DE19803954A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Erhöhen von Masten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Erhöhen von MastenInfo
- Publication number
- DE19803954A1 DE19803954A1 DE19803954A DE19803954A DE19803954A1 DE 19803954 A1 DE19803954 A1 DE 19803954A1 DE 19803954 A DE19803954 A DE 19803954A DE 19803954 A DE19803954 A DE 19803954A DE 19803954 A1 DE19803954 A1 DE 19803954A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mast
- mounting device
- cables
- attached
- mounting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H12/00—Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
- E04H12/34—Arrangements for erecting or lowering towers, masts, poles, chimney stacks, or the like
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
- Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Erhöhen von Masten, insbesondere im
Hochspannungsfreileitungsbau, mit einem Mastunterteil und
einem Mastoberteil.
Bei der Auslegung von Hochspannungsfreileitungen wurden
bisher nach VDE 0210 die Mindestabstände der Leiter zum
Boden bzw. zu Objekten bei einer Leiterseiltemperatur von
+40° Celsius zugrunde gelegt. Neue Erkenntnisse haben
gezeigt, daß diese Abstände - besonders im Sommer bei
hohen Außentemperaturen und hohen Auslastungen der
Freileitungen - nicht ausreichend sind. Aus diesem Grund
gehen die Energieversorgungsunternehmen verstärkt dazu
über, ihre Freileitungen für eine Leiterseiltemperatur von
+60° Celsius bzw. +80° Celsius auszulegen.
Ein zu starkes Durchhängen der Leitungen zwischen den
Masten kann auf verschiedenen Wegen vermieden werden. Ein
Weg ist, die Seilspannung zu erhöhen. Das hat zur Folge,
daß die Masten verstärkt werden müssen. Ein anderer Weg
ist, die Masten unter Beibehaltung der vorhandenen
Seilspannung zu erhöhen. Bei einer Masterhöhung können
entweder Parallelschüsse eingebaut werden oder die Masten
erhalten ein neues Mastunterteil mit einer geänderten
Breitenzunahme.
Die Masterhöhung erfolgt im Allgemeinen aufgrund von
zeitlichen Vorgaben mit einem Autokran, wobei der Einsatz
dieser Fahrzeuge in verschiedenen Fällen problematisch ist.
Eingeschränkte Zufahrtsmöglichkeiten, Platzprobleme beim
Aufstellen des Autokrans oder lange Zufahrten über
ausgelegte Fahrbohlen machen den Einsatz dieser sogenannten
Mobilkräne teilweise unwirtschaftlich oder sogar unmöglich.
Auf unzugänglichem Gelände kann die Masterhöhung mit einem
Hubschrauber durchgeführt werden. Das ist zeitaufwendig und
teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine
Vorrichtung bereit zustellen, mit dem bzw. der eine
Masterhöhung kostengünstig durchgeführt werden kann. Die
Masterhöhung soll insbesondere bei Masten ermöglicht
werden, die in einem schwer zugänglichen Gelände stehen und
mit einem Autokran nicht erreicht werden können.
Die Aufgabe ist bei einem Verfahren zum Erhöhen von Masten,
insbesondere im Hochspannungsfreileitungsbau, mit einem
Mastunterteil und einem Mastoberteil durch die folgenden
Schritte gelöst:
- a) Im Inneren des zu erhöhenden Mastes wird eine Montagevorrichtung aufgebaut,
- b) mehrere Zugseile werden unterhalb der Spitze der Montagevorrichtung an dem Mastoberteil befestigt und über die Spitze der Montagevorrichtung zu Greifzügen geführt,
- c) der Stoß zwischen dem Mastoberteil und dem Mastunterteil wird gelöst,
- d) das Mastoberteil wird angehoben,
- e) das Mastunterteil wird entfernt,
- f) es wird ein neues Mastunterteil eingesetzt,
- g) das Mastoberteil wird abgesenkt und mit dem neuen Mastunterteil verbunden,
- h) die Montagevorrichtung wird entfernt.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können Masterhöhungen
an Masten ausgeführt werden, die in unwegsamem Gelände
stehen. Die Kosten für einen Hubschraubereinsatz können
eingespart werden. Außerdem können mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren kürzere Montagezeiten erreicht
werden. Dadurch verkürzen sich die Freischaltzeiten der
Hochspannungsleitungen. Selbstverständlich können mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen
Vorrichtung auch Masterhöhungen auf einem normalen Gelände
durchgeführt werden.
Alternativ können bei dem vorab geschilderten Verfahren
nach den Schritten a) bis d), d. h. nach dem Anheben des
Mastoberteils, auch die folgenden Schritte durchgeführt
werden:
- e) Es wird ein Zwischenschuß eingesetzt und mit dem Mastunterteil verbunden,
- f) das Mastoberteil wird abgesenkt und mit dem Zwischenschuß verbunden,
- g) die Montagevorrichtung wird entfernt.
Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß sowohl das
Mastoberteil als auch das Mastunterteil des zu erhöhenden
Mastes weiterverwendet werden können.
Eine weitere Lösung der oben angegebenen Aufgabe sieht die
folgenden Schritte vor:
- a) Im Inneren des zu erhöhenden Mastes wird eine Montagevorrichtung aufgebaut,
- b) mehrere Zugseile werden unterhalb der Spitze der Montagevorrichtung an dem Mastoberteil befestigt und über die Spitze der Montagevorrichtung zu Greifzügen geführt,
- c) der Stoß zwischen dem Mastoberteil und dem Mastunterteil wird gelöst,
- d) das Mastoberteil wird angehoben,
- e) das Mastunterteil wird bis auf den Maststumpf an der Erdoberkante entfernt,
- f) es wird ein Zwischenschuß eingesetzt und mit dem Maststumpf verbunden,
- g) das Mastoberteil wird abgesenkt und mit dem Zwischenschuß verbunden,
- h) die Montagevorrichtung wird entfernt.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß ein Mastunterteil mit
einer anderen Breitenzunahme als das ursprüngliche
Mastunterteil verwendet werden kann.
Eine besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Zugseile über Umlenkrollen geführt
werden, die an dem Mastoberteil befestigt sind. Dadurch
wird eine Beschädigung der Zugseile beim Anheben des
Mastoberteils vermieden.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Greifzüge in Bodennähe
befestigt werden. Das hat den Vorteil, daß die Greifzüge
leicht vom Bedienungspersonal erreicht werden können.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Montagevorrichtung beim
Durchführen der Masterhöhung durch Ankerseile abgespannt
wird. Dadurch wird ein sicherer Stand der
Montagevorrichtung bei der Durchführung der Masterhöhung
gewährleistet.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Montagevorrichtung mittels
eines Abspannrahmens an dem Mastunterteil befestigt wird.
Das hat den Vorteil, daß eventuell auf die Anbringung von
Ankerseilen verzichtet werden kann.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des zu lösenden
Stoßes ein Rahmen an dem Mastoberteil befestigt wird und,
daß die Umlenkrollen in Höhe des Rahmens an dem
Mastoberteil angebracht werden. Dadurch wird verhindert,
daß sich das Mastoberteil beim Anheben zusammenzieht und
beschädigt wird.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, daß beim Anheben des Mastoberteils
mehrere Ankerseile unterhalb der untersten Traverse des
Mastoberteils angebracht werden. Dadurch wird eine
Stabilisierung des Mastoberteils beim Anheben erreicht. Die
Ankerseile können beim Anheben des Mastoberteils entweder
manuell oder hydraulisch nachgeregelt werden.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, daß das Mastoberteil beim Anheben
mit mindestens zwei Zentriereinrichtungen relativ zu der
Montagevorrichtung zentriert wird. Dadurch wird eine
erhebliche Stabilisierung des Mastoberteils beim Anheben
erreicht.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, daß ein Tragkreuz, das zur
Befestigung der Greifzüge dient, in der Mitte des
Mastfundaments aufgelegt und mit Keilen arretiert wird,
bevor die Montagevorrichtung aufgebaut wird. Bei Masten mit
aufgeteilter Grundung kann das Tragkreuz auf ausgelegte
Fahrbohlen aufgelegt werden.
Die oben angegebene Aufgabe ist bei einer Vorrichtung zum
Durchführen des vorab geschilderten Verfahrens dadurch
gelöst, daß die Montagevorrichtung einen Montagestiel aus
Fachwerkträgerelementen umfaßt. Das hat den Vorteil, daß
beispielsweise ein vorhandenes Störgestänge zum Durchführen
einer Masterhöhung auf unwegsamem Gelände verwendet werden
kann.
Eine besondere Ausführungsart der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß an der Spitze
des Montagestieles jeweils eine Umlenkrolle für jedes
Zugseil angebracht ist. Über die Umlenkrollen werden die
Zugseile zu den Greifzügen geführt.
Eine weitere besondere Ausführungsart der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der
Montagestiel am oberen Ende eine Kopfplatte aufweist, auf
der ein Haltekreuz mit mehreren Befestigungsmitteln
angebracht ist. Die Befestigungsmittel dienen zum Anbringen
der Umlenkrollen und/oder zum Abankern des Montagestiels.
Eine weitere besondere Ausführungsart der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß an den
Befestigungsmitteln die Umlenkrollen montiert sind, über
welche die Zugseile von dem Mastoberteil zu den Greifzügen
geführt werden, die in Bodennähe angeordnet sind. Die
Greifzüge sind Hebezeuge, die zum Anheben des Mastoberteils
dienen. Sie können manuell oder maschinell angetrieben
werden.
Eine weitere besondere Ausführungsart der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der
Montagestiel am unteren Ende ein Tragkreuz aufweist, an dem
Befestigungsmittel für die Greifzüge angebracht sind. Die
Bestigungsmittel können außerdem zum Befestigen des
Montagestiels am Erdaustritt des Mastes verwendet werden.
Eine weitere besondere Ausführungsart der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Montagestiel und dem Mastoberteil mehrere
Zentriereinrichtungen angeordnet sind, die jeweils einen
Rahmen umfassen, der innen mit vier Rollen und außen mit
Mitteln zur Befestigung an dem Mastoberteil ausgestattet
ist. Die Zentriereinrichtungen werden auch als
Rollenfenster bezeichnet. Der Rahmen wird so an dem
Mastoberteil befestigt, daß die Rollen beim Anheben des
Oberteils des Mastes an dem Montagestiel entlanggleiten.
Zur Stabilisierung des Mastoberteils sind mindestens zwei
solche Rollenfenster erforderlich.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der
unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielhafte
Ausführungen im Einzelnen beschrieben sind. Dabei können
die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten
Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger
Kombination erfindungswesentlich sein.
Fig. 1 zeigt einen Mast, bei dem eine Masterhöhung
durchzuführen ist;
Fig. 2 zeigt den Mast aus Fig. 1 mit eingebauter
Montagevorrichtung;
Fig. 3 zeigt den Mast aus Fig. 1 mit angehobenem
Oberteil;
Fig. 4 zeigt den Mast aus Fig. 1 mit angehobenem
Oberteil und ausgebautem Unterteil;
Fig. 5 zeigt den Mast aus Fig. 1 mit angehobenem
Oberteil und einem neuen Unterteil; und
Fig. 6 zeigt den Mast aus Fig. 1 mit abgesenktem
Oberteil und neuem Unterteil.
In Fig. 1 ist der Tragmast einer (nicht dargestellten)
Hochspannungs-Doppelleitung gezeigt. Der Mast umfaßt ein
Mastunterteil 1 und ein Mastoberteil 2. Das Mastunterteil 1
ist durch ein (nicht dargestelltes) Fundament im Boden 3
verankert. Eine gestrichelte Linie 4 deutet einen Stoß an,
der zwischen dem Mastunterteil 1 und dem Mastoberteil 2
ausgebildet ist. Von dem Mastoberteil 2 gehen zwei
Traversen 5 und 6 aus, an denen Isolatoren 7 angebracht
sind. Die Isolatoren stellen den Abstand zwischen dem Mast
und den (nicht dargestellten) Leitungen her.
In Fig. 2 ist dargestellt, wie eine Montagevorrichtung 10
im Inneren des Mastes angeordnet ist. Die
Montagevorrichtung 10 wird von einem Montagestiel 11
gebildet, der aus den Grundelementen eines Störgestänges
zusammengesetzt sein kann. Dabei kann es sich um
geschweißte, räumliche Fachwerkträgerelemente mit einem
Querschnitt von 0,50 m × 0,50 m und Längen von 1,00 m bzw.
3,00 m handeln. Die Eckwinkel der Fachwerkelemente sind in
der Stahlgüte St 52, die Diagonalen in der Stahlgüte St 37
ausgeführt.
Das untere Ende des Montagestiels 11 ist mit einem
Tragkreuz 12 verschraubt, das auf dem Fundament des Mastes
aufliegt. Das Tragkreuz 12 wird von zwei Doppel-T-Trägern
gebildet. An die äußeren Enden der Träger ist jeweils eine
Lasche mit zwei Bohrungen angeschweißt. Eine der Bohrungen
dient jeweils zur horizontalen Abspannung des Montagestiels
am Boden. Die andere Bohrung dient jeweils zur Befestigung
von hydraulischen Greifzügen 13 und 14.
Oberhalb des zu lösenden Stoßes 4 ist ein
Aussteifungsrahmen 15 an dem Mastoberteil 2 angebracht. Der
Aussteifungsrahmen 15 dient dazu, ein Zusammenziehen der
vier Eckstiele des Mastoberteils 2 beim Anheben zu
verhindern. An jedem Eckstiel ist in Höhe des
Aussteifungsrahmens 15 eine Umlenkrolle angebracht, von
denen in der dargestellten Ansicht nur die mit 16 und 17
bezeichneten Umlenkrollen zu sehen sind.
Zwei Zentriervorrichtungen sorgen dafür, daß das
Mastoberteil 2 beim Anheben relativ zu dem Montagestiel 11
zentriert bleibt. Die Zentriervorrichtungen, die auch als
Rollenfenster bezeichnet werden, werden von Rahmen 35, 36
mit vier innenliegenden Rollen gebildet. Die Rahmen 35, 36
sind jeweils mit vier Spannschlössern und
Klemmvorrichtungen an den Eckstielen des anzuhebenden
Mastoberteils befestigt. Die Rollen im Inneren der Rahmen
35, 36 gleiten beim Anheben des Mastoberteils an dem
Montagestiel entlang. Zur Stabilisierung des Mastoberteils
2 sind mindestens zwei Rollenfenster erforderlich.
An der Spitze des Montagestiels 11 ist ein Haltekreuz 13
befestigt, das aus zusammengeschweißten Doppel-T-Profilen
gebildet ist. Das Haltekreuz 13 ist auf einer Kopfplatte
des Montagestiels festgeschraubt. An den Enden des
Haltekreuzes 13 ist jeweils eine Lasche angeschweißt, an
denen jeweils eine Umlenkrolle 18, 19 angebracht ist.
An dem Haltekreuz 13 sind auch Zugseile 20 und 21
befestigt. Die Zugseile 20 und 21 verlaufen von dem
Haltekreuz 13 zu den Umlenkrollen 16 und 17 an dem
Mastoberteil 2. Dort werden sie von den Umlenkrollen 16 und
17 umgelenkt und verlaufen zu den Umlenkrollen 18 und 19,
die an dem Haltekreuz 13 angebracht sind. Dort werden sie
umgelenkt und verlaufen zu den Greifzügen 13 und 14, durch
die sie mit einer Zugkraft beaufschlagt werden können.
In Fig. 3 ist der Zustand gezeigt, nachdem die Zugseile 20
und 21 durch die Greifzüge 13 und 14 mit einer Zugkraft
beaufschlagt und verkürzt wurden. Das Mastoberteil 2 ist
gegenüber seiner ursprünglichen Lage um die Höhe H
angehoben. Der Montagestiel 11 wird dabei durch Ankerseile
22 und 23 am Umkippen gehindert. Das Mastoberteil 2 wird
durch Ankerseile 24 und 25 in seiner Lage stabilisiert. An
den Ankerseilen 24, 25 und sind Kunststoffisolatoren 37,
38, 39, 40 angebracht. Die Kunststoffisolatoren 37-40
verhindern, daß Stromschläge von eventuell herabfallenden
strombeaufschlagten Teilen auf den Mast oder den Boden
übergehen. Derartige Kunststoffisolatoren können auch an
den Ankerseilen 22, 23 vorgesehen sein.
In Fig. 4 wurde das Mastunterteil 1 des Mastes entfernt.
Statt dem Auswechseln des kompletten Mastunterteils kann
auch ein Zwischenschuß zwischen das Mastunterteil und das
Mastoberteil eingesetzt werden.
In Fig. 5 ist ein neues Mastunterteil 30 unter dem
Mastoberteil 2 angeordnet. Das neue Mastunterteil 30 ist
höher als das alte Mastunterteil 2.
In Fig. 6 ist das Mastoberteil 2 mit dem neuen
Mastunterteil 30 verbunden. Der in Fig. 6 dargestellte
Mast aus dem Mastoberteil 2 und dem neuen Mastunterteil 30
ist höher als der in Fig. 1 dargestellte Mast. Die
Ankerseile 22 bis 24 und die Montagerichtung 10 können
entfernt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren funktioniert wie folgt. Im
Inneren des zu erhöhenden Mastes wird zunächst der
Montagestiel 11 errichtet. Daraufhin werden an dem
Montagestiel 11 an der Spitze vier Zugseil 20, 21
befestigt. Die vier Zugseile 20, 21 werden jeweils mittels
einer Umlenkrolle 16, 17 an dem Mastoberteil 2 befestigt
und über eine zweite Umlenkrolle 18, 19 an der Spitze des
Montagestiels 11 nach unten geführt. Hier laufen sie durch
hydraulische Greifzüge 13, 14. Nach dem Lösen des Stoßes 4
wird das Mastoberteil 2 mittels der Greifzüge 13, 14
angehoben. Anschließend kann ein Zwischenschuß oder ein
neues Mastunterteil 30 eingebaut und mit dem Mastoberteil 2
verbunden werden.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind in den Fig. 2 bis
6 jeweils nur zwei Zugseile 20 und 21 dargestellt. In
Wirklichkeit sind vier Zugseile paarweise gegenüberliegend
über Umlenkrollen an dem Mastoberteil befestigt.
Claims (17)
1. Verfahren zum Erhöhen von Masten, insbesondere im
Hochspannungsfreileitungsbau, mit einem Mastunterteil
(1) und einem Mastoberteil (2), gekennzeichnet durch
die folgenden Schritte:
- a) Im Inneren des zu erhöhenden Mastes wird eine Montagevorrichtung (10) aufgebaut,
- b) mehrere Zugseile (20, 21) werden unterhalb der Spitze der Montagevorrichtung (10) an dem Mastoberteil (2) befestigt und über die Spitze der Montagevorrichtung (10) zu Greifzügen (13, 14) geführt,
- c) der Stoß (4) zwischen dem Mastoberteil (2) und dem Mastunterteil (1) wird gelöst,
- d) das Mastoberteil (2) wird angehoben,
- e) das Mastunterteil (1) wird entfernt,
- f) es wird ein neues Mastunterteil (30) eingesetzt,
- g) das Mastoberteil (2) wird abgesenkt und mit dem neuen Mastunterteil (30) verbunden,
- h) die Montagevorrichtung (10) wird entfernt.
2. Verfahren zum Erhöhen von Masten, insbesondere im
Hochspannungsfreileitungsbau, mit einem Mastunterteil
(1) und einem Mastoberteil (2), gekennzeichnet durch
die folgenden Schritte:
- a) Im Inneren des zu erhöhenden Mastes wird eine Montagevorrichtung (10) aufgebaut,
- b) mehrere Zugseile (20, 21) werden unterhalb der Spitze der Montagevorrichtung (10) an dem Mastoberteil (2) befestigt und über die Spitze der Montagevorrichtung (10) zu Greifzügen (13, 14) geführt,
- c) der Stoß (4) zwischen dem Mastoberteil (2) und dem Mastunterteil (1) wird gelöst,
- d) das Mastoberteil (2) wird angehoben,
- e) es wird ein Zwischenschuß eingesetzt und mit dem Mastunterteil (1) verbunden,
- f) das Mastoberteil (2) wird abgesenkt und mit dem Zwischenschuß verbunden,
- g) die Montagevorrichtung (10) wird entfernt.
3. Verfahren zum Erhöhen von Masten, insbesondere im
Hochspannungsfreileitungsbau, mit einem Mastunterteil
(1) und einem Mastoberteil (2), gekennzeichnet durch
die folgenden Schritte:
- a) Im Inneren des zu erhöhenden Mastes wird eine Montagevorrichtung (10) aufgebaut,
- b) mehrere Zugseile (20, 21) werden unterhalb der Spitze der Montagevorrichtung (10) an dem Mastoberteil (2) befestigt und über die Spitze der Montagevorrichtung (10) zu Greifzügen (13, 14) geführt,
- c) der Stoß (4) zwischen dem Mastoberteil (2) und dem Mastunterteil (1) wird gelöst,
- d) das Mastoberteil (2) wird angehoben,
- e) das Mastunterteil (1) wird bis auf den Maststumpf an der Erdoberkante entfernt,
- f) es wird ein Zwischenschuß eingesetzt und mit dem Maststumpf verbunden,
- g) das Mastoberteil (2) wird abgesenkt und mit dem Zwischenschuß verbunden,
- h) die Montagevorrichtung (10) wird entfernt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zugseile (20, 21)
über Umlenkrollen (16, 17) geführt werden, die an dem
Mastoberteil (2) befestigt sind.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Greifzüge (13, 14) in
Bodennähe befestigt werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Montagevorrichtung
(10) beim Durchführen der Masterhöhung durch
Ankerseile (22, 23) abgespannt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Montagevorrichtung (10)
mittels eines Abspannrahmens an dem Mastunterteil (1)
befestigt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß oberhalb des zu lösenden Stoßes
(4) ein Rahmen (15) an dem Mastoberteil (2) befestigt
wird und, daß die Umlenkrollen (16, 17) in Höhe des
Rahmens (15) an dem Mastoberteil (2) angebracht
werden.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß beim Anheben des
Mastoberteils (2) mehrere Ankerseile (24, 25)
unterhalb der untersten Traverse (5) des Mastoberteils
(2) angebracht werden.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mastoberteil (2) beim
Anheben mit mindestens zwei Zentriereinrichtungen (35,
36) relativ zu der Montagevorrichtung (10) zentriert
wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Tragkreuz (12), das
zur Befestigung der Greifzüge (13, 14) dient, in der
Mitte des Mastfundaments aufgelegt und mit Keilen
arretiert wird, bevor die Montagevorrichtung (10)
aufgebaut wird.
12. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Montagevorrichtung (10) einen Montagestiel
(11) aus Fachwerkträgerelementen umfaßt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Spitze des Montagestiels (11) jeweils eine
Umlenkrolle (18, 19) für jedes Zugseil (20, 21)
angebracht ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Montagestiel (11) am oberen Ende eine
Kopfplatte aufweist, auf der ein Haltekreuz (13) mit
mehreren Befestigungsmitteln angebracht ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Befestigungsmitteln die Umlenkrollen (18,
19) montiert sind, über welche die Zugseile (20, 21)
von dem Mastoberteil (2) zu den Greifzügen (13, 14)
geführt werden, die in Bodennähe angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Montagestiel (11) am
unteren Ende ein Tragkreuz (12) aufweist, an dem
Befestigungsmittel für die Greifzüge (13, 14)
angebracht sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Montagestiel
(11) und dem Mastoberteil (2) mehrere
Zentriereinrichtungen (35, 36) angeordnet sind, die
jeweils einen Rahmen umfassen, der innen mit vier
Rollen und außen mit Mitteln zur Befestigung an dem
Mastoberteil (2) ausgestattet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803954A DE19803954B4 (de) | 1998-02-02 | 1998-02-02 | Verfahren und Vorrichtung zum Erhöhen von Masten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803954A DE19803954B4 (de) | 1998-02-02 | 1998-02-02 | Verfahren und Vorrichtung zum Erhöhen von Masten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19803954A1 true DE19803954A1 (de) | 1999-08-05 |
DE19803954B4 DE19803954B4 (de) | 2008-02-14 |
Family
ID=7856357
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803954A Expired - Lifetime DE19803954B4 (de) | 1998-02-02 | 1998-02-02 | Verfahren und Vorrichtung zum Erhöhen von Masten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19803954B4 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0942119A3 (de) * | 1998-03-11 | 2000-07-05 | ABBPATENT GmbH | Vorrichtung zum Erhöhen eines Freileitungsmastes |
DE10111280A1 (de) * | 2001-03-09 | 2002-07-25 | Erwin Keller | Verfahren und Vorrichtung zur Erstellung einer Windkraftanlage |
EP1247925A2 (de) | 2001-04-06 | 2002-10-09 | ABB PATENT GmbH | Vorrichtung zum Erhöhen von Hochspannungsfreileitungsmasten |
DE10164514C1 (de) * | 2001-12-19 | 2003-05-08 | Fbg Freileitungsbau Gmbh | Hebevorrichtung zur Erhöhung von Freileitungsmasten |
WO2008014727A1 (de) * | 2006-08-02 | 2008-02-07 | G. Tröster E. K. | Unterkonstruktion für ein ohne die unterkonstruktion selbsttragendes bauwerk und verwendung der unterkonstruktion |
CN105155907A (zh) * | 2015-08-31 | 2015-12-16 | 国核电力规划设计研究院 | 耐张塔 |
GB2519722B (en) * | 2013-09-06 | 2016-09-14 | Brian Mirfin | Construction of mobile amusement rides having a tower |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014110824B4 (de) | 2014-07-30 | 2019-05-29 | Willy Walser | Turmartiges Vergnügungsgerät sowie Verfahren zur Errichtung eines Vergnügungsgeräts |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE401450C (de) * | 1923-06-26 | 1924-09-08 | Fried Krupp Akt Ges | Vorrichtung zum Aufrichten von Masten u. dgl. |
DE827509C (de) * | 1949-10-31 | 1952-01-10 | Moore Corp Lee C | Hebevorrichtung fuer Stahlmaste zum Zwecke der Hoeherlegung der von den Masten getragenen elektrischen Fernleitungen |
DE3608771C2 (de) * | 1986-03-15 | 1988-11-10 | Bbc Brown Boveri Ag, 6800 Mannheim, De | |
JPH04247176A (ja) * | 1991-01-28 | 1992-09-03 | Aichi Kinzoku Kogyo Kk | 送電用鉄塔の嵩上げ工法 |
JPH04247175A (ja) * | 1991-01-28 | 1992-09-03 | Aichi Kinzoku Kogyo Kk | 送電用鉄塔の嵩上げ工法 |
JPH05214845A (ja) * | 1992-02-06 | 1993-08-24 | Gakunan Kensetsu Kk | 送電鉄塔の嵩上げ工法及びその装置 |
DE4301467A1 (de) * | 1993-01-21 | 1994-07-28 | Abb Patent Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Verlängern eines im Betrieb befindlichen Freileitungsmastes |
JPH07197696A (ja) * | 1993-12-31 | 1995-08-01 | Nippon Concrete Ind Co Ltd | 連結式柱状体の構築工法 |
DE4445165A1 (de) * | 1994-12-17 | 1996-06-20 | Abb Patent Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Errichten von Gittermasten |
-
1998
- 1998-02-02 DE DE19803954A patent/DE19803954B4/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE401450C (de) * | 1923-06-26 | 1924-09-08 | Fried Krupp Akt Ges | Vorrichtung zum Aufrichten von Masten u. dgl. |
DE827509C (de) * | 1949-10-31 | 1952-01-10 | Moore Corp Lee C | Hebevorrichtung fuer Stahlmaste zum Zwecke der Hoeherlegung der von den Masten getragenen elektrischen Fernleitungen |
DE3608771C2 (de) * | 1986-03-15 | 1988-11-10 | Bbc Brown Boveri Ag, 6800 Mannheim, De | |
JPH04247176A (ja) * | 1991-01-28 | 1992-09-03 | Aichi Kinzoku Kogyo Kk | 送電用鉄塔の嵩上げ工法 |
JPH04247175A (ja) * | 1991-01-28 | 1992-09-03 | Aichi Kinzoku Kogyo Kk | 送電用鉄塔の嵩上げ工法 |
JPH05214845A (ja) * | 1992-02-06 | 1993-08-24 | Gakunan Kensetsu Kk | 送電鉄塔の嵩上げ工法及びその装置 |
DE4301467A1 (de) * | 1993-01-21 | 1994-07-28 | Abb Patent Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Verlängern eines im Betrieb befindlichen Freileitungsmastes |
JPH07197696A (ja) * | 1993-12-31 | 1995-08-01 | Nippon Concrete Ind Co Ltd | 連結式柱状体の構築工法 |
DE4445165A1 (de) * | 1994-12-17 | 1996-06-20 | Abb Patent Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Errichten von Gittermasten |
Non-Patent Citations (4)
Title |
---|
Patents Abstracts of Japan & JP 07197696 A * |
Patents Abstracts of Japan, M-1353, Jan. 14, 1993, Vol.17, No. 21 & JP 04247175 A * |
Patents Abstracts of Japan, M-1353, Jan. 14, 1993, Vol.17, No. 21 & JP 04247176 A * |
Patents Abstracts of Japan, M-1521, Dec. 6, 1993, Vol. 17, No. 656 & JP 05214845 A * |
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0942119A3 (de) * | 1998-03-11 | 2000-07-05 | ABBPATENT GmbH | Vorrichtung zum Erhöhen eines Freileitungsmastes |
DE10111280A1 (de) * | 2001-03-09 | 2002-07-25 | Erwin Keller | Verfahren und Vorrichtung zur Erstellung einer Windkraftanlage |
EP1247925A2 (de) | 2001-04-06 | 2002-10-09 | ABB PATENT GmbH | Vorrichtung zum Erhöhen von Hochspannungsfreileitungsmasten |
DE10117399A1 (de) * | 2001-04-06 | 2002-10-10 | Abb Patent Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Erhöhen von Masten |
EP1247925A3 (de) * | 2001-04-06 | 2003-11-12 | ABB PATENT GmbH | Vorrichtung zum Erhöhen von Hochspannungsfreileitungsmasten |
DE10164514C1 (de) * | 2001-12-19 | 2003-05-08 | Fbg Freileitungsbau Gmbh | Hebevorrichtung zur Erhöhung von Freileitungsmasten |
WO2008014727A1 (de) * | 2006-08-02 | 2008-02-07 | G. Tröster E. K. | Unterkonstruktion für ein ohne die unterkonstruktion selbsttragendes bauwerk und verwendung der unterkonstruktion |
GB2519722B (en) * | 2013-09-06 | 2016-09-14 | Brian Mirfin | Construction of mobile amusement rides having a tower |
GB2542235A (en) * | 2013-09-06 | 2017-03-15 | Pondorfer Walter | Tower construction |
US9702163B2 (en) | 2013-09-06 | 2017-07-11 | Walter Pondorfer | Tower construction |
GB2542235B (en) * | 2013-09-06 | 2018-01-17 | Pondorfer Walter | Assembling and disassembling mobile amusement rides |
CN105155907A (zh) * | 2015-08-31 | 2015-12-16 | 国核电力规划设计研究院 | 耐张塔 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19803954B4 (de) | 2008-02-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3691985B1 (de) | Verfahren zum errichten einer aufzugsanlage mit zunehmender nutzbarer hubhöhe | |
EP1857670B1 (de) | Vorrichtung zum Errichten eines aus einzelnen Turmsegmenten zusammengesetzten Turms einer Windenergieanlage | |
EP0501140B1 (de) | In einem Aufzugsschacht verfahrbares Montagegerüst zur Montage von Schachtausrüstung | |
DE602005002760T2 (de) | Windkraftanlageturm, vorgefertigtes metallisches Wandteil zum Gebrauch in diesem Turm, und Verfahren zur Herstellung dieses Turms | |
DE102013011489B4 (de) | Turmdrehkran | |
DE202005004969U1 (de) | Vorrichtung zum Einbringen von Bohrungen in einen Hang | |
EP0607915B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verlängern eines im Betrieb befindlichen Freileitungsmastes | |
DE9414643U1 (de) | Vorrichtung zur Montage von Bauwerkabschnitten übereinander | |
DE19803954B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erhöhen von Masten | |
EP0870108A1 (de) | Maste für windkraftanlagen | |
DE3822424A1 (de) | Befahranlage | |
DE3911868C2 (de) | ||
EP3853472A1 (de) | Windenergieanlagen-turmsegment für einen windenergieanlagen-turm und verfahren | |
DE102012008120A1 (de) | Verfahren zum Errichten eines Turmeinbaus in einem Windenergieanlagenturm | |
DE10028513A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Montage einer Windkraftanlage | |
DE3201067C2 (de) | Teleskopierbarer Tragmast | |
DE10308239A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Errichtung einer Windenergieanlage | |
DE202020100626U1 (de) | Mast, Freileitungsanordnung und Freileitungssystem | |
DE19931713A1 (de) | Mobiler Windmeßmast | |
DE102005014230B4 (de) | Vorrichtung zum Einbringen von Bohrungen in einen Hang | |
DE69207742T2 (de) | Hängebühne | |
DE202011103375U1 (de) | Modifizierte Seilzugschutztraverse | |
DE2157669A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum montieren eines bauwerkes, insbesondere eines bockkranes | |
DE1756481A1 (de) | Verfahren zum Aufstocken eines fahrbaren Turmdrehkranes | |
DE2355021A1 (de) | Baukran, insbesondere kabelkran, zur montage eines gebaeudes aus vorgefertigten raumkaesten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: EDISON ENERGIETECHNIK GMBH, 14641 WUSTERMARK, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |