DE4238675C1 - Plattform - Google Patents

Plattform

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DE4238675C1
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Petra Klos
Hans Graupner
Lutz Schopplich
Rolf Zernick
Gerhard Hexel
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ABB Patent GmbH
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ABB Patent GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Plattform zur Montage an Git­ termasten, insbesondere an Masten für Hochspannungsfreilei­ tungen, mit einer Trittfläche und einer Trageinrichtung mit in Tragösen eingreifenden Hebemitteln.
Die Arbeit an Masten in großer Höhe ist gefährlich und er­ fordert daher besondere Sicherheitsvorkehrungen, um Ar­ beitsunfälle auszuschließen. Solche Sicherheitsvorkehrungen für die mit den Arbeiten betrauten Personen, z. B. Seilab­ sicherungen, sind unumgänglich, auch wenn sie zu einer Be­ hinderung der durchzuführenden Arbeiten führen. Diese Er­ schwernisse für die Arbeit resultieren einerseits aus dem Umstand, daß das zur Sicherung der Personen dienende Gurt­ zeug den Bewegungsspielraum einengt und andererseits dar­ aus, daß üblicherweise an den Gittermasten keine geeigneten Standflächen zur Verfügung stehen, so daß die Personen un­ ter erschwerten Bedingungen, z. B. im Gurtzeug hängend, die erforderlichen Arbeiten ausführen müssen.
Aus der DE-GM 71 43 560 ist eine Plattform bekannt, welche winkelförmig ausgebildet ist und an einem Eckstiel eines Mastes angesetzt und mittels in Tragösen eingreifenden He­ bemitteln gehalten ist. Allerdings ist die bekannte Platt­ form relativ schmal und nur auf der Außenseite des Mastes vorgesehen. Hierdurch ist die gewünschte Standfläche für Montage- und Wartungspersonal eingeschränkt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es daher Aufgabe der Erfindung, eine Plattform der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen einfachen Aufbau aufweist und eine si­ chere und ausreichend große Standfläche bietet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale im Patentanspruch 1 gelöst. Danach ist die Trittfläche aus einem Außenteil und einem Innenteil zusam­ mengesetzt, die jeweils mit wenigstens einer Konsolstütze sowie mit Tragösen versehen sind, welche die Trageinrich­ tung bilden. Ferner sind das Außenteil und das Innenteil so miteinander verbunden, daß ein Teil des Mastes manschetten­ artig umschlossen ist.
Eine besondere Ausführungsform der Erfindung bezieht sich auf Gittermasten mit rechteckigem Querschnitt. Hierbei ist das Außenteil als Winkelteil ausgebildet, welches außen an einen Eckstiel des Gittermastes angesetzt und mit dem in die Winkelöffnung von innen an den Eckstiel eingesetzten Innenteil verbunden ist, wobei die Konsolstützen jeweils am Innenteil sowie an den Schenkeln des Außenteils senkrecht gegen die Seiten des Gittermastes angestellt sind und dazu dienen, die Trittfläche in waagrechter Lage zu halten.
In vorteilhafter Ausgestaltung dieser Ausführungsform ist in dem zwischen Außenteil und Innenteil gebildeten Trenn­ spalt eine Ausnehmung vorgesehen, in welche der Eckstiel des Gittermastes eingreift. Zweckmäßigerweise ist die Aus­ nehmung im Innenteil vorgesehen, so daß das Außenteil bün­ dig an der Mastaußenseite anliegt. In weiterer Verbesserung der Erfindung sind weitere Konsolstützen in Richtung der Diagonalen des Gittermasts am Außenteil und am Innenteil angeordnet.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besitzt sowohl das Außenteil als auch das Innenteil jeweils zwei Tragösen, die beiderseits des Eckstieles so angeordnet sind, daß sie einander benachbart sind und so jeweils mit­ tels eines Hebemittels, z. B. Karabinerhaken, gemeinsam an einer Fangleine gesichert werden können.
Zweckmäßigerweise sind die Konsolstützen als Winkelstücke ausgebildet, welche an die Neigung der Gittermastaußensei­ ten so angepaßt sind, daß die Trittfläche in waagrechter Lage gehalten ist.
In weiterer vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind das Außenteil und das Innenteil formschlüssig miteinander verbunden, wobei dies mittels Verschraubung und/oder Verra­ stung möglich ist.
Auch ist es möglich, wenigstens zwei erfindungsgemäße Plattformen miteinander zu verbinden, indem die aneinander­ grenzenden Seiten der Außenteile und Innenteile der benach­ barten Trittflächen miteinander verbunden sind. Auf diese Weise ist es möglich einen Gittermast in beliebiger Höhe vorübergehend mit einer sicheren Arbeitsplattform zu verse­ hen, die einfach montierbar und einen sicheren Stand für das Montagepersonal bietet.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin­ dung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spieles sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen sowie besondere Vorteile der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Plattform, die einen Eck­ stiel eines Gittermasts umschließt und
Fig. 2 die Plattform gemäß Fig. 1 in Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt eine Plattform 10, die als Arbeitsbühne für Reparatur- und Montagearbeiten an Gittermasten vorgesehen ist, und im vorliegenden Fall an einem im Querschnitt dar­ gestellten Eckstiel 12 eines solchen Gittermastes angeord­ net ist.
Die Plattform 10 weist eine Trittfläche 14 auf, die von ei­ ner aus Konsolen 16 und Tragösen 18 gebildeten Trag­ einrichtung 20 gehalten ist.
Die Trittfläche 14 ist aus einem rechtwinklig abgewinkelten Außenteil 22 und einem in die Winkelöffnung des Außenteils 22, dieses zu einem Rechteck ergänzenden Innenteil 24 zu­ sammengesetzt. Dabei ist das Außenteil 22 von außen an den Eckstiel 12 angesetzt und faßt die Mastseiten mit zwei Schenkeln ein. Das Innenteil 24 ist von innen dagegen ge­ setzt, d. h., es befindet sich innerhalb des Mastes.
Die Konsolen 16 sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist als Winkelstützen ausgebildet, welche sich im gezeigten Beispiel unterhalb der Trittfläche 14 jeweils an den Außen­ seiten des Gittermastes im rechten Winkel hierzu abstützen und dafür sorgen, daß die Trittfläche 14 eine horizontale Lage einnimmt. Zusätzlich sind jeweils im Außenteil 22 wie auch im Innenteil 24 der Plattform 10 in Richtung der Dia­ gonalen des Gittermastes angeordnete weitere Konsolen 16 vorgesehen, welche zur Erhöhung der Stabilität der Plattform 10 beitragen.
Die Verbindung zwischen dem Außenteil 22 und dem Innenteil 24 der Plattform 10 ist formschlüssig mittels Schraub­ und/oder Rastverbindung 26 vorgesehen. Zusätzlich dienen die Tragösen 18, die jeweils beiderseits des Eckstiels 12 des Gittermastes sowohl am Außenteil 22 als auch am Innen­ teil 24 so angeordnet sind, daß sie nebeneinander liegen, dazu mittels eines gemeinsamen Hebemittels, z. B. Karabi­ nerhaken 28, wie in Fig. 2 gezeigt zusammengehalten wer­ den.
Im Innenteil 24 ist in dem dem Eckstiel 12 zugewandten Eck­ bereich eine Ausnehmung 25 angeordnet, welche an den Quer­ schnitt des Eckstiels 12 angepaßt ist, so daß die Trittfläche 14 den Eckstiel 12 manschettenartig einfaßt.
In Fig. 2 ist die Anordnung gemäß Fig. 1 in Seitenansicht gezeigt, wobei gleiche Merkmale mit den gleichen Bezugszif­ fern versehen wurden. Ergänzend zu der in Fig. 1 gezeigten Darstellung ist auf die an den Hebemitteln 28 anschließend Fangseile 30 hinzuweisen, mittels welcher die Plattform 10 am Gittermast gehalten ist.
Auch wird aus dieser Darstellung die Funktionsweise der Plattform 10 klar. Mit Hilfe der Winkelform des Außenteils 22 und des hierzu komplementären Innenteils 24 in Verbin­ dung mit den Konsolen 16 wird die Horizontallage der Plattform 10 gesichert, dagegen dienen die Tragösen 18 mit den daran anschließenden Hebemitteln 28, 30 dazu, die Plattform 10 in der Höhe einzustellen. Aufgrund der erfin­ dungsgemäßen Konstruktion der Plattform 10 ist eine stufen­ lose Einstellbarkeit der Höhe ohne Kippgefahr für die Plattform 10 möglich.
Die mögliche Kippgefahr wird sowohl dadurch ausgeschlossen, daß, wie ersichtlich, auch das Innenteil 24 mit Konsolen den 16 versehen ist, welche sich von innen gegen die Seiten des Mastes abstützen, als auch dadurch, daß die Trittfläche 14 sich an zwei Seiten des Mastes abstützt. Hierdurch ist eine stabile Horizontallage der Trittflächen 14 gewährlei­ stet, wobei die Konsolen 16 auf die jeweilige Neigung der Mastseiten angepaßt bzw. vorzugsweise entsprechend ei­ ner vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einstellbar sind.

Claims (13)

1. Plattform (10) zur Montage an Gittermasten, insbe­ sondere an Masten für Hochspannungsfreileitungen, mit einer Trittfläche (14) und einer Trageinrichtung (20) mit in Tragösen (18) eingreifenden Hebemitteln (28, 30), dadurch gekennzeichnet, daß die Trittfläche (14) ein Außenteil (22) und ein Innenteil (24) aufweist, die jeweils mit Konsolen (16) versehen sind, und daß das Außenteil (22) mit dem In­ nenteil (24) so verbunden ist, daß ein Eckstiel (12) des Mastes manschettenähnlich eingefaßt ist.
2. Plattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil (22) als Winkelteil ausgebildet ist, wel­ ches an einen Eckstiel (12) des Gittermastes angesetzt und mit dem in die Winkelöffnung eingesetzten Innenteil (24) verbunden ist, und daß die Konsolen (16) am Außenteil (22) und am Innenteil (24) senkrecht zu den Außenseiten des Git­ termastes angeordnet sind.
3. Plattform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem zwischen dem Außenteil (22) und dem Innenteil (24) gebildeten Trennspalt eine Ausnehmung (25) vorgesehen ist, in welche der Eckstiel (12) des Gitter­ mastes eingreift.
4. Plattform nach einem der vorherigen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß in Richtung der Diagonalen des Gittermastes weitere Konsolen (16) am Außenteil (22) und am Innenteil (24) angeordnet sind.
5. Plattform nach einem der vorherigen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß je zwei Tragösen (18) am Außen­ teil (22) und am Innenteil (24) vorgesehen sind, welche beiderseits des Eckstiels (12) einander gegenüberliegend angeordnet sind.
6. Plattform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (25) für den Eckstiel (12) am Innenteil (24) vorgesehen ist.
7. Plattform nach einem der vorherigen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Konsolen (16) als Win­ kelstücke ausgebildet und so an die Neigung der Mastseiten angepaßt sind, daß die Trittfläche (14) in waagrechter Lage gehalten ist.
8. Plattform nach einem der vorherigen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Außenteil (22) mit dem Innen­ teil (24) verschraubt ist.
9. Plattform nach einem der vorherigen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Außenteil (22) mit dem Innen­ teil (24) formschlüssig verbunden ist.
10. Plattform nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß das Außenteil (22) mit dem Innenteil (24) verra­ stet ist.
11. Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Außenteil (22) mit dem Innen­ teil (24) mittels Schraub- und Rastverbindung verbunden ist.
12. Plattform nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Plattformen miteinander verbunden sind.
13. Plattform nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (16) auf die Nei­ gung der Mastseiten einstellbar sind.
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