DE19803954A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Erhöhen von Masten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Erhöhen von Masten

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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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    • E04H12/34Arrangements for erecting or lowering towers, masts, poles, chimney stacks, or the like

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erhöhen von Masten, insbesondere im Hochspannungsfreileitungsbau, mit einem Mastunterteil und einem Mastoberteil.
Bei der Auslegung von Hochspannungsfreileitungen wurden bisher nach VDE 0210 die Mindestabstände der Leiter zum Boden bzw. zu Objekten bei einer Leiterseiltemperatur von +40° Celsius zugrunde gelegt. Neue Erkenntnisse haben gezeigt, daß diese Abstände - besonders im Sommer bei hohen Außentemperaturen und hohen Auslastungen der Freileitungen - nicht ausreichend sind. Aus diesem Grund gehen die Energieversorgungsunternehmen verstärkt dazu über, ihre Freileitungen für eine Leiterseiltemperatur von +60° Celsius bzw. +80° Celsius auszulegen.
Ein zu starkes Durchhängen der Leitungen zwischen den Masten kann auf verschiedenen Wegen vermieden werden. Ein Weg ist, die Seilspannung zu erhöhen. Das hat zur Folge, daß die Masten verstärkt werden müssen. Ein anderer Weg ist, die Masten unter Beibehaltung der vorhandenen Seilspannung zu erhöhen. Bei einer Masterhöhung können entweder Parallelschüsse eingebaut werden oder die Masten erhalten ein neues Mastunterteil mit einer geänderten Breitenzunahme.
Die Masterhöhung erfolgt im Allgemeinen aufgrund von zeitlichen Vorgaben mit einem Autokran, wobei der Einsatz dieser Fahrzeuge in verschiedenen Fällen problematisch ist. Eingeschränkte Zufahrtsmöglichkeiten, Platzprobleme beim Aufstellen des Autokrans oder lange Zufahrten über ausgelegte Fahrbohlen machen den Einsatz dieser sogenannten Mobilkräne teilweise unwirtschaftlich oder sogar unmöglich. Auf unzugänglichem Gelände kann die Masterhöhung mit einem Hubschrauber durchgeführt werden. Das ist zeitaufwendig und teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung bereit zustellen, mit dem bzw. der eine Masterhöhung kostengünstig durchgeführt werden kann. Die Masterhöhung soll insbesondere bei Masten ermöglicht werden, die in einem schwer zugänglichen Gelände stehen und mit einem Autokran nicht erreicht werden können.
Die Aufgabe ist bei einem Verfahren zum Erhöhen von Masten, insbesondere im Hochspannungsfreileitungsbau, mit einem Mastunterteil und einem Mastoberteil durch die folgenden Schritte gelöst:
  • a) Im Inneren des zu erhöhenden Mastes wird eine Montagevorrichtung aufgebaut,
  • b) mehrere Zugseile werden unterhalb der Spitze der Montagevorrichtung an dem Mastoberteil befestigt und über die Spitze der Montagevorrichtung zu Greifzügen geführt,
  • c) der Stoß zwischen dem Mastoberteil und dem Mastunterteil wird gelöst,
  • d) das Mastoberteil wird angehoben,
  • e) das Mastunterteil wird entfernt,
  • f) es wird ein neues Mastunterteil eingesetzt,
  • g) das Mastoberteil wird abgesenkt und mit dem neuen Mastunterteil verbunden,
  • h) die Montagevorrichtung wird entfernt.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können Masterhöhungen an Masten ausgeführt werden, die in unwegsamem Gelände stehen. Die Kosten für einen Hubschraubereinsatz können eingespart werden. Außerdem können mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kürzere Montagezeiten erreicht werden. Dadurch verkürzen sich die Freischaltzeiten der Hochspannungsleitungen. Selbstverständlich können mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch Masterhöhungen auf einem normalen Gelände durchgeführt werden.
Alternativ können bei dem vorab geschilderten Verfahren nach den Schritten a) bis d), d. h. nach dem Anheben des Mastoberteils, auch die folgenden Schritte durchgeführt werden:
  • e) Es wird ein Zwischenschuß eingesetzt und mit dem Mastunterteil verbunden,
  • f) das Mastoberteil wird abgesenkt und mit dem Zwischenschuß verbunden,
  • g) die Montagevorrichtung wird entfernt.
Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß sowohl das Mastoberteil als auch das Mastunterteil des zu erhöhenden Mastes weiterverwendet werden können.
Eine weitere Lösung der oben angegebenen Aufgabe sieht die folgenden Schritte vor:
  • a) Im Inneren des zu erhöhenden Mastes wird eine Montagevorrichtung aufgebaut,
  • b) mehrere Zugseile werden unterhalb der Spitze der Montagevorrichtung an dem Mastoberteil befestigt und über die Spitze der Montagevorrichtung zu Greifzügen geführt,
  • c) der Stoß zwischen dem Mastoberteil und dem Mastunterteil wird gelöst,
  • d) das Mastoberteil wird angehoben,
  • e) das Mastunterteil wird bis auf den Maststumpf an der Erdoberkante entfernt,
  • f) es wird ein Zwischenschuß eingesetzt und mit dem Maststumpf verbunden,
  • g) das Mastoberteil wird abgesenkt und mit dem Zwischenschuß verbunden,
  • h) die Montagevorrichtung wird entfernt.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß ein Mastunterteil mit einer anderen Breitenzunahme als das ursprüngliche Mastunterteil verwendet werden kann.
Eine besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zugseile über Umlenkrollen geführt werden, die an dem Mastoberteil befestigt sind. Dadurch wird eine Beschädigung der Zugseile beim Anheben des Mastoberteils vermieden.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Greifzüge in Bodennähe befestigt werden. Das hat den Vorteil, daß die Greifzüge leicht vom Bedienungspersonal erreicht werden können.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Montagevorrichtung beim Durchführen der Masterhöhung durch Ankerseile abgespannt wird. Dadurch wird ein sicherer Stand der Montagevorrichtung bei der Durchführung der Masterhöhung gewährleistet.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Montagevorrichtung mittels eines Abspannrahmens an dem Mastunterteil befestigt wird. Das hat den Vorteil, daß eventuell auf die Anbringung von Ankerseilen verzichtet werden kann.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des zu lösenden Stoßes ein Rahmen an dem Mastoberteil befestigt wird und, daß die Umlenkrollen in Höhe des Rahmens an dem Mastoberteil angebracht werden. Dadurch wird verhindert, daß sich das Mastoberteil beim Anheben zusammenzieht und beschädigt wird.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß beim Anheben des Mastoberteils mehrere Ankerseile unterhalb der untersten Traverse des Mastoberteils angebracht werden. Dadurch wird eine Stabilisierung des Mastoberteils beim Anheben erreicht. Die Ankerseile können beim Anheben des Mastoberteils entweder manuell oder hydraulisch nachgeregelt werden.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Mastoberteil beim Anheben mit mindestens zwei Zentriereinrichtungen relativ zu der Montagevorrichtung zentriert wird. Dadurch wird eine erhebliche Stabilisierung des Mastoberteils beim Anheben erreicht.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Tragkreuz, das zur Befestigung der Greifzüge dient, in der Mitte des Mastfundaments aufgelegt und mit Keilen arretiert wird, bevor die Montagevorrichtung aufgebaut wird. Bei Masten mit aufgeteilter Grundung kann das Tragkreuz auf ausgelegte Fahrbohlen aufgelegt werden.
Die oben angegebene Aufgabe ist bei einer Vorrichtung zum Durchführen des vorab geschilderten Verfahrens dadurch gelöst, daß die Montagevorrichtung einen Montagestiel aus Fachwerkträgerelementen umfaßt. Das hat den Vorteil, daß beispielsweise ein vorhandenes Störgestänge zum Durchführen einer Masterhöhung auf unwegsamem Gelände verwendet werden kann.
Eine besondere Ausführungsart der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß an der Spitze des Montagestieles jeweils eine Umlenkrolle für jedes Zugseil angebracht ist. Über die Umlenkrollen werden die Zugseile zu den Greifzügen geführt.
Eine weitere besondere Ausführungsart der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Montagestiel am oberen Ende eine Kopfplatte aufweist, auf der ein Haltekreuz mit mehreren Befestigungsmitteln angebracht ist. Die Befestigungsmittel dienen zum Anbringen der Umlenkrollen und/oder zum Abankern des Montagestiels.
Eine weitere besondere Ausführungsart der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß an den Befestigungsmitteln die Umlenkrollen montiert sind, über welche die Zugseile von dem Mastoberteil zu den Greifzügen geführt werden, die in Bodennähe angeordnet sind. Die Greifzüge sind Hebezeuge, die zum Anheben des Mastoberteils dienen. Sie können manuell oder maschinell angetrieben werden.
Eine weitere besondere Ausführungsart der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Montagestiel am unteren Ende ein Tragkreuz aufweist, an dem Befestigungsmittel für die Greifzüge angebracht sind. Die Bestigungsmittel können außerdem zum Befestigen des Montagestiels am Erdaustritt des Mastes verwendet werden.
Eine weitere besondere Ausführungsart der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Montagestiel und dem Mastoberteil mehrere Zentriereinrichtungen angeordnet sind, die jeweils einen Rahmen umfassen, der innen mit vier Rollen und außen mit Mitteln zur Befestigung an dem Mastoberteil ausgestattet ist. Die Zentriereinrichtungen werden auch als Rollenfenster bezeichnet. Der Rahmen wird so an dem Mastoberteil befestigt, daß die Rollen beim Anheben des Oberteils des Mastes an dem Montagestiel entlanggleiten. Zur Stabilisierung des Mastoberteils sind mindestens zwei solche Rollenfenster erforderlich.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielhafte Ausführungen im Einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
Fig. 1 zeigt einen Mast, bei dem eine Masterhöhung durchzuführen ist;
Fig. 2 zeigt den Mast aus Fig. 1 mit eingebauter Montagevorrichtung;
Fig. 3 zeigt den Mast aus Fig. 1 mit angehobenem Oberteil;
Fig. 4 zeigt den Mast aus Fig. 1 mit angehobenem Oberteil und ausgebautem Unterteil;
Fig. 5 zeigt den Mast aus Fig. 1 mit angehobenem Oberteil und einem neuen Unterteil; und
Fig. 6 zeigt den Mast aus Fig. 1 mit abgesenktem Oberteil und neuem Unterteil.
In Fig. 1 ist der Tragmast einer (nicht dargestellten) Hochspannungs-Doppelleitung gezeigt. Der Mast umfaßt ein Mastunterteil 1 und ein Mastoberteil 2. Das Mastunterteil 1 ist durch ein (nicht dargestelltes) Fundament im Boden 3 verankert. Eine gestrichelte Linie 4 deutet einen Stoß an, der zwischen dem Mastunterteil 1 und dem Mastoberteil 2 ausgebildet ist. Von dem Mastoberteil 2 gehen zwei Traversen 5 und 6 aus, an denen Isolatoren 7 angebracht sind. Die Isolatoren stellen den Abstand zwischen dem Mast und den (nicht dargestellten) Leitungen her.
In Fig. 2 ist dargestellt, wie eine Montagevorrichtung 10 im Inneren des Mastes angeordnet ist. Die Montagevorrichtung 10 wird von einem Montagestiel 11 gebildet, der aus den Grundelementen eines Störgestänges zusammengesetzt sein kann. Dabei kann es sich um geschweißte, räumliche Fachwerkträgerelemente mit einem Querschnitt von 0,50 m × 0,50 m und Längen von 1,00 m bzw. 3,00 m handeln. Die Eckwinkel der Fachwerkelemente sind in der Stahlgüte St 52, die Diagonalen in der Stahlgüte St 37 ausgeführt.
Das untere Ende des Montagestiels 11 ist mit einem Tragkreuz 12 verschraubt, das auf dem Fundament des Mastes aufliegt. Das Tragkreuz 12 wird von zwei Doppel-T-Trägern gebildet. An die äußeren Enden der Träger ist jeweils eine Lasche mit zwei Bohrungen angeschweißt. Eine der Bohrungen dient jeweils zur horizontalen Abspannung des Montagestiels am Boden. Die andere Bohrung dient jeweils zur Befestigung von hydraulischen Greifzügen 13 und 14.
Oberhalb des zu lösenden Stoßes 4 ist ein Aussteifungsrahmen 15 an dem Mastoberteil 2 angebracht. Der Aussteifungsrahmen 15 dient dazu, ein Zusammenziehen der vier Eckstiele des Mastoberteils 2 beim Anheben zu verhindern. An jedem Eckstiel ist in Höhe des Aussteifungsrahmens 15 eine Umlenkrolle angebracht, von denen in der dargestellten Ansicht nur die mit 16 und 17 bezeichneten Umlenkrollen zu sehen sind.
Zwei Zentriervorrichtungen sorgen dafür, daß das Mastoberteil 2 beim Anheben relativ zu dem Montagestiel 11 zentriert bleibt. Die Zentriervorrichtungen, die auch als Rollenfenster bezeichnet werden, werden von Rahmen 35, 36 mit vier innenliegenden Rollen gebildet. Die Rahmen 35, 36 sind jeweils mit vier Spannschlössern und Klemmvorrichtungen an den Eckstielen des anzuhebenden Mastoberteils befestigt. Die Rollen im Inneren der Rahmen 35, 36 gleiten beim Anheben des Mastoberteils an dem Montagestiel entlang. Zur Stabilisierung des Mastoberteils 2 sind mindestens zwei Rollenfenster erforderlich.
An der Spitze des Montagestiels 11 ist ein Haltekreuz 13 befestigt, das aus zusammengeschweißten Doppel-T-Profilen gebildet ist. Das Haltekreuz 13 ist auf einer Kopfplatte des Montagestiels festgeschraubt. An den Enden des Haltekreuzes 13 ist jeweils eine Lasche angeschweißt, an denen jeweils eine Umlenkrolle 18, 19 angebracht ist.
An dem Haltekreuz 13 sind auch Zugseile 20 und 21 befestigt. Die Zugseile 20 und 21 verlaufen von dem Haltekreuz 13 zu den Umlenkrollen 16 und 17 an dem Mastoberteil 2. Dort werden sie von den Umlenkrollen 16 und 17 umgelenkt und verlaufen zu den Umlenkrollen 18 und 19, die an dem Haltekreuz 13 angebracht sind. Dort werden sie umgelenkt und verlaufen zu den Greifzügen 13 und 14, durch die sie mit einer Zugkraft beaufschlagt werden können.
In Fig. 3 ist der Zustand gezeigt, nachdem die Zugseile 20 und 21 durch die Greifzüge 13 und 14 mit einer Zugkraft beaufschlagt und verkürzt wurden. Das Mastoberteil 2 ist gegenüber seiner ursprünglichen Lage um die Höhe H angehoben. Der Montagestiel 11 wird dabei durch Ankerseile 22 und 23 am Umkippen gehindert. Das Mastoberteil 2 wird durch Ankerseile 24 und 25 in seiner Lage stabilisiert. An den Ankerseilen 24, 25 und sind Kunststoffisolatoren 37, 38, 39, 40 angebracht. Die Kunststoffisolatoren 37-40 verhindern, daß Stromschläge von eventuell herabfallenden strombeaufschlagten Teilen auf den Mast oder den Boden übergehen. Derartige Kunststoffisolatoren können auch an den Ankerseilen 22, 23 vorgesehen sein.
In Fig. 4 wurde das Mastunterteil 1 des Mastes entfernt. Statt dem Auswechseln des kompletten Mastunterteils kann auch ein Zwischenschuß zwischen das Mastunterteil und das Mastoberteil eingesetzt werden.
In Fig. 5 ist ein neues Mastunterteil 30 unter dem Mastoberteil 2 angeordnet. Das neue Mastunterteil 30 ist höher als das alte Mastunterteil 2.
In Fig. 6 ist das Mastoberteil 2 mit dem neuen Mastunterteil 30 verbunden. Der in Fig. 6 dargestellte Mast aus dem Mastoberteil 2 und dem neuen Mastunterteil 30 ist höher als der in Fig. 1 dargestellte Mast. Die Ankerseile 22 bis 24 und die Montagerichtung 10 können entfernt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren funktioniert wie folgt. Im Inneren des zu erhöhenden Mastes wird zunächst der Montagestiel 11 errichtet. Daraufhin werden an dem Montagestiel 11 an der Spitze vier Zugseil 20, 21 befestigt. Die vier Zugseile 20, 21 werden jeweils mittels einer Umlenkrolle 16, 17 an dem Mastoberteil 2 befestigt und über eine zweite Umlenkrolle 18, 19 an der Spitze des Montagestiels 11 nach unten geführt. Hier laufen sie durch hydraulische Greifzüge 13, 14. Nach dem Lösen des Stoßes 4 wird das Mastoberteil 2 mittels der Greifzüge 13, 14 angehoben. Anschließend kann ein Zwischenschuß oder ein neues Mastunterteil 30 eingebaut und mit dem Mastoberteil 2 verbunden werden.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind in den Fig. 2 bis 6 jeweils nur zwei Zugseile 20 und 21 dargestellt. In Wirklichkeit sind vier Zugseile paarweise gegenüberliegend über Umlenkrollen an dem Mastoberteil befestigt.

Claims (17)

1. Verfahren zum Erhöhen von Masten, insbesondere im Hochspannungsfreileitungsbau, mit einem Mastunterteil (1) und einem Mastoberteil (2), gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
  • a) Im Inneren des zu erhöhenden Mastes wird eine Montagevorrichtung (10) aufgebaut,
  • b) mehrere Zugseile (20, 21) werden unterhalb der Spitze der Montagevorrichtung (10) an dem Mastoberteil (2) befestigt und über die Spitze der Montagevorrichtung (10) zu Greifzügen (13, 14) geführt,
  • c) der Stoß (4) zwischen dem Mastoberteil (2) und dem Mastunterteil (1) wird gelöst,
  • d) das Mastoberteil (2) wird angehoben,
  • e) das Mastunterteil (1) wird entfernt,
  • f) es wird ein neues Mastunterteil (30) eingesetzt,
  • g) das Mastoberteil (2) wird abgesenkt und mit dem neuen Mastunterteil (30) verbunden,
  • h) die Montagevorrichtung (10) wird entfernt.
2. Verfahren zum Erhöhen von Masten, insbesondere im Hochspannungsfreileitungsbau, mit einem Mastunterteil (1) und einem Mastoberteil (2), gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
  • a) Im Inneren des zu erhöhenden Mastes wird eine Montagevorrichtung (10) aufgebaut,
  • b) mehrere Zugseile (20, 21) werden unterhalb der Spitze der Montagevorrichtung (10) an dem Mastoberteil (2) befestigt und über die Spitze der Montagevorrichtung (10) zu Greifzügen (13, 14) geführt,
  • c) der Stoß (4) zwischen dem Mastoberteil (2) und dem Mastunterteil (1) wird gelöst,
  • d) das Mastoberteil (2) wird angehoben,
  • e) es wird ein Zwischenschuß eingesetzt und mit dem Mastunterteil (1) verbunden,
  • f) das Mastoberteil (2) wird abgesenkt und mit dem Zwischenschuß verbunden,
  • g) die Montagevorrichtung (10) wird entfernt.
3. Verfahren zum Erhöhen von Masten, insbesondere im Hochspannungsfreileitungsbau, mit einem Mastunterteil (1) und einem Mastoberteil (2), gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
  • a) Im Inneren des zu erhöhenden Mastes wird eine Montagevorrichtung (10) aufgebaut,
  • b) mehrere Zugseile (20, 21) werden unterhalb der Spitze der Montagevorrichtung (10) an dem Mastoberteil (2) befestigt und über die Spitze der Montagevorrichtung (10) zu Greifzügen (13, 14) geführt,
  • c) der Stoß (4) zwischen dem Mastoberteil (2) und dem Mastunterteil (1) wird gelöst,
  • d) das Mastoberteil (2) wird angehoben,
  • e) das Mastunterteil (1) wird bis auf den Maststumpf an der Erdoberkante entfernt,
  • f) es wird ein Zwischenschuß eingesetzt und mit dem Maststumpf verbunden,
  • g) das Mastoberteil (2) wird abgesenkt und mit dem Zwischenschuß verbunden,
  • h) die Montagevorrichtung (10) wird entfernt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugseile (20, 21) über Umlenkrollen (16, 17) geführt werden, die an dem Mastoberteil (2) befestigt sind.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifzüge (13, 14) in Bodennähe befestigt werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagevorrichtung (10) beim Durchführen der Masterhöhung durch Ankerseile (22, 23) abgespannt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagevorrichtung (10) mittels eines Abspannrahmens an dem Mastunterteil (1) befestigt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des zu lösenden Stoßes (4) ein Rahmen (15) an dem Mastoberteil (2) befestigt wird und, daß die Umlenkrollen (16, 17) in Höhe des Rahmens (15) an dem Mastoberteil (2) angebracht werden.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anheben des Mastoberteils (2) mehrere Ankerseile (24, 25) unterhalb der untersten Traverse (5) des Mastoberteils (2) angebracht werden.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mastoberteil (2) beim Anheben mit mindestens zwei Zentriereinrichtungen (35, 36) relativ zu der Montagevorrichtung (10) zentriert wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tragkreuz (12), das zur Befestigung der Greifzüge (13, 14) dient, in der Mitte des Mastfundaments aufgelegt und mit Keilen arretiert wird, bevor die Montagevorrichtung (10) aufgebaut wird.
12. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagevorrichtung (10) einen Montagestiel (11) aus Fachwerkträgerelementen umfaßt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spitze des Montagestiels (11) jeweils eine Umlenkrolle (18, 19) für jedes Zugseil (20, 21) angebracht ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagestiel (11) am oberen Ende eine Kopfplatte aufweist, auf der ein Haltekreuz (13) mit mehreren Befestigungsmitteln angebracht ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an den Befestigungsmitteln die Umlenkrollen (18, 19) montiert sind, über welche die Zugseile (20, 21) von dem Mastoberteil (2) zu den Greifzügen (13, 14) geführt werden, die in Bodennähe angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagestiel (11) am unteren Ende ein Tragkreuz (12) aufweist, an dem Befestigungsmittel für die Greifzüge (13, 14) angebracht sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Montagestiel (11) und dem Mastoberteil (2) mehrere Zentriereinrichtungen (35, 36) angeordnet sind, die jeweils einen Rahmen umfassen, der innen mit vier Rollen und außen mit Mitteln zur Befestigung an dem Mastoberteil (2) ausgestattet ist.
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