DE2064511B2 - Anordnung zum aufrichten einer mastkonstruktion - Google Patents
Anordnung zum aufrichten einer mastkonstruktionInfo
- Publication number
- DE2064511B2 DE2064511B2 DE19702064511 DE2064511A DE2064511B2 DE 2064511 B2 DE2064511 B2 DE 2064511B2 DE 19702064511 DE19702064511 DE 19702064511 DE 2064511 A DE2064511 A DE 2064511A DE 2064511 B2 DE2064511 B2 DE 2064511B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mast
- construction
- wire rope
- erecting
- pivot shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H12/00—Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
- E04H12/34—Arrangements for erecting or lowering towers, masts, poles, chimney stacks, or the like
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Jib Cranes (AREA)
- Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Aufrichten einer Mastkonstruktion aus ihrer zunächst
liegenden Lage auf einem Fundament, auf dem die Mastkonstruktion mit ihrem einen Ende um eine
waagerechte Mastschwenkwelle schwenkbar befestigt ist, mit Hilfe zweier Hebevorrichtungen, die diesseits
bzw. jenseits der Mastkonstruktion einerseits um eine am Boden oder einer Tragan^rdnung montierten und
gegenüber der Mastschwenkwelle in Mastlängsrichtung parallel versetzten Schwenkwelle, und andererseits
an der Mastkonstruktion im Abstand von der Mastschwenkwelle schwenkbar befestigt sind.
Der ebenfalls übliche Mastaufbau durch aufeinanderfolgendes Aufstocken von Mastsegmenten weist
den schwerwiegenden Nachteil auf, daß die Montageanordnungen ebenfalls jeweils höher verbracht und
unter den bei Überflurhöhe-Arbeit bestehenden Gefahren bedient werden müssen.
Maa hat sich daher auch schon bei der Mastaufrichtung
der Hilfe von Hebewerken in Form von mittels Seilzug- oder Spindelwinde ausziehbaren und
am Mast in der Nähe seines Schwenkpunktes angreifenden Stützen bedient.
Hierzu gehört beispielsweise die Hebewinde gemäß deutscher Patentschrift 923 269, dis aus einem
geschlitzten Hohlkörper, einer in ihm geführten Tragsäule und einer Seilwinde besteht, die am unteren
Ende der Tragsäule angreift und diese samt dem kopfseitig aufliegenden Mast anhebt. Bei Masten
größerer Länge wird der Aufrichtvorgang mehrstufig durchgeführt, indem der unvollständig aufgerichtete
Mast vorübergehend mittels Stütze od. dgl. abgefangen, die Tragsäule verkürzt und näher am Mastfußpunkt
wieder angesetzt wird. Diese bekannte Hebewinde ist nur zur Aufrichtung vergleichsweise kurzer
Maste im Handbetrieb geeignet.
Ein mit Winden-Hebewerk ausgerüstetes und direkt auf den aufzurichtenden Mast einwirkendes Hebewerk
ist aus der USA.-Patentschrift 3 210 048 bekannt. Es besteht aus einem Trägenverk aus zwei
Trägern, die diesseits bzw. jenseits der Mastkonstruktion um eine im Boden oder einer Traganordnung
montierte und gegenüber der Welle, an die der
Mastfuß angelenkt ist, in Mastlängsrichtung vei setzten
Schwenkwelle befestigt sind und mit ihren anderen Enden an eine zur Schwenkwelle parallele Strebe
angelenkt sind, und einem Hubwerk in Form einer Spindel-, Zahnrad- oder Hydraulikwinde mit längen-
veränderlichem Arbeitsschaft, dessen eines Ende am Trägenverk, nämlich der Strebe, abgestützt und dessen
anderes Ende an dem Mast im Abstand von der Mastschwenkwelle angelenkt ist. Diese bekannte Mastaufrichtanordnung
ist nur für die Aufrichtung von niederen und leichtgewichtigen Masten geeigent, da
infolge der nut begrenzten Hublänge dieses Windentyps der Arbeitsschaft-Ansatzpunkt am Mast und der
Mastschwenkpunkt vergleichsweise nahe aneinanderliegen müssen und daher bei einer langen und
schwergewichtigen Mastkonstruktion ungünstige Hebelarmverhälümse
an ihr entstehen würden.
Zum Stand der Technik gehört auch noch die deutsche Patentschrift 821 408, die sich mit einer
Hilfsvorrichtung für das Mastaufrichten beschäftigt.
Die Vorrichtung besteht aus zwei etwa um Mastbreite auseinanderstehend auf einer Grundkonstruktion
angeordneten Systemen aus scherenartig \erbundenen Stützen, die je aus ihrer zusammengeklappten
Ruhestellung mittels zugeordneter handbetriebener Spindelwinde, die einerseits an der Grundkonstruktion
und andererseits an der vorderen Stütze angelenkt ist, in die dreieckförmige Arbeitsstellung aufgerichtet
werden können.
Es ist ferner bekannt (USA.-Patentschriften 1410 380, 1403 337), zum Aufrichten von Masten, Posten u. dgl. sogenannte Kletterhubwerke zu verwenden. Hierbei besteht jedoch der Nachteil, daß auf Grund der für Kletterhubwerke charakteristischen, ruckartigen Hubbewegungen relativ starke Beanspru-
Es ist ferner bekannt (USA.-Patentschriften 1410 380, 1403 337), zum Aufrichten von Masten, Posten u. dgl. sogenannte Kletterhubwerke zu verwenden. Hierbei besteht jedoch der Nachteil, daß auf Grund der für Kletterhubwerke charakteristischen, ruckartigen Hubbewegungen relativ starke Beanspru-
ST chungen, insbesondere Biejcmomente auf die Mastkonstruktion
ausgeübt werden. Ausgehend hiervon liegt deshalb der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
diesem Nachteil abzuhelfen und außerdem auch die auf Grund des Eigengewichtes des Mastes herrührenden
Biegespannungen beim Aufrichten möglichst gering zu halten. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß bei an sich bekannter Verwendung von Kletterhubwerken als Hebevorrichtungen
zusätzlich an der Mastkonstruktion eine Absparmvorrichtung
vorgesehen ist, welche das auf die Mastkonslruktion während des Aufrichtvorganges wirkende
Biegemoment abfängt.
Wie ohne weiteres ersichtlich, ist es somit bei der erfindungsgemäß verbesserten Anordnung zum Aufrichten
einer Mastkonstruktion in sehr einfacher Weise möglich, die beim Aufrichten der Mastkonstruktion
sonst auftretenden Biegebeanspruchungen weitgehend zu vermeiden bzw. auszugleichen, Ladern
die Mastkonstruktion durch die erfindungsgemäße Abspannvorrichtung derart vorgespannt wird, daß
die hierdurch erzeugten Biegespannungen denjenigen Biegespannungen entgegengesetzt gerichtet sind, die
einerseits durch das Hubwerk und andererseits durch das Mastgewicht beim Aufrichten entstehen.
Gemäß einer bevorzugten Ausc'ihrungsform der
Erfindung besteht die Abspannvorrichtung aus einem Drahtseil, das zwischen dem oberen und unteren
Endabschnitt eines bei liegender Mastkonstruktion oberen Längsträgers ausgespannt ist. Diese Ausfühpincsform
zeichnet sich vor allem durch den Vorteil blonderer Einfachheit aus.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist am Mittelteil des Längsträgers zwischen diesem
und dem Drahtseil eine Drahtseilabstützstrebe vorgesehen. Hierbei ergibt sich vor allem der Vorteil,
da!.> durch den gegenüber der Mastkonstruktion vergrößerten Hebelarm des Drahtseiles bei gleicher
Zugkraft des Drahtseiles größere Biegemomente im Mast erzeugt werden können.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung dient das nachstehend beschriebene und in der Zeichnung
schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel.
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines auf dem Boden liegenden
Mastes unmittelbar vor dem Aufrichten,
F i g. 2 verschiedene Aufrichtstellungen des Mastes,
F i g. 3 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teilansicht der Mastkonstruktion gemäß ^ i g. 1
und 2 und
F i g. 4 eine andere bevorzugte Ausführungsform der Bedienung.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Abspannvorrichtung aus einem Drahtseil 28, das
zwischen dem oberen Endabschnitt eines oberen Längsträgers 1 α eines Mastes 1 und einem Unterteil
gespannt ist. Das eine Ende des Drahtseiles 28 ist fest am oberen Endabschnitt angebracht, während
das andere Ende durch eine am Unterteil des Längsträgers 1 α befestigte Führung 29 hindurchgeführt ist
und gemäß F i g. 1 zu einer Winde 30 verläuft. Das Drahtseil wird von der Winde 30 auf eine vorbestimmte
Zugspannung gebracht, worauf ein Festlegeblock bzw. Festlegebeschlag 31 in die Führung 29
eingesetzt wird, um das Drahtseil 28 festzulegen. Hierbei wird auf Grund der Zugspannung auf den
Mast 1 ein nach unten gerichtetes Biegemoment ausgeüht, wodurch im oberen Längsträger 1 α und in
den ihm benachbarten Gliedern eine Druckvorspannung erzeugt wird, während im unteren Längsträger
1 b und in den ihm benachbarten Gliedern eine Zugvorspannung erzeugt wird.
Als Hebevorrichtung sind zwei Kletterhubwerke 8 vorgesehen, die jeweils über eine Welle 9 schwenkbar
im Bereich ihres oberen Endes mit dem Mast 1 verbunden und außerdem an zu beiden Seiten des Mastes 1 vorgesehenen Trägem S angeordnet sind, in
denen sie ihre Kletterhubbewegungen ausführen, weshalb die Träger S U-förmig im Querschnitt ausgebildet sind. Wenn die beiden Kletterhubwerke 8 in
Richtung auf die freien Enden der Träger 5 verschoben werden, so werden der Mast 1 um eine Achse
oder Welle 3 und die schwenkbaren Träger 5 um eine zur Welle 3 parallele Achse oder Welle 7 verschwenkt und hierbei allmählich aus der in Fig.2
ausgezogen gezeichneten Stellung über die strichpunktiert dargestellte Stellung in die gestrichelt gezeichnete
Stellung aufgerichtet. Hierbei wird der Mast 1 frei tragend unterstützt, wobei die Schwenkwelle
3 und der Träger 5 als Schwenkpunkt dienen, so daß aaf den Mast 1 infolge seines eigenen Gewichtes
ein nach oben gerichtetes Biegemoment einwirkt und im oberen Längsträger 1 α sowie in den ihm benachbarten
Teilen eine Zugspannung erzeugt wird, während im unteren Längsträger 1 b und den ihm benachbarten
Teilen eine Druckspannung erzeugt wird. Diese durch das Eigengewicht sowie bei der rhythmischen
Bewegung der Kletterhubwerke erzeugten Belastungen werden jedoch durch die infolge des Zugseiles
28 ausgeübte Vorspannung ausgeglichen. Wenn der Mast 1. wie vorstehend dargelegt, vollständig
aufgestellt worden ist. wird die Verbindung zwischen dem Drahtseil 28 und dem oberen Endabschnitt
des Längsträgers 1 α gelöst, nachdem der untere
Endabschnitt des Längsträger 1 α fest mit einem
Fundament 4 verbunden worden ist. Der Block 31 wird aus der Führung 29 herausgezogen, und das
Drahtseil 28 wird durch die Winde 30 eingeholt. Sodann werden die beweglichen Träger 5 unter Abwärtsverschiebung
der hydraulischeü Kletterhub-2ä werke 8 vom Mast 1 zurückgezogen, worauf das
Drahtseil 28, die Träger 5 und die hydraulischen Kletterhubwerke 8 für den nächsten Arbeitsgang,
d.h. für das Aufrichten des nächsten Mastes zur Verfügung stehen.
Als Kletterhubwerke köi.nen beliebige an sich bekannte
Anordnungen verwendet werden, die in der Lage sind, die charakteristische Kletterhubbewegung
an bzw. in den Trägern S auszuführen, die aus aufeinanderfolgenden Ausdehnungen und Zusammen-Ziehungen
besteht, wie dies beispielsweise einfach mit einem doppeltwirkenden hydraulischen Arbeitszylinder
erreicht wird.
Mittels der Abspannvorrichtung kann die an der
Verbindungsstelle zwischen den Längsträgern 1 a, 1 b und den Verbindungsstreben der Längsträger
hervorgerufene Konzentration der Belastungen beim Aufrichten des Mastes 1 sowie eine Beschädigung des
Mastes 1 durch eine Durchbiegung ausgeschaltet werden. Da außerdem der zwischen dem Mast 1 und
der Bodenfläche während des Aufrichtens festgelegte Winkel Θ vergrößert und mithin die effektive Biegekraftkomponente
W cos Θ verkleinert wird, besteht keine Notwendigkeit für zusätzliche Versteifungen
des Mastes 1, wobei außerdem die Kletterhubwerke eine geringere Arbeit zu leisten haben.
Die Anordnung kann für das Aufrichten beliebiger Mastkonstruktionen benutzt werden.
Bei Verwendung von doppeltwirkenden hydraulischen Koibenzylinderanordnung^n wird in sehr einfächer
Weise gewährleistet, daß beim vollständigen Aufrichten der Mastkonstruktion auf dem Fundament
4 kein Aufprall entsteht, denn während des gesamten Aufrichtvorganges wird der Mast durch die
hydraulischen Kolbenzylinderanordnungen sicher ge·· führt, da diese sowohl Zug- als Druckkräfte aufzunehmen
vermögen, d.h. auch in der Stellung während des Aufrichtevorganges, wo der Schwerpunkt
des Mastu5 über die Schwenkwelle 3 hinauswandert
und somit auf der anderen Seite derselben zu liegen 6s kommt, wird der Mast durch die sodann auf Zug beanspruchten
Kolbenzylinderanordnungen sicher gehalten und an einem plötzlichen Aufprall auf dem
Fundament 4 gehindert.
Fig.4 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei welcher am oberen Längsträger 1 α des in liegendem
Zustand vollständig auf dem Boden zusammengesetzten Mast 1 eine Drahtseilabstützstrebe 32 vorgesehen
ist, die am Mittelteil des Längsträgers 1 α zwischen diesem und dem Drahtseil 28 angeordnet ist.
Auf Grund dieser Strebe 32 wird das Drahtseil 28 in Dreiecksform über beide Enden des oberen Längsträgers
1 α gespannt, so daß das auf den Mast 1 ausgeübte Biegemoment bei gleicher Zugkraft im Drahtseil
28 vergrößert wird. Abgesehen von der Stützstrebe 32 besteht kein Unterschied zu der ersten
Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis3, weshalb auch in der Zeichnung die gleichen Bezugszeichen verwendet
sind und auf eine nochmalige Beschreibung verzichtet wurde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Anordnung zum Aufrichten einer Mastkonstruktion aus ihrer zunächst liegenden Lage auf
einem Fundament, auf dem die Mastkonstruktion mit ihrem einen Ende um eine waagerechte Mastschwenkwelle
schwenkbar befestigt ist, mit Hilfe zweier Hebevorrichtungen, die diesseits bzw. jenseits
der Mastkonstruktion einerseits um eine am Boden oder einer Traganordnung montierten und
gegenüber der Mastschwenkweile in Mastlängsrichtung parallel versetzten Schwenkwelle, und
andererseits an der Mastkonstruktion im Abstand von der Mastschwenkwelle schwenkbar befestigt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter Verwendung von Kletterhub-·
werken (8) als Hebevorrichtung zusätzlich an der Mastkor j'ruktion (*) eine Abspannvorrichtung
vorgesehen >st, welche das auf die Mastkonstruktion während des Aufrichtvorganges wirkende
Biegemoment abfängt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abspannvorrichtung aus
einem Drahtseil (28) besteht, das zwischen dem oberen und unteren Endabschnitt eines bei liegender
Mastkonstruktion oberen Längsträgers (la) ausgespannt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge^npzeichnet, daß am Mittelteil des
Längsträgers (la) zwischen diesem und dem Drahtseil (28) eine Drahtseilabstützstrebe (32)
vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702064511 DE2064511C3 (de) | 1970-12-30 | 1970-12-30 | Anordnung zum Aufrichten einer Mastkonstruktion |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702064511 DE2064511C3 (de) | 1970-12-30 | 1970-12-30 | Anordnung zum Aufrichten einer Mastkonstruktion |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2064511A1 DE2064511A1 (de) | 1972-07-13 |
DE2064511B2 true DE2064511B2 (de) | 1973-08-23 |
DE2064511C3 DE2064511C3 (de) | 1974-03-21 |
Family
ID=5792595
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702064511 Expired DE2064511C3 (de) | 1970-12-30 | 1970-12-30 | Anordnung zum Aufrichten einer Mastkonstruktion |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2064511C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3238150A1 (de) * | 1982-10-14 | 1984-04-26 | Geroh GmbH Mechanische Systeme, 8551 Waischenfeld | Vorrichtung zum aufstellen und gegebenenfalls ausrichten und/oder halten von masten, insbesondere von teleskopmasten |
CN105569418B (zh) * | 2015-12-25 | 2018-02-09 | 王文杰 | 一种旗杆 |
-
1970
- 1970-12-30 DE DE19702064511 patent/DE2064511C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2064511C3 (de) | 1974-03-21 |
DE2064511A1 (de) | 1972-07-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1354842B1 (de) | Teleskopkran | |
EP2308792B1 (de) | Kran mit einer Abspannauslegeranordnung | |
EP1215161A1 (de) | Fahrzeugkran | |
DE3642248A1 (de) | Kranausleger mit in verschiedenen winkeln daran anbringbarer verlaengerung | |
DE102014012661B4 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Krans und Kran | |
DE102007058553A1 (de) | Seitliche Abspannung für einen Gitterausleger eines Kranes | |
EP3793930B1 (de) | Stütze für den hinteren abspannstrang eines teleskopkrans | |
DE3342265C2 (de) | ||
AT523474B1 (de) | Auslegersystem für einen Fahrzeugkran mit Abspannvorrichtung sowie Verfahren zum Aufrüsten und Abrüsten einer Abspannvorrichtung eines Fahrzeugkrans | |
EP3587337A1 (de) | Teleskopausleger-abspanneinrichtung | |
DE602004005549T2 (de) | Kran | |
DE2064511C3 (de) | Anordnung zum Aufrichten einer Mastkonstruktion | |
EP0057002B1 (de) | Teleskopierbarer Tragmast | |
DE2846819C2 (de) | ||
DE2628016C2 (de) | Mobilkran mit Teleskophauptausleger | |
DE1126093B (de) | Fahrbarer Kran, insbesondere Baukran | |
DE102011014585A1 (de) | Verfahren zum Aufrichten eines Auslegers eines Kranes | |
DE1198981B (de) | Montagegeraet fuer Rohrantennenelemente und Mastbauwerke | |
DE19708681C1 (de) | Vorrichtung zur Anordnung eines Hilfsauslegers an einen Teleskopkran | |
DE102020128161A1 (de) | Turmdrehkran | |
DE2222738A1 (de) | Ausleger | |
DE3911044C2 (de) | ||
DE1556346A1 (de) | ||
DE2351776A1 (de) | Fahrzeugkran | |
DD293094A5 (de) | Zusammenklappbarer auslegerkran, bestehend aus drei gelenkartigen miteinander verbundenen teilen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZEL, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |