AT318478B - Traggestell für Gurtförderer - Google Patents

Traggestell für Gurtförderer

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AT318478B
AT318478B AT940871A AT940871A AT318478B AT 318478 B AT318478 B AT 318478B AT 940871 A AT940871 A AT 940871A AT 940871 A AT940871 A AT 940871A AT 318478 B AT318478 B AT 318478B
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AT
Austria
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parts
belt conveyor
support frame
belt
frame
Prior art date
Application number
AT940871A
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English (en)
Original Assignee
Doubrava Kg
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/02Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Traggestell für Gurtförderer, bestehend aus Stab- bzw. Rohrfachwerkteilen od. dgl., die nach Art eines Baukastensystems lösbar miteinander verbunden sind. Derartige Baukastengestelle für
Gurtförderer sind z. B. aus den deutschen Patentschriften Nr. 860328 und Nr. 800740 sowie aus der
USA-Patentschrift Nr. 2, 793, 738 bekannt. Aus der letztgenannten Patentschrift ist es auch bekannt, die
Fachwerksteile wenigstens zum Teil vollwandig, mit geprägten Blechen auszubilden, die oft ein in der Herstellung vereinfachtes Äquivalent zu reinem Stab- oder Rohfachwerken darstellen. 



   Alle diese bekannten Traggestelle bestehen aus räumlichen Fachwerksteilen, die in Längsrichtung der
Fördergurte aneinandergereiht sind. Um solche Fördergurtgestelle prompt in der bestellten Ausführung ausliefern zu können, bedarf es riesiger Lagerräume   bzw. -flächen   für die räumlichen Fachwerke, kaum weniger, als sie für die fertigen Traggestelle nötig wären. Damit bleibt der Vorteil des Baukastensystems auf
Transporterleichterungen beschränkt. 



   Ziel der Erfmdung ist es jedoch, das Baukastensystem so auszulegen, dass auch die Lagerung der
Baukastenteile eine wesentliche Erleichterung erfährt. Dabei kommt natürlich eine Auflösung der Fachwerke in einzelne Stäbe wie den Stab 11 in den Fig. l und 2 der deutschen Patentschrift Nr. 860328 nicht in Frage, da dies zu viele Verbindungsstellen und zu umfangreiche Montagearbeiten am Aufstellungsort bedingen würde. 



   Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass die Fachwerkteile an flachen, rechteckigen und im wesentlichen aufrechtstehenden, jeweils an ihren vier Ecken lösbar miteinander verbundenen   Längs- und  
Querteilen bestehen. Diese flachen Rechteckgebilde können auf sehr kleinem Raum flach gestapelt werden. 



   Trotzdem kann die Zusammenstellung zu den gewünschten Traggestellen sehr schnell vorgenommen werden, da sich selten mehr als nur doppelt so viel Verbindungsstellen wie bei den bekannten räumlichen Fachwerksteilen ergeben. Mit vier Verbindungsstellen lässt sich nämlich jeder flache Fachwerkteil biegefest in ein Fachwerksgestell einbinden. Ist eine vollwandige Ausbildung   z. B.   der Längsteile erwünscht, so kann das für die Steifigkeit erforderliche "Fachwerk" einfach in Form von Sicken in eine ebene Blechtafel eingeprägt oder durch Falzen aus dieser herausgeformt werden. 



   In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Querteile H-förmig ausgebildet und die beiden Trümer des Fördergurtes in der unteren und der oberen   H-Öffnung   angeordnet sind. Diese Ausführungsform entspricht hinsichtlich der Unterbringung der Gurte im wesentlichen den Verhältnissen den deutschen Patentschriften Nr. 800740 oder Nr. 535227. Im Gegensatz zu diesen bekannten Konstruktionen kann jedoch mit geringstem Lageraufwand für verschiedene Gurtbreiten Vorsorge getroffen und jeweils auf Abruf sofort das geeignete Gestell ausgeliefert werden. 



   Eine vorteilhafte Variante dieser Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Querteile einen die untere H-öffnung abschliessenden Stab aufweisen, der zur Aufnahme eines Laufsteges und aus Längsteilen zusammengestellten Laufsteggeländers in an sich bekannter Weise seitwärts verlängert ist. Diese Variante entspricht hinsichtlich der herstellbaren Gestellform der USA-Patentschrift Nr. 2, 793, 738, kann jedoch im Vergleich zu dieser jederzeit sofort mit einem Laufsteg geeigneter Breite und Geländerhöhe montiert werden. 



   Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen : Fig. l ein in reiner Rohrfachwerkkonstruktion hergestelltes erfindungsgemässes Gestell eines Gurtförderers in Seitenansicht, Fig. 2 einen Schnitt durch den Gurtförderer nach Fig. l und Fig. 3 einen Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch einen mit einem Laufsteg versehenen Gurtförderer. 



   Bei dem in Fig. l dargestellten Gurtförderer ist das aus einer Rohrfachwerkkonstruktion bestehende Gestell in vier Gestellteile--l, 2, 3--unterteilt, die   bei--4--jeweils   miteinander   z. B.   durch Schrauben verbunden sind. Die endseitigen   Gestellteile --1, 3-- sind   als Antriebs- bzw. Umlenkstation ausgebildet. Jeder der Gestellteile--l, 2,   3--besteht   wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, aus zwei flachen   Längsteilen --5-- und   mehreren diese Längsteile miteinander verbindenden flachen Querteilen--6--. Die   Tragrollen--70--sowie   die   Rücklaufrollen--8--können   sowohl an den   Querteilen--6--als   auch an den   Längsteilen--S--   befestigt sein. Die Befestigung der   Trag-bzw.

   Rücklaufrollen--7, 8--des Gurtes--9--erfolgt   in derselben Art und Weise wie bei den bisherigen Gestellen der Gurtförderer. 



   Die Verbindung der   Längs-und Querteile--5, 6--miteinander   erfolgt durch Schrauben. Die Querteile   --6--   sind vorzugsweise als in einer zum Förderband senkrechten Ebene liegende H-Körper ausgebildet. Die Steher dieser die Querteile --6-- bildenden H-Körper können sowohl die Höhe der   Längsteile--5--   aufweisen, wie dies in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, als auch nur einen Bruchteil derselben ausmachen. Des weiteren können die Steher symmetrisch bzw. unsymmetrisch zum Steg der H-Körper angeordnet sein. 



   Bei dem in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die   Querteile--6--an   von den die 
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 Gurtförderergestellen zu verwenden. 



   Bei dem erfindungsgemässen Aufbau der Gestelle ist es auch möglich, diese mit einem Laufsteg zu versehen. Zu diesem Zweck sind an den unteren Steherenden der   H-förmigen     Querteile --6-- liegende   Stäbe oder   Rohre--12--befestigt,   die seitwärts über den H-Körper hinausstehen und als Träger für einen Laufsteg 

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 EMI2.1 


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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1985005345A1 (en) * 1984-05-12 1985-12-05 Schröder Maschinenhandels-Gmbh & Co Kg Transport plants based on sections of carrier constructions
DE3438122A1 (de) * 1984-10-18 1986-06-19 Schröder Maschinenhandelsgesellschaft mbH & Co , Betriebskommanditgesellschaft, 3579 Frielendorf Foerderanlagen aus sektionen von tragkonstruktionen und foerdereinrichtungen zur optimalen und einfachen umstellung des foerderortes, des foerderweges, zur aenderung der stuetzweiten bei hoher stabilitaet, zur konstruktiven anpassung an veraenderungen der zu transportierenden stoffe und gueter aller art unter verwendung standartisierter einzelelemente als bauteile
DE9112616U1 (de) * 1991-10-10 1992-11-12 Natec Reich, Summer GmbH & Co KG, 8996 Opfenbach Fördervorrichtung für den Nahrungsmitteltransport
US5205400A (en) * 1991-10-11 1993-04-27 Natec, Reich, Summer Gmbh & Co. Kg. Transportation device for transportation of foodstuffs
DE19939197A1 (de) * 1999-08-18 2001-02-22 Hese Gmbh Maschf Ernst Traggerüst für eine Stetigförderanlage

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