DE2403412A1 - Hebevorrichtung fuer schwere lasten - Google Patents

Hebevorrichtung fuer schwere lasten

Info

Publication number
DE2403412A1
DE2403412A1 DE2403412A DE2403412A DE2403412A1 DE 2403412 A1 DE2403412 A1 DE 2403412A1 DE 2403412 A DE2403412 A DE 2403412A DE 2403412 A DE2403412 A DE 2403412A DE 2403412 A1 DE2403412 A1 DE 2403412A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
climbing
lifting
masts
load
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2403412A
Other languages
English (en)
Inventor
Carl-Heinrich Teod Blankenburg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WIKSTROEM INT AB
Original Assignee
WIKSTROEM INT AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WIKSTROEM INT AB filed Critical WIKSTROEM INT AB
Publication of DE2403412A1 publication Critical patent/DE2403412A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B17/00Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor
    • E02B17/04Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction
    • E02B17/08Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction for raising or lowering
    • E02B17/0836Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction for raising or lowering with climbing jacks
    • E02B17/0881Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction for raising or lowering with climbing jacks with following nuts

Description

PATENTANWÄLTE D-8 MÜNCHEN QO MARIAHILFPLATZ 2*3 DH. O. DITTMANN POSTADRESSE K. L. SCHIFF D_8 MÜNCHEN 95 DH. A. V. FÜNER λ / n ^ . POSTFACH 95 OieO DIPL.ING.P.STRBHL . . <_ TELEFON (Ο8Θ) 4583 54 DR. XJ. SCHÜBBL-HOPF TBLEOR. AUROMARCPAT MÜNCHEN DIPL-INO-D-EJBBINGHAuS TELEX 5-23565 AURO D WIKSTRÖM INTERNATIONAL AB
DA-5201 24. Januar 1974
PS/k
Hebevorrichtung für schwere Lasten
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum stufenweisen Anheben und/oder Absenken schwerer Lasten mittels eines oder mehrerer vorzugsweise montierbarer oder demontierbarer Klettermasten, wobei die Last beispielsweise zwischen zwei oder mehreren Klettermasten angeordnet ist und wobei Kletterelemente vorgesehen sind, von denen jedes mit einer durch das Element hindurchlaufenden Kletterstange zusammenwirkt.
Klettermasten mit hydraulischen Hebegerüsten werden als Einrichtungen zum Heben schwerer Lasten auf größe Hohe verwendet. Die kletternden Hebegerüste arbeiten dabei an gepreßten Stangen, wobei die Klettermasten als Knickentlastungselemente für die Kletterstangen dienen. Die Kletterstangen haben dabei die gleiche Höhenabmessung wie die Klettermasten und sind sehr schwer, da sie bezüglich der zu hebenden oder abzusenkenden Last großzügig dimensioniert werden müssen. Klettermasten werden auch verwendet, wenn die Klettergerüste an der oder den Mastspitzen angeordnet sind, wobei die Last in solchen Fällen mittels gezogener Stangen oder Stahlsellen gehoben wird.
Der Vorteil der an den gepreßten Stangen arbeitenden Klettergerüste besteht darin, daß der Mast bzw. die. Masten schrittweise mit dem Heben der Last belastet werden und daß die erforderliche Verspannung nach und nach jeweils auf einer Höhe stattfinden kann, die niedriger ist als diejenige Stelle, an der sich die Last in diesem Zeitpunkt befindet. Die Nachteile
409831/0375
dieses Systems bestehen in dem Gewicht der Kletterstangen sowie in den an diesen teuren Stangen benötigten großen Mengen.
Bi dem Fall, daß die hydraulischen Hebegerüste an der Spitze der Klettermasten angeordnet sind, besteht der Vorteil, daß die gezogenen Stangen oder Stahlseile für eine gegebene Last verhältnismäßig kleinere Abmessungen haben als in dem Fall der gepreßten Kletterstangen, während der Nachteil darin besteht, daß die Gewichtsbelastung stets in den Jeweiligen Hastspitzen auftritt. Dieser letztere Nachteil bedeutet, daß die Hasten während des gesamten vertikalen Bewegungsvorgangs stets voll verspannt sein müssen. Eine derartige Verspannung bringt andererseits hinsichtlich der Schaffung einer freien Bahn für die Last während ihrer vertikalen Bewegung Schwierigkeiten ait sich, da die Verspannung immer mindestens in drei Richtungen und im Falle hoher Masten auch in mehreren Höhen vorgesehen sein muß.
Der Erfindung liegt die generelle Aufgabe zugrunde, Nachteile, wie sie bei Hebeeinrichtungen nach dem Stand der Technik auftreten, zu beseitigen oder mindestens zu verringern. Insbesondere sieht die Erfindung eine Vorrichtung vor, bei der die Gewichtsbelastung auf die Klettermasten stets nach und nach schrittweise mit der vertikalen Bewegung der Last ausgeübt wird, wobei die Verspannung nach und nach schrittweise mit der vertikalen Bewegung der Last, jedoch unterhalb der Last, vorgenommen werden kann. Ferner arbeitet die erfindungsgemäße Vorrichtung mit Kletterstangen, die relativ zu der Höhe der Klettermasten nur kurz sind und hauptsächlich Zugkräften ausgesetzt sind, woraus sich angesichts der hohen Kosten der Kletterstangen erhebliche Einsparungen ergeben.
Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
09831/0375
Fig. 1 einen Teil zweier Klettermasten mit einer zwischen ihnen angeordneten schweren Last;
Fig. 2 land 3 Ausführungsbeispiele für die Querschnitt-Gestaltung verschiedener Klettermasten;
Fig. 4 die Konsolen an den Tragrahmen und die Stützkonsolen an den Klettermasten;
Fig. 5 ein Klettergerüst, von vorne gesehen;
Fig. 6 das Gerüst nach Fig. 5, von der Seite gesehen; und
Fig. 7 das Klettergerüst, gesehen in Richtung der Pfeile VII-VII nach Fig. 5.
Die Klettermasten 10, 10', die oft paarweise eingesetzt werden, wobei die Last zwischen ihnen angeordnet wird, bestehen vorzugsweise aus montierbaren und demontierbaren Abschnitten, deren Länge im vorliegenden Fall mit 3 m gewählt ist. Die Mastabschnitte sind mit Stützkonsolen versehen, die an dem Mastabschnitt 1 mit 31 bezeichnet sind; entsprechende Stützkonsolen sind auch an den anderen Mastabschnitten vorgesehen, vorzugsweise in gleichen Abschnitten und jeweils einmal pro Mastabschnitt angebracht. Diese Stützkonsolen 31 dienen als Stützen für drei Tragrahmen, die als Lastrahmen 5, Kletterrahmen 4 und Gestellrahmen 8 bezeichnet sind.
An dem Kletterrahmen 4 sind ein oder mehrere Kletterelemente angebracht und befestigt, die in dem im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel aus Hebegerüsten 2 bestehen. Durch die Hebegerüste 2 verlaufen Kletterstangen 6. Die Hebegerüste 2 bestehen vorzugsweise aus zwei miteinander arbeitenden doppelt wirkenden Hubzylindern 2a und 2b geeigneter Hublänge, die
409831/0375
zwischen einem oberen Joch 12 und einem unteren Joch 13 angeordnet sind. Auf den Jochen 12, 13 für die Zylinder befinden sich Muttern 9, 9f f die mit den mit Gewinde versehenen Kletterstangen 6 zusammenarbeiten. Werden die Hubzylinder 2a, 2b ausgefahren, so hängt die Last an den Muttern 9f auf dem oberen Joch 12 über die Stützscheibe 14' und die Muttern 9 des unteren Joch 13 können frei auf das untere Joch 13 nach unten geschraubt werden. Während des Einfahrhubs der Hydraulikzylinder hängt die Last an den Muttern 9 des unteren Jochs 13 über die Stützscheibe 14, und die Muttern 9' des oberen Jochs 12 können frei auf das obere Joch 12 nach unten geschraubt werden.
Der Lastrahmen 5 wird über die von den Kletterstangen 6 gebildeten Zugverbindungen getragen und steht so mit dem Kletterrahmen 4 in Verbindung, der seinerseits mit dem Gestellrahmen 8 zusammenwirkt, der über Zug- und Druckverbindungen mit den Kletterstangen 6 verbunden ist. Der Gestellrahmen 8 weist vorzugsweise eine leichtere Konstruktion auf als der Kletterrahmen 4 und der Lastrahmen 5. Der Lastrahmen ist vorzugsweise über eine Gitterkonstruktion 7, beispielsweise mittels eines Kugelgelenks 1, mit der Last 15 oder einem Teil davon verbunden.
Die Tragrahmen sind, gesehen in der senkrechten Richtung der Klettermasten, der Reihe nach so angeordnet, daß der Lastrahmen 5 den untersten Rahmen bildet, der Kletterrahmen 4 darüber angeordnet ist und der Gestellrahmen 8 den obersten Rahmen bildet; diese Anordnung ist beispielsweise aus Fig. 1 ersichtlich.
Bei der Montage wird der Lastrahmen 5 beispielsweise an der Stützkonsole 31 des mit 1 bezeichneten untersten Abschnittes des Klettermastes mittels weiterer an dem Lastrahmen 5 angebrachter Konsolen 31* befestigt, wobei die Konsolen 31, 31'
409831/037
über ein schaltbares Verbindungsglied 11 zusammenwirken. Der Kletterrahmen 4 mit seinen Hebegerüsten 2 wird an (nicht gezeigten) Stützkonsolen an dem drittuntersten Hastabschnitt mittels weiterer (ebenfalls nicht gezeigter) Stutzkonsolen über ein dem Verbindungsglied 11 entsprechendes weiteres (nicht gezeigtes) einschaltbares Verbindungsglied befestigt, und der Gestellrahmen 8 wird an (wiederum nicht gezeigten) Konsolen an dem viertuntersten Mastabschnitt über ein einschaltbares Verbindungsglied mittels weiterer (nicht gezeigter) Konsolen befestigt, wobei die genannten weiteren Konsolen Jeweils an dem betreffenden Tragrahmen angebracht sind. Diese in den Zeichnungen nicht dargestellten Teile entsprechen den gezeigten Teilen.
Der Hebevorgang findet so statt, daß die Hebegerüste 2 den Lastrahmen 5 über mehrere Bewegungen von Hublänge bis auf die in der zweiten Stufe befindlichen Stützkonsolen anheben, wo die Kletterstangen 6 entlastet werden, Indem der Lastrahmen über die Stützkonsolen 31 * und das betreffende Verbindungsglied auf die Stützkonsolen an diesem zweiten Hastabschnitt abgesetzt wird. Im weiteren Verlauf der Anhebung wird der Gestellrahmen 8 vom oberen Teil der Kletterstangen 6 auf die an dem fünftuntersten Mastabschnitt befindlichen Stützkonsolen angehoben und über seine eigenen Konsolen und ein zugehöriges Verbindungsglied befestigt. Sodann wird der Kletterrahmen 4 auf den vierten Mastabschnitt angehoben, wobei dieser Vorgang je nach dem verwendeten Klettersystem etwas unterschiedlich abläuft.
Im Falle von Kletterelementen mit Keilsystemen müssen die Kletterelemente umgedreht werden, und das Anheben des Kletterrahmens 4 erfolgt entsprechend dem System mit sich bewe·* genden Kletterelementen an einer festen Stange.
Im Falle von Kletterelementen, die gemäß dem gezeigten und hier beschriebenen Ausführungsbeispiel an einer mit Gewinde
409831/0375
2^03412
rersehenen Kletterstange 6 mit bewegbaren Tragmuttern 9, 9* arbeiten, werden die Kletterelemente nach Entlastung des Lastrahmens 5 auf den von den Stutzkonsolen gelösten Stützscheiben 14, 14· und den Tragmuttern 9, 9' unter den beiden Jochen 12, 13 des Hebegerüstes angeordnet. Die beiden Haupt- und Rückführzylinder der Hebegerüste vertauschen ihre Funktionen. Die Hubzylinder werden unbelastet ausgefahren. Die obere Stützscheibe 14' mit der Tragmutter 9' wird zur Unterkante des oberen Jochs bewegt. Sodann werden die Rückführzylinder der Hebegerüste beaufschlagt, so daß die Zylinder einfahren und der Kletterrahmen 4 angehoben wird. Die untere Stützscheibe mit der Tragmutter 9 wird bis zur unteren Kante des unteren Jochs 13 nach oben bewegt, und dieser Vorgang wird wiederholt, bis der Kletterrahmen 4 auf den Stützkonsolen am vierten Mastabschnitt angeordnet ist.
Sodann kann ein weiterer Hubvorgang durchgeführt werden.
Umgekehrt wird ein Absenken der Last durch schrittweises Absenken von einem Mastabschnitt zum anderen ausgeführt.
Beim Zusammenbau von Klettermasten zum Anheben von Lasten auf große Höhen brauchen die Klettermasten vor Beginn des Hebevorgangs nicht auf die volle Höhe aufgebaut zu werden; vielmehr kann der Aufbau Hand in Hand mit dem Hebevprgang erfolgen. Dabei wird beispielsweise mit einem einfachen Zahnstangen-Hebezeug gearbeitet, um die Mastabschnitte zu heben, oder mit einem Schwenkkran, der nach und nach jeweils an dem gerade obersten Mastabschnitt angebracht wird.
In entsprechender Art und Weise können die Klettermasten auch wieder demontiert werden, während das Hebegerüst nach beendetem Hubvorgang nach unten bewegt wird.
40983 1/0375

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum stufenweisen Heben und/oder Absenken schwerer Lasten mit einem oder mehreren vorzugsweise montierbaren und demontierbaren Klettermasten, wobei die Last beispielsweise zwischen zwei oder mehreren Klettermasten angeordnet ist und Hebegerüste vorgesehen sind, von denen jedes mit einer durch das betreffende Hebegerüst verlaufenden Kletterstange zusammenarbeitet, dadurch gekennzeich net, daß die Hebegerüste (2) an einem Kletterrahmen (4) angeordnet sind, der seinerseits über die Kletterstangen (6) teilweise mit einem die Last oder einen Teil davon tragenden Lastrahmen (5) und teilweise mit Gestellrahmen (8) zusammenwirkt , wobei die Rahmen (4, 5, 8) mindestens zeitweise während einer vollständigen Hubperiode durch an einem oder mehreren Klettermasten (10, 10') befetigte Konsolen (31) entlastet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (4, 5, 8) die Klettermasten (10, 10* )# in der Querschnittsebene der Masten gesehen, vollständig umgeben.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (4, 5, 8), in der vertikalen Richtung der Masten (10, 10') gesehen, der Reihe nach angeordnet sind, wobei der Lastrahmen (5) den untersten
    4 0 9 8 3 1 /0375
    Rahmen bildet, der Kletterrahmen (4) darüber angeordnet ist und der Gestellrahmen (8) den obersten Rahmen bildet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Kletterstangen (6) an dem Gestellrahmen (8) und an dem Lastrahmen (5) so befestigt sind, daß der Gestellrahmen (8) sowohl Zug- als auch Druckkräfte und der Lastrahmen (5) Zugkräfte auf die Kletterstangen (6) übertragen kann.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastrahmen (5) - vorzugsweise über ein Kugelgelenk (1) - an einer die Last oder einen !eil davon tragenden Gitterkonstruktion (7) befestigt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Abschnitt der Klettermasten (10, 10·) mit Konsolen (31) und jeder Rahmen (4, 5, 8) des Hebegerüsts (2) mit den erstgenannten Konsolen entsprechenden weiteren Konsolen (31') versehen ist, wobei die genannten weiteren Konsolen (31f) mindestens vorübergehend während eines vollständigen Hubvorgangs - vorzugsweise über einschaltbare Verbindungsglieder (11) - mit den an den Klettermasten (10, 101) angeordneten Konsolen (31) zusammenarbeiten.
    409831/0375
    2 A η 3 Λ1
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k en nzeichnet, daß jedes Hebegerüst (2) zwei doppeltwirkende Hubzylinder (2af 2b) umfaßt, die über zwei Joche (12, 13) miteinander verbunden sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte der Klettermasten (10, 10f) auf den bzw· von dem unmittelbar vorhergehenden Abschnitt schrittweise mit den Bewegungen der Rahmen (4, 5, 8) montierbar bzw. demontierbar sind·
    40983 1 /0375
DE2403412A 1973-01-29 1974-01-24 Hebevorrichtung fuer schwere lasten Withdrawn DE2403412A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7301208A SE367612B (de) 1973-01-29 1973-01-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2403412A1 true DE2403412A1 (de) 1974-08-01

Family

ID=20316461

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2403412A Withdrawn DE2403412A1 (de) 1973-01-29 1974-01-24 Hebevorrichtung fuer schwere lasten

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3927865A (de)
DE (1) DE2403412A1 (de)
GB (1) GB1455623A (de)
SE (1) SE367612B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8757593B2 (en) 2012-05-10 2014-06-24 Commonwealth Dynamics, Inc. Ratchet pawl system, device and method
CN106638532B (zh) * 2015-10-30 2019-05-28 中石化石油工程技术服务有限公司 双排主油缸连续升降装置

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2822670A (en) * 1953-09-02 1958-02-11 Delong Corp Perforated caisson jack assembly
US3028143A (en) * 1959-03-30 1962-04-03 David B Cheskin Lifting apparatus
US3053015A (en) * 1959-06-26 1962-09-11 George T Graham Method of building construction
US3522931A (en) * 1963-11-08 1970-08-04 Erik Johan Von Heidenstam Apparatus for erecting multistorey buildings
SE338582B (de) * 1971-04-29 1971-09-13 N Ahlgren

Also Published As

Publication number Publication date
US3927865A (en) 1975-12-23
SE367612B (de) 1974-06-04
GB1455623A (en) 1976-11-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0516938B1 (de) Klettereinrichtung zum Klettern grosser Klettergewichte bei Turmdrehkranen, Arbeitsbühnen o.dgl.
DE202012007550U1 (de) Hubarbeitsplattform mit Selbstantrieb
AT395132B (de) Mittels eines kraftfahrzeugs verfahrbare hubvorrichtung zum heben einer gondel
DE3007162A1 (de) Verfahren zum ueberfuehren eines krans von einem turm auf einen diesem benachbarten platz
DE2403412A1 (de) Hebevorrichtung fuer schwere lasten
DE10308239A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Errichtung einer Windenergieanlage
DE1481809A1 (de) Vorrichtung zum Aufrichten und Umlegen von Masten oder Gittermasten,anwendbar insbesondere bei Kraenen und Hebezeugen
DE2324843C2 (de) Vorrichtung zur Montage von mehrteiligen Masten
DE202005003790U1 (de) Fahrbares Schalgerüst
DE1291079B (de) Zusammenlegbarer Kran mit einem Teleskopmast
DE1756481A1 (de) Verfahren zum Aufstocken eines fahrbaren Turmdrehkranes
DE1925578A1 (de) Turmkran
DE2106291B2 (de) Turmkran
DE2556891C3 (de) Fahrbare, mit einem Schutzgeländer versehene Arbeitsbühne, auf der ein Hebezeug für Montageteile montiert ist
EP3255227B1 (de) Montagehilfskonstruktion und verfahren zum auswechseln eines tragkonstruktionselements
DE974047C (de) Verfahren zur Montage eines grossen Kugelbehaelters
DD294313A5 (de) Anordnung zum schussweisen stocken von stahlgittermasten
DE3119946A1 (de) Mobile brecheranlage
DE1227632B (de) Schornstein mit Fachwerkgeruest und Verfahren zu seiner Montage
DE102012018527B4 (de) Gittermastkran und Verfahren zur Konfiguration und Rüsten eines Gittermastkrans
DE2447883C3 (de) Umlegbarer Turmdrehkran
DE102018114421A1 (de) Turmdrehkran mit Turmaufbau aus mehreren Turmstücken
DE1275733B (de) Turmkran
DE2064511B2 (de) Anordnung zum aufrichten einer mastkonstruktion
DE1919699A1 (de) Turmkran

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee
8141 Disposal/no request for examination
8180 Miscellaneous part 1

Free format text: IN HEFT 27/82 ABSCHNITT 1H IST ZU STREICHEN: B66F 1-08 2403412 01.08.74