DE2324843A1 - Vorrichtung zur montage von mehrteiligen masten - Google Patents
Vorrichtung zur montage von mehrteiligen mastenInfo
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- E04H12/00—Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
- E04H12/34—Arrangements for erecting or lowering towers, masts, poles, chimney stacks, or the like
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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- B66C23/18—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
- B66C23/20—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes with supporting couples provided by walls of buildings or like structures
- B66C23/203—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes with supporting couples provided by walls of buildings or like structures with supporting couples provided by posts, e.g. scaffolding, trees or masts
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Description
- "Vorrichtung zur Montage von mehrteiligen Masten" Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Montage von mehrteiligen Masten, bestehend aus einer am Mast verfahrbaren und feststellbaren Montagebühne mit Hebemitteln für die Mast teile. Die Vorrichtung findet hauptsächlich Anwendung im Antennenbau, insbesondere zum Stocken von Gittermasten.
- Eine bekannte Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung weist Trag- und Führungsrahmen, sowie eine Kopftraverse auf (DT-AS 1 258 574). Die Kopftraverse verbindet zwei parallel zum Mast ausgerichtete Stützen und besitzt Zug- bzw. Hebemittel für die Rastteile. Trag- und Führungsrahmen werden mit dem jeweils einzusetzenden Mastteil verbunden, wenn der Mastteil noch liegt.
- Die Stützen lassen sich von einer waagrechten in eine senkrechte Stellung kippen und in letzterer im Führungs- und Tragrahmen verfahren. Weiterhin können die Stützen nach dem Hochfahren mit einem Spanngeschirr am Führungsrahmen fixiert werden. Die Vorrichtung zeigt, daß Kopftraverse und Führungsrahmen, die sich in unterschiedlicher Höhe befinden, wechselweise gleiche Funktionen erfüllen können; aber es liegt eine außerordentlich aufwendige Konstruktion vor und durch die starre Ausbildung der-Stützen ist man gezwungen, für selbige eine Mindestlänge vorzusehen. Weiterhin ist ein Klettergerüst. bekannt, das sich selbst tätig an dem von ihm errichteten Bauwerk bzw. an seiner Kletterstange verfährt (DT-PS 626 553). Das Klettergerüst besteht aus einer Montagebühne mit Hebemitteln für rohrförmige Rastteile und Einzelteile der Schneckenzahnstange, mit der eine Schnecke des Antriebes des Klettergerüstes kämmt. Dieses Klettergerüst bewegt sich zwar selbsttätig mit fortschreitender Errichtung des Bauwerkes in die Höhe; aber gleichzeitig ist mit der Schneckenzahnstange ein Führungselement für das Klettergerüst aufzubauen und anschließend wieder zu demontieren.
- Der Erfindung liegt ausgehend von einem Gegenstand der eingangs genannten Gattung die Aufgabe zugrunde, die Montagebühne mit ihren Hebemitteln für Mastteile mittels eines einfachen Antriebes verfahren zu können. Die Vorrichtung soll die notwendigen Führungs- und Feststellelemente selbst aufwiesen. Ferner muß sie in einfacher Weise auf- und abgebaut werden können. Die Lösung besteht erfindungsgemäß darin, daß die Montagebühne über eine in ihrer Höhe automatisch verstellbare Einrichtung mit einer unteren Plattform verbunden ist und Montagebühnen und untere Plattform jeweils feststellbar und verfahrbar sind.
- In vorteilhafter Weise ermöglicht die automatisch verstellbare Einrichtung einer der Fortbewegung von Kriechtieren vergleichbare Stütz- und Schiebebewegung von Montagebühne und unterer Plattform. Die automatisch verstellbare Einrichtung kann mehrere Scheren aufweisen, an deren Gelenkpunkt jeweils ein steuerbarer Hydraulik-Zylinder angreift. Ebenso kann man Feststellmittel für die-Montagebühne und die untere Plattform mittels einer Fernbedinung zentral steuern. Dient die Vorrichtung zum Aufstocken von Gittermasten, so versieht man die Montagebühne und die untere Plattform zweckmäßig mit kippbaren, federbelasteten Riegeln, die wechselweise auf horizontalen Füllstäben des Gittermastes einrasten.
- Montagebühne und untere Plattform weisen Rollen auf, die an Eckstielen des Gittermastes geführt sind. Indem sich die Rollen an den Eckstielen abstützen, nehmen sie zusätzlich das Kippmoment der Montagebühne auf.
- Zur Zur Erleichterung des Aufbaues der Vorrichtung können die Arme der Scheren unmittelbar in Profilschienen der Montagebühne und der unteren Plattform eingeführt und mittels Doppelrollen verschiebbar angelenkt sein.
- Die Erfindung wird zweckmäßig anhand eines in der Zeichnung darstellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
- Es zeigen: Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung im ein- und ausgefahrenen Zustand, Fig. 2 eine Feststellvorrichtung, Fig. 3 einen Teilbereich der Draufsicht auf eine Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 4 in einer Profilschiene der Montagebühne gefüiwte Doppelrollen eines Scherenarmes.
- Fig. 1 zeigt eine verfahrbare Montagebühne 1, die mit einer unteren Plattform 2 über eine Schere -3 verbunden ist.
- An einem Gelenkpunkt 4 der Schere 3 greift ein Hydraulik-Zylinder 5 an. Die Montagebühne 1 trägteine Stockeinrichtung 6.
- Fig. 1 zeigt die untere -Plattform 2 in stichpunktlinierter Darstellung in einer ausgefahrenen Stellung. Montagebühne 1 und untere Plattform 2 sind über Rollen 7 am Eckstiel 8 eines Antennenmastes abgestützt (Fig.3).
- Fig. 2 zeigt einen federbelasteten Riegel 9, der fallenartig in einem horizontalen Füllstab 10 des Gittermastes einrastet. In Fig. 3 sind zwei dieser Feststelleinrichtung in der Draufsicht beidseitig eines Eckstieles 8 erkennbar. Doppelrollen 11 der Scherenarme sind in einer Profilschiene 12 der Montagebühne 1 geführt (Fig.4).
- Zur Montage des Antennenmastes wird zunächst ein Fußschuß aufgestellt und am Boden an drei Eckstielen verankert. Montagebühne 1 und untere Plattform 2 werden mit ihren Riegeln 9 auf die jeweiligen horizontalen Füllstäbe 10 aufgelegt. Anschliessend werden die Scherenarme in die Montagebühne und die untere Plattform 2 eingeführt und im Gelenkpunkt 4'mit dem Hydraulik-Zylinder verbunden. Zur Bewegung der Montagebühne 1 nach oben fahren zwei Hydraulik-Zylinder 5 aus, dabei verkleinert sich der obere und der untere Winkel zwischen den Scherenarmen. Die Hebe- bzw. die Montagebühne kann auch teilbar sein. Bei der Montage werden die beiden Bühnenhälften um den Mast gelegt und dann anschließend kraftschlüssig gegeneinander verriegelt.
- Die Montagebühne 1 wird nach oben bewegt, bis ihre Riegel 9 in die horizontalen Fiillstäbe 10 des Mastes einrasten. Nachfolgend werden die Riegel 9 der unteren Plattform 2 entklinkt und die Hydraulik-Zylinder 5 führen die untere Plattform 2 nach, bis diese an den entsprechenden horizontalen Füllstäben 10 einrastet.
- Zum Abwärtsfahren werden mittels einer z.B. mechanischen Fernbedienung zunächst die Riegel 9 der unteren Plattform 2 geschwenkt. Nun können wiederum die Hydraulik-Zylinder 5 ausgefahren werden. Die untere Plattform 2 bewegt sich soweit abwärts, bis die Riegel 9 auf den entsprechenden horizontalen Füllstäben 10 aufliegen. Jetzt können die Riegel 9 der Montagebühne geöffnet werden. Die Hydraulik-Zylinder 5 werden eingefahren, die Montagebühne 1 bewegt sich abwärts, bis deren Riegel 9 wieder auf den jeweiligen horizontalen Füllstäben 10 aufliegen. Die Rollen 7 dienen bei diesen Bewegungen als Führung und nehmen das Kippmoment der Montagebühne auf. Die Doppelrollen 11 an den Enden der Scherenarme erlauben einen ruckfreien Bewegungsablauf der Schere 3. Mittels der Stockeinrichtung 6 kann jeder einzelne Schuß hochgezogen werden. Die dazugehörende Elektrowinde ist an der Unterseite der Montagebühne befestigt (nicht dargestellt). Eine Hydraulik-Einrichtung, die zur Ansteuerung der Hydraulik-Zylinder und weiterer Elemente, z.B.
- auch der Feststelleinrichtung, dienen kann, ist am Oberteil der unteren Plattform 2 montiert.
- Zweckmäßig steht der monteur beim Stocken auf der Montagebühne 1. Er kann von dort aus zentral das Stocken und auch das Nachführen der Vorrichtung selbst steuern und ist nicht unfallgefährdet.
- Das beschriebene Ausführungsbeispiel bezieht sich besonders auf das Stocken von Masten unabhängig von ihrer Höhe, bei gleichem Mastquerschnittr in Richtung der Höhe, wobei Jedoch bei verschiedenen Masten verschiedene Querschnittsformen, Quadrat, Dreiecksform befahrbar sind.
- Die Montagebühne kann gleichzeitig als Antennenträger verwendet werden und evtl. am Mast verbleiben. Die Antennen können dann über die beiden Bühnen in ihrer Höhe verfahren werden.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Montage von mehrteiligen Masten, bestehend aus
einer am Mast verfahrbaren und feststellbaren Montagebühne mit Hebemitteln für Mastteile,
dadurch gekennzeichnet, daß die Montagebühne (1) über eine in ihrer Höhe automatisch
verstellbare Einrichtung mit einer unteren Plattform (2) verbunden ist und Montagebühne
und untere Plattform jeweils feststellbar und verfahrbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare
Einrichtung mehrere Scheren (3) aufweist, und im Gelenkpunkt (4) der Schere (3)
ein steuerbarer Hydraulik-Zylinder (5) angreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 zum Aufstocken von Gittermasten,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Montagebühne (1) und der unteren Plattform (2)
kippbare, federbelastete Riegel (9) angeordnet sind, die wechselweise auf horizontalen
Füllstäben (10) des Gittermastes einrasten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Montagebühne
(1) und Plattform (2) Rollen (7) aufweisen, die an-Eckstielen (8) des Gittermastes
geführt sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arme der Schere (3) unmittelbar an Profilschienen
(12) der Montagebühne (1) und der unteren Plattform (2) mittels Rollen (11) lösbar
angelenkt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagebühne
eine Antenne trägt.
Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2324843A DE2324843C2 (de) | 1973-05-17 | 1973-05-17 | Vorrichtung zur Montage von mehrteiligen Masten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2324843A DE2324843C2 (de) | 1973-05-17 | 1973-05-17 | Vorrichtung zur Montage von mehrteiligen Masten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2324843A1 true DE2324843A1 (de) | 1974-12-12 |
DE2324843C2 DE2324843C2 (de) | 1982-04-15 |
Family
ID=5881148
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2324843A Expired DE2324843C2 (de) | 1973-05-17 | 1973-05-17 | Vorrichtung zur Montage von mehrteiligen Masten |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2324843C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US6505785B2 (en) * | 2000-05-02 | 2003-01-14 | Valmont Industries, Inc. | Method and means for mounting a wind turbine on a tower |
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DE19647515B4 (de) * | 1996-11-16 | 2010-04-15 | Gerd-Albrecht Otto | Windkonvertermontageeinrichtung |
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-
1973
- 1973-05-17 DE DE2324843A patent/DE2324843C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2324843C2 (de) | 1982-04-15 |
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D2 | Grant after examination | ||
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