatte !2 entsprechend dem ,-wünschten
Krümmungsradius verbiegt.
Danach setzt man die Stützteile aneinander cv]
befestigt sie untereinander mit Schrauben ->»
(Fig ^) die in der Mine einen Sechskant 51 (1-,d
zwei mit eeseminnisem Gewinde versehene Ahschniite
52"und 53 aufweisen. Hierbei schraubt s,i, der Abschnitt 53 in die Muttern 28 und 29, wahrend
sich der Abschnitt 52 in die Muttern 30 und 311 anschraubt.
Beim Zusammenbau der einzelnen Stützteile werden
die Stäbe 40 derart angeordnet, daß der Durchmesser des Formkerns gleichmäßig wird. Die Länge
der Stäbe 40 ist vorher auf den gewünschten Durchmesser eingestellt worden. Die Stäbe 40 werden so
angeordnet, daß der Stift 27 in die Öffnung 43 und der Stift 45 in die Öffnung 46 greift. Die Platte 44,
an der der Stift 45 befestigt ist. wird auf dem Boden an einer Stelle angeordnet, die etwa der Mitte entsprich«.
Wenn man drei oder vier Stäbe 40 und drei oder vier Stützteile zusammengebaut hat, erhält man
den genauen Mittelpunkt des Formkerns.
Wenn man einen Formkern von großem Durcnme-er
herstellen möchte, werden die Metallplatte!! 12 wenig gebogen; dementsprechend werden viele
Stützteile verwendet. Wenn man dagegen einen kleineren Formkern herstellen möchte, werden die Metallplatten
12 stärker gebogen. Man kann somit praktisch einen Formkern von beliebig großem Durchmesser
herstellen. Wenn ein Kunststoff verarbeitet wird, der bei der Polymerisation schrumpft, kann zwischen
den Seiten 15, 16 der Metallplatten 12 ein Abstand eingehalten werden. Dann kann zum Herstellen
von zyliTidrischen Behältern der Formkern mit
Schichten von mit polymerisierbarem Harz imprägniertem Gewebe umwickelt werden. Wenn die auf
den Formkern aufgewickelten Schichten im Verlaufe der Polymerisation des Harzes sich auf dem Formkern
zusammenziehen, wäre es praktisch unmöglich, sie zum Entformen nach oben zu schieben, wenn
man nicht den Durchmesser des Formkerns verringern könnte. Indem man zwischen den Seiten 15 und
16 ein Spiel läßt, kann man durch Drehen der Schrauben 50 die Seiten 15 und 16 leicht aufeinander
zu bewegen, so daß die Schichten nach oben bewegt weiden können. Nachdem dies getan ist, können die
Seilen 15 und 16 an ihre ursprüngliche Stelle wieder /uriickbewegt werden, worauf neue Schichten auf
den Formkern aufgewickelt werden können.
Wenn der Behälter fertiggestellt ist, wird der Formkern abgebaut, und die Stützteile werden entweder
oberhalb oder unterhalb des Behälters hervorgeholl, wobei sich im zweiten Fall die Unterkante
des Behälters während des Abbaues über dem Boden befinden muß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Zerlegbarer Formkern zum Herstellen von Kunststoffhohlkörpern mit unterschiedlichen Innendurchmessern,
bestehend aus mehreren rechteckiger. Metallplatten, die parallel zur Hohlkörperachse
nebeneinander angeordnet und durch lösbare Verbindungselemente miteinander verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallplatlen (12) flexibel ausgebildet sind, daß jede Metallplatte (12) in der parallel
zur Hohlkörperaehse liegenden Symmetrieachse an einem Stützteil (1,7) befehligt ist, daß die
Wölbung der Metallplatte» (12) durch an den Seitenrändern angreifende Spannvorrichtungen
(20 bis 25; 32 bis 36) einstellbar ist, und daß die Verbindungselemente (28 bis 31) an den Stützteilen
(1,7) angebracht sind.
2. Zerlegbarer Formkern nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (1,7) aus ao
einem rechteckigen, vertikal verlaufenden Stützrahmen (1) besteht.
3. Zerlegbarer Formkern nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (1)
mit einem senkrecht zu ihm angeordneten Querrahmen (7) verbunden ist.
4. Zerlegbarer Formkern nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtungen
am Seitenrand des Qucrrahniens (7) angebracht sind, und daß sie eine mit mindestens
einer Öffnung versehene zweisehenkelige Lasche (20, 2!, 34, 35), einen an der Metallplatte
angebrachten, in den Schenkeln der Lasche gleitbaren, mit mehreren Öffnungen (24) versehenen
Sektor (22, 23, 34, 35) und einen durch die Öffnungen der Lasche und des Sektors iliirchsteckbaren
Stift (25, 36) aufweisen.
5. Zerlegbarer Formkern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gckcnnnzeiehnet,
daß die Verbindungslemnte (28, 31) an den Querrahmen (7) angebracht sind und daß sie
schwenkbare Muttern (28 bis 31) aufweisen, wobei benachbarte Muttern mit gegensinnigen Gewinden
verschen sind und in diese Bolzen (50) mit jeweils an den beiden Findabschnitten gegensinnigen
Gewinden einschraubbar sind.
6. Zerlegbarer Formkern nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkeile (1, 7) durch mehrere Stäbe
(40), die in der Achse des Hohlkörpers gelagert sind, hefestigbar sind.
7. Zerlegbarer Formkern nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Stabe
(40) verstellbar ist.
8. Zerlegbarer Formkern nach Anspruch (i oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß /um Befestigen
der Stäbe an den Stützteile!] (1,7) Stifte (27) vorgesehen sind, die in eine entsprechende
Öllntmg (43) der Stäbe greifen.
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR118049 | 1967-08-17 | ||
FR118049A FR1540483A (fr) | 1967-08-17 | 1967-08-17 | Mandrin pour la réalisation de tubes cylindriques en matière plastique armée |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1779451A1 DE1779451A1 (de) | 1972-02-24 |
DE1779451B2 DE1779451B2 (de) | 1972-11-09 |
DE1779451C true DE1779451C (de) | 1973-06-07 |
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