DE3041939A1 - Speichenradfoermiger abstandhalter zur mittigen aufnahme einer bewehrungsstange - Google Patents

Speichenradfoermiger abstandhalter zur mittigen aufnahme einer bewehrungsstange

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DE3041939A1 DE19803041939 DE3041939A DE3041939A1 DE 3041939 A1 DE3041939 A1 DE 3041939A1 DE 19803041939 DE19803041939 DE 19803041939 DE 3041939 A DE3041939 A DE 3041939A DE 3041939 A1 DE3041939 A1 DE 3041939A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/20Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups of material other than metal or with only additional metal parts, e.g. concrete or plastics spacers with metal binding wires
    • E04C5/203Circular and spherical spacers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

  • Speichenradförmiger Abstandhalter zur mittigen Aufnahme
  • einer Bewehrungsstange Die Erfindung richtet sich auf einen speichenradförmigen Abstandhalter aus Kunststoff zur radial allseitigen Abstützung einer darin mittig aufgenommenen Bewehrungsstange. Nach Anbringung eines solchen Abstandhalters verläuft dieser in einer Radialebene zu der darin aufgenommenen Bewehrungsstange.
  • Solche Abstandhalter bestehen aus einem, die äußere Abstützung bestimmenden Felgenring, der zum Durchführen der Bewehrungsstange ins Abstandhalterinnere einen Radialausschnitt aufweist, der beidseitig von Leitflächen begrenzt ist. Durch die Leitflächen des Radialausschnittes wird die Bewehrungsstange bis zu inneren Lagerflächen eines mittigen Nabenrings geführt, der durch radiale Speichen am Felgenrand abgestützt ist. Der erwähnte Radialausschnitt ist bis in den Nabenring durchgeführt und seine beidseitigen Leitflächen enden mit federnden Zungen, die eine Verengung der Durchführungsöffnung für die Bewehrungsstange bilden. Der ganze Abstandhalter, bestehend aus Felgenring, Nabenring, Speichen und den Leitflächen des Radialausschnittes, ist einstückig aus Kunststoff gebildet.
  • Eine mit solchen Abstandhaltern ausgerüstete Bewehrungsstange ermöglicht eine Betonüberdeckung nach allen Seiten.
  • Ein solcher speicherradförmiger Abstandhalter muß einander scheinbar widersprechende Forderungen erfüllen. Für ein bequemes Ei.nführen der Bewehrungsstanqe in den Abstandhalter müßte dieser weich ausgebildet sein. Nach der Einführung der Bewehrungsstange ist aber ein möglichst starrer Abstandhalter erwünscht, damit er eine ortsfeste Position der Bewehrungsstange gegenüber auf ihn einwirkende Belastungen sicherstellt. Diese Forderungen schienen bei den bekannten Abstandhaltern unvereinbar, weshalb man Komprc)misse schließen mußte. Besonders schwierig wird es bei. den bekannten Abstandhaltern, Bewehrungsstangen stark unterschiedlichen Durchmessers gleichbleibend zuverlässig in den Lagerflächen einzubringen und zu positionieren. Wurde die Durchführöffnung im Radialausschnitt eng genug gemacht, um dünnen Bewehrungsstangen gerecht zu werden, so war es nicht mehr möglich, dicke Bewehrungsstangen mit dem gleichen Abstandhalter auszurüsten. Umgekehrt, falls die Durchführöffnung im Radialausschnitt groß genug bemessen war, um starke Bewehrungsstangen aufnehmen zu können, so konnte man nicht mehr Bewehrungsstangen mit dünnerem Durchmesser gerecht werden.
  • Aus diesem Grunde war man genötigt, für durchnesserunterschiedliche Bewehrungsstangen jeweils passende Abstandhalter zu entwickeln und in einem umfanqreichen Lager bereit zu halten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabc zugrunde, einen einfachen, abstützsicheren Abstandhalter der eingangs genannten Art zu entwickeln, der für eine weite Skala durchmesserunterschiedlicher Bewehrungsstangen gleich gut verwendbar ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch einzelne Speichenzwischenräume öffnende Lücken im Felgenring erzielt, welche die dazwischenliegenden Abschnitte des Nabenringes biegefähiq machen und in sich starre Radsektoren im Abstandhalter voneinander scheiden.
  • Das Besonclerf der Elfindllng 1 i<-'qt nun darin, für di & Ei.nklemmung der Bewehrungsstange auch noch die Formelastizität des inneren Nabenringes auszunützen, ohne die gute Abstützwirkung seiner Lagerflächen durch Schwächungen im Werkstoffprofil zu gefährden. Im Gegenteil, man kann dem Nabenring sogar ein stärkeres Profil gegenüber dem äußeren Felgenring geben, wodurch sich eine erwünschte Verbreiterung der Lagerflächen für die eingeführte Bewehrungsstange ergibt. Die mit den Lücken im Felgenring ausgerichteten Abschnitte des Nabenringes sind ausreichend hiegefähig, um auch stärkste Bewehrungsstangen durch enge Öffnungen im Radialausschnitt hindurchführen zu können, denn die durch diese Lücken voneinander geschiedenen Sektoren im Speichenrad können dadurch gegeneinander "atmen". Die dazwischenliegenden Radsektoren sind aber ausreichend starr für eine allseitige Abstützung der in den Abstandhalter eingebrachten Bewehrungsstange, denn dies beruht auf der "Fachwerkkonstruktion" der Abschnitte aus Felgenring, Nabenring und dazwischen radial verlaufenden Speichen. Die Lücken im Felgenring bringen keine nennenswerte Minderung der radialen Abstützfestigkeit. Außerdem tritt durch die eingeführte Bewehrungsstange eine nachträgliche Vcrsteifung des Nabenringes ein, wenn sich diese an den inneren Lagerflächen abstützt.
  • Wegen des großen Biegebereiches, der erfindungsgemäß durch die Einbeziehung des Nabenringes in die Verformungsbewegungen erreicht wird, kann man den federnden Zungen an den inneren Enden der Leitflächen eine beträchtliche Engstellung geben, um auch Bewehrungsstangen kleinsten Durchmessers zuverlässig festklemmen zu können. Diese Zungen brauchen nämlich nicht die gesamte Verformungsarbeit bei der Einführbewegung von Bewehrungsstangen großen Durchmessers auszuführen. Am einfachsten bildet man sie als in sich alDgewinlielte Klauen aus, die nahezu den gesamten Innenbereich des Nabenringes diametral durchziehen. Man bildet sie zueinander spiegelbildlich abgewinkelt aus. Der eine Winkelschenkel setzt dabei die V-förmigen Leitflächen richtungsgleich fort und bildet gleichsam den Profilumriß eines Trichterkegels, der auch dünne Bewehrungsstangen während der Einführbewegung zur Mitte leitet. Die sich daran anschließenden Schenkel der abgewinkelten Klauen bilden eine an den Profilumriß einer Trichtertülle erinnernde Form und verlaufen nahezu diametral zum Speichenrad weiter. Dadurch entstehen sehr eng beieinanderstehende Klemmschenkel, die zur Verbesserung des Festhaltens einer Bewehrungsstange quer gerippt sein können.
  • Um die Ausweichbewegung dieser Klauen nicht zu behindern, dabei die Biegefähigkeit zu ermöglichen und doch eine ausreichende Steifigkeit in den dazwischen liegenden Abschnitten zu gewähren, empfiehlt es sich dem Nabenring nahezu die Form eines Kreissektorumrisses zu geben, der aus einem Kreisbogenstück mit beidseitig je einen Sektorschenkel bildenden Gradstücken besteht. Im Bereich der Sektorspitze ordnet man den Radialausschnitt mit seinen Leitflächen an. Die Lücken richtet man dabei mit dem Endbereich des Kreisbogenstückes aus, weil sich durch die Bogenkrümmung eine gute Rückstellkraft nach dem Ausbiegen ergibt, zu welcher auch Verbiegungen der beidseitig davon liegenden Speichen beitragen.
  • Dadurch erhält man eine Federkraft, die den Abstandhalter nach der Durchführung eines Bewehrungseisens in seine Ausgangsform zurücktreibt und wesentlich größer ist, als es von der Eigenelastizität des Nabenring-Werkstoffes erwartet werden konnte.
  • In den Zeichnungen ist die Erfinduny in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1, 2 und 3 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Abstandhalter vor, während und nach dem Einführen einer Bewehrungsstange, Fig. 4 die Seitenansicht des Abstandhalters und Fig. 5 die Schnittansicht durch den Abstandhalter längs der Schnittlinie V-V von Fig. 1.
  • Der erfindungsgemäße Abstandhalter 10 hat die Form eines Speichenrads und besteht aus einem äußeren Felgenring 11 und einem mittigen Nabenring 12, die durch eine Schar von radialen Speichen 13 miteinander verbunden sind. Wie die Schnittansicht von Fig. 5 zeigt, besitzt der Felgenring 11 ein relativ schmales Profil 14 von quadratischer Form, während das Profil 15 des Nabenrings 12 wesentlich breiter gestaltet ist und einer waagerecht liegenden Rechteckfläche entspricht. Dementsprechend haben die Speichen 13 in Seitenansicht einen trapezförmigen Umriß, wie aus Fig.
  • 5 hervorgeht.
  • Das Speichenrad 10 ist mit einem V-förmigen Radialausschnitt 16 verstehen, der beidseitig von Leitflächen 17 begrenzt ist. Dieser Radialausschnitt 16 mündet in den Ringraum 18 des inneren Nabenrings 12 ein, wobei Verlängerungen der Leitflächen 17 federnde Zungen im Ringraum 18 bilden, die aus abgewinkelten Klauen bestehen.
  • Diese Klauen umfassen zunächst richtungsgleich die Leitflächen 17 fortsetzende Ansatzschenkel 20, die also radial weitergeführt sind bis zu einem Knickpunkt, von dem ab etwa diametral weiterlaufende Klemmschenkel 21 abgehen, deren gegeneinandergerichtete Flächen it Querrippen 22 versehen sind. Die beiden Klauen 21, 22 sind zueinander spiegelbildlich gleich ausgebildet.
  • Das erfindungsgemäße Speichenrad 10 ist zur Abstützung einer Bewehrungsstange 19 bestimmt, wobei Stangen verschiedenster Querschnittstärke gleich gut mit dem gleichen Ahstandhalter versehen werden können. Eine solche Bewehrungsstange 19 wird in Richtung des eingezeichneten Bewegungspfeils 23 von Fig. 1 in den Radialausschnitt 16 eingeführt, wobei die Leitflächen 17 die Stange 19 nach Art eines Trichters zur geöffneten Spitze des Radialausschnitts 16 führen. An dieser Führungswirkung sind auch die Ansatzschenkel 20 der Klauen beteiligt. Der Spalt 24 zwischen den beiden Klauen ist eng genug, um auch Stangen 19 kleinen Durchmessers sicher aufnehmen zu können. Während des Einführvorgangs der Bewehrungsstange 19 vollzieht sich, wie Fig. 2 verdeutlicht, eine zweifache Verformung innerhalb des Speichenrades 10. Zunächst werden die beiden Klauen verformt, wodurch ihre Klemmschenkel 21 unter beträchtlicher Vergrößerung des Spaltes 24 auseinanderqedrückt werden. Zusätzlich kommt es aber noch zu einer Deformation des Speichenrads 10 selbst, die durch Lücken 25 im äußeren Felgenring 11 sich ergibt.
  • Im vorliegenden Fall sind, wie Fig. 1 zeigt, zwei Lücken 25 vorgesehen, die unter Einbezieh;ing des erwähnten Radialausschnitts 16 das Speichenrad in drei Radsektoren 26, 27, 28 gliedern, welche über den Nabenring 12 aneinander hängen und die in Fig. 2 näher bezeichnet sind. Diese Radsektoren sind in sich starre Gebilde, die durch das Gestrebe aus den Abschnitten des Felgenrings 11, den Speichen 1 3 und den Teilstücken des Nabenrings 12 gebild<'t sind. Sie bewirken eine feste Auflage des Speichenrads 10 zwecks Abstützung der in die Endposition von Fig. 3 gebrachten Bewehrungsstange 19.
  • Die Lücken 25 öffnen die dort befindlichen Speichenzwischenräume 29 nach außen. Während der Einführung der Bewehrungsstange 19 sind die Radsektoren 26 bis 28 gegeneinander beweglich, wie aus Fig. 2 hervorgeht, wobei die in den Speichenzwischenräumen 29 befindlichen Abschnitte 30 des Nabenrings 12 unter Einbeziehung benachbarter Stege deformiert werden.
  • Dadurch werden die Lücken 25 während des Durchführvorgangs der Bewehrungsstange 19 verkleinert, wie aus Fig. 2 hervorgeht. Dafür ist die besondere Form des Nabenrings 12 förderlich, die nicht kreisringförmig gestaltet ist.
  • Der Nabenring 12 besitzt das Umrißprofil eines Kreissektors, der, wie Fig. 3 näher verdeutlicht, aus einem Kreisbogenstück 31 mit beidseitigen, je-einen Sektorschenkel bildenden Gradstücken 32 besteht, wobei die Sektorspitze dieses Profilumrisses mit der Längsmitte des Radialausschnitts 16 zusammenfällt. Das Kreisbogenstück 31 besitzt eine Kreiskrümmung, die nahezu derjenigen des Flgenrings 11 entspricht. Das Kreisbogenstück 31 verläuft unter Einschluß der beiden biegefähigen Abschnitte 30 im Nabenring 12 bis in den Bereich der beiden äußeren Radsektoren 26, 27, wo ergänzend dann noch die erwähnten Gradstücke 32 jeweils liegen. Wie aus Fig. 3 weiter hervorgeht, liegen die Lücken 25 zwischen den Radsektoren jeweils in Ausrichtung mit den strichpunktiert angedeuteten Verlängerungslinien 33 der Gradstücke 32, woraus sich das Winkelmaß des Kreisbogenstücks 31 ergibt.
  • Wird die Bewehrungsstange 19 aus ihrer Zwischenstellung von Fig. 2 in ihre Endstellung von ig. 3 weitergeführt, so gelangt sie in den freien Endbereich der beiden Klemmschenkel und stützt sich schließlich in Fig. 3 an der Innenfläche des Nabenrings 12 ab, der eine Auflagerfläche Für die Bewehrungsstange 19 bildet. Die Bewehrungsstange 19 ist dann, wie Fig. 3 zeigt, in einer Drei-Punkt-Lagerung zwischen den Klemmschenkeln 21 einerseits und der Lagerfläche 34 andererseits gelangt. Die erwähnte große Breite des Profils 15 des Nabenrings 12 wirkt sich für diese Lagerbildung aufgrund ihrer Großflächigkeit günstig aus. Die erwähnte Profilbemessung 15 des Nabenrings 12 ist auch für die geschilderten Biegebeanspruchungen und ihre federnde Rückbewegung günstig. Ist nämlich die Endposition von Fig. 3 erlangt, so bewegen sich.die Radsektoren 26 bis 28 aufgrund der Federelastizität, die dann wieder zur Entladung kommt, in ihre Ausgangslage zurück, wodurch nahezu der ursprüngliche große Abstand der Lücken 25 sich wieder ergibt. Es bleibt eine Verformung der Klemmschenkel 21 übrig, die im Ausmaß des Durchmessers der jeweils verwendeten Bewehrungsstange 19 auseinandergedrückt gehaten werden. Zum Radialausschnitt 16 hin liegt eine Verengung dieser Klauen vor, weshalb die Bewehrungsstange 19 nicht von selbst wieder außer Eingriff kommen kann, wie Fig. 3 verdeutlicht. Die Klauen 21 und der zugehörige daran sitzende Radsektor 26, 27 wirken wie doppelte Backen einer Zange, bzw seren denen die Bewehrungsstange 19 eingeklebt ist. Das gewährleistet eine besonders feste Verbindung des erfindungsgemäßen Abstandhalters 10.

Claims (6)

  1. Speichenradförmiger Abstandhalter zur mittigen Aufnahme einer Bewehrungsstange ANSPRUCHE 1. Speicherradförmiger Abstandhalter aus Kunststoff zur radial allseitigen Abstützung einer darin mittig aufgenommenen Bewehrungsstange, bestehend aus einem die äußere Auflage bestimmenden Felgenring und einem V-förmigen, beidseitig von Leitflächen begrenzten Radialausschnitt zum Durchführen der Bewehrungsstange bis zu inneren Lagerflächen eines mittigen, durch radiale Speichen am Felgenring sich abstützenden Nabenrings, in welchen der Radialausschnitt einmündet und die Leitflächen des Radialausschnitts mit federnden Zungen enden, gekennzeichnet durch einzelne Speichenzwischenräume (29) öffnende Lücken (25) im Felgenring (11), welche die dazwischenliegenden Abschnitte (30) des Nabenrings (12) bieqefähig machen und in sich starre Radsektoren (26, 27, 28) des Abstandhalters (10) voneinander scheiden.
  2. 2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden federnden Zungen zueinander spiegelbildlich abgewinkelte Klauen (20, 21) im Inneren (18) des Nabenrings (12) bilden, bestehend aus einem jeweils die V-förmige Leitfläche (17) richtungsgleich fortsetzenden Ansatzschenkel (20) und einem nahezu diametral zum Speichenrad (10) weiterlaufenden Klemmschenkel (21).
  3. 3. Abstandhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmschenkel (21) quergerippt (22) ist.
  4. 4. Abstandhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Felgenring (11) zwei Lücken (25) aufweist, die zusammen mit dem Radialausschnitt (16) annähernd in zueinander gleichem Winkelabstand im Speichenrad (10) verteilt angeordnet sind.
  5. 5. Abstandhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nabenring (12) nahezu die Umrißform eines Kreissektors aufweist, bestehend aus einem Kreisbogenstück (31) mit beidseitig je einen Sektorschenkel bildenden Geradstücken (32), dessen Kreissektorspitze durch den Radialausschnitt (16) mit seinen Leitflächen (17) ersetzt ist.
  6. 6. Abstandhalter nach Anspruch 4 oder ?, dadurch qekennzeichnet, daß die beiden Lücken (25) im Folgenring (11) etwa in Verlängerung (33) der Geradstücke (32) des Nabenrings (12) angeordnet liegen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015104830A1 (de) * 2015-03-28 2016-09-29 Technische Universität Dresden Abstandhalter für Textilbewehrung
DE102017006701A1 (de) * 2017-07-11 2019-01-17 Reuss-Seifert Gmbh Vorrichtung zur Halterung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015104830A1 (de) * 2015-03-28 2016-09-29 Technische Universität Dresden Abstandhalter für Textilbewehrung
DE102017006701A1 (de) * 2017-07-11 2019-01-17 Reuss-Seifert Gmbh Vorrichtung zur Halterung

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