DE2839247A1 - Vorgefertigte rollbahn fuer turmdrehkraene oder aehnliche maschinen - Google Patents
Vorgefertigte rollbahn fuer turmdrehkraene oder aehnliche maschinenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B23/00—Easily dismountable or movable tracks, e.g. temporary railways; Details specially adapted therefor
- E01B23/10—Shiftable tracks for heavy loads, e.g. carrying excavators
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C7/00—Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
- B66C7/08—Constructional features of runway rails or rail mountings
Description
DR.-ING. WALTER ABlTZ DR. DIETER F. MORF
DIPL.-PHYS. M. GRITSCHNEDER
Patentanwälte
Münui-θη. 8O September 1978
j "Ostar s-iirlft / Postal Address
j Fastfach 8βΟ1Ο9, aOOO München 86
Pienzenauerstraße 28 £_ Q J ~j £ [^ J
Telefon 983222
Telegramme: Chemindus München
Telex: CO) 523Θ92
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TECHNION RESEARCH AND DEVELOPMENT FOUNDATION LTD. Senate House, Technxon City, Haifa, 32000 Israel
Vorgefertigte Rollbahn für Turmdrehkrane oder ähnliche Maschinen
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techs
Die Erfindung betrifft Rollbahnen für Maschinen, insbesondere Turmdrehkräne oder ähnliche Maschinen. Im
besonderen ist die Erfindung auf vorgefertigte Rollbahnen gerichtet, die für Maschinen bestimmt sind, welche nur
eine gewisse Zeit an einer Arbeitsstelle bleiben. Die Rollbahnen weisen bei den bekannten Bauformen eine Schiene
auf, die auf einem Mittelträger aufgesetzt ist, welcher sich auf Traversen abstützt. Diese Bauformen sind kompliziert
und teuer und da sie eine große Höhe haben, ergeben sich Gefahren für das Personal, welches diese Rollbahn
überqueren muß. Andererseits ist wegen der Flexibilität der Traversen der Bahn die Verteilung der Drücke auf den
Boden nicht gleichmässig, d.h. der Druck ist in der Mitte
größer als an den Enden, wie in Fig. 1 dargestellt. Die Verformung des Bodens während des Betriebs der Maschine ist
daher in der Mitte größer, woraus folgt, daß nach einer gewissen Zeit sich die Traverse nicht mehr auf den Enden
(Fig. 2) abstützt und schließlich zu Bruch geht. Es wurde versucht, diesen Nachteilen durch die Bauform abzuhelfen,
die unter der Bezeichnung "monobloc" bekannt ist, bei welcher der Träger sich direkt auf dem Boden, ohne Zwischenschaltung
von Traversen, abstützt. Bei dieser Lösung werden weder die hohen Kosten der Anlage noch der Höhe vermieden, so daß
andere Mängel dazukommen, vor allem Instabilität, die Komplizierung der Verbindungen und die Schwierigkeit des
Stopfens.
Durch die Erfindung werden die vorerwähnten Nachteile vermieden und wird das Legen von vorgefertigten, stabilen,
sicheren und wirtschaftlichen Rollbahnen ermöglicht.
Die erfindungsgemäßen Bahnen unterscheiden sich dadurch, daß die Traversen, auf denen der Mittelträger aufgelagert
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istt zuvor in einem Sinn gekrümmt werden, der dem der
Kraft, denen sie ausgesetzt werden, entgegengesetzt ist.
Erfindungsgemäß weisen daher die Traversen anfänglich eine gewisse Krümmung auf, deren konkave Seite dem Boden
zugekehrt ist.
Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung sind die Traversen aus mehreren Abschnitten zusammengesetzt, die
klappbar, gleitbar oder/und ausbaubar sind. Sie können daher leicht in Lastkraftwagen und anderen Fahrzeugen
transportiert werden, selbst wenn sie eine Länge haben, die das Ladeprofil des Fahrzeugs überschreitet. Die den
Mittelteil der Traversen verlängernden Abschnitte können erfindungsgemäß veränderliche Höhen und Längen haben.
In den beiliegenden Zeichnungen sind einige Ausführungsfonaen
der Erfindung dargestellt, die jedoch in keiner Weise auf diese beschränkt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht im vertikalen Längsschnitt, welche die Anfangsdrücke auf dem Boden unterhalb einer
Traverse zeigen;
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, welche die Drücke nach Ablauf einer gewissen Zeit zeigt;
Fig. 3 eine Ansicht in Draufsicht einer vorgefertigten Bahn;
Fig. 4 bis 7 vier mögliche Arten der Anordnung der Traversen für eine bessere Verteilung der Drücke auf
dem Boden;
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Fig. 8 bis 15 einen Querschnitt der Bahn, d.h. einen vertikalen Längsschnitt, der durch eine der Traversehen
verläuft, in dem erfindungsgemäßen Fall, in welchem die Traverse aus drei Abschnitten zusammengesetzt
ist;
Fig. 16 und 17 das Erzielen der Krümmung der Gesamtheit der erfindungsgemäßen Traverse;
Fig. 18 bis 21 Draufsichten in schematischer Darstellung verschiedener Anordnungen von kurzen und verlängerten
Traversen gemäß der Erfindung;
Fig. 22 eine Ansicht im axialen Schnitt eines Verbindungssystems zwischen zwei Abschnitten eines Trägers;
Fig. 23 eine Ansicht in Draufsicht, die der Fig. 22 entspricht.
Die in Fig. 3 dargestellte Rollbahn besitzt einen Mittelträger 1, auf welchem die Schiene 2 angeordnet ist. An
den beiden Seiten des Trägers 1 sind die Mittelteile 3 der Traversen befestigt, von welch letzteren jede zu
beiden Seiten des Trägers durch einen Abschnitt 4 verlängert ist, der mit dem Mittelteil 3 klappbar, gleitbar
und/oder ausbaubar verbunden ist. Auf diese Weise werden die Traversen in die gleiche Ebene wie der Träger 1 gebracht.
Fig. 3 zeigt alle Traversen von gleicher Länge, jedoch kann die Anordnung hiervon verschieden sein, wie
beispielsweise in Fig. 4 und 5 gezeigt, bei welcher nur eine Traverse von zwei eine Verlängerung 4 besitzt.
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Fig. 5 und 6 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung,
bei welcher das freie Ende des Abschnitts 4 eine Erweiterung 5 aufweist, wodurch die tragende Fläche des Ganzen
vergrössert wird.
Fig. 7 zeigt eine weitere Variante einer solchen Vergrösserung der tragenden Fläche: sie besitzt die Abschnitte 4
doppelt, d.h., ihre Enden sind miteinander durch einen einen Träger bildenden Querteil 6 verbunden.
Die Verbindung zwischen den äusseren Abschnitten 4 und den Mittelteil 3 der Traverse wird durch ein Gelenk 7 gebildet,
das sich bei der Anordnung nach Fig. 8.an der Unterseite der Traverse befindet, dagegen an der Oberseite
der Traverse bei der Ausführungsform nach Fig. 9.
Hieraus ergibt sich, daß für den Transport die Abschnitte 4 auf die Unterseite des Mittelteils geklappt werden
können, wie in Fig. 10 dargestellt, oder auf die Oberseite des Mittelteils, wie in Fig. 11 gezeigt. Bei der in Fig.
und 9 dargestellten Arbeitsstellung ist die Steifigkeit der Gesamtanordnung durch Bolzen 8 gewährleistet, die
zur Verbindung der Abschnitte 4 mit dem Mittelteil 3 verwendet werden.
Bei einer anderen Ausführungsform kann die klappbare Verbindung
zv/ischen den äusseren Abschnitten 4 und dem Mittelteil 3 durch Gelenke 7 gewährleistet werden, die sich mit
bezug auf den Teil 3 seitlich öffnen, wie in Fig. 12 und dargestellt.
Fig. 14 und 15 zeigen die besondere Ausführungsform, bei
welcher die äusseren Abschnitte 4 in das Innere des Mittelteils 3 gleiten können, so daß es möglich ist, die Gesamtlänge
der Traverse durch ein mehr oder weniger tiefes
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Einführen der Abschnitte 4 in den Mittelteil 3 zu verändern .
Durch die Verblendung von Traversen aus mehreren Abschnitten,
wie den vorangehend beschriebenen Teilen 3 und 4, ist es möglich, der gesamten Traverse die gewünschte
Krümmung zu verleihen, ohne daß der Mittelteil 3 seinerseits selbst gekrümmt ist. Hierfür genügt es, Keile 9
zwischen die Enden von 4 und 3 in die Traverse nach Fig. einzusetzen, um das Gelenk 7 etwas abzuwinkein. Diese
Anordnung ist in Fig. 16 dargestellt, aus welcher ersichtlich ist, daß der Abschnitt 4 mit dem Boden einen bestimmten
Winkel a bildet. Eine ähnliche Krümmung der ganzen Traverse läßt sich ferner mit gleitbaren Abschnitten
4 erzielen, denen mit Hilfe eines Keils 9 eine gewünschte Neigung gegeben v/erden kann, wie in Fig. 17 dargestellt.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann
die Schiene 2 durch ein Profileisen ersetzt werden, das mit dem Träger verschweißt ist, so daß es als Rollbahn
für eine Rolle 10 (Fig. 16) dienen kann, die durch waagrechte Walzen 11 geführt werden.
Fig. 18 - 21 zeigen in schematischer Darstellung und in Draufsicht verschiedene Anordnungen, bei welchen das Vorhandensein,
die Zahl und die Verteilung der äusseren Abschnitte 4 mit den Mittelteilen 3 je nach dem auf den
Boden zu verteilenden Druck gewählt sind.
In Fig. 22 und 23 ist beispielsweise eine Verbindung ohne
Bolzen für die Träger dargestellt. Sie v/eist zwei Eckstücke 12 mit einem Vorsprung 13 gegen die Anschläge 14
am Ende des Mittelträgers 1 an der Unterseite desselben auf. In dem Raum zwischen den beiden Trägern 1 wird im
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Augenblick ihrer Verbindung ein Haken 15 eingesetzt, der als Abstützung zum Zusammenspannen dient und das Eckstück
12 nach dem Zusammenspannen hält» Das Zusammenspannen
geschieht durch Annähern der Eckstücke 16, die am Ende der Träger 1 befestigt sind, an die Höhe der Schienenlaschen
17 der Schiene 2, worauf die Eckstücke 16 durch Bolzen 18 befestigt werden, die gleichzeitig die Schienenlaschen
mit der Schiene 2 zusammenspannen. Die Verbindungen befestigen ferner die Schiene 2 am Träger 1 und vermeiden
auf diese Weise Verlagerungen der Schiene.
Fig. 8 - 12 und 14 - 17 zeigen die bevorzugte Ausführungsform,
bei welcher die obere und die untere Fläche des Trägers 1 sich in der gleichen Höhe wie die Flächen
der Mittelteile der Traversen 3 befinden, mit anderen Worten, der Träger steht nicht über die Pläne der Traversen
über. Das Merkmal der Erfindung, das in der Konkavität der Traversen mit bezug auf den Boden besteht, kann jedoch
auch in anderen Fällen angewendet werden, insbesondere, wenn der Träger 1 über die Traversen 3 übersteht.
Ende der Beschreibung
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Claims (1)
- Ansprüche :1. Vorgefertigte Rollbahn für Turmdrehkräne oder ähnliche Maschinen mit einem Mittelträger, auf dem eine Schiene angeordnet ist, welche sich gegen Traversen abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (3) dem
Boden zugekehrt eine konkave Krümmung aufweisen.Rollbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite und die Unterseite des Trägers (1) sich in der gleichen Höhe wie die jeweiligen Flächen der
Mittelteile (3) der Traversen befinden.3. Rollbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen klappbare, gleitbare oder/und abnehmbare Abschnitte (4) aufweisen.4. Rollbahn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit bezug auf einen Mittelteil (3) klappbaren Abschnitte mittels eines Gelenks (7) nach oben, nach
unten oder seitlich verschwenkt werden können.5. Rollbahn nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß gleitbare Abschnitte vorgesehen sind, die in das Innere des Mittelteils (3) der Traverse
zurückgeführt werden können.909812/092SORIGINAL INSPECTEDTECH 8Rollbahn nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die den Mittelteil (3) der Traversen verlängernden Abschnitte (4) eine veränderliche Höhe haben.Rollbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Mittelteil (3) der Traversen verlängernden Abschnitte (4) an ihrem freien Ende eine Erweiterung (5) aufweisen oder ein Verbindungselement (6) zwischen zwei benachbarten Abschnitten (4).8. Rollbahn nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl und die Verteilung der Abschnitte (4), die die Mittelteile (3) verlängern, je nach dem auf dem Boden zu verteilenden Druck modifiziert sind.9. Rollbahn nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus Teilstücken zusammengesetzt ist, die durch Verbindungen miteinander vereinigt sind, welche zwei Eckstücke (12) mit einem Vorsprung (13) und einem Anschlag (14) unter dem Ende des Mittelträgers (1) aufweisen.10. Rollbahnrach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammenspannen durch Eckversteifungen (16) oberhalb des Trägers (1) mittels Bolzen (18) gewährleistet ist, welche gleichzeitig die Schienenlaschen der Schiene (2) zusammenspannen.90S&1-2/092STECH 811. Rollbahn nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene
(2) durch ein Profileisen gebildet wird, das mit
dem Träger (1) verschweißt ist, um als Rollbahn für eine Rolle (10) zu dienen, die durch waagrechte Walzen (11) geführt sind.90981 2/092B
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7727326A FR2402618A1 (fr) | 1977-09-09 | 1977-09-09 | Voie de roulement prefabriquee |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2839247A1 true DE2839247A1 (de) | 1979-03-22 |
Family
ID=9195217
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782839247 Withdrawn DE2839247A1 (de) | 1977-09-09 | 1978-09-08 | Vorgefertigte rollbahn fuer turmdrehkraene oder aehnliche maschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2839247A1 (de) |
FR (1) | FR2402618A1 (de) |
-
1977
- 1977-09-09 FR FR7727326A patent/FR2402618A1/fr active Granted
-
1978
- 1978-09-08 DE DE19782839247 patent/DE2839247A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2402618B3 (de) | 1980-06-27 |
FR2402618A1 (fr) | 1979-04-06 |
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Legal Events
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