DE3731931A1 - Mast fuer mess- oder beleuchtungszwecke, insbesondere fuer flugbefeuerung - Google Patents

Mast fuer mess- oder beleuchtungszwecke, insbesondere fuer flugbefeuerung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Mast für Meß- oder Beleuchtungszwecke, insbesondere für Flugbefeue­ rung oder für Windmeßgeräte.
Üblicherweise bestehen derartige Masten entweder aus Stahl oder aus Beton, was nicht nur die Fertigung und die Montage (u.a, wegen des Gewichts) außerordentlich kompliziert macht, sondern darüber hinaus auch die Schwierigkeit mit sich bringt, daß bei etwaigen Kolli­ sionen, die bei Flugbefeuerungen nie ausgeschlossen werden können, erhebliche Gefahren auftreten. Hinzu kommt noch, daß der Höhenausgleich, der gerade bei den Flugbefeuerungsmasten notwendig ist, damit alle die Spezialleuchten tragenden Traversen auch wirklich in einer Ebene angeordnet sind, große Schwierigkeiten bereitet, da man ja auf den langen Strecken, auf denen eine derartige Mastenreihe aufgestellt ist, auch die Bodenunebenheiten mit berücksichtigen muß. Hinzu kommt schließlich noch, daß gerade bei der Flugbefeuerung wegen der hohen Leistungen der einzusetzenden Leuchten deren Lebensdauer relativ kurz ist, so daß ein sehr häufiger Austausch der Leuchten vorgenommen werden muß, was wiederum schwierige Wartungsprobleme durch das notwendige Besteigen der Masten mit sich bringt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Mast für Meß- oder Beleuchtungszwecke zu schaffen, der einfach, billig und maßgenau in beliebigen Abmes­ sungen hergestellt werden kann und der neben der Ver­ ringerung der Gefahren bei etwaigen Kollisionen mit Fahrzeugen auch eine einfachere Zugänglichkeit der an ihm befestigten Lampen oder Geräte bietet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgese­ hen, daß der Mast als vorzugsweise in einem Schleuder­ verfahren gefertigter glasfaserverstärkter Kunststoff­ mast, insbesondere aus Polyesterharz, ausgebildet ist.
Ein derartiger Kunststoffmast ist erheblich leichter als die bislang eingesetzten Stahl- oder Betonmaste, wobei durch die Glasfaserverstärkung auch in der vorge­ schlagenen Kunststoffertigung alle Stablitätsanfor­ derungen erfüllt werden können, die für die Ausleucht­ ungen entsprechend der FAA-Forderung AC 150/5345-45 gestellt werden. Auf der anderen Seite hat ein solcher glasfaserverstärkter Kunststoffmast aber den Vorteil, daß er im Kollisionsfall brechen kann. Bei Aufprallge­ schwindigkeiten von 50 km/h bersten die Maste. Dadurch treten erheblich geringere Gefahren für kollidierende Flugzeuge oder auch allgemein andere Fahrzeuge beim Einsatz solcher Masten als Beleuchtungsmaste oder für Meßzwecke auf, wobei die Unfallsicherheit auch dadurch noch weiter erhöht wird, daß im Crash-Fall keine Fun­ kenbildung stattfindet, so daß keine Explosionsgefahr besteht.
Ein erfindungsgemäßer Kunststoffmast ist erheblich preiswerter als ein Stahl- oder Betonmast, woraus wiederum auch eine preiswertere Fundamentauslegung und ein preiswerterer Transport sowie auch eine schnellere Montage resultieren. Darüber hinaus ist ein derartiger Mast wartungsfrei, da er keiner Korrosion unterliegt und auch keinen Anstrich benötigt.
Schließlich kommt noch als nicht zu unterschätzender Vorteil bei der Flugbefeuerung hinzu, daß ein solcher glasfaserverstärkter Kunststoffmast keine Störungen des Anflugradarsystens mit sich bringen kann.
Die leichte Konstruktion des erfindungsgemäßen Mastes hat aber schließlich noch einen weiteren ganz entschei­ denden Vorteil, indem sie nämlich die Möglichkeit bietet, den Mast leicht umlegbar auf seinem Fundament zu haltern, so daß er bei einem Gerätewechsel, insbe­ sondere bei einem Austausch der Leuchten einer Flugbe­ feuerung, einfach umgelegt wird, um anschließend wie­ der aufgestellt zu werden.
Zu diesem Zweck kann mit besonderem Vorteil vorgesehen sein, daß der Mast eine über ein Scharnier seitlich an einer Fundamentplatte angelenkte, auf der Gegenseite an der Fundamentplatte arretierbare, insbesondere mittels abschließbarer Schrauben verschraubbare, Fuß­ platte aufweist.
Diese Fußplatte kann dabei bevorzugt über ein ange­ schweißtes, in den Mast einlaminiertes Metallrohr mit dem Kunststoffmast verbunden sein, wie auf der anderen Seite auch die Verbindung einer etwaigen Traverse des Mastes bevorzugt über ein am oberen Ende fest an­ liminiertes T-Stück erfolgen soll.
Zum Umlegen und Wiederaufstellen eines derart schwenk­ baren, mit Hilfe einer Fußplatte an der Fundamentplat­ te angelenkten Mastes kann beispielsweise eine Seilwin­ de mit einem relativ niedrigen, einfach auf dem Boden aufzustellenden Seilumlenkmast dienen. Die Seilwinde wird einfach, beispielsweise mit Hilfe eines Erdankers oder durch Festbinden an einem schweren Fahrzeug, ortsfest gehalten, wobei die Umlenkung über einen Seilumlenkmast dazu dient, um den zunächst flach auf dem Boden liegenden Mast anheben zu können, da hierzu ja eine Zug schräg nach oben notwendig ist, der nur über einen derartigen Seilumlenkmast erzielbar ist.
Noch einfacher und vor allen Dingen ohne die Notwendig­ keit einer Seilwinde und eines solchen Seilumlenkma­ stes läßt sich das Umlegen und Wiederaufstellen eines erfindungsgemäßen Kunststoffmasts dadurch realisieren, daß die Fußplatte und die Fundamentplatte auf der dem Scharnier gegenüberliegenden Seite mit Verbindungsglie­ dern für eine Verstellspindel versehen sind. Durch eine extrem einfache Ausbildung der Platten, nämlich indem man die Fundamentplatte mit beabstandeten Lappen mit Bohrungen für einen Verbindungsbolzen versieht, der zur Haltung des Gewindespindelendes dient, während an der Fußplatte diese Lappen seitlich umgreifende Hakenlappen zum Einhängen des Spindelverstellmechanis­ mus befestigt sind, kann mit Hilfe einer Verstellspin­ del jeder derart ausgerüstete Mast von einer Bedie­ nungsperson leicht umgelegt und auch ohne Hilfe wieder aufgestellt werden, so daß ein Monteur problemlos die Wartung der auf den Masten angeordneten Leuchten oder Meßgeräte od.dgl. übernehmen kann. An dieser Stelle sei darüber hinaus auch noch darauf hingewiesen, daß die Wartung im übrigen auch bereits dadurch verein­ facht wird, daß wegen der hohen Schwingungsdämpfung der erfindungsgemäßen Maste eine Schonung der Lampen bewirkt wird. Das spezielle Mastsystem ermöglicht die Fertigung von Masten in jeder Länge millimetergenau von 2 Metern bis 10 Metern über dem Boden, so daß Bodenunebenheiten und Bodenwellen sehr leicht ausgegli­ chen werden können. Größere Mastlängen werden dabei bevorzugt nicht einstückig hergestellt, sondern aus zwei Abschnitten mit Hilfe eines einlaminierten Verbin­ dungsrohrs zusammengebaut.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfin­ dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeich­ nung. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen aufgebauten umlegbaren Flugbefeuerungsmast,
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine nochmals vergrößerte perspekti­ vische Ansicht des Unterteils des Mastes mit einer eingehängten Verstell­ spindel zum Umlegen und Wiederaufstellen,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht in einer Kippstellung des Mastes, und
Fig. 5 eine schematische Ansicht des Aufstel­ lens bzw. Absenkens eines erfindungs­ gemäßen Mastes mit Hilfe einer Seil­ winde und eines Seilumlenkmastes.
Der Mast 1 ist als glasfaserverstärkter Kunststoff­ mast, vorzugsweise aus Polyester, in einem speziellen Schleuderverfahren hergestellt, wobei im dargestellten Ausführungsbeispiel der Mast aus zwei übereinanderge­ stellten Abschnitten zusammengesetzt ist, die durch ein einlaminiertes Rohrstück 2 miteinander verbunden sind. In entsprechender Weise ist auch die obere Tra­ verse 3, die beim dargestellten Flugbefeuerungsmast die Lampen 4 trägt, mit Hilfe eines anlaminierten T-Stücks 5 an der Spitze des Mastes 1 gehaltert. An der Unterseite des Mastes ist mit Hilfe eines einlami­ nierten Stahlrohrs 6 eine Fußplatte 7 aus Metall, vorzugsweise ebenfalls Stahl, befestigt, wobei die Fußplatte 7 und das Stahlrohr 6 miteinander ver­ schweißt sind. Die Fußplatte 7 ist mit Hilfe eines Gelenks 8 an einer Fundamentplatte 9 schwenkbar ange­ lenkt, wobei in der vertikal gestellten Betriebsstel­ lung die Feststellung der Fußplatte 7 mit der Funda­ mentplatte 9 durch Schrauben erfolgt, welche Ausnehm­ ungen 10 der Fußplatte durchsetzen und in Gewindeboh­ rungen 11 der Fundamentplatte einschraubbar sind. Dabei können diese Schrauben, zumindest teilweise, als abschließbare Schrauben ausgebildet sein, damit sie nicht von Unbefugten allzu leicht gelöst werden können.
Neben der Möglichkeit des Umlegens und Wiederaufrich­ tens eines Mastes mit Hilfe einer schematisch in Fig. 5 angedeuteten Seilwinde 12, deren Zugseil 13 über einen einfachen, auf dem Boden aufzustellenden Seilum­ lenkmast 14 umgelenkt wird, damit tatsächlich eine Zugkraft nach oben auch bei völlig flachliegendem Mast erzielt werden kann, läßt sich das Umlegen und Wieder­ aufstellen bevorzugt mit Hilfe einer Verstellspindel 15 erzielen, die in den Fig. 3 und 4 in verschiede­ nen Arbeitspositionen angedeutet ist.
Zum Ansetzen dieser Verstellspindel 15 sind an der Fundamentplatte zwei beabstandete Lappen 16 angeformt, die einen splintgesicherten Bolzen 17 zur Halterung des entsprechend durchbohrten Endes 18 der Spindel 19 aufnehmen. Diese Lappen durchsetzen eine Aussparung 20 der Fußplatte, die ihrerseits zwei die Lappen seitlich umgreifende Hakenlappen 21 aufweist, in welche ein mit entsprechenden Bolzen 22 versehener Tragabschnitt 23 des Spindelverstellmechanismus 24 einfach eingehakt werden kann. Durch entsprechende Schrägführung der Hakensschlitze nach oben erfolgt beim Ausfahren der Spindel eine selbsttätige Arretierung, die ein Heraus­ fallen der Bolzen aus den Schlitzen der Hakenlappen 21 verhindert. Mit Hilfe der Kurbel 25 läßt sich die Spindel 19 nach unten herausfahren, wobei bei 26 ein abdeckendes Schutzgehäuse für die Spindel dargestellt ist. Mit dem Herausfahren der Spindel erfolgt, wie man ihn Fig. 4 erkennen kann, ein Ankippen des Mastes 1 um das Scharnier 8, bis schließlich der Mast völlig hori­ zontal auf dem Boden liegt. Zur Wartung wird man dabei allerdings bevorzugt überhaupt nicht diese horizontale völlige Ablegung auf dem Boden anstreben, sondern man wird den Mast in einer Schrägstellung stehenlassen, in der der Monteur an die an der Traverse befestigten Lampen herankommt und diese somit einfach auswechseln kann, ohne daß auf der anderen Seite durch das Aufle­ gen auf den Boden eine zusätzliche Beschädigungsgefahr hervorgerufen wird.

Claims (13)

1. Mast für Meß- oder Beleuchtungszwecke, insbesonde­ re für Flugbefeuerung oder für Windmeßgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß er als glas- oder kohlefaserverstärkter Kunststoffmast (1) ausgebil­ det ist.
2. Mast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus glas- oder kohlefaserverstärktem Polyester­ harz besteht.
3. Mast nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß er im Schleuderverfahren gefertigt ist.
4. Mast nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einzelnen, durch einla­ minierte Rohrabschnitte miteinander verbundenen Abschnitten zusammengesetzt ist.
5. Mast nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeich­ net durch eine am oberen Ende über ein fest anlaminiertes T-Stück (5) befestigte Traverse (3).
6. Mast nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er leicht umlegbar auf einem Fundament gehaltert ist.
7. Mast nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine über ein Scharnier (8) seitlich an einer Fundamentplatte (9) angelenkte, auf der Gegenseite an der Fundamentplatte (9) arretierbare Fußplatte (7) aufweist.
8. Mast nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Fußplatte (7) über ein angeschweiß­ tes, in den Mast (1) einlaminiertes Metallrohr (6) mit dem Kunststoffmast (1) verbunden ist.
9. Mast nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fußplatte (7) mit der Fundamentplatte (9) mittels vorzugsweise abschließbarer Schrauben verbindbar ist.
10. Mast nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeich­ net durch eine zwischen dem Mast (1) und einem erdfesten Verankerungspunkt angreifende Vorrich­ tung zum Umlegen und Aufstellen des Mastes (1).
11. Mast nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Seilwinde (12) mit einem Seilumlenkmast (14).
12. Mast nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (7) und die Fundamentplatte (9) auf der dem Scharnier (8) gegenüberliegenden Seite mit Verbindungsgliedern für eine Verstellspindel (15) versehen sind.
13. Mast nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fundamentplatte (9) mit Bohrungen für einen Verbindungsbolzen (17) zur Halterung des Gewinde­ spindelendes (18) versehene, beabstandete Lappen (16) und an der mit einer Aussparung für diese Lappen (16) versehene Fußplatte die Lappen (16) seitlich umgreifende Hakenlappen (21) zum Einhän­ gen des Spindelverstellmechanismus (24) befestigt sind.
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