DE1945694U - Kranturm bestehend aus elementen mit eckigem querschnitt verschiedener durchmessergroesse. - Google Patents

Kranturm bestehend aus elementen mit eckigem querschnitt verschiedener durchmessergroesse.

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DE1945694U
DE1945694U DER32832U DER0032832U DE1945694U DE 1945694 U DE1945694 U DE 1945694U DE R32832 U DER32832 U DE R32832U DE R0032832 U DER0032832 U DE R0032832U DE 1945694 U DE1945694 U DE 1945694U
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/18Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic
    • E04H12/182Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic telescopic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/26Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail
    • B66C23/28Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail constructed to operate at successively higher levels
    • B66C23/30Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail constructed to operate at successively higher levels with frameworks composed of telescopic elements

Description

RICHIEE Sooiete Anonyme, 7, Avenue Ingres, PARIS (Frankreich)
Kranturm "bestehend aus Elementen mit eckigem Querschnitt verschiedener Durchmessergrösse
Die Neuerung betrifft einen Kranturm, bestehend aus Elementen mit eckigem Querschnitt verschiedener Durchmfssergrösse; es können auch Türme anderer Art nach der Neuerung gebaut werden, insbesondere eignet sich die Neuerung aber für Krantürme, die aus einer unteren Hauptpartie bestehen und einer oberen Partie, die den Ausleger trägt, wobei die obere Partie teleskopartig im Inneren der unteren Hauptpartie gleitend angeordnet ist.
Bei den Kranen dieser Art sind die Flächen, die die obere Partie aufweist, die ihrerseits den Ausleger trägt, parallel zu den Flächen, die die untere Partie aufweist und die Differenz der beiden Partien kann nicht sehr beträchtlich sein, da es sonst notwendig wäre, eine komplizierte Verbindungsstruktur zu schaffen, um von der einen auf die andere der Partien die Dreh- und Biegebelastungen zu übertragen, die auf die Tragkonstruktion derartiger Kräne einwirken.
-Z-
Die Neuerung geht von Konstruktionen aus, die in den Figuren 1 bis 4- der beigefügten schematischen Zeichnung in Ansicht und Horizontalschnitt dargestellt sind und übliche Ausführungsformen von Verbindungen zwischen oberer und unterer Kranpartie der Krantürme zeigen.
Bei dem Beispiel, das in den !Figuren 1 und 2 gezeigt ist, ist . die Differenz der Form zwischen der unteren Partie 2 und der oberen Partie 3 verhältnismässig gering. Die Verbindung ist somit durch den Rahmen 4 gesichert, der die Gliederungen der beiden Partien verbindet und die Übertragung der Belastung von einer Partie auf die andere sichert.
Bei dem bekannten Beispiel, das in den Figuren 3 und 4 dargestellt ist, ist die Differenz zwischen den beiden Teilen beträchtlich und dadurch würden die Ausmaße der Formeisen des Eahmens uner-, schwinglich teuer. Es-ist also notwendig, die Verbindung der- Partien 5 uncL 6 des Turmes mittels eines Dreiecksystems 7 zu sichern, was eine schwierige Konstruktion verlangt, da der verfügbare Platz zwischen den beiden Partien des Turmes doch wiederum sehr beschränkt ist. Dabei stösst man auf folgende Probleme:
a^ Entweder ist die Differenz zwischen den beiden Partien des Turmes gering und ihre Verbindung ist leicht zu bewerkstelligen, aber die obere Partie des Turmes weist genau die gleichen Eigenheiten auf wie die untere, was unnützerweise einen Mehraufwand an Gewicht und demnach an Kosten nach sich zieht,
iJ
b) oder die Differenz beider Teile ist beträchtlich, dann aber ist die Verbindung zwischen den beiden Partien des Turmes schwierig zu bewerkstelligen nur mit zusätzlichen Konstruktionen.
D.er Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Übelstände zu beseitigen.
Die Neuerung besteht darin, den beiden Tunmpartien eine solche unterschiedliche Form zu geben, daß sie sich ineinander in einer Position einfügen können, in welcher die Abschlusskanten der oberen, also der inneren Partie im Kontakt mit den seitlichen Flächen der unteren Partie sind.
Diese Position der beiden Partien des Turmes im Verhältnis zueinander kann zu verschiedenen Anwendungen führen, welche als Beispiel nachstehend erwähnt werden sollen:
A) Eine Ausführung mit Änderung der Konstruktion bei einem Mast,
B) eine Ausführung bei einem teleskopartig "verlängerbaren Turm . mit einer oberen ausziehbaren Partie,
G) eine Ausführung einer .oberen Partie eines Kranturmes, die teleskopartig gleitbar in zwei unteren Partien verschiedener Zuschnitte liegt.
Die !Teuerung wird gut verstanden und ihre Vorzüge erkannt wie auch, die anderen Eigenheiten(bei Betrachtung der nachfolgenden Beschreibung unter Hinweis auf die beigefügten schematischen Zeichnungen, die als Ausführungsformen für die Fälle der drei obenaufgeführten Anwendungen gedacht sind.
Die Figuren zeigen:
Figur 1 bis 4, wie bereits erwähnt, den Stand der Technik auf diesem Gebiet,
Figur 5 tincL 6 die Ansicht und eine waagerechte Schnittdarstellung eines Turmes nach der Heuerung,
Figur 7 i^id 8 zeigen in Perspektive zwei Ausführungsbeispiele der Verbindung zwischen den Partien eines Mastes oder Turmes,
Figur 9 ist eine Ansicht eines Kranturmes, dessen obere Partie teleskopartig und nach der Neuerung ausgebildet ist,
Figur .10 ist eine Barstellung in etwas grösserem Maßstab der Einzelheiten der Basis der oberen Partie des Kranturmes nach Figur 9,
Figur 11 zeigt im waagerechten Schnitt ein Ausführungsbeispiel, der Basis der oberen Partie des Kranturmes stark schematisiert,
Figur 12 ist eine Darstellung im waagerechten Schnitt eines Turmes mit dreieckigem Querschnitt ausgebildet nach der Heuerung.
Die Ausführung der Änderung des Querschnittes zwischen der oberen Partie 8 und der unteren Partie 9? die in den Figuren 5 und 6 dargestellt sind,.kann vorgenommen werden, wie es die Figur 7 zeigt.
Oberhalb der Ebene, die mit P bezeichnet ist und in Figur 7 gezeigt ist, ist die obere Partie des Turmes aus vier Gurten gebildet, die mit 8a, 8b, 8c, 8d bezeichnet sind und die ihrerseits durch Diagonal- oder Kreuzsprossen miteinander verbunden sind, die auf der Zeichnung nicht dargestellt sind. Unterhalb dieser Ebene P ist die untere Partie des Turmes gezeigt, die ihrerseits
durch Gurte 9a, 9^? 9c und 9d gebildet wird. Die beiden Turm^a-ie- * tien 8 und 9 haben eine solche Winkelstellung im Verhältnis zueinander, daß die oberen Gurte 8a, 8b, 8c und 8d sich in der Mittelebene der seitlichen Flächen der unteren Partie 9 des Turmes befinden, wobei aber die obere Partie 8 selbstverständlich einen bedeutend klein&ren Querschnitt hat als die untere Partie 9«
Die Verbindung der beiden Partien 8 und 9 des Turmes, die in der beschriebenen Art und Weise angeordnet sind, wird mittels eines Dreiecksystems bewerkstelligt, die aus zwei Gurten 10 und 11 bestehen und aus vier Paaren von Diagonalen, die in Form eines umgedrehten Vs zueinander stehen. Diese Paare sind mit 12 bezeichnet.
Im übrigen kann diese Verbindung vereinfacht werden, so wie es in Figur 8 gezeigt ist, und zwar durch Auslassen der Gurte 11 und Verkürzen der Gurte 9a, 9t> ? 9c, 9*3- des unteren Teiles des Kranes bzw, des Turmes.
Diese Konstruktionen eignen sich für einen Turm, einen Mast, ein Kraninnenteil, aber auch für den Hauptteil des Kranes.
Diese Anordnung eines Turmes ist somit auch geeignet zur Ausführung der oberen inneren Partie eines Kranturmes, die teleskopartig im unteren Hauptteil, also im eigentlichen Mast, gleitet, wie es auch bei einem Kran gezeigt ist, der in Figur 9 und 10 dargestellt ist.
Unter Berücksichtigung der Höhe dieses Kranes muss man der unteren Partie 1J eines Turmes einen bedeutend grösseren Durchmesser geben als es für die obere Partie 14 notwendig ist, deren Durchmesser durch den Durchmesser des Schwenkringes 15 bestimmt ist.
Andererseits, wenn man voraussetzt, daß das Gleiten der oberen
Partie 14 in der unteren Partie 13 notwendig ist, und daß die Belastungen der Gurte genau von den oberen Gurten auf die unteren Gurte übertragen werden müssen, ist man dahingeführt nach der Neuerung, diese obere Partie 14 durch Übereinandersetzen von zwei Turmteilen mit verschiedenem Durchmesser 16 und 17 zu bilden, wie es in den Figuren 9 imd 10 dargestellt ist.
Der obere Teil mit geringerem. Durchmesser 17 trägt den Schwenkring 15, dessen Durchmesser von der Gesamthöhe der Vorrichtung unabhängig ist und wird nur bestimmt von dem auf ihn wirkenden Kräftepaar, nämlich der Last und d£<p Reichweite des Auslegers.
Die Figur 10 stellt übrigens schematisch diesen Teil des Turmes dar. Der obere Teil 17 weist einen geringeren Durchmesser auf, als der Teil mit grösserem Querschnitt, der mit 16 bezeichnet ist und beide Teile sind miteinander durch Verstrebungen oder Laschen verbunden bzw. durch einen Rahmen 18, dessen Seiten parallel zu den geometrischen Diagonalen des Teiles 16 verlaufen. Der Teil 16 passt sich im Querschnitt dem unteren feststehenden Teil I3 des Turmkranes an-
Die Ecken des Rahmens 18 verkeilen-sich mit den Ecken der Diagonalen 19? die ©in umgedrehtes V bilden und durch diese D.reiecksanordnung ist es möglich, die Belastung auf die Verbindungspunkte zwischen diesem Rahmen und seinen Diagonalen zu bringen, und zwar auf die Verbindungspunkte zwischen den Diagonalen 19 und den Gurten der Partie 16. Dadurch ist es möglich, daß die Belastungen übertragen werden von den Gürten der Partie 16 auf die Gurte der tttiteren Partie I3, da sich diese Gurte gegenseitig umfassen.
Ausser den anderen Ausführungsbeispielen ermöglicht noch die Erfindung, eine obere Partie des Turnies auszuführen, die mit zwei unteren Partien des Turmes verwendet werden, die einen verschiedenen Querschnitt haben, z.B. wie sie die Figuren 7 8 zeigen.
Die obere innere Partie des Turmes kann auch nach unten verlängert werden durch eine Partie gleichen Durchmessers, die sich in die untere Hauptpartie, also den Mast, des Turmes verkeilt, der etwas grosser ist als der obere innere Teil des Turmes, um ein teleskopartiges Gleiten zu ermöglichen. Es ist auch möglich, an der unteren Verlängerung der oberen inneren Partie des Kranes vier dreieckige Prismen 20 oder Flächenwinkel zu befestigen, wodurch ein anderer Querschnitt entsteht und diesen unteren Teil in der unteren Hauptpartie, also dem Mast, des Turmes gleiten zu lassen oder zu befestigen.
YiTie es selbstverständlich ist, begrenzt sich die Neuerung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele und ihre alleinigen Anwendungen, sondern umfasst im Gegensatz dazu alle Variationen, auch ein Schnittprofil des Turmes, Kranes oder Innenteil des Kranes, der u.a. dreieckig sein kann, wie es die Figur 12 zeigt.

Claims (12)

Schutzansprüche
1. Turm bzw. Kranturm, bestehend aus Elementen mit polygonem Querschnitt unterschiedlicher Grosse, dadurch gekennzeichnet, daß er .aus zwei Partien besteht, die einen solchen unterschiedlichen Zuschnitt aufweisen, daß sie sich ineinander einfügen, derart, daß die Abschlusskanten der oberen Partie im Kontakt mit den Seitenflächen der unteren Partie
2. Turm bzw. Kranturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet," daß der innere Turmteil, der vorzugsweise teleskopartig im äusseren Turmteil (13) gleitend angeordnet ist, im unteren Teil formschlüssig im äusseren Turmteil (13) liegt, während der obere Teil (8) kleiner im Querschnitt ausgebildet ist und um 90 versetzt, derart aufgesetzt ist, daß die Seitenkanten die Querschnittsfläche des unteren inneren Kranteiles nicht überragen.
3. Turm bzw. Kranturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet," daß der untere innere Kranteil (9, 16) mit quadratischem Querschnitt ausgebildet ist und der obere innere Kranteil (8, 17) ebenfalls quadratisch ausgebildet ist, derart, daß die Seitengurte (8a, 8b, 8c, 8d) des oberen inneren Teiles (8) ,jeweils an die Mittelebene des unteren inneren Teiles (9? 16) in ihrer Fluchtlinie anstossen, während Verstrebungen (10, 11, 12) beide Teile miteinander verbinden.
4. Turm "bzw. Kranturm nach Anspruch 1 und J, dadurch gekennzeichnet," daß an der unteren Basisfläche des oberen inneren Eranteiles (8) Querstreben (10) angeordnet sind, die mit im Winkel zueinander stehenden Diagonalen (12) verbunden sind, die sich auf den Ecken, und zwar auf den Gurten (9&5 9^5 9e? 9<1) des unteren inneren Kranteiles (95 16) abstützen»
5. Turm bzw.. Kranturm nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere innere Kranteil (8, 17) durch.einen Rahmen (18) mit dem unteren inneren Kranteil (9} 16) verbunden ist, wobei sich dieser Rahmen einerseits auf Diagonalverstrebungen (19) und andererseits an den Eckgurten (8a, 8b, 8c, 8d) des oberen inneren Kranteiles (8, 17)"abstützt.
6. Turm bzw. Kranturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Querschnitt kleiner ausgebildete obere innere Kranteil (8) im Querschnitt dreieckig ausgebildet ist, während das untere innere Kranteil (9) ebenfalls dreieckig ausgebildet ist und in einer unteren Kranpartie (I3) teleskopartig gleitet, die ihrerseits dreieckig ausgebildet ist«,
7. Turm bzw. Kranturm nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere innere Kranteil, der teleskopartig im äusseren Kranteil (13)? also der unteren Partie des Kranes gleitet, den Ausleger (21) des Kranes trägt, wobei die Grosse des oberen Teiles (8, I7) ä-eT Drehringgrösse des Drehringes (15) angepasst ist.
8. Turm bzw. Kranturm nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinere, obere innere
Kranteil (8) teleskopartig im unteren Kranteil (9) gleitend angeordnet ist.
9. Turm bzw. Kranturm nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Gurte des oberen inneren Kranteiles (8) Prismenkörper (20) im unteren Teil aufgesetzt sind, die ihrerseits in der unteren Partie des Kranes (13) geführt sind.
10. Turm bzw. Kranturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Turmmast mit unterschiedlichem Querschnitt ausgebildet ist, derart, daß der verjüngte Teil (8), der im Winkel zum unteren Teil in seiner Querschnittsfläche steht, den inneren Kranteil (17) aufnimmt.
11. Turm bzw. Mast, Torzugsweise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eigentliche Mast auf seiner Länge ein- oder mehrfach aus Partien besteht, die einen solchen unterschiedlichen Zuschnitt aufweisen, daß sie sich ineinander einfügen bzw, aufeinander setzen, derart, daß die Abschlusskanten der jeweils oberen Partie im Kontakt bzw. in der Fluchtlinie mit den Seitenflächen, der unteren Partie stehen.
12. Turm bzw. Kranturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Mastpartie des Kranturmes als auch die innere teleskopartig gleitende Partie des Kranturmes derart ausgebildet sind daß sie jeweils aus zwei Partien gefertigt sind, die einen solchen unterschiedlichen Zuschnitt aufweisen, daß sie sich ineinander einfügen bzw.. aufeinander setzen, derart, daß die Abschlusskanten
der oberen Partie im Kontakt oder in der Fluchtlinie mit den Seitenflächen der unteren Partie stehen, und daß Verbindungsmittel, Yerlaschungen, Rahmen od. dgl. zwischen den Partien vorgesehen sind, so daß sowohl der Mast des Kranes aus zwei miteinander verbundenen Stücken besteht als auch der Innenteil des Kranes, der teleskopartig im Mast gleitet, wobei der obere Teil des Mastes formschlüssig den unteren Teil des teleskopartigen inneren Kranteiles umgreift.
DER32832U 1965-05-21 1966-05-20 Kranturm bestehend aus elementen mit eckigem querschnitt verschiedener durchmessergroesse. Expired DE1945694U (de)

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