AT399009B - Schalungsring für schalungen für rundbauten - Google Patents

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Description

AT 399 009 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalungsring für Schalungen für Rundbauten, bestehend aus Ringsegmenten, mit zwei radial distanzierten, biegsamen Stahlbändern, die mit Stoßflanschen verbunden sind, wobei das bei der Schalung liegende Stahlband mit den Stoßflanschen unlösbar verbunden, vorzugsweise verschweißt ist, während das andere Stahlband in der Länge verstellbar ist. insbesondere beschäftigt sich die Erfindung mit Gleitschalungen, wobei die Schaltafeln, die auf einem Gleitgerüst befestigt sind, an einem Klettergerüst od. dgl. entsprechend dem jeweiligen Baufortschritt hochgezogen werden können.
Aus der FR-PS-2 226 522 ist ein Balken mit verstellbarem Krümmungsradius bekannt. Er besteht aus radial distanzierten Stahlstreifen, von denen einer verkürzbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schalungsring, bestehend aus Ringsegmenten, zu schaffen, bei dem sich die Ringsegmente kontinuierlich jedem gewünschten Schalungs- bzw. Gebäudedurchmesser anpassen lassen und wobei die Kreisform des Schalungsringes bei jeder Einstellung gewährleistet ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das von der Schalung entfernte Stahlband versetzbar an den Stoßflanschen gehalten, beispielsweise an diese geklemmt ist, und die Stoßflansche benachbarter Ringsegmente beispielsweise mittels Schrauben verbindbar sind, wobei die Stahlbänder Bi-Stahlbänder sind.
Durch Versetzen der Stoßflansche an den äußeren Stahlbändern kann das Ringsegment auf einfache Weise mehr oder weniger stark gekrümmt werden.
Bi-Stahl findet zur Zeit als Bewehrungsstahl für Stahlbetonkonstruktionen Verwendung. Eine Beschreibung von Bi-Stahl ist beispielsweise in den AT-PS 178 716 und 181 066 gegeben. Grundsätzlich versteht man darunter einen Bewehrungsstahl, welcher aus mindestens zwei miteinander in Abstand durch Querverbinder verbundenen Längsstäben besteht, wobei die Längsstäbe aus einem Stahl hoher Streckfestigkeit bestehen, und die Querverbinder, die vorzugsweise Stahl mit niedrigem C- und/oder Mn-Gehalt sind, zwischen den Längsstäben eingeschweißt sind.
Einer der besonderen Vorteile des Bi-Stahles, abgesehen von seiner hohen Belastbarkeit, ist darin zu sehen, daß der Bi -Stahl, wie beobachtet werden kann, wenn er gebogen wird, selbsttätig den Biegungsverlauf einer Kreiskurve annimmt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel sieht vor, daß die von der Schalung entfernten Stahlbänder nur an einem Ende eines Ringsegmentes klemmend an dem Stoßflansch gehalten sind, während sie an der anderen Seite mit dem Stoßflansch verschweißt sind. Vorteilhaft sind die von der Schalung entfernten Stahlbänder mittels Schrauben an Stege oder Zapfen der Stoßflansche geklemmt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß den Stoßflanschen an mindestens einem Ende eines Ringsegmentes ein Formrohr vorgesetzt ist, mit dem die Stahlbänder verbunden sind, wobei die zur Schalung näheren Stahlbänder vorzugsweise angeschweißt, und die von der Schalung entfernten Stahlbänder vorzugsweise mittels Schrauben angeklemmt sind.
An die Stoßflansche sind vorteilhaft Haltebretter für die Schalbretter angeschraubt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen eingehend beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt schematisch einen Vertikalschnitt durch eine Gleitschalung mit erfindungsgemäßem Schalungsring, die Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Stoßbereich eines erfindungsgemäßen Ringsegmentes und die Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie lll-lll der Fig. 2.
In der Fig. 1 ist nur der Schnittbereich der Wand des Rundbaues gezeigt. Mit I ist das Innere des Rundbaues und mit A das Äußere des Rundbaues bezeichnet. Die gesamte Gleitschalung 1 und somit die Schalungsringe 2 erstrecken sich um den gesamten Umfang des Rundbaues, der jeweils vom Innenradius ri und vom Außenradius ra definiert wird.
Im Ausführungsbeispiel sind über die Höhe der Gleitschalung 4 Schalungsringe 2 vorgesehen, die Anzahl der Schalungsringe kann jedoch variieren.
Die gesamte Gleitschalung 1 ist an einem Gleitgerüst 3 befestigt und kann an einer Säule oder mehreren Säulen 4 hochgezogen werden. Die äußere Schalung 1 ist mittels eines Galgens 5 an der inneren Schalung bzw. am Gleitgerüst 3 befestigt. Auf die besonderen Einzelheiten dieser Gleitschalung 1 in bezug auf Gerüst und Versetzbarkeit soll in diesem Rahmen nicht eingegangen werden, da es nicht zum Gegenstand der Erfindung gehört und nach herkömmlichem Stand der Technik gelöst werden kann.
Die Schalungsringe 2 setzen sich aus mehreren Ringsegmenten zusammen, die an ihren beiden Enden jeweils einen Stoßflansch 6 aufweisen. Zwischen den Stoßflanschen 6 erstrecken sich die Stahlbänder 7 und 8, die voneinander radial distanziert sind. Im Ausführungsbeispiel werden Bi-Stahlbänder verwendet.
Im Ausführungsbeispiel sind die inneren Bi-Stahlbänder 7, d.h. die Bi-Stahlbänder, die sich näher zur Schalungswand und somit zur Mauer 9 befinden, an die Stoßflansche 6 angeschweißt. Die äußeren Bi-Stahlbänder 8 sind mittels Schrauben 10 und Muttern 11 an einem Steg 12 des Stoßflansches 6 geklemmt. 2

Claims (6)

  1. AT 399 009 B Durch diese Ausführung ist zwar eine gewisse Länge der Ringsegmente gegeben, die Krümmung der Ringsegmente kann jedoch durch Versetzen der Klemmstelle an dem Bi-Stahlband 8 verändert werden. Zur Herstellung eines Schalungsringes 2 werden die Stoßflansche 6 mittels Schrauben und Muttern 13 miteinander verschraubt. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, sind im Ausführungsbeispiel vor den Stoßflanschen 6 bei den Ringsegmenten Formrohre 14 angeordnet, wobei das innere Bi-Stahlband 7 wiederum mit dem Formrohr 14 verschweißt ist, während das äußere Bi-Stahlband 8 mittels einer Schraube 15 an dar Formrohr geklemmt wird. Durch diese Ausführung ergab sich eine bessere Formstabilität der Ringsegmente. Zusätzlich können noch, wie in der Fig. 1 unter 16 gezeigt, vertikale Verstrebungen in der Form wiederum eines Formrohres vorgesehen sein; eine derartige Verstrebung 16 wird jedoch vorteilhaft nur bei jedem zweiten oder dritten Stoßflansch 6, d.h. bei jeder zweiten oder dritten Verbindungsstelle zweier Ringsegmente, vorgesehen sein. Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, sind Haltebretter 17 mittels Schrauben 18 an die Stoßflansche 6 angeschraubt. An die Haltebretter 17 sind dann die Schalbretter 19 angenagelt. In der Fig. 1 sind noch mit 20 Arbeitsbühnen eingezeichnet, die als solche gemäß dem Stand der Technik ausgeführt sein können; vorteilhaft sind die Arbeitsbühnen 20 an den erfindungsgemäßen Ringsegmenten 2 der Schalung befestigt. Patentansprüche 1. Schalungsring für Schalungen für Rundbauten, bestehend aus Ringsegmenten, mit zwei radial distanzierten, biegsamen Stahlbändern (7, 8) die mit Stoßflanschen (6) verbunden sind, wobei das bei der Schalung liegende Stahlband (7) mit den Stoßflanschen (6) unlösbar verbunden, vorzugsweise verschweißt ist, während das andere Stahlband (8) in der Länge verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Schalung entfernte Stahlband (8) versetzbar an den Stoßflanschen (6) gehalten, beispielsweise an diese geklemmt ist, und die Stoßflansche (6) benachbarter Ringsegmente beispielsweise mittels Schrauben verbindbar sind, wobei die Stahlbänder (7, 8) Bi-Stahlbänder sind.
  2. 2. Schalungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Schalung entfernten Stahlbänder (8) nur an einem Ende eines Ringsegmentes klemmend an dem Stoßflansch (6) gehalten sind, während sie an der anderen Seite mit dem Stoßflansch (6) verschweißt sind.
  3. 3. Schalungsring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Schalung entfernten Stahlbänder (8) mittels Schrauben (10) an Stege (12) oder Zapfen der Stoßflansche (6) geklemmt sind.
  4. 4. Schalungsring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Stoßflanschen (6) an mindestens einem Ende eines Ringsegmentes ein Formrohr (14) vorgesetzt ist, mit dem die Stahlbänder (7, 8) verbunden sind, wobei die der Schalung näheren Stahlbänder (7) vorzugsweise angeschweißt, und die von der Schalung entfernten Stahlbänder (8) vorzugsweise mittels Schrauben (15) angeklemmt sind.
  5. 5. Schalungsring nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Stoßfiansche
  6. (6) Haltebretter (17) für die Schalbretter (19) angeschraubt sind. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 3
AT0078882A 1982-03-02 1982-03-02 Schalungsring für schalungen für rundbauten AT399009B (de)

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DE8383101725T DE3367644D1 (en) 1982-03-02 1983-02-23 Form ring for shutterings of curved construction
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ATA78882A ATA78882A (de) 1994-07-15
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT178716B (de) * 1959-06-24 1954-06-10 Evg Entwicklung Verwert Ges Bewehrungsstahl für Stahlbetonkonstruktionen und Gitterwerk aus diesem
BE721258A (de) * 1967-09-29 1969-03-03
FR2226522A1 (en) * 1973-04-18 1974-11-15 Koch Anc Ets Rieger Sa Ets Adjustably curved steel beam - has longitudinal strips clamped to tops of vert. webs of bottom flange
DE3122298A1 (de) * 1980-06-06 1982-03-25 Tosco Corp., 90067 Los Angeles, Calif. Verfahren zur entfernung von stickstoffoxid aus gasstroemen

Patent Citations (4)

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EP0087739A1 (de) 1983-09-07

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