DE1258574B - Vorrichtung zur Montage von zwei- oder mehrteiligen Masten - Google Patents

Vorrichtung zur Montage von zwei- oder mehrteiligen Masten

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DE1258574B
DE1258574B DE1965ST024620 DEST024620A DE1258574B DE 1258574 B DE1258574 B DE 1258574B DE 1965ST024620 DE1965ST024620 DE 1965ST024620 DE ST024620 A DEST024620 A DE ST024620A DE 1258574 B DE1258574 B DE 1258574B
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Germany
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mast
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frame
rollers
guide
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DE1965ST024620
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Inventor
Wilhelm Hundsdoerfer
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STARKSTROMANLAGEN GEMEINSCHAFT GmbH
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STARKSTROMANLAGEN GEMEINSCHAFT GmbH
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/34Arrangements for erecting or lowering towers, masts, poles, chimney stacks, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Montage von zwei- oder mehrteiligen Masten Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Montage von zwei- oder mehrteiligen, mit dem unteren Mastteil in eine Fundamentausnehmung einzusetzenden Masten, insbesondere Betonmasten. Eine bekannte Vorrichtung dieser Art (vgl. USA.-Patentschrift 1758 389) besteht aus einer Montagebühne zur Aufnahme von zwei kopfseitig miteinander verbundenen Stützen mit Rollen für ein Zugmittel zum Aufrichten eines unteren Mastteiles, an das ein mit Hilfe der am unteren Mastteil hochgezogenen Stützen hochziehbares und aufrichtbares oberes Mastteil anschließbar ist. Bei der bekannten Ausführungsform Wird mit einem einzigen Rahmen gearbeitet, der an den Stützen hochgezogen werden muß und am jeweils unteren Mastteil geführt ist, was in montagetechnischer Hinsicht und in bedienungstechnischer Hinsicht aufwendig ist. Das dürfte der Grund sein, weshalb diese bekannten Vorrichtungen in der Praxis kaum gebräuchlich sind. Viehmehr zieht man Kranwagen vor, die jedoch bei zwei- oder mehrteiligen Masten, die insgesamt die beachtliche Länge von 40 und mehr Metern aufweisen können, störend lange Ausnehmer von beispielsweise 50 m Länge aufweisen müßten. Solche Kranwagen sind nicht bei allen Wegverhältnissen einsetzbar. Hinzu kommt, daß sich derartig zusammengesetzte Masten häufig nicht mehr als zusammengesetzte Masten aufrichten und zusammengesetzt in die vorbereitete Fundamentausnehmung einsetzen lassen. Zumeist steht nämlich für das Zusammensetzen der liegenden Mastteile und für das notwendige Verankern während des Kippvorganges nicht der erforderliche Platz zur Verfügung. - Bei anderen Problemen, nämlich bei Hebevorrichtungen zum Aufstellen von aus übereinandergesetzten Röhren bestehenden Metallmasten --(vgl. deutsche Patentschrift 194 961), arbeitet man mit Auslegern, die an die Stützen angeschlossen sind und dabei auch der Führung der Röhren dienen können. Die Probleme um die Gestaltung von Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Art sind durch diese bekannten Maßnahmen nicht beeinflußt worden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Montage von zwei- und mehrteiligen Masten zu schaffen, mit der zwei- oder mehrteilige Masten großer Länge und großen Gewichts auf einfache Weise und auf kleinsten Grundflächen montiert werden können.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Montage von zwei- oder mehrteiligen, mit dem unteren Mastteil in eine Fundamentausnehmung einzusetzenden Masten, insbesondere Betonmasten, bestehend aus einer Montagebühne zur Aufnahme von zwei kopfseitig miteinander verbundenen Stützen mit Rollen für ein Zugmittel zum Aufrichten eines unteren Mastteiles, an das ein mit Hilfe der am unteren Mastteil hochgezogenen Stützen hochziehbares und aufrichtbares oberes Mastteil anschließbar ist. Die Erfindung besteht darin, daß die Montagebühne als ein an das Fundament anschließbarer Grundrahmen mit Kippgelenken zum Anschluß der Stützen ausgeführt ist und daß diesem Grundrahmen ein an das jeweils aufzurichtende Mastteil angeschlossener Tragrahmen sowie ein Führungsrahmen mit Rollen für ein Zugmittel zugeordnet sind, wobei die Stützen durch Führungsausnehmungen bzw. über Führungsrollen des Tragrahmens und des Führungsrahmens hindurch mit Hilfe der über die Rollen des Führungsrahmens laufenden Zugmittel hochziehbar sind, so daß sie das jeweils aufgerichtete Mastteil überragen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in weiterer Ausbildung und Verbesserung der be--scÜriebenen Maßnahmen dadurch- gekennzeichnet, daß der Grundrahmen mit Fortsetzungen in die Fundamentausnehmung lose einsetzbar ist und seitlich angeschlossene, auf das Fundament aufsetzbare Lagerböcke für die Kippgelenke aufweist. Das kann im einzelnen auf verschiedene Weise gestaltet werden. Jedenfalls sind nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung die Stützen in an sich bekannter Weise kopfseitig durch eine Kopftraverse gekoppelt, wobei die Kopftraverse die Zugmittelrollen aufweist. Sie kann einseitig offen und dadurch zum Einschwenken des einzusetzenden Mastteiles eingerichtet sein.
  • Um die erfindungsgemäße Vorrichtung für die verschiedensten Masten verwenden zu können, empfiehlt die Erfindung, die Anordnung so zu treffen, daß der Tragrahmen eine Schelle zur Befestigung an dem aufzurichtenden Mastteil und zusätzliche, ebenfalls an das Mastteil anschließbare Hilfsstreben aufweist. Auch der Führungsrahmen besitzt zweckmäßigerweise eine Schelle zur Befestigung an dem aufzurichtenden Mastteil. - Handelt es sich um Masten unterschiedlichen Durchmessers bzw. unterschiedlicher Grundrißform, so ist es bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung folglich lediglich erforderlich, die Schellen oder deren Klemmittel zu verändern.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind zusammengefaßt vor allem darin zu sehen, daß mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf einfache Weise und bei geringstem Platzbedarf auch zwei- oder mehrteilige Masten aufgerichtet werden können. Das wird im folgenden an Hand der Figuren noch ausführlicher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem unteren Mastteil, das in die Fundamentausnehmung eingesetzt ist, F i g. 2 eine Ansicht der Vorrichtung beim Einsetzen des oberen Mastteiles in das untere Mastteil, F i g. 3 eine mögliche Seilführung zum Hochziehen der Mastteile, .
  • F i g. 4 eine perspektivische Ansicht des Grundrahmens, F i g. 5 eine perspektivische Ansicht des Tragrahmens, _ F i g. 6 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung beim Aufrichten des Mastunterteiles eines zweiteiligen Mastes, F i g. 7 wie F i g. 6 die erfindungsgemäße Vorrichtung beim Hochziehen des Mastoberteiles, F i g. 8 eine Draufsicht auf einen besonders ausgebildeten Führungsrahmen.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient zur Montage von zwei- oder mehrteiligen, mit dem unteren Mastteil 1 in eine Fundamentausnehmung 3 einzusetzenden Masten 1, 2, und zwar insbesondere Betonmasten.
  • In ihrem grundsätzlichen Aufbau besteht die Vorrichtung aus einem an das Fundament 4 anschließbaren Grundrahmen 5 mit Kippgelenken 6 zur Aufnahme von Stützen 7, aus zwei oder mehreren fußseitig an die Kippgelenke 6 anschließbaren, kopfseitig koppelbaren Stützen 7 mit Rollen 8 für Zugmittel 9 zum Aufrichten eines unteren Mastteiles 1, aus einem an das jeweils aufzurichtende untere Mastteil 1 anschließbaren Tragrahmen 10 sowie aus einem an das aufzurichtende untere Mastteil 1 anschließbaren Führungsrahmen 11 mit Rollen für ein Zugmittel. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Stützen 7 durch Führungsausnehmungen 12 bzw. über Führungsrollen des Tragrahmens 10 und des =Führutigs== rahmens 11 (die in den F i g. 5 und-6 besonders deutlich erkennbar sind) hindurch mit Hilfe der über die Seilrollen des Führungsrahmens 11 laufenden Zugmittel über das aufgerichtete jeweils untere Mastteil hinaus hochziehbar sind, selbstverständlich nur bis auf ihr im Tragrahmen 10 und im Führungsrahmen 11 gehaltenes Teilstück. Mit Hilfe der hochgezogenen Stützen 7 kann dann ein oberes Mastteilstück 2 seinerseits hochgezogen und aufgerichtet sowie in das jeweils untere Mastteil l eingeführt werden. Das wird weiter unten noch ausführlicher erläutert. Zunächst ist darauf hinzuweisen, daß nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung der Grundrahmen 5 mit Fortsätzen 23 in die Fundamentausnehmung 3 zur Aufnahme des unteren Mastteiles 1 lose einsetzbar ist. Er besitzt- zweckmäßig seitlich angeschlossene, auf das Fundament 4 aufsetzbare Lagerböcke 13 für die Kippgelenke 6. Im allgemeinen reichen zwei gegenüberliegende Lagerböcke 13 für koaxiale Kippgelenke 6 von zwei Stützen 7 aus, obwohl man grundsätzlich auch mit drei oder mehr derartigen Stützen 7 arbeiten kann. Die Gestaltung des Kippgelenkes 6 ist im Rahmen der Erfindung grundsätzlich beliebig. Am einfachsten ist die Anordnung so getroffen, daß einerseits die Lagerböcke 13 und andererseits die Stützen 7 fußseitig einander zugeordnete Lageraugen 14 zur Aufnahme eines Steckgelenkbolzens 15 aufweisen.
  • Die Gestaltung der Stützen 7 ist ebenfalls grundsätzlich beliebig. Nach bevorzugter Ausführungsform sind die Stützen 7 in an sich bekannter Weise in Gitterkonstruktionen ausgeführt. Die Stützen 7 weisen an ihrem oberen Ende eine Kopftraverse 16 auf, wobei diese Kopftraverse 16 auch die Zugmittelrollen 8 trägt. Die Kopftraverse 16 ist zweckmäßigerweise einseitig offen und dadurch zum Einschwenken des einzusetzenden Mastteiles 1 bzw. 2 eingerichtet.
  • Der Tragrahmen 10 und der Führungsrahmen 11 werden mit dem jeweils einzusetzenden Mastteil 1 bzw. 2 verbunden, wenn das Mastteil noch liegt. Dazu weist der Tragrahmen 10 eine Schelle 17 zur Befestigung am Mastteil auf, wobei sich zusätzliche Haltestreben 18 empfehlen, die ebenfalls an das Mastteil anschließbar sind, da der Tragrahmen 10 nach Hochziehen der Stützen 7 deren Gewicht und das des nächsten anzuschließenden Mastteiles zu tragen hat. Bei- dem Führungsrahmen 11 ist es im allgemeinen ausreichend, die beschriebene Schelle 17 zur Befestigung an dem aufzurichtenden Mastteil vorzusehen.
  • Selbstverständlich können im montierten Zustand der Stützen 7 sowie der Mastteile Abspannungen 19 in an sich bekannter Weise vorgesehen werden.
  • Die F i g. 1 bis 3 lassen in Verbindung mit den F i g. 6 und 7 ohne weiteres erkennen, daß der Montagevorgang wie folgt abläuft: Der Grundrahmen 5 wird auf das vorhandene Fundament 4 aufgesetzt. Die beiden Kippgelenke 6 nehmen die Fußenden der Stützen 7 auf, die dann mit Hilfe des Steckgelenkbolzens 15 festgesetzt werden. Mittels einer Stellschere (wie sie bei der Mastmontage üblich, hier aber nicht gezeichnet worden ist) werden sodann die beiden Stützen 7, die an ihrem Kopfende mit der Kopftraverse 16 verbunden sind, aufgerichtet. Die beiden Stützen 7 werden sodann mit Seilen 21 am Boden verankert. Nun wird das Mastunterteil l zwischen die beiden Stützen 7 waagerecht eingefahren und- dann-mittels- des Zugmittels 9 und einer Winde äufenchtet. Der Mastfuß wird dabei in die Fundes mentausnehmung 3 eingesetzt und im Fundamentloch verkeilt.
  • über die im Führungsrahmen 11 befestigten Seilrollen werden nunmehr die beiden Stützen 7 durch den Tragrahmen 10 bzw. über Führungsrollen und den Führungsrahmen 11 hindurch hochgezogen und an ihren Fußenden mit dem Tragrahmen 10 verbunden.
  • Nunmehr ist die Vorrichtung bereit zur Montage des zweiten Mastteiles 2. Zum Anbringen des zweiten Mastteiles wird dieses mit Hilfe des Seilzuges 9 zwischen den beiden Stützen 7 hochgezogen, bis er mit seinem, z. B. konischen Unterteil in die Spitze des unteren Mastteiles eingeführt werden kann. - Nach Befestigung des oberen Mastteiles 2 werden die beiden Stützen 7 durch den Führungs- und Tragrahmen 10,11 wieder abgelassen. Die Schellen 17 der Führungs- und Tragrahmen 10 bzw. 11 können danach gelöst und die Rahmen abgenommen werden.
  • F i g. 8 zeigt eine weitere Ausbildung des Führungsrahmens 11, und zwar sind zunächst die Stützen 7 an der dem Mastteil 1 zugekehrten Seite mit zwei Eckstielen 24 aus U-Profileisen versehen. Somit ist es möglich, diese Stützen 7 mit Rollen 25, die sich im Trag- und Führungsrahmen 10,11 befinden, zu führen. Dadurch kann der Führungsrahmen 11 kürzer gehalten und es können später die Stützen 7 nach dem Hochfahren mit einem Spanngeschirr 26 am Führungsrahmen 11 fixiert werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Montage von zwei- oder mehrteiligen, mit dem unteren Mastteil in eine Fundamentausnehmung einzusetzenden Masten, insbesondere Betonmasten, bestehend aus einer Montagebühne zur Aufnahme von zwei kopfseitig miteinander verbundenen Stützen mit Rollen für ein Zugmittel zum Aufrichten eines unteren Mastteiles, an das ein mit Hilfe der am unteren Mastteil hochgezogenen Stützen hochziehbares und aufrichtbares oberes Mastteil anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagebühne als ein an das Fundament (4) anschließbarer Grundrahmen (5) mit Kippgelenken (6) zum Anschluß der Stützen (7) ausgeführt ist und daß diesem Grundrahmen (5) ein an das jeweils aufzurichtende Mastteil angeschlossener Tragrahmen (10) sowie ein Führungsrahmen (11) mit Rollen für ein Zugmittel zugeordnet sind, wobei die Stützen durch Führungsausnehmungen (12) bzw. über Führungsrollen des Tragrahmens (10) und des Führungsrahmens (11) hindurch mit Hilfe der über die Rollen des Führungsrahmens (11) laufenden Zugmittel hochziehbar sind, so daß sie das jeweils aufgerichtete Mastteil überragen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (5) mit Fortsätzen (23) in die Fundamentausnehmung (3) lose einsetzbar ist und seitlich angeschlossene, auf das Fundament (4) aufsetzbare Lagerböcke (13) für die Kippgelenke (6) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (7) in an sich bekannter Weise kopfseitig durch eine Kopftraverse (16) gekoppelt sind und die Kopftraverse (16) die Zugmittelrollen (8) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopftraverse (16) einseitig offen und dadurch zum Einschwenken des einzusetzenden Mastteiles (1 bzw. 2) eingerichtet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (10) eine Schelle (17) zur Befestigung an dem aufzurichtenden Mastteil (1) und zusätzliche ebenfalls an das Mastteil (1) anschließbare Haltestreben (18) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrahmen (11) eine Schelle (17) zur Befestigung an dem aufzurichtenden Mastteil (1) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 194 961; USA.-Patentschrift Nr. 1758 389.
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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2324843A1 (de) * 1973-05-17 1974-12-12 Bbc Brown Boveri & Cie Vorrichtung zur montage von mehrteiligen masten
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